Kleine Einführung
ins aktuelle
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° Ufo-Akten
US-Geheimdienst öffnet UFO-Akten
02. August 2006 19:36 Uhr | Pressebüro Fosar/Bludorf
Echtheit der Dokumente von NSA-Direktor unter Eid bestätigt
Berlin - Die National Security Agency der USA hat eine große Anzahl ehemals
streng geheimer Abhörprotokolle aus aller Welt freigegeben, in denen von
Sichtungen unbekannter Flugobjekte die Rede ist. Die Dokumente wurden von einem
führenden NSA-Direktor durch eidesstattliche Erklärung vor Gericht
authentifiziert. Aus den Akten geht hervor: Die NSA sieht UFOs als potentielle
Bedrohung der nationalen Sicherheit an, solange nicht das Gegenteil bewiesen
ist.
Viele Jahre hatten sie in den Archiven von des NSA-Hauptquartiers in Ft. Meade
gelagert. Die Akten trugen nicht nur die höchstmögliche Geheimhaltungsstufe „TOP
SECRET UMBRA“ - was in ihnen stand, wurde auch als potentielle Bedrohung der
nationalen Sicherheit angesehen. Jetzt sind sie der Öffentlichkeit zugänglich
gemacht worden: Die UFO-Geheimakten der NSA.
Die Authentizität der Dokumente ist gesichert. Sie wurden von der NSA offiziell
freigegeben und von Eugene F. Yeates, Direktor des Office of Policy des größten
US-Geheimdienstes, vor dem Bezirksgericht Washington unter Eid für echt erklärt.
Der größte Teil der UFO-Akten der NSA sind sogenannte COMINT-Reports
(Abhörprotokolle), die man durch das Abhören von Regierungs- und
Militärkommunikationen anderer Staaten gewonnen hat. Hinzu kommen zwei interne
NSA-Arbeitspapiere sowie weitere Akten von Botschaften und anderen
US-Dienststellen.
In seinem Affidavit machte Yeates zahlreiche Angaben zur Herkunft und
Glaubwürdigkeit der Akten. Trotz nach wie vor zahlreicher Löschungen im Text
verdeutlicht seine Erklärung unmißverständlich: Die NSA hat bereits seit
Jahrzehnten auch befreundete Staaten massiv ausspioniert. Die
Geheimdienstoperationen galten nicht nur militärischen Zielen, sondern man
suchte auch „im nationalen Interesse der USA“ nach Informationen aus
Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Dazu wurden sowohl
öffentliche als auch regierungsinterne und militärische Kommunikationsnetzwerke
überwacht. Im Verlauf derartiger Operationen kam die NSA auch in den Besitz
zahlreicher Berichte über die Sichtung unbekannter Flugobjekte.
In zwei internen NSA-Arbeitspapieren wird der geheimdienstliche Wert der
UFO-Akten aus Sicht der NSA eingeschätzt. Die Schlußfolgerung ist: Nicht alle
UFOs können als Verwechslungen mit Flugzeugen oder bekannten Naturphänomenen
erklärt werden. Weiter wird in den Dokumenten der oberflächliche und ignorante
Umgang der Wissenschaft mit den UFOs kritisiert. Wenn man mit einem Phänomen
konfrontiert sei, das möglicherweise eine Bedrohung darstelle, dann könne man es
sich nicht leisten, Spekulationen anzustellen, sondern müsse unverzüglich
reagieren, so als ob es tatsächlich eine Bedrohung wäre.
Keine der veröffentlichten NSA-UFO-Akten macht konkrete Aussagen darüber, was
tatsächlich hinter den UFOs steckt, doch bestimmte Passagen machen deutlich, daß
die NSA noch nicht ihr gesamtes Wissen offen gelegt hat.
Eine erstmalige umfassende Dokumentation der UFO-Geheimakten der NSA in
deutscher Sprache liegt jetzt vor im Buch „Top Secret Umbra“ der beiden
Wissenschaftler, Journalisten und Sachbuchautoren Grazyna Fosar und Franz
Bludorf. Darin setzen sich die Autoren kritisch mit den Akten auseinander,
beleuchten Hintergründe und Querverbindungen. Zahlreiche NSA-Akten werden im
Faksimile und in deutscher Übersetzung veröffentlicht, darunter das komplette
Yeates-Affidavit und die zwei internen NSA-Arbeitspapiere. Beispiele finden Sie
in einer Pressemappe, die über mail@fosar-bludorf.com angefordert werden kann.
Besprechungsexemplare des Buches „Top Secret Umbra“ können bei den Autoren oder
beim Argo-Verlag angefordert werden.
Grazyna Fosar & Franz Bludorf
Top Secret Umbra
Die UFO-Geheimakten der NSA (Auszüge)
Argo-Verlag, Marktoberdorf 2006
ISBN 3-937987-25-8
www.net-tribune.de

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