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° Erster Hersteller führt Nährwert-Ampel ein
 


Erster Hersteller führt Nährwert-Ampel ein (D)

03.06.2009

"Die Ampel ist tot", tönen Lobbyisten der Lebensmittelindustrie. Das Gegenteil ist der Fall: Die Ampel lebt! Zwar will Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner die verbraucherfreundliche Nährwert-Kennzeichnung verhindern. Doch die große Mehrheit der Bevölkerung ist anderer Meinung: In einer repräsentativen Emnid-Umfrage fordern 67 Prozent der Befragten die Ampel. Nun bröckelt auch der Widerstand in der Wirtschaft...


Die Lebensmittelhersteller verweigern sich keineswegs geschlossen einer verbraucherfreundlichen Ampel-Kennzeichnung. Der mittelständische Tiefkühlprodukte-Hersteller Frosta kündigte am 3. Juni 2009 auf einer Pressekonferenz mit foodwatch in Berlin an, als erster Hersteller in Deutschland freiwillig die Ampelkennzeichnung einzuführen. Eine Transparenz-Initiative, die zeigt: Es geht! Ehrliche Verbraucherinformation ist für die Industrie machbar, wenn sie nur will. Anders als Frosta ignoriert Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) bislang die Forderung der Bürger nach einer verständlichen Nährwert-Kennzeichnung. In einem Interview mit der Badischen Zeitung sprach sie sich ganz klar gegen die Ampel aus: "Es ist schon seltsam, wie in der Debatte um die Kennzeichnung manche die Ampel wie eine Monstranz vor sich hertragen. (...) Ich setze auf das Eins-plus-vier-Modell."Dokumente & Links
Bundesministerin Ilse Aigner im Interview mit der Badischen Zeitung: "Ich setze auf das Eins-plus-vier-Modell." (12.02.2009)


Dieses Modell hat die Industrie entwickelt, um die Ampel zu verhindern. Bereits heute ist die so genannte GDA-Kennzeichnung auf einigen Produkten zu finden. Mit reinen Zahlen- und Prozentangaben werden dabei die Nährwerte angegeben – diese beziehen sich jedoch auf unterschiedlich große Portionen. Dadurch können Verbraucher keine Vergleiche anstellen, Hersteller ihre Produkte aber durch unrealistisch kleine Portionen schönrechnen.
Die Mehrheit der Bürger will die Ampel

Die Meinung der Bürger ist klar: 67 Prozent sprachen sich in einer repräsentativen Emnid-Umfrage Ende Januar 2009 für die Nährwert-Ampel aus. Mit den Farben Rot, Gelb und Grün soll auf einen Blick klar gemacht werden, wie viel Fett, Zucker und Salz in Lebensmitteln stecken. 64 Prozent forderten sogar einen deutschen Alleingang, also die Einführung der Ampel auf nationaler Ebene, falls es nicht bald zu einer EU-weiten Lösung kommt. Bereits im September 2008 hatten die Verbraucherschutzminister der Länder die Bundesregierung aufgefordert, sich in Europa für eine verpflichtende Lebensmittelkennzeichnung mit den Ampelfarben einzusetzen – wie von foodwatch gefordert. Nach langem Hin und Her versprach schließlich auch der damalige Bundesverbraucherminister Horst Seehofer, sich "ohne Wenn und Aber" für die Nährwertampel stark zu machen.
Ministerin Aigner entlarvt sich als Ampel-Gegnerin

Doch Seehofers Nachfolgerin blendet den Wunsch der Bürger und die berechtigte Kritik am Eins-plus-vier-Modell einfach aus. Sie meint: "Denn so überzeugend ist das rot-gelb-grüne Farbschema doch gar nicht. Vollkornbrot zum Beispiel würde mit einem roten Punkt gekennzeichnet, während Weißbrot einen gelben bekäme. Das ist doch absurd." Offensichtlich kaschiert Frau Aigner ihre Industriehörigkeit, indem sie die Ampelkennzeichnung bewusst falsch darstellt. Vollkornbrot bekäme nicht nur einen Punkt, sondern vier. Und nur bei Salz würde die Ampel Rot zeigen. Niemandem würde damit signalisiert, Vollkornbrot sei ungesund. Sondern nur, dass es viel Salz enthält – eine wichtige Information beispielsweise für Menschen mit Bluthochdruck. Was also soll an einer klaren, schnell verständlichen Information über hohe oder niedrige Gehalte an Fett, Zucker und Salz absurd sein?
Lassen Sie sich das nicht gefallen, schreiben Sie an Frau Aigner!

Ministerin Aigner will der Industrie helfen, eine verbraucherfeindliche Kennzeichnung in Europa durchzusetzen – gegen die überwältigende Mehrheit der Bürger und den klaren Auftrag der Länder. Lassen Sie sich das nicht gefallen, schreiben Sie an die Ministerin und fordern Sie die leicht verständlichen Ampel! Jetzt mitmachen »

weiter auf: www.foodwatch.de




 

 

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