Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
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Übersicht 2
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Aktuelle Ereignisse
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° Verheimlichte Geissel der Menschheit
Die verheimlichte
Geißel der Menschheit
AEGIS Schweiz, Impfaufklärung
- www.aegis.ch
Impfungen können nicht vor
Infektionskrankheiten schützen.
Im Gegenteil: Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen körperlichen und
seelischen Schaden zu. Doch man impft weiter, weil man damit Milliarden
verdienen kann.
Das Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische Landarzt
glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geissel der Menschheit
gefunden zu haben - die Pocken. Inspirieren ließ er sich von einem Bericht
des griechischen Arztes Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen
Gesellschaft der Wissenschaften vorgelegt hatte. Darin berichtete Timoni, er
habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern
"gepfropft" habe. Mit einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus
einer Pockenblase entnommen und damit die Haut von Gesunden geritzt. Die so
Geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und dadurch immun gegen die
Krankheit werden.
60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg
blieb aus.
Im Gegenteil: Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil jeder von
ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die Impfung
angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. Allein in London starben in
diesen Jahren 25.000 Menschen mehr an den Blattern als davor. Auch Weimar,
Hamburg und Berlin erlebten nach der Einführung dieser Impfung
Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die "Inokulation", so wurde
dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.
In jener Zeit also lebte Edward Jenner und war überzeugt, dass es dennoch
ein Mittel gegen die Pocken geben müsse. Die Landbevölkerung glaubte damals,
wer die harmlosen Kuhpocken überstanden habe, könne nicht mehr an den echten
Pocken erkranken. Da der Versuch mit menschlichen Pockenviren so kläglich
fehlgeschlagen hatte, versuchte sich Jenner also an Kuhpockenviren. Dazu
entnahm er dem Melkerknoten einer Kuhmagd Eiter und ritzte diesen in die
Haut seiner Versuchspersonen. Einer von ihnen war der fünf Jahre alte John
Baker.
Er starb kurz nach der Impfung. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im
achten Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über
und über mit Pockenblasen bedeckt war.
Dennoch verschickte Jenner seine Proben, die er mittlerweile auch aus
tierischen Kuhpockenblasen entnahm, an die europäischen Fürstenhöfe und
hatte innerhalb weniger Monate 20.000 Eiterentnahmen ins Ausland versandt.
Damit wurden vorwiegend Waisenkinder geimpft, die als lebende
Eiterproduzenten missbraucht wurden. Diesen Eiter verkaufte man als
Impfstoff weiter.
Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche
Zwangsimpfung durch. Doch selbst Massnahmen dieser Art konnten der
Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten. Edward Jenner wurde gegen Ende
seines Lebens Zeuge grosser Pockenepidemien, denen auch viele Menschen zum
Opfer fielen, die er geimpft hatte.
Dies liess ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln. Vielleicht war ihm
nicht einmal bewusst, wie teuer er selbst für seine Methode der
Pockenimpfung hatte bezahlen müssen: Jenner impfte nämlich auch seinen zehn
Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren
starb.
Heute wissen wir, dass Jennners Sohn ein typischer Fall von einem
Impfschaden war. Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nützte,
wie sich später noch herausstellen sollte.
Louis
Pasteur log bei seinen "Impferfolgen"
Knapp hundert Jahre später, 1885. entwickelte ein anderer Halbgott der
Wissenschaft die zweite Impfung: Louis Pasteur hatte grossartige Ergebnisse
mit der Tollwutimpfung vorzuweisen.
Erst seit 1993 wissen wir, daß ihm jedoch kein Quentchen mehr Erfolg
beschieden war als Edward Jenner. Vor sechs Jahren wurden nämlich die 100
Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht. Sie beweisen, wie Louis Pasteur
die Wahrheit zurecht gebogen hatte: "Besonders negative Versuchsergebnisse
hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten
dagegen geschönt und manchmal - wie bei seinen spektakulären
Impf-Experimenten - bewußt gelogen" (Süddeutsche Zeitung).
