Narkose, Nahtoderfahrungen und außerkörperliche Erfahrungen

Die heutigen Operationen am Körper eines Menschen werden mit speziell ausgebildeten Anästhesisten mit präzise ausbalancierten Narkosemitteln durchgeführt. Gewöhnlicherweise wird der Patient derart narkotisiert, dass er kurz nach der Operation wieder aus der Narkose erwacht. Ausnahmen, d.h. Patienten, die Komplikationen erfahren, neigen dazu, durch die erzwungene Narkotisierung nicht mehr zu erwachen und drohen, zu einem Komapatienten zu werden.

Anhalten des Herzschlages oder anaphylaktische Schocks können für diese Komplikationen sorgen. Doch genau dieser geringe Anteil an Patienten erleben oft eine Nahtoderfahrung bzw. eine ausgedehnte außerkörperliche Erfahrung…. Eine Standardanästhesie wird während chirurgischer Eingriffe verabreicht, um sensorische, motorische und die Nervenübertragung zu blockieren. Sie induziert Schmerzlinderung, Amnesie, Bewegungslosigkeit, reduzierte Reaktionen des autonomen Nervensystems, verlangsamte Herz- und Atemfrequenz und verringert zudem den Blutdruck.

Anästhesie beinhaltet die intensive Anstrengung, den Verlust des Bewusstseins während der Operation aufrechtzuerhalten – und das bedeutet im Wesentlichen, dass der Patient für die Welt tot ist.     …weiterlesen…

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