Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
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DOSSIER
M M S -
Miracle
Mineral
Supplement
MMS - Ein neues Antibiotikum ...?
Scharlatanerie oder ein Mittel, welche die Pharma verhindern will?
usw.
°
Unterdrückung von MMS durch die Regierung(en)
°
Jim Humble hat aus einer hochgradig zuverlässigen
Quelle erfahren,
dass es eine Order beim FBI gibt, ihn umzubringen
°
Filmvortag, Dr. Peter Rohsmann
° MMS - Neues Antibiotikum?
°
MMS-Anwendungstipps
° Selbsthilfebuch (1. Teil)
° Forum MMS
° Bücher MMS
° Jim Humble und die
Geschichte hinter MMS
° Channeling
°
MMS-Tropfen
° Geistige Wasserreinigung
www.jim-humble-verlag.com
°
www.jimhumblemms.de
°
www.jim-humble-mms.de
°
www.mmsquelle.de
www.miraclemineral.org
° mögliche Bezugsquellen,
Links ganz unten
°
MMS wirkungsvoll bei Masern, Grippe und mehr
Eine neue Welle einseitiger Fehlberichterstattung
geht wieder durch die Medien (2015)
°
Was ist eigentlich DMSO ?
° CDS/CDL - das neue 1
Komponenten Produkt
° Gratis E-Book
°
Neues von MMS
(2014) -
Ali Erhan im Gespräch mit Jo Conrad über neue
Erkenntnisse zu MMS, die Wirkung auf Malaria und andere Erreger, neue Rezepturen
und weitere Gesundheitsthemen.
°
„Die MMS-Therapie ist gut verträglich“
°
Schulmedizin - ein Kartenhaus bricht zusammen:
MMS - eine Revolution in der Medizin
°
Weltsensation:
Studie Rotes Kreuz Uganda - MMS heilt Malaria innerhalb von 48h bei
154 Erkrankten! - In diesem Video sieht man mal wieder eindeutig wieviel Macht
und Druck die Pharmakonzerne ausüben, sogar auf Hilfsorganisationen.
° Jim Humble bei bewusst.tv:
Wundermittel MMS?
°
Jim Humble hat aus einer hochgradig
zuverlässigen Quelle erfahren, dass es eine Order beim FBI gibt, ihn
umzubringen.
°
Unterdrückung von MMS durch die Regierung
° Filmvortag mit Dr. Peter Rohsmann
°
MMS-Anwendungstipps
°
Was ist
eigentlich MMS ?
(Video mit Jim Huble)
- www.jimhumblemms.de
° MMS
2
°
Sind diese MMS Tropfen gut, oder grenzt es an Humbug?
° Ein Arzt nimmt klar Stellung zu MMS:
°
MMS verstehen - DVD-Trailer
°
Regierung Oberbayerns stuft MMS als Arzneimittel ein und verbietet den Vertrieb
°
MMS – Eine ganzheitliche Therapie
° Gewisse Kreise haben gar keine Freude an MMS: °
Chlorreiniger als Wundermedizin verkauft: Razzia bei Münchner Arzt
°
Erfahrungsberichte
°
„Die MMS-Therapie ist gut verträglich“
°
Unterdrückung von MMS durch die Regierung(en)
°
Und wenn alle Stricke reissen sollten - Lichtarbeit!
° Immunsystem stärken mit Licht - z.B.
Der Geist ist stärker als die Gene (Bruce Lipton)
u.v.a.m., s.a. unter Gesundheit
° MMS - Neues Antibiotikum?
MMS -
Miracle
Mineral
Supplement
Eine seit Jahrzehnten für die Desinfektion von Trinkwasser eingesetzte
Chemikalie erweist sich als vielleicht stärkstes Antibiotikum für den Menschen.
Was zur Hoffnung Millionen Kranker werden könnte, wird von offizieller Seite
jedoch bewußt totgeschwiegen..
Von Benjamin Seiler,
www.zeitenschrift.com /
www.jimhumblemms.de
Jim Humble, Luftfahrt-Ingenieur und Vater des MMS.
Stellen Sie sich vor, Sie wären mitten im tiefsten Dschungel von Guyana. Nicht
allein, sondern mit Gleichgesinnten. Und nicht im Urlaub, sondern des Goldes
wegen. Ach, wie abenteuerlich, wie romantisch – und vielleicht sogar äußerst
lukrativ! Und nun stellen Sie sich vor, Sie würden von einem Moskito gestochen,
der Sie mit Malaria infiziert. Während das Fieber unerbittlich in Ihnen hoch
kröche, würde Ihnen schlagartig bewußt, daß Sie für einen solchen Fall keinerlei
Medikamente mit sich führen. Selbstverständlich wäre kein Arzt zur Stelle und
die nächste Apotheke viele hundert Kilometer entfernt.