Nach dem ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, daß die Impfungen Hirnschäden
verursachen können. Doch die grösste Krise der Impfung entstand, als
Virologen bei der "Mutter aller Impfungen" herausfanden, daß der gezüchtete
Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt,
sondern ein völlig unbekanntes "Impfstoff-Virus".
Heute wissen wir, daß es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das
Impfstoffvirus umzuzüchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100
Jahre lang einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert,
von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.
Starker
Rückgang der Infektionskrankheiten
Es ist offensichtlich, dass die gefährlichen Infektionskrankheiten in den
letzten Jahrzehnten drastisch zurückgegangen sind. "Die Impfungen sind eben
doch ein voller Erfolg!" triumphieren vorschnell die Impfbefürworter. Doch
stimmt dies auch? Oder ist es einmal mehr Pasteur.sche Schönfärberei? Wer
die Statistiken der Infektionskrankheiten und die Geschichte der Impfungen
aufmerksam studiert, findet Fakten zuhauf, die alle nur das eine beweisen:
Impfungen sind wirkungslos, ja, in vielen Fällen haben sie die Statistiken
der Infektionskrankheiten sogar ungünstig beeinflusst.
Der Rückgang aller Infektionskrankheiten ist allein auf den wachsenden
Wohlstand und die verbesserte Hygiene zurückzuführen.
Seit 1816 wird in Deutschland eine Statistik von Pocken-Todesfällen geführt.
Sie zählte Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts jeweils 6.000
Pockentote. In den Jahren 1870/71 schnellte sie plötzlich auf das
Vierzehnfache, nämlich auf fast 85.000 Tote. Was war geschehen? Es tobte der
deutsch-französische Krieg. Damals wurden französische Kriegsgefangene unter
miserablen hygienischen Bedingungen in deutschen Lagern gehalten. In diesen
Lagern breiteten sich die Pocken explosionsartig aus - obwohl alle
französischen und deutschen Soldaten gegen Pocken geimpft waren - und sprang
auf die deutsche Bevölkerung über. die man ebenfalls zu einem großen Teil
geimpft hatte!
Als direkt nach dem Krieg die Lager aufgehoben und die französischen
Soldaten nach Hause geschickt wurden, ging auch die Zahl der Pockentoten
markant zurück. Bereits zwei Jahre später, 1874, zählte man in Deutschland
nur noch 3.345 Todesfälle.
Die Pockenepidemien des Krieges wurden dazu benutzt, um eine gesetzliche
Zweitimpfung zu fordern. So trat am 1. April 1875 das Reichsimpfgesetz in
Kraft - zu einem Zeitpunkt, als die Pockenfälle längst von alleine unter das
Vorkriegsniveau gesunken waren. Folglich kann der Pockenrückgang nicht auf
die Impfung zurückgeführt werden.
Das Gesetz verlangte, dass jedes Kind im zweiten und zwölften Lebensjahr
gegen Pocken geimpft werden müsse. Trotzdem kam es immer wieder zu
Pockenausbrüchen. So schrieb denn auch ein zeitgenössischer Arzt: "Ich
wiederhole auch, dass ein sogenannter Impfschutz ohne Bedeutung für die
Ausbreitung der Erkrankung war, denn geimpfte und ungeimpfte Kinder wurden
ziemlich gleichmässig befallen."
Dieselbe Feststellung machte ein deutscher Arzt während des Zweiten
Weltkrieges, der über Pockenausbrüche bei Soldaten im griechischtürkischen
Grenzgebiet berichtete: "Die auffallendste Tatsache, die wir bei
Wehrmachtsangehörigen feststellen konnten, ist zweifellos die, dass es trotz
- manchmal erst sehr kurze Zeit zurückliegender - Schutzimpfung dennoch zu
Pockenerkrankungen kam."
