uran im trinkwasser

 

Kleine Einführung
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(jhr)

































 



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Erster Erfolg

Uran im Trinkwasser

Behörden fordern nun auch Uran-Grenzwert

Die Sozialministerin von Sachsen-Anhalt und die rheinland-pfälzische Umweltministerin haben sich öffentlich der foodwatch-Forderung nach einem Grenzwert für Uran in Trinkwasser angeschlossen. Das Bundesgesundheitsministerium hat angekündigt, die Einführung eines gesetzlichen Höchstwertes zu prüfen. Damit reagierten die Behörden auf die Veröffentlichung von foodwatch zu uranbelastetem Trinkwasser.

Die Sozialministerin von Sachsen-Anhalt, Gerlinde Kuppe sagte: "Sowohl die Verbraucher als auch die Unternehmen wären auf der sicheren Seite, wenn Deutschland den Mut aufbringt, statt eines weichen Grenzwerts einen harten Grenzwert einzuführen." Auch die rheinland-pfälzische Umweltministerin Margit Conrad forderte einen Grenzwert für Uran in Trink- und Mineralwasser. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums räumte ein, dass das Ministerium bereits seit 2004 von den erhöhten Urangehalten und der Gefahr der Nierenschädigung wusste. Man habe nun begonnen zu prüfen, ob ein bundesweit einheitlicher Uran-Grenzwert von zehn Mikrogramm pro Liter eingeführt werden solle. Dies hatte foodwatch seit Februar gefordert.



Behörden wissen seit Jahren vom erhöhten Urangehalt

Erschreckend ist, dass erst die Veröffentlichungen von foodwatch nötig waren, damit die Behörden aktiv werden. Das Problem ist ihnen seit Jahren bekannt. Wissentlich wurden die Bürger weiter mit uranbelastetem Trinkwasser versorgt. Zahllose Gespräche, die foodwatch mit Verantwortlichen geführt hatte, waren wirkungslos verpufft. Es zeigt sich einmal mehr: Die Gesundheit und das Recht der Bürger auf Information genießen in der Politik keinen hohen Stellenwert. Deshalb bleibt foodwatch dran und wird prüfen, ob die Politiker ihre schnellen Versprechungen nun auch einhalten. Sie können dabei helfen: Nehmen Sie an der Protest-Aktion von foodwatch teil und fordern Sie Gesundheitsministerin Ulla Schmidt auf, einen Grenzwert von 10 Mikrogramm für Uran in der Trinkwasserverordnung festzulegen. Und empfehlen Sie die Mitmach-Aktion auch an Freunde, Bekannte, Nachbarn weiter!
foodwatch-Server brach unter riesigem Ansturm zusammen

Am 4. August hatte foodwatch amtliche Messergebnisse zu Uran im Trinkwasser veröffentlicht, das ARD-Magazin "Report München" hatte darüber berichtet. Das Interesse an dem Thema war riesig: Zehntausende Bürger informierten sich auf der foodwatch-Internetseite über die Belastung ihres Trinkwassers. Der Andrang war so gewaltig, dass der Server leider zeitweise zusammenbrach. Alle Zeitungen berichteten, ebenso unzählige Fernsehsender und Radiostationen.

Interessanter Nebeneffekt des starken Echos: Hessen, das als einziges Bundesland keine Messergebnisse an foodwatch geliefert hatte, reagierte am 5. August mit einer Pressemitteilung. Plötzlich gab es anscheinend doch Messergebnisse zu Uran: Laut hessischem Gesundheitsministerium lag der Urangehalt in 13 Landkreisen und kreisfreien Städten Hessens zwischen zwei und zehn Mikrogramm pro Liter.
 

13.08.2008

Ausschnitt der Medienberichte....  www.foodwatch.de



 

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