° Interview mit Virgil
Armstrong
° Nachruf
° Bücher
° Interview mit Virgil
Armstrong
Interview mit Virgil
Armstrong
über UFOS' u.a.m.
mit Virgil Armstrong und Jo
Conrad
www.secret.tv
Virgil Armstrong war
Mitarbeiter der CIA. Über seinen Schreibtisch gingen hoch klassifizierte
Berichte über UFO-Abstürze und Bergungen in den USA und er behauptet, selbst
physischen Kontakt zu Außerirdischen gehabt zu haben. Seit vielen Jahren
widmet Armstrong sein Leben der Aufklärung von UFO-Fällen und gehört zu den
renomiertesten und geachtetsten UFO-Forschern der Welt.
Videos à 10 Min.:
1. Virgil
Armstrong Interview
2.
Virgil Armstrong Interview
3.
Virgil Armstrong Interview
4.
Virgil Armstrong Interview
5.
Virgil Armstrong Interview
6.
Virgil Armstrong Interview
www.secret.tv / www.joconrad.de
(Interviewer)
° Nachruf
Im Gedenken, Nachruf:
Im Frühjahr 2008
verstarb Virgil Armstrong -
ein ehemaliger Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes,
der laut eigenen Angaben 1946 an der Bergung eines UFOs beteiligt war
Virgil Armstrong, 1923 in West Virginia, USA, geboren,
verstarb am 27. Februar 2008 im Alter von 84 Jahren.
Armstrong behauptete, selbst bei der Bergung eines abgestürzten
außerirdischen Raumschiffs im Jahre 1946 beteiligt gewesen zu sein. Er war
viele Jahre Mitarbeiter des OSS (heutiger CIA). Der UFO-Absturz wird laut
Armstrong bis heute unter höchster Geheimhaltungsstufe der Öffentlichkeit
verschwiegen. Armstrong behauptete, die außerirdische Rasse der Grey würden
feindliche Absichten verfolgen und mit den USA und der geheimen
Weltregierung zusammenarbeiten.
Die Geschichte der negativen Greys können Sie in dem Buch "Nationale
Sicherheit - Die Verschwörung" nachlesen. Virgil Armstrong selbst schrieb
ein Buch mit dem Titel "Der Armstrong-Report" über seine Zeit beim
amerikanischen Geheimdienst und die Verwicklungen und Kontakte zu
Außerirdischen.
Armstrong behauptete zudem Beweise erhalten zu haben, dass Adolf Hitler nach
dem zweiten Weltkrieg mit Eva Braun nach Argentinien geflohen und dort in
den siebziger Jahren verstorben ist.
Im Jahre 1980 brach Armstrong bewußt die oberste Geheimhaltungsstufe des
Militärs, um die Menschen über die realen UFO-Kontakte mit Teilen der
Regierung aufzuklären.
Sehen Sie hierzu auch folgenden Beitrag:
Im Jahre 1954 traf sich der damalige Präsident Eisenhower, Vertreter des
internationalen Logentums und Freimaurer, mit einer menschlich aussehenden
Rasse auf dem Muroc Airfield (Edwards Air Force Base). Die Außerirdischen
lehnten einen Technologieaustausch ab, da hierzu die notwendige geistige
Reife fehlen würde.
Daraufhin gingen die Amerikaner angeblich ein Bündnis mit der technologisch
( im Vergleich zu den menschlichen Außerirdischen) nicht so hoch
entwickelten Rasse der Greys ein. In einem geheimen Abkommen wurde ein
Technologie-Transfer beschlossen. Im Gegenzug wurde akzeptiert, die
Entführungen von Zivilpersonen durch die Greys zu ignorieren. Virgil
Armstrong behauptete aufgrund seines Hintergrundwissens aus der Zeit bei der
Air Force Intelligence, wie viele andere hochrangige Zeugen, dass die Greys
hintergründig ihre eigenen Ziele verfolgen würden. Es wäre schon mehrmals in
den letzten Jahrzehnten zu großen Konfrontationen gekommen, bei denen die
zusammenarbeit auch zeitweise eingestellt worden sei. Sehen Sie zum Thema
Virgil Armstrong auch die Dokumentation "UFOs - Geheimnisse des dritten
Reichs", in der dieser interviewt wurde.
OtaconConota
° Bücher
BÜCHER:
Der Armstrong-Report
(pdf)
- Außerirdische und UFO's. Sie brauchen uns - wir sie nicht!
Virgil Armstrong, G. Reichel-Verlag
Das Buch enthält die Erlebnisse des Majors Virgil Armstrong, eines ehemaligen
hochrangigen CIA-Mitarbeiters und Geheimdienstoffiziers, mit UFOs und
Außerirdischen. Er erläutert den Zweck ihres Hier seins, erklärt ihre
Experimente mit Menschen und gibt einen Einblick in die Verschleierungstaktik
der amerikanischen Regierung. Armstrongs Kernaussage in diesem Buch ist, dass es
nicht nur positive Außerirdische gibt, wie oft fälschlicherweise verbreitet
wird, sondern dass auch durchaus negative Außerirdische existieren. Im Verlauf
seiner Überlegungen kommt er zu dem Schluss: "Die Außerirdischen brauchen uns -
wir sie nicht!"
Der kleine Junge der die Schule
hasste
Virgil Armstrong, Ch. Falk-Verlag
Der US-Schriftsteller Virgil Armstrong, auch hierzulande bekannt als der
ehemalige CIA-Mann, der bei der ersten Aufbringung von UFOs beteiligt war, dann
seinen Dienst quittierte und bei indianischen Schamanen gelebt und gelernt hat
und dieses Wissen nun als Heiler und Therapeut weitergibt, wurde durch eine
"wahre Begebenheit" in Deutschland dazu veranlaßt, dieses Buch für Kinder und
Eltern zu schreiben.
Wie viele Kinder mögen jeden Morgen, wenn sie um 7.00 Uhr aufstehen müssen, wie
Joffrey in Armstrongs Buch sagen: "Mami, ich mag nicht; die Schule ist blöd!"?
Warum ist sie es? Und vor allem, was läßt sich dagegen tun? Armstrong empfiehlt
ein unerwartetes Heilmittel: die LIEBE - wie es sich für einen Heiler natürlich
gehört . . .
Wie dieses Mittel angewandt werden kann und was es bewirkt, das hat er m eine
spannende Schulgeschichte verpackt, der es an Abenteuer und Spaß nicht fehlt.
Für Kinder ab 9 Jahre, Eltern und Erzieher