Auch den Amerikanern erging es nicht besser. Als die Philippinen 1905 von
den USA besetzt wurden, lag die Pockensterblichkeit bei 10 Prozent. Dies
erschien den Besatzern sehr hoch und man fing unverzüglich zu Impfen an. Ein
Jahr später gab es bereits die erste grosse Pockenepidemie, an der jeder
vierte Erkrankte starb. Man impfte trotzdem weiter. 1918-20 waren 95 Prozent
der Bevölkerung geimpft worden - und das Land wurde von der schlimmsten
Pockenepidemie aller Zeiten heimgesucht.
Von den über 112.000 Pockenkranken starben über die Hälfte (54 Prozent).
Interessanterweise war in der Hauptstadt Manila die Sterblichkeit mit 66.3
Prozent am grössten - dort waren aber auch alle Einwohner mehrfach gegen
Pocken geimpft worden.
Auf der Insel Mindanao hingegen hatten sich die Menschen aus religiösen
Gründen gegen die Impfung gesperrt. Sie hatten die niedrigste
Sterblichkeitsrate: 11,4 Prozent. Dies ist ungefähr gleichviel wie vor der
Einführung der Impfung. Mit anderen Worten: Das Beispiel von Mindanao
beweist nicht nur, dass die Impfungen nichts gefruchtet, sondern im
Gegenteil die schlimmsten Epidemien in der philippinischen Geschichte erst
provoziert hatten.
Das
wahre Gegenmittel ist Hygiene
Dass es nicht Impfungen sind. sondern hygienische Maßnahmen, welche die
Infektions-krankheiten eindämmen, zeigt das Beispiel von Leicester deutlich:
1871-72 brach in dieser englischen Industriestadt eine Pockenepidemie aus.
obwohl 95 Prozent aller Babys gegen Pocken geimpft worden waren. Die vielen
Todesfälle offenbarten zudem, dass Impfungen nichts nutzten. Deshalb hörte
Leicester auf zu impfen und verbesserte in der ganzen Stadt die Hygiene. In
der Folge verschwanden die Pocken viel schneller aus Leicester als in
vergleichbaren Industriestädten, wo man weiterhin geimpft hatte.
Aufschlussreich ist ein Statistik aus den Jahren 1873/74, wo man die
Pockensterblichkeit von Leicester mit jener im britischen Heer und in der
Königlichen Marine (beide vollständig durchgeimpft) verglichen hatte. In
Heer und Marine gab es 37 Todesfälle auf eine Million Menschen, in Leicester
hingegen nur 14.4. Die Sterblichkeit bei den Geimpften war also zweieinhalb
mal höher als bei den Ungeimpften.
So erstaunt es denn auch nicht. dass im Jahrzehnt nach der Einführung der
Pflichtimpfung in England die Pockentoten um mehr als das Doppelte anstiegen
als vor der Impfpflicht. Andere Zahlen belegen, dass noch Mitte unseres
Jahrhunderts gegen Pocken geimpfte Engländer 43mal häufiger an Pocken
starben als Nichtgeimpfte. Das gleiche Bild in Frankreich: In den 50er
Jahren starben sehr viele Menschen an den Pockenimpfungen und nur wenige an
den natürlichen Pocken. Statistisch gesehen war dieser "Impfschutz" 316mal
tödlicher als die Krankheit selbst.
Auch im Nachkriegsdeutschland kam es zu elf Pockenausbrüchen. Fast alle der
dabei Erkrankten waren mehrfach gegen Pocken geimpft, wie es das Gesetz
vorschrieb. Zudem waren alle Personen, welche die Pocken eingeschleppt
hatten, geimpft gewesen. Als 1970 in Meschede ein Pockenfall bekannt wurde,
riefen die Behörden alle 300.000 Einwohner auf, sich schnellstens impfen zu
lassen. Doch Deutschlands profiliertester Impfgegner, der Arzt Gerhard
Buchwald, warnte die Bevölkerung in der Fernsehsendung Report eindringlich
davor. In der Folge liessen sich kaum 10 Prozent impfen.Von den 270.000
nicht Geimpften erkrankte kein einziger an Pocken.
