Kleine Einführung
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Vorfrühling...?
NEXUS Magazin / Blog Liebe Leser, als ich dieser Tage mir wegen einer rabiaten Grippe eine dreitägige Auszeit nehmen musste und mit Fieber im Bett lag, da hatte ich auf einmal eine Eingebung: So könnte es funktionieren! Ich sah vor meinem inneren Auge die reale Möglichkeit, wie die Menschheit in diesen letzten Jahren vor 2012, dem oft genannten Schicksalsjahr, doch noch die geforderte Transformation zu einer wahrhaft humanistischen Ethik eines neuen Zeitalters schaffen könnte, und auf einmal schien mir dies gar nicht mehr so unwahrscheinlich wie sonst. Ein Fiebertraum, natürlich, werden Sie vielleicht denken. Gewiss. Doch die Beispiele für diesen Wandel, an den ich da denke, sind real. Statt dem Schuldner auf den Pelz zu rücken, lässt er ihn einfach gewähren, weil er sich selbst zu schade ist, hier durch die üblichen Reaktionen zu gehen. Einem anderen Freund von mir, Bestsellerautor, hat ein betrügerischer Anlageberater fast sein ganzes Vermögen veruntreut. Auch er hätte eine polizeiliche Handhabe, hat aber im letzten Moment abgewunken und konzentriert sich lieber darauf, dem Universum genug gute Gründe zu liefern, ihm neues Geld nachwachsen zu lassen. Dann kenne ich einen Ingenieur, der seit dem Tsunami in Thailand humanitäre Projekte entwickelt und sich lieber ganz in diesen Dienst stellt, als zu Hause seinen normalen Job zu machen. Und ich kenne eine Dame, die sich von Gott eine neue Bestimmung für Ihr Leben gewünscht hat; jetzt leitet sie in Rumänien das größte Tierheim der Welt mit 3.500 Hunden und 70 Angestellten – ein Abenteuer auf Spendenbasis, und ein unbezahlter Knochenjob für sie. Doch sie weiß, warum sie das tut, da braucht sie nur die dankbaren Tiere anzusehen. Da sind all die Menschen, die bei uns Jim Humbles Buch gleich doppelt oder dreifach bestellen, um es zu verschenken und anderen damit Hoffnung auf neue Gesundheit zu geben. Da sind all die Betreiber kleiner und größerer Websites, die weltpolitische Informationen an ihre Mailinglisten verschicken und vor der Gefahr einer kommenden Versklavung der Menschheit warnen. Da sind all jene, die nur noch im Naturkostladen einkaufen, weil sie es einfach nicht mehr einsehen, den industriell produzierten Gen-Müll essen zu sollen. Und all jene, die auf einmal kein Fleisch mehr essen mögen, weil sie nicht das Karma auf sich laden wollen, das mit dem Leid der Tiere verbunden ist. Oder all jene, die bei uns anrufen und erzählen, dass sie die ganze Verblödungsmaschinerie einfach ins Leere laufen lassen, indem sie sich einfach nicht mehr verfügbar machen für Fernsehen, Handy, Hochglanz-Urlaub und all den Schickimicki-Trödelkram, der gleich nach dem Auspacken schon nur noch die Hälfte wert ist. Was mir auf einmal klar wurde: Immer mehr Menschen haben angefangen, ihre ganz eigenen Konsequenzen zu ziehen. Dafür brauchen sie weder Gesetze noch Belohnungen, und jeder von ihnen kommt zu anderen Schlussfolgerungen. Es ist nicht notwendig, dass jemand das alles von oben koordiniert. Vielleicht hat mein Wissenschaftler-Freund Dieter Broers ja Recht, der in der Hörzu schreibt, die Erde sei nun bereits seit mehreren Jahren im Schweinwerferkegel einer kosmischen Strahlung, die unsere DNS zum Besseren verändert. Jedenfalls sind mir in den letzten Monaten so viele Beispiele für diesen Wandel begegnet, dass ich Ihnen davon erzählen wollte. Wenn überhaupt, glaube ich, dann wird es auf diese Weise funktionieren. Bleiben Sie dran an dieser Energie, dann werden wir es vielleicht gemeinsam erleben. Ich wünsche Ihnen einen schönen Vorfrühling. Herzlichst, Ihr Thomas Kirschner
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