Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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Was uns so selten beantwortet wird
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Paradigmawechsel
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Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
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-
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BIOMETRISCHER PASS
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ATOM-KATASTROPHE JAPAN
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Fazit im schon fast 'legendären 2012'
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Aktuelle Ereignisse
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° Null Toleranz bei der Gentechnik (ödp)
° Umweltaktivisten protestieren gegen genmanipulierte Pflanzen
° Amöneburger gegen Gentechnik
° Demonstration gegen Gentechnik
° Genmais-Feld in Oberboihingen besetzt
° "Haben
Monsanto in die Knie gezwungen"
Hallo "Regierungen".... (fast) niemand will Gentechnik
° Null Toleranz bei der Gentechnik
Null Toleranz bei der Gentechnik
(ödp)
Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der
Autor ödp Bundesverband verantwortlich.
Brehme: Keine Gentechnik durch die Hintertür
Die Gentechnik darf nicht durch die Hintertür in die EU eingeführt werden.
Das fordert Ulrich Brehme, Gentechnik-Experte der Ökologisch-Demokratischen
Partei (ödp) anlässlich der Forderung von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer
Boel nach einer Aufweichung der Nulltoleranz-Grenze in der EU.
Fischer Boel hatte jüngst vorgeschlagen, den Import von gentechnisch veränderten
Organismen, die nicht in der EU zugelassen sind, bis zu einer bestimmten Grenze
zu tolerieren. Auch möchte Fischer Boel die Zulassungsverfahren für gentechnisch
veränderte Organismen beschleunigen und vermutlich nur noch die europäische
Zulassungsbehörde (EFSA) mit der Genehmigung betrauen. Diese Behörde, so Brehme,
stehe der Gentechnik aber viel zu unkritisch gegenüber und untersuche keine
Langzeitfolgen. Brehme weiter: Die Risiken für die einheimische Landwirtschaft,
für Imker und Verbraucher sind viel zu hoch.
Der ödp-Politiker kritisiert die WTO-freundliche Ausrichtung von Fischer Boel.
Hier soll die Gesundheit der Menschen auf dem Altar der Wirtschaft geopfert
werden. Brehme betont, dass sich die ödp schon seit vielen Jahren gegen die
Gentechnik ausspricht. Außerdem fordert er: Es darf prinzipiell keine Importe
landwirtschaftlicher Produkte geben, die in der EU nicht zugelassen sind.
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
Bundespressestelle
Sartoriusstr. 14
97072 Würzburg
Tel. 0931/40486-11
Fax 0931/40486-29
florence.bodisco@oedp.de
www.oedp.de
° Gegen genmanipulierte Pflanzen
Umweltaktivisten protestieren gegen
genmanipulierte Pflanzen
Umweltaktivisten haben am Donnerstag mehrere Hundert
Luftballons als Protest gegen den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen
steigen lassen. Der sogenannte erste Dresdner Pollenflugversuch sollte zeigen,
wie sich einmal in die Umwelt gebrachte Pollen unkontrolliert ausbreiten,
teilten das Aktionsbündnis für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Sachsen
und die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft mit. Sie forderten ein
sachsenweites Verbot für den Anbau und Handel von genmanipuliertem Mais.
Weiter auf:
www.ad-hoc-news.de
° Amöneburger gegen Gentechnik
Amöneburger gegen Gentechnik
Mardorf. Einigkeit war am Montag während der Amöneburger
Stadtverordnetenversammlung Trumpf. Lediglich einmal drifteten die 29 Mitglieder
in ihrem Votum auseinander.
Schon im Bau- sowie im Haupt- und Finanzausschuss (HuF) hatte der geplante
Genmais-Versuch in Rauischholzhausen für Diskussionen gesorgt (die OP
berichtete). Inzwischen wurde der Beschlussvorschlag überarbeitet:
Statt eine Selbstverpflichtungserklärung zur Errichtung einer „Gentechnikfreien
Region Landkreis Marburg-Biedenkopf“ zu unterzeichnen, einigten sich die
Stadtverordneten darauf, dass sich die Stadt an alle Landwirte und Verpächter
von landwirtschaftlichen Flächen wenden soll, um die Einrichtung einer
gentechnikfreien Region zu prüfen. Bei stadteigenen landwirtschaftlich genutzten
Flächen verpflichtet sich die Stadt dazu, beim Abschluss oder der Änderung von
Pachtverträgen den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen zu untersagen.
