(fast) niemand will gentechnik

 

Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



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(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



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  ° gesundheit - in allen körpern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

° Null Toleranz bei der Gentechnik (ödp)
° Umweltaktivisten protestieren gegen genmanipulierte Pflanzen
° Amöneburger gegen Gentechnik
° Demonstration gegen Gentechnik
° Genmais-Feld in Oberboihingen besetzt
° "Haben Monsanto in die Knie gezwungen"
 


Hallo "Regierungen".... (fast) niemand will Gentechnik


° Null Toleranz bei der Gentechnik
 

Null Toleranz bei der Gentechnik (ödp)


Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor ödp Bundesverband verantwortlich.

Brehme: Keine Gentechnik durch die Hintertür
Die Gentechnik darf nicht durch die Hintertür in die EU eingeführt werden. Das fordert Ulrich Brehme, Gentechnik-Experte der Ökologisch-Demokratischen Partei (ödp) anlässlich der Forderung von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel nach einer Aufweichung der Nulltoleranz-Grenze in der EU.

Fischer Boel hatte jüngst vorgeschlagen, den Import von gentechnisch veränderten Organismen, die nicht in der EU zugelassen sind, bis zu einer bestimmten Grenze zu tolerieren. Auch möchte Fischer Boel die Zulassungsverfahren für gentechnisch veränderte Organismen beschleunigen und vermutlich nur noch die europäische Zulassungsbehörde (EFSA) mit der Genehmigung betrauen. Diese Behörde, so Brehme, stehe der Gentechnik aber viel zu unkritisch gegenüber und untersuche keine Langzeitfolgen. Brehme weiter: Die Risiken für die einheimische Landwirtschaft, für Imker und Verbraucher sind viel zu hoch.

Der ödp-Politiker kritisiert die WTO-freundliche Ausrichtung von Fischer Boel. Hier soll die Gesundheit der Menschen auf dem Altar der Wirtschaft geopfert werden. Brehme betont, dass sich die ödp schon seit vielen Jahren gegen die Gentechnik ausspricht. Außerdem fordert er: Es darf prinzipiell keine Importe landwirtschaftlicher Produkte geben, die in der EU nicht zugelassen sind.

Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
Bundespressestelle
Sartoriusstr. 14
97072 Würzburg
Tel. 0931/40486-11
Fax 0931/40486-29

florence.bodisco@oedp.de
www.oedp.de


° Gegen genmanipulierte Pflanzen
 

Umweltaktivisten protestieren gegen genmanipulierte Pflanzen

Umweltaktivisten haben am Donnerstag mehrere Hundert Luftballons als Protest gegen den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen steigen lassen. Der sogenannte erste Dresdner Pollenflugversuch sollte zeigen, wie sich einmal in die Umwelt gebrachte Pollen unkontrolliert ausbreiten, teilten das Aktionsbündnis für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Sachsen und die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft mit. Sie forderten ein sachsenweites Verbot für den Anbau und Handel von genmanipuliertem Mais.


Weiter auf: www.ad-hoc-news.de


° Amöneburger gegen Gentechnik
 

Amöneburger gegen Gentechnik

Mardorf. Einigkeit war am Montag während der Amöneburger Stadtverordnetenversammlung Trumpf. Lediglich einmal drifteten die 29 Mitglieder in ihrem Votum auseinander.

Schon im Bau- sowie im Haupt- und Finanzausschuss (HuF) hatte der geplante Genmais-Versuch in Rauischholzhausen für Diskussionen gesorgt (die OP berichtete). Inzwischen wurde der Beschlussvorschlag überarbeitet:

Statt eine Selbstverpflichtungserklärung zur Errichtung einer „Gentechnikfreien Region Landkreis Marburg-Biedenkopf“ zu unterzeichnen, einigten sich die Stadtverordneten darauf, dass sich die Stadt an alle Landwirte und Verpächter von landwirtschaftlichen Flächen wenden soll, um die Einrichtung einer gentechnikfreien Region zu prüfen. Bei stadteigenen landwirtschaftlich genutzten Flächen verpflichtet sich die Stadt dazu, beim Abschluss oder der Änderung von Pachtverträgen den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen zu untersagen.