Die krankhafte Hitze in Ihrem Körper würde Ihr Goldfieber aller
Wahrscheinlichkeit nach rasant abkühlen lassen. Aber was tun? Genau diese Frage
mußte sich der Amerikaner Jim Humble stellen, als er in Guyana, wie andere
Expeditionsteilnehmer auch, von Malariamücken gestochen wurde. Das einzige, was
sie mitführten, war ein seit 1929 bekanntes und hochwirksames Mittel zur
Wasserdesinfektion. Man nennt es „stabilisierten Sauerstoff“. Dabei verbinden
sich Chlor und Sauerstoff zu einem Molekül aus fünf Atomen (ClO4), dessen
Oxidationswirkung so stark ist, daß die Keime im Wasser abgetötet werden. Dazu
reichen ungefähr sechs Tropfen dieser Lösung auf einen Liter Wasser aus.
In seiner Not flößte Jim Humble einem von Malaria geschüttelten Begleiter eine
Dosis dieses Desinfektionsmittels ein. Zu seiner großen Überraschung ging das
hohe Fieber eine Stunde später deutlich zurück und nach weiteren vier Stunden
war der Betreffende vollkommen symptomfrei.
Auch Jim Humble infizierte sich mit Malaria, was ein Bluttest dem bereits
erkrankten Ingenieur und Goldsucher nachträglich bestätigte. Statt die
verordneten Malariapillen zu schlucken, stürzte Humble Unmengen mit
stabilisiertem Sauerstoff versetzten Wassers in sich hinein. Schon nach wenigen
Stunden fühlte er sich genesen. Der anderntags im Krankenhaus erneut
durchgeführte Malariatest erwies sich als negativ.
Jim Humble gehörte zu den ersten, die verrückt oder verzweifelt genug waren, ein
herkömmliches Wasserdesinfektionsmittel selbst einzunehmen, weil sie glaubten
(oder hofften), dessen Chemismus würde auch die Mikroben im Körper abtöten. Sie
hatten recht, obwohl stabilisierter Sauerstoff noch nicht optimal wirkte, weil
er nur eine Erfolgsrate von ungefähr 70 Prozent aufwies.
In Tausenden von Tests fand Jim Humble heraus, was Experten schon lange wußten,
daß nämlich ein ganz ähnliches Molekül eine noch viel stärkere oxidative Wirkung
besitzt als stabilisierter Sauerstoff: Es ist das aus einem Chlor- und zwei
Sauerstoffatomen bestehende Chlordioxid (ClO2). Es wird seit gut hundert Jahren
zur chemischen Wasserreinigung benutzt. Außerdem setzt man es in der
Lebensmittelindustrie schon lange als bakterizides Entkeimungsmittel ein, ebenso
in öffentlichen Schwimmbädern und Wasserversorgungen. In den USA wird
Chlordioxid des weiteren zur Desinfektion von Rinder-, Hühner-, und anderem
Fleisch verwendet. Als 2001 diverse Bürogebäude der amerikanischen
Administration mit Anthrax (Milzbrand) verseucht wurden, benutzte man zur
Dekontamination der Räumlichkeiten vor allem Chlordioxid. Es kam auch nach dem
Wirbelsturm Katrina in jenen Häusern zum Einsatz, wo sich wegen der
Überflutungen giftiger Schimmelpilz An den Wänden gebildet hatte. Der Grund für
die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten liegt auf der Hand: 1999 ließ die
Amerikanische Gesellschaft für Analytische Chemie verlauten, Chlordioxid sei der
wirksamste Bakterienkiller, den die Menschheit kenne.
Was in fußpilz-verseuchten Schwimmbädern wirkt, sollte auch den menschlichen
Körper von unerwünschten Mikroben säubern können. Davon ist der amerikanische
Arzt Dr. Thomas Lee Hesselink überzeugt. Seiner Ansicht nach könnte Chlordioxid,
in richtiger Weise dosiert und im Körper selbst erzeugt, zu eines der
machtvollsten Antibiotika werden. Und das, ohne dem Körper zu schaden. Im
Gegenteil. Hesselink schreibt in einem wissenschaftlichen Aufsatz, die heute
immer häufiger auftretende Gewöhnung an bestimmte Antibiotika könne durch
Chlordioxid womöglich aufgehoben werden. Verschiedene Forschungsarbeiten hätten
aufgezeigt, so der Mediziner, daß die Verabreichung von Sauerstoff oder anderen
oxidierenden Stoffen die Antibiotika-Resistenz neutralisiert.
Chlordioxid ist kein metabolischer Giftstoff, der den Stoffwechsel der
Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtötet. Es gehört zu den
oxidierenden Bioziden, welche den Nährstofftransport über die Zellwände
unterbrechen. Oder, wie es Jim Humble bildhaft und ziemlich drastisch ausdrückt:
„Selbst ein einzelnes Chlordioxid-Ion explodiert augenblicklich, wenn es
beispielsweise auf einen Erreger im Körper prallt.“ Ein kleines Feuerwerk im
Bauch – will man das überhaupt?! Natürlich ist Humbles Erklärung alles andere
als wissenschaftlich. Recht hat er trotzdem. Denn Chlordioxid ist ein
gefährlicher Sprengstoff. Es ist so hochexplosiv, daß man es nicht
transportieren oder lagern kann, weil es jeden Behälter zerstört. Deshalb wird
es immer vor Ort hergestellt, also gerade da, wo man es braucht. Zum Beispiel im
Körper.