Doch vier Menschen starben, weil sie sich impfen liessen. Sie waren bereits
unwissentlich mit den Pockenviren infiziert und der Körper musste sich gegen
zwei Erkrankungen gleichzeitig zur Wehr setzen: Zum einen gegen die
ausbrechende Pockenkrankheit und zum andern gegen die Infektion mit den
eingeimpften Viren. In einem solchen Fall treten keine Hautblasen auf (wie
bei der normalen Pockenkrankheit), sondern es kommt zu toxischen
Gefässschäden (bläulich-rote Flecken am Körper) und Blut fließt aus allen
Körperöffnungen.
Diese "blutenden Pocken" - hervorgerufen durch die Impfung - enden immer
tödlich. Deshalb machte Gerhard Buchwald die Pockenimpfung öffentlich für
den Tod einer jungen Krankenschwester verantwortlich. Dies trug ihm
Strafandrohungen und übelste Beschimpfungen aus der Ärzteschaft ein.
Misserfolge hatten auch Irland, Schottland und Schweden zu verzeichnen: Auch
dort befielen die Pocken fast nur die Geimpften. Schon 1870 gab Professor
Tardieu das Scheitern der Pockenimpfung offen zu, als er vor der Academie de
Medicine in Paris sprach: "Man impft seit langem mit schöner Regelmässigkeit
und Systematik, aber, wir scheuen uns nicht, es auszusprechen, trotz al1
unserer Bemühungen nimmt die Seuche weiter ihren Lauf, wird noch stärker und
spottet all unserer Impfmassnahmen. Was hilft es uns, dass wir dauernd
betonen, Impfungen seien ein zuverlässiges Gegenmittel? Die Menge der
Todesfälle, deren jede Woche mehr werden, beweist das Gegenteil."
Nimmt man die Zahlen von 1933 bis 1952 zur Hand, lässt sich leicht erkennen,
wie wirkungslos die Pockenimpfung war: Italien kannte die obligatorische
Zweifachimpfung und hatte dennoch 310 Tote zu beklagen. Auch Portugal kannte
den Impfzwang, trotzdem starben 2.371 Menschen.
Im Gegensatz dazu hatten die Niederlande keinen Impfzwang, sondern allein
die Gewissensklausel; es starben nur sechs Menschen. Und in der Schweiz
herrschte in jener Zeit in den meisten Kantonen die völlige Impffreiheit.
Die Schweiz hatte keinen einzigen Pockentoten zu beklagen.
Hieraus lassen sich zwei Schlüsse ziehen:
Es scheint, dass es umso mehr Pockentote gab, je intensiver geimpft wurde.
Länder, die nicht stark auf Hygiene achteten, hatten besonders viele Tote zu
beklagen (Portugal), während in Ländern mit einem hohen Sauberkeitsstandard
niemand an Pocken starb (Schweiz). Somit scheint die Hygiene ein viel
wichtigeres Instrument im Kampf gegen Infektionskrankheiten zu sein, als die
Impfung.
Genau zu dieser Erkenntnis gelangte auch die Weltgesundheitsorganisation
WHO. 1958 hatte die WHO in Minneapolis beschlossen, die Pocken durch breit
gefächerte Massenimpfungen auf der ganzen Welt auszurotten. Dies wollte man
in vier Jahren erreicht haben. Zehn Jahre später war man dem Ziel noch um
keinen Schritt näher gekommen. Im Gegenteil, man erkannte, dass umfangreiche
Impfaktionen jedesmal Pockenepidemien nach sich zogen. So wurden
beispielsweise in Indien seit den 50er Jahren immer wieder Massenimpfungen
durchgeführt, denen dann schwere Epidemien folgten. Beispielsweise 1957 in
Madras, wo eine Epidemie ausbrach, obwohl 95,7 Prozent der Bevölkerung
geimpft waren.
