Informationen über Organspenden (Christina von Dreien)

Christina von Dreien: “Immer wieder werde ich zum Thema Organspenden befragt. Gerne gebe ich hier auch offiziell meine Meinung ab und möchte gleichzeitig darauf hinweisen, dass es in der Selbstverantwortung eines jeden Einzelnen liegt, was für eine innere Haltung er dazu einnehmen möchte.

Alles, was in unserer Seele enthalten ist – und noch viel mehr –, ist auch in den Zellen unseres Körpers abgespeichert. Unser Charakter und unsere Verhaltensmuster, die wir durch die Erfahrungen unserer früheren Inkarnationen und im Verlaufe unseres gegenwärtigen Lebens gebildet haben, unsere Vorlieben und unsere Abneigungen, unsere Beziehung zu bestimmten Dingen – alle diese Informationen befinden sich energetisch in unseren Körperzellen. Man spricht hier von einem «Zellgedächtnis», in dem das gesamte angesammelte Karma eines Menschen abgespeichert ist. Dies umfasst nicht nur alle Erlebnisse und Erfahrungen, die wir als Seele in diesem oder in vergangenen Leben persönlich gemacht haben, sondern ebenso auch alle Denkmuster, Überzeugungen, Vorstellungen und Glaubenssätze, die wir unbewusst von unseren Vorfahren übernommen haben und die wir noch nicht bewusst transformiert haben. Alles, was unser Vater und seine Ahnen sowie unsere Mutter und ihre Ahnen an Erfahrungen gesammelt haben, ist somit ebenso in unserem Zellgedächtnis gespeichert. Und da alle unsere körperlichen Organe aus Zellen gebildet sind, sind in jedem unserer Organe sämtliche dieser Informationen enthalten.
Wenn nun einem Organspender beispielsweise das Herz entnommen wird, dann sind in diesem Herz alle Informationen des Spenders sowie seiner gesamten Ahnenkette enthalten. Wird das Organ in den Körper eines Empfängers transplantiert, dann übernimmt der Empfänger damit nicht nur das physische Organ, sondern zusätzlich auch die energetischen Informationen des Spenders. Aus diesem Grunde kann nach Organtransplantationen immer wieder beobachtet werden, dass der Empfänger auf medizinisch unerklärliche Weise plötzlich einen sichtlich veränderten Charakter aufweist, dass er in bestimmten Situationen anders reagiert, dass er neue Gewohnheiten pflegt oder auch nur, dass er beispielsweise eine neue Lieblingsspeise hat. Dies ist der erste wichtige Aspekt, den es bei der Frage nach Organtransplantationen zu berücksichtigen gilt.     …weiterlesen…

 

 

 

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