Der Wissenschaftler spricht nicht von chemischen „Explosionen“, sondern von
Oxidation. Chlordioxid ist ein ungemein hungriger Elektronenräuber, der allen
pathogenen Viren oder Giftstoffen sofort fünf Elektronen entzieht. Einen solch
heftigen Raubüberfall (Oxidationsprozeß) überleben die unerwünschten Opfer nicht
und zerfallen. Auch das Chlordioxid-Molekül (CO2) zerfällt durch die chemische
Reaktion: Der daraus freigesetzte Sauerstoff (O2) verbindet sich entweder mit
Wasserstoff (2H2) zu Wasser (2H2O) oder mit Kohlenstoff (C) zu Kohlendioxid
(CO2). Das nun ladungsneutrale Chlor-Ion verbindet sich mit Natrium zu ganz
gewöhnlichem Speisesalz (NaCl).
So werden aus einem aggressiven Oxidationsmolekül in unserem Körper drei
vollkommen harmlose Grundsubstanzen des Lebens gebildet, während schädliche
Mikroben diese chemische Umwandlung nicht überleben. Der Grund dafür, daß das
stark ätzende Chlordioxid praktisch nur pathogenen Erregern den Garaus macht,
liegt darin, daß es nur Mikroben zerstört, deren pH-Wert unter 7 liegt, die also
sauer und damit schädlich sind. Denn Übersäuerung ist der Nährboden für
Krankheit.
Wenn Chlordioxid so explosiv ist, besteht dann nicht die Gefahr, daß es uns um
die Ohren fliegt, bevor wir es sicher in den Mund verfrachtet haben? Das wäre
so, würde man tatsächlich Chlordioxid einnehmen. Doch so waghalsig (oder dumm)
ist niemand. Deshalb wird dem unsteten Chlordioxid (ClO2) eine molekulare
Zwangsjacke verpaßt, die es ruhigstellt. Der Name seines Wärters ist Natrium. So
lautet die eigentliche Zauberformel, NaClO2 – Natriumchlorit. Und damit wissen
wir auch, woher das bereits erwähnte Natriumatom stammt, das sich mit dem durch
den „Bakterien-Kill“ verausgabten Chloratom zu Natriumchlorid – Kochsalz –
verbindet. Dieses stabile Natriumchlorit ist nicht nur die altbekannte
Ausgangssubstanz von stabilisiertem Sauerstoff, sondern auch von MMS – Jim
Humbles Miracle Mineral Supplement („Wundermineralienpräparat“).
Es ist das Verdienst von Jim Humble, mit MMS einen Weg gefunden zu haben, wie
die Wirksamkeit von Natriumchlorit gegenüber stabilisiertem Sauerstoff um den
Faktor 1'000 gesteigert wird. Erst wenn das hoch alkalische Natriumchlorit in
Kontakt mit einer Säure kommt, z. B. Essig oder Magensäure, entsteht nämlich das
antibakterielle Chlordioxid. Auf diese Weise wird der explosive Stoff in
winzigen Mengen direkt im Körper gebildet, wo er seine reinigende Aufgabe ohne
Nebenwirkungen voll entfalten kann. Obwohl er Mikroben blitzschnell abtötet,
sind höhere Organismen wie Tiere oder der Mensch sehr unempfindlich gegen
Chlordioxid.
Jim Humble hat nun entdeckt, daß man die Natriumchlorit-Lösung (eine
Flüssigkeit, die ca. 28 Prozent NaClO2 enthält) am besten vorher mit einer Säure
(Essig, Zitronensäure) mischt und drei Minuten stehen läßt. Durch die Zugabe von
Essig wird die stark basische Lösung neutralisiert, das heißt, es bildet sich
viel mehr Chlordioxid als bei bloßer Verwendung von Wasser. Trotzdem läuft
dieser Prozeß sehr kontrolliert ab. Man spricht deshalb von einer retardierten,
einer verzögerten Wirkung, die über Stunden anhält.
Was geschah denn nun im Körper von Jim Humble, als der aus dem Urwald
zurückgekehrte, von einem Malariaschub geschüttelte Abenteurer vor zwölf Jahren
zum ersten Mal Natriumchlorid schluckte? Die roten Blutkörperchen sind
normalerweise nicht in der Lage, Sauerstoff (O2) und Chlordioxid (ClO2)
voneinander zu unterscheiden. Trifft ein rotes Blutkörperchen im Magen auf
Chlordioxid, wird es unverzüglich aufgenommen und in die Blutbahn überführt.
