Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen

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(jhr)
























Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen

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Paradigmawechsel

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-
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BIOMETRISCHER PASS
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° Geheime UFO-Debatte bei der UNO
BESTÄTIGT:
Geheime UFO-Debatte bei der UNO
Dienstag, 4. März 2008
Vereinte Nationen
Was bislang als Gerücht die Runde machte, ist jetzt bestätigt: Vom 12. bis
14. Februar fanden bei den Vereinten Nationen in New York geheime Beratungen
statt - auch über die Frage, wie mit den anhaltenden UFO-Sichtungen
umzugehen sei. Die Teilnehmer seien sich über die Anwesenheit der "Besucher"
einig gewesen, so Gilles Lorant, der in seiner Eigenschaft als
Luftfahrtexperte und Mitarbeiter am Nationalen Forschungszentrum Frankreich
CNRS an den Beratungen teilnahm. Wir veröffentlichen die offizielle
Erklärung im Wortlaut.
Die folgende Erklärung wurde auf den Internetseiten der französischen
UFO-Organisation Fédération A.I.R.P.L.A.N.E. veröffentlicht, der Gilles
Lorant vorsteht. Neben seiner Tätigkeit beim Nationalen Forschungszentrum
Frankreichs, CNRS, einer staatlich geförderten Forschungsorganisation,
gehört Lorant auch zum staatlichen Hochschulinstitut der Nationalen
Verteidigung IHEDN, dessen Mitarbeiter im Jahr 1999 auch den COMETA-Report
veröffentlichten.
Die Meldung der F.E.A. im Wortlaut:
Ein aktives Mitglied der F.E.A. wurde in der Woche vom 11. Februar 2008 aus
rein beruflichen Gründen zur UNO nach New York eingeladen. Diese Person
wurde Zeuge der Diskussionen über UFOs, die sich nach dem ersten Treffen am
12. Februar entspannten. Diese Debatten bei der UNO zogen weitere Beratungen
nach sich, die bei drei Konferenzen am 13. und 14. Februar hinter
verschlossenen Türen stattfanden. Unser Mitglied hatte die Ehre und das
Vergnügen, daran teil zu nehmen.
Hier ein Kurzbericht über das, was uns Herr Gilles Lorant über den Inhalt
dieser UNO-Versammlungen in New York mitgeteilt hat:
Am 12. Februar präsentierten die US-Luftwaffe und die Nationalgarde einen
Bericht über UFOs sowie über deren Auswirkungen in zahlreichen
Gemeinschaften der Vereinigten Staaten. Da der Bericht für die
Industrieländer als wichtig erachtet wurde, waren Vertreter mehrerer Länder
dazu eingeladen. Anschließend fanden auf Bitte dreier amerikanischer
Senatoren drei Treffen im Laufe von zwei Tagen statt, bei denen 40 Vertreter
aus 28 Mitgliedsstaaten anwesend waren, darunter auch der Vatikan (zwei
Länder hatten keine Vertreter geschickt). In diesen zwei Tagen wurde
insgesamt ca. 1 Stunde und 30 Minuten über das UFO-Thema gesprochen, und
zwar als eine der möglichen Ursachen für sozialen Aufruhr auf Grund einer
wirtschaftlichen Rezession durch Aussagen von Contactees, Scharlatanen,
religiösen Figuren, einigen Wissenschaftlern bzw. Prophezeiungen.
UFO-Erscheinungen könnten das Risiko sozialer Unruhen stark erhöhen, wodurch
sogar das politische System einiger neu entstehender Demokratien gefährdet
wäre.
Nach Aussage von Gilles Lorant wurde auch darüber diskutiert, dass
offizielle Stellen künftig mehr Offenheit bezüglich des UFO-Phänomens zeigen
sollten. Dies solle jedoch nur unter zwei Bedingungen geschehen:
1) Der soziale Frieden in den G8-Ländern bleibt durch das liberale Modell
(US-Version) bis Ende 2009 bestehen.
2) Die ärgerlichen Sichtungen unserer "Nachbarn" halten bis Ende 2009
weltweit an.
Außerdem wurde debattiert wie zu verfahren sei, falls ein nicht alliiertes
Land den alliierten Ländern mit der "Offizialisierung" des UFO-Themas zuvor
kommen sollte. Es herrschte eine sehr ernste Stimmung und nach Aussage von
M. Lorant waren sich die Teilnehmer über die Anwesenheit "unserer Nachbarn"
in unserem Umfeld einig.
Schlussfolgerung:
Der Vorschlag, den die UNO den Vertretern der 28 Länder während dieser
Treffen unterbreitete, ist von außerordentlicher Bedeutung für die
öffentliche Anerkennung dieses Themas. Die offizielle Handhabung von
UFO-Informationen auf internationaler Ebene könnte eine entscheidende Wende
nehmen, wenn die Bedingungen günstig bleiben. Deshalb könnte es in den
nächsten Jahren eine überraschende Entwicklung der Mitteilungen über dieses
Thema durch unsere Regierungen geben.
Quelle:
Infobrief der F.E.A .
www.exopolitik.org

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