Besonders schlimme Ausmasse nahm es 1967 an, wo man 511 Millionen Indern
insgesamt 537 Millionen Impfungen gespritzt hatte. Im selben Jahr kam es zu
einer der grössten Pockenepidemien, an der über 60.000 Menschen erkrankten.
WHO:
Impfung hat nichts zum Verschwinden der Pocken beigetragen
Erst nachdem die WHO von Massenimpfungen absah und stattdessen auf eine
sorgfältige Überwachung der Erkrankten und verbesserte Hygiene achtete,
konnten die Pocken in kurzer Zeit ausgerottet werden. So hieß es denn auch
kurz darauf in der Zeitschrift der WHO: "Als Haupterfahrung kann gesagt
werden, dass eine so gefährliche Infektionskrankheit wie die Pocken allein
durch Isolierungs- und Quarantänemaßnahmen zum Verschwinden gebracht wurde."
Kein Wort von den Impfungen.
Die Erklärung lieferte der Generaldirektor des Exekutivkomitees der WHO, als
er 1977 zum Programm der Pockenbekämpfung schrieb: "Während des zehnjährigen
Kampfes um die Ausrottung der Pocken hat sich gezeigt, dass sich die Pocken
auch in vollkommen durchgeimpften Bevölkerungen ausbreiten können.
Infolgedessen ging man zu einer anderen Strategie über: Die Massenimpfungen
wurden durch gezielte Überwachung und Behandlung des Übels ersetzt."
Die WHO gibt also zu, dass die Massenimpfungen der Pocken ein Schuss ins
Ofenrohr waren. Verschleuderte Kosten: 200 Millionen US-Dollar. Für die
Impfstoff-Hersteller hatte es sich durchaus gelohnt.
Die Erkenntnisse der WHO zeigen auch deutlich, dass es alleine die Hygiene
ist, die eine Infektionskrankheit verschwinden lassen kann. Aus eben diesem
Grund sind bei uns Cholera und Pest ohne Impfung vollständig verschwunden
während man in gewissen Dritte-Welt-Ländern trotz massivster Impfmassnahmen
noch heute dagegen ankämpft.
WHO:
Pockenimpfung ist unethisch
Nachdem die WHO das Versagen der Pockenimpfung öffentlich zugegeben hatte,
nannte sie diese Impfung, die sie in den Jahren zuvor milliardenfach
spritzen liess, plötzlich eine "unethische Maßnahme". Weshalb ? Weil die
(nutzlose) Pockenimpfung für ihre vielen Impfzwischenfälle berüchtigt war.
Sie konnte zu Hirnschäden, Krämpfen, Taubheit, Lähmungen, Schädigungen am
Nervensystem und am Skelett und zu Hautkomplikationen führen.
Professor Koch, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO)
Deutschlands, sagte 1992 im Süddeutschen Rundfunk: "Die Pockenimpfung hatte
ganz erhebliche Nebenwirkungen, und man kann auch heute immer nur beklagen,
dass wir eigentlich die Pockenimpfung so spät erst abgeschafft haben (1983).
Wir hätten sie - vielleicht mit etwas mehr Mut - schon früher einstellen
können."
Weshalb braucht es Mut, eine gefährliche und von der WHO schon Jahre zuvor
als nutzlos entlarvte Impfung abzusetzen? Vor wem hat sich der für die
Impfempfehlungen verantwortliche Koch da wohl fürchten müssen? Vor der
Bevölkerung bestimmt nicht! Als der Arzt Gerhard Buchwald 1970 vor laufender
Fernsehkamera die Abschaffung der Pockenimpfung forderte, wurde er als
Verräter der Wissenschaft gebrandmarkt und bei der Landesärztekammer München
angezeigt, die ihn noch Jahre später aufs heftigste bekämpfte. Welche
Doppelzüngigkeit! Denn im selben Jahr hörte man in Deutschland wegen den von
der WHO gemachten Erfahrungen auf, die Säuglinge automatisch gegen Pocken zu
impfen!