Die Parlamentarier beschlossen zudem, die Bürgerinitiativen zur Verhinderung des
Genmais-Versuchs in der Nachbargemeinde zu unterstützen und die Uni Gießen dazu
aufzufordern, von dem Projekt abzusehen. Lediglich in der Frage, ob die Stadt
einen Brief an Agrarminister Horst Seehofer verfassen und ein Anbauverbot für
den Monsanto-Genmais MON 810 fordern soll, waren sich die Amöneburger uneins.
Einige CDU-Mitglieder bezweifelten, dass ein solcher Brief überhaupt Sinn mache.
Peter Greib (AWG) sagte dazu: „Ich würde mir wünschen, dass viele Kommunen dem
Minister schreiben und ein Verbot fordern.“ Josef Fischer (CDU) erklärte: „Wir
Landwirte sind darauf angewiesen, das anzubauen, was die Verbraucher wollen.“
Und dies seien keine gentechnisch veränderten Nahrungsmittel. „Vor einigen
Jahren hat uns die BSE-Krise erheblichen Schaden zugefügt – so etwas darf nicht
noch einmal passieren“, ergänzte er. Und so stimmten die Parlamentarier mit 25
Ja-Stimmen bei einer Gegenstimme und drei Enthaltungen für den Brief.
18.03.2008,
www.united-mutations.org
° Demonstration gegen Gentechnik
Demonstration gegen Gentechnik
Gießen. Eine Demonstration gegen Gentechnik, die diesen Samstag um 15 Uhr
am Brandplatz in Gießen beginnt, dürfte viele Menschen aus dem heimischen
Landkreis anziehen.
Denn der Protest richtet sich an die Uni Gießen, die unter anderem in der
Gemeinde Ebsdorfergrund Versuche mit gentechnisch verändertem Saatgut plant. Die
Organisatoren, darunter Aktivisten aus dem Gießener Aktionsbündnis gegen
Gentechnik, planen einen Zug, der vorbei an der Uni, dem Regierungspräsidium und
zum Gengerstenfeld am Alten Steinbacher Weg führt.
Sie hoffen auf eine große Demo mit Motivwagen, Traktoren und „deutlichen
Signalen gegen Gentechnik“, wie es in der Ankündigung heißt.
www.uni-giessen.de (pdf)
° Genmais-Feld in Oberboihingen besetzt
Genmais-Feld in
Oberboihingen besetzt
Vergangene Nacht wurde in Oberboihingen (nähe Stuttgart, zwischen Wendlingen und
Nürtingen) ein Feld der FH Nürtingen besetzt, auf dem in den vergangenen Jahren
MON810-Mais von Monsanto angebaut wurde.
Die Stimmung ist gut, die lokale Presse war heute früh gut vertreten. Einige
Aktivisten wollen so lange wie notwendig ausharren. In Gießen wird bereits seit
einer Woche ebenso ein Feld (dort geht es um Versuche mit Gerste) besetzt, es
deutet sich an, dass der Versuch dort abgesagt wird.
Verstärkung ist natürlich erwünscht, vom Bahnhof Wendlingen ist das Feld gut zu
Fuß erreichbar, heute abend gibt es Vorträge und ab 0:00 Uhr eine Goa-Party auf
dem Feld.
hanno 04.04.2008
Wegbeschreibung findet man hier: www.gendreck-weg.de
de.indymedia.org
° "Haben
Monsanto in die Knie gezwungen"
Haben Monsanto in die Knie gezwungen
Nach starkem öffentlichem Protest verzichtet der Saatguthersteller Monsanto
auf den Anbau von Genmais in Niedermöllrich. "Ein Sieg der Menschen in der
Region", freut sich der Landrat des Schwalm-Eder-Kreises.
Weiter auf:
Hessischer Rundfunk, 3.4.2008
...
diese Liste würde sich noch ellenlang fortsetzen, liebe "Regierungen"...
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