Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen

Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
























Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen

NACHDENK-SUITEN

Impulse 2016

Impulse 2015

Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird

MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel

Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel

Impulse 2014

DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe

DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013

ANGST und ihre TRANSFORMATION

ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?

Impulse
2012
Ein Neubeginn

GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE

IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?

GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe

MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX

CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex

CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen

OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko

BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono

ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten

UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird

Fazit im schon fast 'legendären 2012'

eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003

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° Uran im Trinkwasser
Behörden fordern
nun auch Uran-Grenzwert
Die Sozialministerin von Sachsen-Anhalt und die rheinland-pfälzische
Umweltministerin haben sich öffentlich der foodwatch-Forderung nach einem
Grenzwert für Uran in Trinkwasser angeschlossen. Das
Bundesgesundheitsministerium hat angekündigt, die Einführung eines
gesetzlichen Höchstwertes zu prüfen. Damit reagierten die Behörden auf die
Veröffentlichung von foodwatch zu uranbelastetem Trinkwasser.
Die
Sozialministerin von Sachsen-Anhalt, Gerlinde Kuppe sagte: "Sowohl die
Verbraucher als auch die Unternehmen wären auf der sicheren Seite, wenn
Deutschland den Mut aufbringt, statt eines weichen Grenzwerts einen harten
Grenzwert einzuführen." Auch die rheinland-pfälzische Umweltministerin
Margit Conrad forderte einen Grenzwert für Uran in Trink- und Mineralwasser.
Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums räumte ein, dass das
Ministerium bereits seit 2004 von den erhöhten Urangehalten und der Gefahr
der Nierenschädigung wusste. Man habe nun begonnen zu prüfen, ob ein
bundesweit einheitlicher Uran-Grenzwert von zehn Mikrogramm pro Liter
eingeführt werden solle. Dies hatte foodwatch seit Februar gefordert.
Behörden wissen seit Jahren vom erhöhten Urangehalt
Erschreckend ist, dass erst die Veröffentlichungen von foodwatch nötig waren,
damit die Behörden aktiv werden. Das Problem ist ihnen seit Jahren bekannt.
Wissentlich wurden die Bürger weiter mit uranbelastetem Trinkwasser versorgt.
Zahllose Gespräche, die foodwatch mit Verantwortlichen geführt hatte, waren
wirkungslos verpufft. Es zeigt sich einmal mehr: Die Gesundheit und das Recht
der Bürger auf Information genießen in der Politik keinen hohen Stellenwert.
Deshalb bleibt foodwatch dran und wird prüfen, ob die Politiker ihre schnellen
Versprechungen nun auch einhalten. Sie können dabei helfen: Nehmen Sie an der
Protest-Aktion von foodwatch teil und fordern Sie Gesundheitsministerin Ulla
Schmidt auf, einen Grenzwert von 10 Mikrogramm für Uran in der
Trinkwasserverordnung festzulegen. Und empfehlen Sie die Mitmach-Aktion auch
an Freunde, Bekannte, Nachbarn weiter!
foodwatch-Server brach unter riesigem Ansturm zusammen
Am 4. August hatte foodwatch amtliche Messergebnisse zu Uran im Trinkwasser
veröffentlicht, das ARD-Magazin "Report München" hatte darüber berichtet. Das
Interesse an dem Thema war riesig: Zehntausende Bürger informierten sich auf
der foodwatch-Internetseite über die Belastung ihres Trinkwassers. Der Andrang
war so gewaltig, dass der Server leider zeitweise zusammenbrach. Alle
Zeitungen berichteten, ebenso unzählige Fernsehsender und Radiostationen.
Interessanter Nebeneffekt des starken Echos: Hessen, das als einziges
Bundesland keine Messergebnisse an foodwatch geliefert hatte, reagierte am 5.
August mit einer Pressemitteilung. Plötzlich gab es anscheinend doch
Messergebnisse zu Uran: Laut hessischem Gesundheitsministerium lag der
Urangehalt in 13 Landkreisen und kreisfreien Städten Hessens zwischen zwei und
zehn Mikrogramm pro Liter.
13.08.2008
Ausschnitt der Medienberichte.... www.foodwatch.de

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