Keine
Pockenimpfung - weniger geistig behinderte Kinder
Mitte der 70er Jahre stellten die Frühförderungseinrichtungen der
"Lebenshilfe" plötzlich einen markanten Rückgang an geistig behinderten
Kindern fest. Man fand dafür keine Erklärung, denn die Zahl der behinderten
Kindern war seit Jahrzehnten ziemlich stabil gewesen war. Allein Gerhard
Buchwald konnte einen logischen Grund angeben: "Mit dem Ende der
Pockenimpfung an Säuglingen (1970) fielen einige Jahre später die Kinder
weg, deren geistige Behinderung die Folge eines unerkannten Hirnschadens
war, hervorgerufen durch die Pockenimpfung. Diese Entzündung des Gehirns (,blande
postvakzinale Enzephalopathien.) wird erst ab dem dritten oder vierten
Lebensjahr bemerkbar. Die körperliche Entwicklung eines solchen Kindes geht
ungestört weiter. Die Schädigung wird häufig erst durch eine ungenügende
Sprachentwicklung bemerkbar."
Ganz so unwissend waren die Verfechter der allgemeinen Pockenimpfung denn
auch nicht. So erklärte der Hamburger Hautarzt Theodor Nasemann 1988 in der
Zeitschrift "Natur", erst jetzt könne man über die Nebenwirkungen der
Pockenimpfung offen sprechen - weil sie nicht mehr angewendet werde. Dazu
zählten nicht nur neurologische Befunde wie Hirnhautentzündung, sondern auch
Gallenerkrankungen, unheilbare Erweiterungen der Bronchien und vor allem die
Umwandlung der Impfnarben in bösartige Tumore. Wie war das noch mit dem Eid
des Hippokrates, den jeder Arzt ablegen muß?
Und lautet der oberste ärztliche Grundsatz nicht "primum nil nocere" - als
erstes nicht schaden?...
Schäden dieser Art führten immerhin dazu, dass Deutschland den Impfzwang
1983 aufhob. Trotzdem versuchen viele Ärzte noch immer, die empfohlenen
Impfungen an den Kindern durchzuführen. Wenn sich Eltern weigern, werden sie
oft als, verantwortungslos hingestellt.
Als Ende der 80er Jahre vereinzelte Meldungen von Pockenfällen kursierten,
versuchte die Impflobby bereits wieder, durch das Hintertürchen ins
Pockengeschäft zu kommen: So erschienen 1993/94 die ersten Zeitungsartikel,
worin Forscher und Ärzte die Einführung der Vaccinia-Impfung fordern - was
einfach ein anderer Name für die berüchtigte Pockenimpfung ist.
Hinzu kommt, dass mit diesen Vaccinia-Viren ein gentechnisch hergestellter
Impfstoff gegen die Tollwut produziert wird, den man massenweise in unseren
Wäldern auslegt. Allein in Deutschland hat man vom alten Fuchsköder 25
Millionen Stück verwendet. Bei solchen Aussichten hören die
Impfstoff-Hersteller bereits die Kassen klingeln. Dabei ist es unter
Tierärzten längst bekannt, dass Impfungen das Aussterben einer Seuche
verhindern.
Impfung
bei Tieren ist sinnlos
So herrschte in Deutschland jahrzehntelang ein Impfzwang gegen die Maul- und
Klauenseuche. 40 Millionen Mark kosteten die Spritzen in die Rinderhintern
pro Jahr. Trotzdem gab es seit 1970 allein in Deutschland 30 Ausbrüche der
Seuche; davon konnten 22 eindeutig auf die Impfungen zurückgeführt werden.
Zudem zeigen Statistiken, dass die Seuche in Ländern mit Impfzwang häufiger
auftritt als in Ländern ohne Pflichtimpfung.
Deshalb hatte die EG die Impfung gegen die Maul- und Klauenseuche 1991
verboten. Zwei Jahre später folgte aus demselben Grund das Verbot der
Schweinepest-lmpfung.
