Kleine Einführung
ins aktuelle
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(jhr)
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Apollo-Astronaut fordert Ende der UFO-Geheimhaltung
Apollo-Astronaut fordert Ende der UFO-Geheimhaltung
Dienstag, 21. April 2009
Exopolitik-Pressekonferenz
Washington D.C. - Der Apollo-Astronaut und 6. Mensch auf dem Mond, Dr. Edgar
Mitchell, hat die US-Regierung aufgerufen, die UFO-Geheimhaltung zu beenden: "Es
ist an der Zeit, das Wahrheitsembargo über die außerirdische Präsenz zu beenden.
Ich rufe unsere Regierung dazu auf, sich zu öffnen. Andere Regierungen wie
Belgien, Frankreich, Brasilien, Argentinien und Mexiko haben ihre Dokumente
bereits freigegeben. Wir sollten nun dasselbe tun und uns dieser planetaren
Gemeinschaft anschließen, die dabei ist, ihren richtigen Platz als raumfahrende
Zivilisation einzunehmen."
Exopolitik-Pressekonferenz
Dr. Mitchell äußerte dies bei einer Pressekonferenz im National Press Club,
welche den Abschluss
der X-Conference 2009 markierte. Sie wurde von CNN live im
Internet übertragen und von
zahlreichen Fernsehkameras gefilmt. Die
Fernsehzuschauer sahen außerdem die hochinteressanten Aussagen weiterer Zeugen
und Forscher:
Sichtlich bewegt berichtete der ehemalige Kampfjetpilot der US-Luftwaffe, Dr.
Milton Torres, über seine UFO-Begegnung. Im Jahr 1957 erhielt er den Befehl, ein
UFO über britischem Territorium abzuschießen. Das Objekt, welches laut Torres
die Größe eines "Flugzeugträgers" hatte, wich den Angriffsmanövern jedoch
geschickt aus und verschwand dann mit einer geschätzten Geschwindigkeit von Mach
10. Dr. Torres wurde der Entzug seiner Flugerlaubnis angedroht, sollte er jemals
über dieses Ereignis sprechen. Erst als er in Pension ging, brach er sein
Schweigen gegenüber einer britischen UFO-Organisation. Seit die britische
Regierung im Oktober 2008 Akten über den Fall freigab (DEFE 24/1931 S. 65-68,
259-262; DEFE 24/1942/1 S. 206, 261), spricht Torres auch selbst öffentlich über
sein Erlebnis.
Videos auf
www.exopolitik.org
Kein Lächerlichkeitsfaktor mehr
Insgesamt scheint die Berichterstattung über UFOs und Außerirdische seit letztem
Jahr deutlich an Seriosität gewonnen zu haben. Dies hängt möglicherweise mit der
gesteigerten Medien-Präsenz von Dr. Mitchell als Vertreter der Exopolitik
zusammen. Auch die stückweise Freigabe britischer Regierungsakten, die noch bis
zum Jahr 2012 andauern wird, könnte Auslöser dafür sein.
Robert Fleischer, Koordinator von Exopolitik Deutschland, verspricht sich von
dem zunehmenden Medieninteresse eine gesteigerte Akzeptanz des UFO-Phänomens in
der breiten Öffentlichkeit. „Zwar haben die meisten Menschen eine feste Meinung
zum Thema – doch diese basiert oftmals auf der lückenhaften
Medienberichterstattung der letzten Jahre. Wenn die eigentlich wichtigen Fakten
– Regierungsdokumente, Zeugenaussagen von Militärs und physikalische Spuren –
ihren Weg in die Massenmedien finden, dann gehe ich davon aus, dass die Menschen
neugieriger werden, selbst zum Thema recherchieren und sich auf dieser Grundlage
eine eigene, informierte Meinung bilden.“
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