Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen

Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
























Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen

NACHDENK-SUITEN

Impulse 2016

Impulse 2015

Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird

MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel

Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel

Impulse 2014

DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe

DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013

ANGST und ihre TRANSFORMATION

ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?

Impulse
2012
Ein Neubeginn

GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE

IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?

GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe

MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX

CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex

CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen

OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko

BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono

ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
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UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird

Fazit im schon fast 'legendären 2012'

eigene
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Apollo-Astronaut fordert Ende der UFO-Geheimhaltung
Apollo-Astronaut fordert Ende der UFO-Geheimhaltung
Dienstag, 21. April 2009
Exopolitik-Pressekonferenz
Washington D.C. - Der Apollo-Astronaut und 6. Mensch auf dem Mond, Dr. Edgar
Mitchell, hat die US-Regierung aufgerufen, die UFO-Geheimhaltung zu beenden: "Es
ist an der Zeit, das Wahrheitsembargo über die außerirdische Präsenz zu beenden.
Ich rufe unsere Regierung dazu auf, sich zu öffnen. Andere Regierungen wie
Belgien, Frankreich, Brasilien, Argentinien und Mexiko haben ihre Dokumente
bereits freigegeben. Wir sollten nun dasselbe tun und uns dieser planetaren
Gemeinschaft anschließen, die dabei ist, ihren richtigen Platz als raumfahrende
Zivilisation einzunehmen."
Exopolitik-Pressekonferenz
Dr. Mitchell äußerte dies bei einer Pressekonferenz im National Press Club,
welche den Abschluss
der X-Conference 2009 markierte. Sie wurde von CNN live im
Internet übertragen und von
zahlreichen Fernsehkameras gefilmt. Die
Fernsehzuschauer sahen außerdem die hochinteressanten Aussagen weiterer Zeugen
und Forscher:
Sichtlich bewegt berichtete der ehemalige Kampfjetpilot der US-Luftwaffe, Dr.
Milton Torres, über seine UFO-Begegnung. Im Jahr 1957 erhielt er den Befehl, ein
UFO über britischem Territorium abzuschießen. Das Objekt, welches laut Torres
die Größe eines "Flugzeugträgers" hatte, wich den Angriffsmanövern jedoch
geschickt aus und verschwand dann mit einer geschätzten Geschwindigkeit von Mach
10. Dr. Torres wurde der Entzug seiner Flugerlaubnis angedroht, sollte er jemals
über dieses Ereignis sprechen. Erst als er in Pension ging, brach er sein
Schweigen gegenüber einer britischen UFO-Organisation. Seit die britische
Regierung im Oktober 2008 Akten über den Fall freigab (DEFE 24/1931 S. 65-68,
259-262; DEFE 24/1942/1 S. 206, 261), spricht Torres auch selbst öffentlich über
sein Erlebnis.
Videos auf
www.exopolitik.org
Kein Lächerlichkeitsfaktor mehr
Insgesamt scheint die Berichterstattung über UFOs und Außerirdische seit letztem
Jahr deutlich an Seriosität gewonnen zu haben. Dies hängt möglicherweise mit der
gesteigerten Medien-Präsenz von Dr. Mitchell als Vertreter der Exopolitik
zusammen. Auch die stückweise Freigabe britischer Regierungsakten, die noch bis
zum Jahr 2012 andauern wird, könnte Auslöser dafür sein.
Robert Fleischer, Koordinator von Exopolitik Deutschland, verspricht sich von
dem zunehmenden Medieninteresse eine gesteigerte Akzeptanz des UFO-Phänomens in
der breiten Öffentlichkeit. „Zwar haben die meisten Menschen eine feste Meinung
zum Thema – doch diese basiert oftmals auf der lückenhaften
Medienberichterstattung der letzten Jahre. Wenn die eigentlich wichtigen Fakten
– Regierungsdokumente, Zeugenaussagen von Militärs und physikalische Spuren –
ihren Weg in die Massenmedien finden, dann gehe ich davon aus, dass die Menschen
neugieriger werden, selbst zum Thema recherchieren und sich auf dieser Grundlage
eine eigene, informierte Meinung bilden.“

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