Unverständlich: Obwohl sich Deutschland dem Verbot angeschlossen hatte,
gewährte die Bundesregierung dem Chemieriesen Bayer öffentliche Zuschüsse in
zweistelliger Millionenhöhe für den Bau eines Werks zur Herstellung und
Lagerung von Impfstoffen gegen die Maul und Klauenseuche! Das Lobbying
funktionierte auch bei der Pockenimpfung gut: Noch in den 70er Jahren bauten
die Bundesländer in abgelegenen Gegenden sogenannte
"Pockenbehandlungsstationen" von denen keine auch nur einen Pockenkranken
gesehen hat. Was da wohl wirklich gemacht wurde?
Was die Tierärzte lange schon begriffen haben, sollte man endlich auch auf
den Menschen übertragen: Impfungen nutzen nichts. Beispiele gibt es genug:
So die Diphterieausbrüche in Russland (vollständig durchgeimpft), oder die
Polioepidemien in 13 besonders gut durchimpften Staaten wie Oman, wo über 80
Prozent der an Kinderlähmung erkrankten Kinder dreimal gegen Polio geimpft
worden waren.
Infektionskrankheiten
sind die Folge menschlichen Elends
Alle Statistiken über Infektionskrankheiten zeigen die unmissverständliche
Tatsache. dass Impfungen nie einen positiven Einfluß auf den Seuchenverlauf
genommen haben. Meist haben sie das Verschwinden der Krankheit verlangsamt.
Vor der Einführung der Impfungen zeigten alle Infektionskrankheiten einen so
gleichmässigen Rückgang. dass man von den ersten zehn Jahren ziemlich genau
ihren Nullpunkt - ihr Verschwinden. also - hätte abschätzen können. Dieser
überall stattfindende Rückgang ist eindeutig auf die steigende
Lehensqualität der Gesellschaft zurückzuführen: verbesserte Hygiene,
Wasseraufbereitung, Kanalisation etc.
Viele dieser Infektionskrankheiten sind eine Folgeerscheinung menschlichen
Elends. Daher steigen Seuchen in Kriegszeiten auch so stark an, um danach -
wenn das Elend wieder überwunden wird - von alleine abzufallen.
Der weltbekannte Sozialmediziner Thomas McKeon macht zudem den Hunger für
die Infektionskrankheiten verantwortlich. Wir können uns heute kaum mehr
vorstellen, dass die Menschheit früher ungenügend ernährt und daher einem
konstanten Hungergefühl ausgesetzt war. Erst mit dem Anbau der Kartoffel im
Norden und dem Mais im Süden konnte die Grundlage für eine genügende
Ernährung der Bevölkerung gelegt werden. So liess gesündere und
ausreichendere Nahrung die Infektions- oder Kinderkrankheiten schon lange
vor dem Impfen zurückgehen.
Tuberkulose
Die Sterblichkeitskurve der Tuberkulose in Deutschland nahm von 1750 bis in
die Mitte unseres Jahrhunderts kontinuierlich und fast linear ab. Professor
Weise vom Gesundheitsamt Berlin, der die Kurve zusammenstellte, betonte,
dass die Einführung der Tuberkuloseimpfung und die breite Anwendung der
heute üblichen Medikamente ohne jeden Einfluß auf den Seuchenverlauf
geblieben sind. Es ist eben allein die Verbesserung der Lebensumstände, auf
die es ankommt.
In den 70er Jahren führten die deutschen Gesundheitsämter zum letzten Mal
Massenimpfungen durch. Während diesen Impfungsjahren flachen die
Statistik-Kurven ab und werden unregelmäßig. Andere Zahlen belegen, dass mit
den verstärkten Tuberkuloseimpfungen ab 1953 der Rückgang der
Sterblichkeitsrate stark verlangsamt wurde.
Fazit: Die Impfungen haben den Seuchenverlauf ungünstig beeinflusst und mehr
Tote gefordert, als wenn man überhaupt nicht geimpft hätte.