Kommt nun im Blut ein Malaria-Parasit mit dem Chlordioxid-Molekül in Berührung,
zerfallen beide in einer chemischen Reaktion. Obwohl Chlordioxid hundertmal mehr
Energie als reiner Sauerstoff enthält, greift es trotzdem nur kranke Zellen oder
schädliche Erreger an. Sind keine vorhanden, baut es sich auf natürliche Weise
zu Salz und Sauerstoff ab. Da man nur winzigste Mengen einnimmt (die empfohlene
Anfangsdosis ist ein Tropfen MMS-Lösung), kann der Körper das zusätzlich
entstandene Salz leicht verstoffwechseln.
Betrachtet man das Blut unter einem Dunkelfeldmikroskop[1], offenbart sich die
belebende Wirkung von MMS (siehe Bild auf Seite 56). In belastetem Blut zeichnen
sich die Oberflächen der roten Blutkörperchen schlecht ab. Oft sind diese
miteinander verklebt („Geldrollen“-Symptom), was auf Übersäuerung und einen
Mangel an Wasser und Mineralstoffen hinweist. Eineinhalb Stunden nach der
Einnahme von 10 Tropfen MMS, die mit Essig aktiviert wurden, zeigt dasselbe Blut
ein deutlich verbessertes Bild: Die roten Blutkörperchen sind weniger verklumpt
und – was noch wichtiger ist – die weißen Blutzellen des Immunsystems bewegen
sich zu den noch Verbliebenen Kristallisationsklumpen hin. Die entsprechenden
Filmaufnahmen belegen, daß die weißen Blutkörperchen nach der Einnahme von MMS
zehnmal aktiver waren.
Der heute weit 76 Jahre alte Jim Humble begann seine methodische Forschung, die
ihn schließlich zu MMS führte, mit nichts. Nach seiner eigenen wundersamen
Malariaheilung in Guinea wieder in die USA zurückgekehrt, landete Humble aus
verschiedenen Gründen bald beim Sozialamt (Gold scheint er in Südamerika
offensichtlich nicht gefunden zu haben). Dennoch gab er seine Tests mit
stabilisiertem Sauerstoff nicht auf, obwohl er sich kaum die dazu nötigen
Indikatorstreifen leisten konnte, die Schwimmbadbesitzer zur pH-Bestimmung des
Wassers benutzen.
Übers Internet schloß Humble Brieffreundschaften in aller Welt. Auch mit Moses
Augustino, einem Mann in Tansania, der Safaris zum Kilimandscharo organisierte.
Bald bat der Schwarze seinen vermeintlich reichen amerikanischen Brieffreund um
Geld. „40 Dollar waren eine Menge Geld für ihn“, schreibt Jim Humble in seinem
Buch, „doch zu dieser Zeit waren 40 Dollar auch für mich eine Menge Geld. Aber
da ich ihn dazu bringen wollte, den stabilisierten Sauerstoff an
Malaria-Patienten in Tansania auszuprobieren, schickte ich ihm die 40 Dollar.“
Das Geld sollte sich als gute Investition erweisen, denn Moses Augustino
verabreichte Humbles Mittel gemäß dessen Anweisungen vielen Malaria-Kranken.
Obwohl es nicht bei allen wirkte, war der Erfolg so groß, daß ein Arzt darauf
aufmerksam wurde, der seine eigenen Patienten ebenfalls erfolgreich mit
Natriumchlorit behandelte.
Jim
Humble und eine Krankenschwester beobachten, wie eine Mutter ihrem Kind MMS gibt.
Ugandische Kinder trinken das Mineralienpräparat,
als wäre es Asterix’ Zaubertrank.
In späteren Jahren durfte Jim Humble mit vielen weiteren Ärzten,
Missionsstationen und Kliniken, vor allem in Afrika, zusammenarbeiten.
Mittlerweile sind über 75’000 Malaria-Fälle durch MMS überwunden worden, was
zahlreiche offizielle Dankesschreiben aus Tansania, Malawi, Kenia, Uganda,
Sierra Leone und anderen Ländern bezeugen. Im ostafrikanischen Malawi hat die
Regierung MMS offiziell als Mineralienpräparat zugelassen, das jedermann – auch
Kranken – zur Einnahme frei steht. Dort führte man in einem Gefängnis eine
wissenschaftlich kontrollierte klinische Studie mit MMS durch, die eine
Erfolgsrate von 99 Prozent aufwies! Weitere staatliche Untersuchungen kamen zu
ähnlichen Ergebnissen. In Uganda erholten sich mehr als 90 Prozent der mit MMS
behandelten Malaria-Patienten innerhalb von vier bis acht Stunden von ihrer
Krankheit.
Ähnlich drastisch scheint MMS auch mit dem Aidsvirus aufzuräumen: Tests an
ugandischen Aidskranken zeigten, daß über 60 Prozent drei Tage nach der Einnahme
von MMS als geheilt gelten konnten. Nach einem Monat traf dies auf 98 von
hundert Behandelten zu. Ein einziger Arzt, so Humble, habe über einen Zeitraum
von acht Monaten in Ugandas Hauptstadt Kampala 390 Aidsfälle mit MMS therapiert.
