Dr. Steven Greer: Atacama-Humanoid ist doch kein menschlicher Fötus!

Letzte Woche geisterten in sämtlichen wissenschaftlichen Journalen und Massenmedien erstaunlicherweise gleichlautende Berichte durch die Welt. Es handelte sich dabei um die Behauptung, dass der seltsame Atacama-Humanoid, der kurz „Ata“ genannt wird, nichts weiter als ein missgebildeter bzw. mutierter menschlicher Fötus sei. Der nur 15 cm große mysteriöse Körper wurde im Jahr 2003 von dem Schatzsucher Oscar Munóz in der chilensichen Atacama-Wüste entdeckt. Derzeit befindet sich der Körper im Besitz eines spanischen Geschäftsmanns, der nun aufgefordert wurde, ihn an die chilenische Regierung auszuhändigen, weil man ihn angeblich wieder bestatten wolle. Dr. Greer wehrte sich gegen diese Behauptung und liefert in einem Interview seine Gegenbeweise.

Im Jahr 2012 kam es zur Auswertung des Genoms des Körpers und es wurden dabei sehr viele unübliche „Mutationen“ festgestellt, die speziell das Knochensystem und Skelett des Atacama-Humnoiden betreffen. Außer der merkwürdigen Größe des Körpers gibt es auch starke Abweichungen in der Form des großen Schädels und bei der Anzahl der Rippenpaare, denn Ata besitzt nur 10 anstatt 12, wie normale Menschen. Ursprünglich wurde der Körper von der Stanford Universität untersucht und der Genetiker Garry Nolan meinte, dass Ata verschiedene genetische Mutationen wie Zwergwuchs aufweisen soll. Der Radiologe Dr. Ralph Lachman meinte aber, dass Mutationen und Zwergwuchs nicht all die vielen Abweichungen erklären könne, insgesamt gibt es eine Abweichung von fast 10 % zum normalen menschlichen Genom. Der UFO-Forscher Dr. Steven Greer ist deshalb davon überzeugt, dass es sich um einen menschenähnlichen Außerirdischen handeln könnte, denn so viele verschiedene Mutationen wie von den Wissenschaftlern behauptet, konnte man noch niemals vorher bei irgendeinem Menschen feststellen.

Im März 2018 erschien eine neue Studie im Journal Genom Research, welche die Alien-Theorie ein für alle Mal widerlegen soll, ein besonderes Problem, ist das Alter der Knochen. Die Stanford-Wissenschaflter hatten festgestellt, dass es kein Fötus sein kann, der bei einer Frühgeburt gestorben sein könnte, weil die Struktur der Knochen und ihre Härte beweist, dass Ata zum Zeitpunkt des Todes mindestens 6-8 Jahre alt war. Ein Beweis dafür sind die bereits zusammengewachsenen und ausgehärteten Schädelnähte, was es bei keinem Fötus gibt. Die DNA-Analyse ergab abweichende Gene, die für den Zwergwuchs von Ata verantwortlich sind, und Dr. Greer und andere Mediziner sind der Meinung, dass es sich hier höchstwahrscheinlich um keinen deformierten Menschen handelt. Der Körper von Ata dürfte den Analysen nach etwa 500 Jahre alt sein und die Gene weisen darauf hin, dass es genetische Einflüsse aus Europa und Asien gibt, darum könnten Atas Vorfahren möglicherweise nach Südamerika eingewandert sein. …weiterlesen..

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