Die Parlamentarier beschlossen zudem, die Bürgerinitiativen zur Verhinderung des Genmais-Versuchs in der Nachbargemeinde zu unterstützen und die Uni Gießen dazu aufzufordern, von dem Projekt abzusehen. Lediglich in der Frage, ob die Stadt einen Brief an Agrarminister Horst Seehofer verfassen und ein Anbauverbot für den Monsanto-Genmais MON 810 fordern soll, waren sich die Amöneburger uneins.

Einige CDU-Mitglieder bezweifelten, dass ein solcher Brief überhaupt Sinn mache. Peter Greib (AWG) sagte dazu: „Ich würde mir wünschen, dass viele Kommunen dem Minister schreiben und ein Verbot fordern.“ Josef Fischer (CDU) erklärte: „Wir Landwirte sind darauf angewiesen, das anzubauen, was die Verbraucher wollen.“ Und dies seien keine gentechnisch veränderten Nahrungsmittel. „Vor einigen Jahren hat uns die BSE-Krise erheblichen Schaden zugefügt – so etwas darf nicht noch einmal passieren“, ergänzte er. Und so stimmten die Parlamentarier mit 25 Ja-Stimmen bei einer Gegenstimme und drei Enthaltungen für den Brief.

18.03.2008, www.united-mutations.org


° Demonstration gegen Gentechnik
 

Demonstration gegen Gentechnik

Gießen. Eine Demonstration gegen Gentechnik, die diesen Samstag um 15 Uhr am Brandplatz in Gießen beginnt, dürfte viele Menschen aus dem heimischen Landkreis anziehen.

Denn der Protest richtet sich an die Uni Gießen, die unter anderem in der Gemeinde Ebsdorfergrund Versuche mit gentechnisch verändertem Saatgut plant. Die Organisatoren, darunter Aktivisten aus dem Gießener Aktionsbündnis gegen Gentechnik, planen einen Zug, der vorbei an der Uni, dem Regierungspräsidium und zum Gengerstenfeld am Alten Steinbacher Weg führt.

Sie hoffen auf eine große Demo mit Motivwagen, Traktoren und „deutlichen Signalen gegen Gentechnik“, wie es in der Ankündigung heißt.
 

www.uni-giessen.de (pdf)


° Genmais-Feld in Oberboihingen besetzt

 

Genmais-Feld in Oberboihingen besetzt

Vergangene Nacht wurde in Oberboihingen (nähe Stuttgart, zwischen Wendlingen und Nürtingen) ein Feld der FH Nürtingen besetzt, auf dem in den vergangenen Jahren MON810-Mais von Monsanto angebaut wurde.
Die Stimmung ist gut, die lokale Presse war heute früh gut vertreten. Einige Aktivisten wollen so lange wie notwendig ausharren. In Gießen wird bereits seit einer Woche ebenso ein Feld (dort geht es um Versuche mit Gerste) besetzt, es deutet sich an, dass der Versuch dort abgesagt wird.

Verstärkung ist natürlich erwünscht, vom Bahnhof Wendlingen ist das Feld gut zu Fuß erreichbar, heute abend gibt es Vorträge und ab 0:00 Uhr eine Goa-Party auf dem Feld.

hanno 04.04.2008

Wegbeschreibung findet man hier: www.gendreck-weg.de

de.indymedia.org


° "Haben Monsanto in die Knie gezwungen"
 

Haben Monsanto in die Knie gezwungen

Nach starkem öffentlichem Protest verzichtet der Saatguthersteller Monsanto auf den Anbau von Genmais in Niedermöllrich. "Ein Sieg der Menschen in der Region", freut sich der Landrat des Schwalm-Eder-Kreises.
 

Weiter auf: Hessischer Rundfunk, 3.4.2008


... diese Liste würde sich noch ellenlang fortsetzen, liebe "Regierungen"...




 

 

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