Viele seiner Patienten hätte man aus dem Krankenhaus entlassen, damit sie im
Kreis der Familie sterben konnten. Doch dieses Schicksal ereilte nur zwei
Kranke. Alle anderen erholten sich innerhalb weniger Tage bis Wochen so weit,
daß sie wieder voll arbeiten konnten und sich vollkommen gesund fühlten.
Gute Erfahrungen mit MMS macht auch eine auf Krebs spezialisierte Klinik im
mexikanischen Bundesstaat Sonora. Dort wird es als alternatives Mittel
erfolgreich eingesetzt, um fiebrige Infektionen abzuheilen oder entzündete
degenerative Tumore zu behandeln. Selbst bei Prostata-Krebs und anderen
gefährlichen Tumoren habe MMS zu „guten und hoffnungsvollen Ergebnissen“
geführt, schreibt Dr. Hector Francisco Remero G., der verantwortliche Arzt.
Zahnabszesse, Infekte der Rachenschleimhaut und Pyorrhea (Zahnfleischeiterung)
konnte Jim Humble oft innerhalb von Stunden behandeln, indem er die Patienten
mit MMS die Zähne putzen ließ. Das ist nicht erstaunlich, wird Chlordioxid doch
schon seit Jahren in gewissen Mundpflegeprodukten eingesetzt. Blut im Dunkelfeld: Vor (links) und nach der Einnahme von 10 Tropfen MMS. Das
Blut klumpt weniger und die weißen Blutzellen (Kreise) bewegen sich auf die
Kristallisationen zu.
Blut im Dunkelfeld: Vor (links) und nach der Einnahme von 10 Tropfen MMS.
Das Blut klumpt weniger und die weißen Blutzellen (Kreise) bewegen sich auf
die Kristallisationen zu.
Äußerlich angewandt, hilft MMS auch bei Kopfschuppen, Insektenstichen,
Sonnenbrand und anderen Hautverbrennungen, wie Erfahrungsberichte belegen. Hierzu
trägt man die MMS-Lösung direkt und unvermischt auf die betroffenen
Körperstellen auf. In seinem Buch zitiert Jim Humble auch Menschen, denen MMS
bei lymphaler und rheumatoider Arthritis ebenso geholfen hat wie bei Hepatitis
A, B und C. Schenkt man anderen Erfahrungsberichten Glauben, so kann Herpes dank
MMS innerhalb von zwei Wochen bis zwei Monaten verschwinden. Es liegen auch
Zeugnisse vor, wonach akute Asthma-Anfälle innerhalb von zehn Minuten nach der
Einnahme von MMS aufhörten.
Aber Achtung: Die Wirkung von MMS ist so stark, daß sie bei geschwächten und
sensiblen Menschen unangenehme Nebeneffekte hervorrufen kann, nimmt man eine zu
hohe Anfangsdosis ein. Dazu gehören Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit,
Kopfschmerzen. Ein solch anaphylaktischer Schock entsteht, wenn eine zu große
Menge an Erregern wegen einer sehr effektiven Therapie in zu kurzer Zeit
zerfällt und dabei so viele Bakteriengifte freisetzt, daß der Körper sie nicht
gleichzeitig ausschwemmen kann. Es kommt zu einer kurzzeitigen
Vergiftungserscheinung, die als Jarisch-Herxheimer-Reaktion oder kurz Herx
bekannt ist. Mit einer geringen Anfangsdosierung und einer sanften Steigerung
von MMS sowie viel Wasserkonsum kann dies vermieden werden.
So weist Jim Humble in seinem Buch denn immer wieder darauf hin, daß nicht etwa
MMS den direkten Heilerfolg verursache. Vielmehr sei es der Körper selbst, der
durch die Stärkung des Immunsystems wieder fähig werde, diverse Krankheiten von
der Wurzel her auszumerzen.
Augenscheinlich funktioniert das sogar bei Krebs. Zahlreiche Patienten
überwanden ihren Hautkrebs, indem sie die betroffenen Stellen zweimal täglich
mit 15 Tropfen MMS bestrichen. Diese trockneten aus und lösten sich innerhalb
einer Woche von selbst ab.
Sein erstes Erfolgserlebnis mit Krebs hatte Jim Humble mit einem Bekannten.
Dieser war an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt und in der Mayo-Klinik operiert
worden. Als man erneut Krebs feststellte Und deshalb bereits einen weiteren
Operationstermin in der Mayo-Klinik vereinbarte, wollte er sich ebenfalls mit
Chlordioxid behandeln lassen. Humble gab ihm die Lösung mit Essig als Aktivator.
„Innerhalb von zwei Wochen nahmen seine Krebswerte ab. Der höchste Wert war 82
gewesen, was immer das hieß“, erinnert sich Humble. „Als er das nächste Mal im
Krankenhaus untersucht wurde, war der Wert auf 71 gesunken. Einen Monat später
war er bei 55, zwei Monate darauf bei 29 und so weiter, bis der Wert auf unter
fünf gefallen war. Die Ärzte im Krankenhaus wußten nicht, was da vor sich ging,
aber als der Wert immer weiter sank, sagten sie die OP in der Mayo-Klinik ab.“
Wenig später wurde der Mann als völlig geheilt von allen weiteren Tests
entbunden. Humble: „Dies ist nur einer von vielen Fällen der vergangenen zehn
Jahre, in denen der Krebs durch das Mineralienpräparat schlichtweg verschwand.“
Liest man sich durch die diversen Web-Blogs, in denen Betroffene von einer
mysteriösen und neuartigen Hautkrankheit namens Morgellons[2] berichten, fällt
rasch auf, daß MMS häufig Linderung, wenn nicht sogar Heilung zu bringen vermag.
So schreibt eine ältere Morgellons-Patientin: „Ich habe nie erwartet, MMS würde
Morgellons kurieren. Ich wollte einfach meinen Gesundheitszustand verbessern,
und ich bin mit diesem Mittel ungemein zufrieden.“ Dann erzählt sie, ihre Zähne,
ihre Haut und ihr Blutdruck hätten sich deutlich verbessert, und auch die
arthritischen Schmerzen hätten stark abgenommen. „Ich dachte, ich hätte alles
gesehen, was fremdartige Objekte betrifft, die aus meinem Körper kommen“, nimmt
sie schließlich Bezug auf Morgellons, „doch es wartete eine Überraschung auf
mich. Als ich bei einer Dosis von zwölf Tropfen MMS anlangte, begann mein
Körper, viele komische Dinge auszuwerfen, die ich in meinem Stuhl noch nie
gesehen hatte. Manches glich weißen Wurzeln mit kleinen roten Samen. Danach
schied mein Körper massenhaft Zeugs aus, das wie schimmernde, winzige Stücke von
Metallfolie aussah.“
Ein Mann teilte auf einem Selbsthilfeforum von Morgellonskranken die Erfahrung
einer Bekannten mit, der er einen einzigen Tropfen MMS verabreicht hatte.
„Innerhalb von zwanzig Minuten bekam sie starken Durchfall und mußte mehrmals
während der Nacht auf die Toilette. In der Kloschüssel schwammen weiße Würmer.
Am Morgen war das ständige Gefühl, Käfer würden unter ihrer Haut krabbeln,
verschwunden. Hautausschläge, die zuvor noch geschwollen und gerötet waren,
haben über Nacht ihre Schwellung und Farbe verloren. Sie sagte mir, zum ersten
Mal wisse sie, daß ein Mittel wirke und sie innerlich verändere. Das gibt ihr
große Hoffnung.“
Man sollte meinen, die Welt habe auf Jim Humbles MMS gewartet. Das hat sie auch.
Nur dummerweise nicht die Einflußreichen und Mächtigen. Und erst recht nicht die
Pharmaindustrie. So hat die amerikanische Zulassungsbehörde für Arzneimittel
(FDA) ein Gesetz durchgedrückt, das es ihr erlaubt, alle Präparate aus dem
Verkehr zu ziehen, die nicht auf ihre Wirksamkeit überprüft wurden. Zehntausende
positiver Erfahrungsberichte, die man im Fall von MMS vorlegen kann, zählen
nichts. Aussagekräftig sind für die FDA allein wissenschaftlich standardisierte
Prüfverfahren, die mindestens 50 Millionen Dollar kosten. Das können sich
natürlich nur multinationale Pharmakonzerne leisten.
Auch für die Weltgesundheitsorganisation WHO zählen empirische Fakten nicht. Zu
einer Zeit, da bereits 35’000 Malaria-Patienten in Afrika erfolgreich mit MMS
behandelt worden waren, teilte die WHO Jim Humble mit, sein Präparat wirke
nicht, da ihre Spezialisten Labormäuse damit nicht hätten gesund machen können.
Wie sich herausstellte, hatten die beauftragten Ärzte nicht einmal eine Ahnung,
welche Oxidationsprozesse Chlordioxid auslöst.
Mit Microsoft-Gründer Bill Gates, hatte Humble sogar persönlich telefoniert.
Dessen Stiftung engagiert sich schließlich mit Millionen im Kampf gegen Aids und
andere Krankheiten. Doch Fehlanzeige. Gates unterstützt nur Präparate, die von
der FDA anerkannt sind.
So bleibt nur der Weg über die Masse. Was zu viele Leute wissen, läßt sich nicht
mehr unterdrücken. Und wenn offizielle Stellen den Menschen dieses MMS nicht als
natürliches Antibiotikum überlassen wollen, dann müssen wir es uns eben selbst
beschaffen – selbstverständlich nur zur Trinkwasseraufbereitung, denn dafür wird
Natriumchlorit ja seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt!
Für aktuelle Bezugsquellen von qualitativ hochwertigem, einfach zu handhabendem
MMS zur Wasserdesinfektion wenden Sie sich bitte an die ZeitenSchrift-Büros. Jim Humbles Buch MMS – der Durchbruch finden Sie im ZS-Buchmarkt.
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Ausgabe Nr. 59.
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° Selbsthilfebuch (1. Teil)
Das Selbsthilfe-Buch,
das in zwei Monaten über 10.000 Mal heruntergeladen wurde
(1. Teil gratis)
Auszug Seite 22:
...seit etwas hundert Jahren gehen Medizin und
die milliardenschwere Pharmaindustrie hand in Hand und bedienen sich der vom
US-Kongress erlassenen Gesetze, um jede alternative medizinische Methode
erfolgreich in Schach zu halten. Man stellt alle Verfechter der alternativen
Medizin als Quacksalber und Scharlatane hin, obgleich Millionen von Amerikanern
inzwischen wissen, dass dies nicht der Falle ist. Trotz Warnungen von Seiten der
Schulmedizin entdecken Jahr für Jahr immer mehr Menschen die alternative Medizin
für sich, die sich inzwischen ebenfalls einem milliardenschweren Geschäft
ausgewachsen hat. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass Millionen von
US-Amerikanern so dumm wären, Quacksalbern und Scharlatane zu konsultieren, wenn
sie ihnen nicht tatsächlich helfen würden....
https://mobiwell.com/MMS/Miracle-Mineral-Supplement
° Bücher MMS
° MMS
- Der Durchbruch:
Ein einfaches Mineralpräparat wirkt wahre Wunder bei
Malaria, AIDS und vielen anderen Krankheiten
Jim Humble Preis: EUR 19,50 Verlag: Mobiwell
Jim Humble, ein amerikanischer Erfinder, hat ein Mittel entdeckt,
dessen Anwendung schier Unglaubliches verspricht: Viele der großen Krankheiten
der Menschheit sollen durch sein Präparat mit dem Namen MMS besiegt werden
können. Dabei ist MMS kein Medikament, sondern ein Mineralienpräparat, das jeder
selbst herstellen kann. Dieses Buch enthält alles, was Sie wissen müssen, um Jim
Humbles Präparat verantwortlich einzusetzen: Die Geschichte seiner Entdeckung,
eine Anleitung zur Herstellung, wissenschaftliche Quellennachweise zur
Wirkungsweise und viele Fallbeispiele.
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MMS - Krankheiten einfach
heilen
Das lang ersehnte
Anwenderbuch
Von Leo Koehof. Co-Autor: Jim Humble,
Dr. Ing. W. Storch.
° Jim Humble und die
Geschichte hinter MMS
Jim Humble und die
Geschichte hinter MMS (pdf)
Interview mit Jim Huble und Bill Rayan
° Channeling
Auszug aus einem Channeling vom 20.08.2008
Ja, zu dem Mittel kamen wir ja wie die Jungfrau zum Kind
und dann haben wir langsam angefangen, uns damit zu beschäftigen und mein Gefühl
sagt mir, dass das ein ganz tolles Mittel ist, so ein Gefühl habe ich selten,
dass eigentlich eine ganz einfache Zusammensetzung von Chemikalien so hilfreich
sein könnte und auch gegen alle möglichen Krankheiten helfen. Ist da nun
wirklich was dran, vor allem in Bezug auf Malaria, AIDS und Krebs?
Auch hier gilt es wieder – wir müssen hier dringend den
HAFTUNGSAUSSCHLUSS einfügen, denn wir sind keine Ärzte, keine Apotheker usw. und
nicht befugt und berechtigt, über gesundheitliche Zustände von Hörern, Lesern
oder sonst wem zu befinden! -, die verschiedenen Perspektiven wahrzunehmen. Nun,
Miracle Mineral Supplement, wie der Erfinder, Jim Humble, es zu nennen pflegt,
ist im Grunde das einfachste und auch kostengünstigste Mittel für die
Allgemeinheit und könnte eigentlich in jeder Hausapotheke stehen. Wobei man nun
ja genauer betrachten muss, was dahinter steckt: Im Grunde genommen geht es um
den Sättigungsgrad zweier Sauerstoffatome, die in dem Mittel stecken, im Verbund
mit Chlorit. Alle Zellsysteme, die sich innerhalb dieses Moleküls befinden, sind
gesättigt, d.h. sie können keinerlei Reaktionen mit irgendwelchen anderen
Molekülen innerhalb Eures Körpers eingehen, d.h. das Mittel hat im Grunde
genommen eigentlich keine Nebenwirkungen, weil es nicht die Möglichkeit hat, mit
irgendetwas anderem in Euch zu reagieren. Aber was genau bewirkt das Mittel? Es
tötet keine Bakterien, Mikroben oder irgendwelche Viren, nein, aber durch den
stabilisierten und gesättigten Bi-Sauerstoff versorgt es Euer Immunsystem mit
Bewusstsein und Licht. Wenn wir es genau betrachten, entsteht jede Krankheit und
auch der Alterungsprozess auf dem Boden eines schwachen Immunsystems. Solange
ein Immunsystem, also die natürliche Grenze und Abwehr eines Menschen, in
Ordnung ist, kann Euch NICHTS etwas anhaben! Kein noch so schlimmer Virus, keine
Seuche oder irgendetwas (nicht der Angreifer ist entscheidend, sondern das
Milieu, auf das er trifft!!!) kann Euch etwas anhaben und auch keine Zelle würde
in Euch altern müssen, wenn Euer Immunsystem immer auf 100 % funktionieren
würde. Nun, was bringt das Immunsystem dazu, auf 100 % zu fahren, auch wenn Ihr
schon über 90 seid, denn letztlich ist der Alterungsprozess nichts anderes als
ein Nachlassen der Fähigkeit, Dinge abzuwehren bzw. zu eliminieren, die in Euch
eindringen? Der ATMEN, also der Sauerstoff, die Energiemenge bzw. das Licht, die
Lebensfreude, die Ihr in jeder Sekunde aufnehmt! Ihr wisst, dass Menschen, die
Aufgaben haben, Leidenschaften haben, die lebensfroh sind, die glücklich sind,
meist sehr alt werden und eigentlich auch nicht sonderlich anfällig für
Krankheiten sind und auch im hohen Alter noch Dinge tun, die andere schon um die
40 aufgegeben haben. Ihr Immunsystem ist stark, es ist intakt, sie sind voller
Freude am Leben und atmen deswegen auch sehr tief und bewusst und nehmen damit
eine sehr hohe Menge an Energie aus dem Kosmos auf, weil die "Rückverbindung"
einfach stimmt (auch wenn manche von ihnen durchaus ungesunde Gewohnheiten haben
mögen, nicht wahr?)! Wenn man den Menschen das richtige Atmen und das richtige
Denken und Fühlen beibringen könnte, wäre das Mittel eigentlich unnötig, denn
über das tiefe Atmen und Euer Vertrauen in Euch selbst und das Leben und Euer
Wissen, dass Ihr eins seid mit allem, was ist, könntet Ihr niemals krank werden
oder altern bzw. sterben. Nun, da es aber noch viele Menschen gibt, (vor allem,
was AIDS betrifft - problematische Massenfelder, die seuchenartig um sich
greifen), welche von schweren Krankheiten betroffen sind, wäre dieses MMS eine
Möglichkeit, deren Immunsystem zu stabilisieren, zumindest für eine gewisse Zeit
und überhaupt sämtliche Degenerationsvorgänge, die sich meist auch in Euren
Körpern eingenistet haben mögen, wie z.B. das chronisch entzündete Zahnfleisch
oder Eure lieb gewonnene Arthritis usw., zu stoppen. Falsch wäre es, MMS als DAS
Wundermittel der Zukunft anzupreisen, denn das träfe den Kern der Sache nicht!
Es ist deswegen durch den lieben Jim gekommen, weil es einfach an der Zeit ist,
die alten Spielfelder aufzurollen, weil es an der Zeit ist, die alten Systeme
der alten Welt und deren Machtspiele, auch und gerade im medizinischen Bereich,
durcheinander zu wirbeln...
* * *
Nachtrag Oktober 2008
„P.S.: Noch
ein kurzes Wort zum Thema MMS, weil es in letzter Zeit soviel Staub aufgewirbelt
und unsere beiden so beschäftigt hat, dass kaum mehr Zeit für etwas anderes war:
MMS ist – wie gesagt – eine gute Alternative zu Euren üblichen Antibiotika und
vermag Euer Immunsystem dazu anregen, eine „Generalreinigung“ durchzuführen.
ABER: Es ist KEIN Zauber- und schon gar kein Allheilmittel für alle an Leib oder
Seele erkrankten Menschen an sich! Es gilt immer noch der Satz: Das
Milieu ist entscheidend, nicht der Erreger!!! Seht Euch also Eure dahinter
liegenden Glaubenssätze und seelischen Blockaden an und kümmert Euch um sie –
und – helft Eurem Körper dabei, sich von diesem alten Müll zu befreien.
Es gibt
KEIN physisches Mittel, das Euch den Glauben an Euch selbst und Eure
Unversehrtheit ersetzen oder wiedergeben kann. Letztlich, Ihr wisst das!,
ist ALLES eine Frage der Geisteshaltung, denn die Materie wird durch den GEIST
gestaltet und nicht umgekehrt!“
Herzlichst
Euer ‚Rat der 13’ (The
Guardians)
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MMS-Tropfen
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Geistige
Wasser-Reinigung
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Bezugsquellen
Mögliche Bezugsquellen (ohne
Gewähr)
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www.jimhumblemms.de/erfahrungsberichte
Und wenn (gerade wieder mal) alle Stricke reissen sollten - Lichtarbeit!
Immunsystem stärken mit Licht - z.B. Der Geist ist stärker als die Gene (Bruce Lipton)
u.v.a.m. - s.a. unter Gesundheit
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