Der Grund: Der infizierte Körper mußte nun auch noch mit der Impfung fertig
werden. Diese Doppelbelastung war bei vielen Menschen für das Immunsystem
zuviel. Sie wurden krank. Wären sie nicht geimpft worden, hätte der Körper
die natürliche Infektion bekämpfen können - und die Betroffenen wären gesund
geblieben.
Diese schädigende TB-lmpfkampagne hat die Krankenkassen (und damit den
prämienzahlenden Bürger) über 280 Millionen Mark gekostet.
Mittlerweile gibt man zu, dass die übliche BCG-Impfung (sie besteht aus
Bazillen der Rinder-Tuberkulose) nicht vor Infektion schützen kann. Dass
diese Impfung wertlos sein muss, war schon immer klar:
Selbst eine natürliche Tuberkulose-Erkrankung kann keine Immunität
hervorrufen.
Wie soll diese Immunität dann erst durch ein abgeschwächtes Rinder-TB-Virus
hergestellt werden können? Im Gegenteil; die Impfung kann jederzeit die
Krankheit hervorrufen, weil die gespritzten Bazillen Erreger sind. Ein
schlechter Witz am Rande: 1948 schon hatte die Internationale
Viehseuchenbehörde die BCG-Impfung abgesetzt, weil sie versagt hatte und
nicht einmal Rinder vor der Erkrankung hatte schützen können. Doch in den
folgenden Jahrzehnten hat die Impfindustrie mit diesem Versager ganz gut an
uns Menschen verdient.
Als Alibi wurde die Erklärung gebracht, die BCG-Impfung schütze immerhin vor
Komplikationen der TB-Erkrankung.
Dies ist eine plumpe Lüge, denn es ist ein grundlegendes Gesetz, dass bei
einer nachlassenden Seuche immer zuerst die schweren Fälle verschwinden -
und zwar auf natürliche Weise. So sind heute kaum mehr Tuberkulosefälle,
geschweige denn Tote bekannt. Und diese erfreuliche Tatsache hat nichts mit
den Impfungen zu tun.
Schon die WHO bewies mit einem Feldversuch an 260.000 Menschen die
Unwirksamkeit der TB-Impfung. Von den Geimpften erkrankten viel mehr an
Tuberkulose als von den Nichtgeimpften. Darauf hin wurde die öffentliche
Empfehlung der BCG-Impfung 1975 zurückgezogen. In Schweden ist sie seit 1985
gar verboten.
Dennoch erklärte das deutsche Grüne Kreuz 1991, man wolle die BCG-Impfung
wieder in die Liste der empfohlenen Impfungen aufnehmen. Dabei sind aus
Skandinavien folgende Komplikationen der Impfung bekannt:
° Müdigkeit und Depression
° Abszesse an der Impfstelle und an der Haut
° Schäden an den Augen
° Impfgeschwüre am ganzen Körper
° Lymphknotenschwellungen und -eiterungen
° Ostitis und Osteomyelitis (Knochenmark-Eiterungen), die meist erst ein
Jahr nach der Impfung auftreten, oft auch später alle Organe können an
Tuberkulose erkranken (meist tödlich)
° Hirnschäden
Und dies alles für eine Krankheit, die es faktisch nicht mehr gibt.
Keuchhusten
Auch der Keuchhusten nimmt beständig ab. Die Massenimpfungen in den 70er
Jahren liessen in Deutschland die Rückgangskurve allerdings abflachen. Die
gefürchteten tödlichen Erkrankungen gibt es heute praktisch nicht mehr. Auch
in der Schweiz nicht. Ohne Impfung wäre hier allerdings schon 1950 kein Kind
mehr an Keuchhusten gestorben. Die Impfungen verzögerten dies um 20 Jahre.
Dass seit 1970 kein Schweizer Kind mehr an Keuchhusten starb, ist nicht das
Verdienst der Impfung.
Zudem zählt die Pertussis-Impfung gegen Keuchhusten zu den gefährlichsten.
Experten halten sie für genauso schädlich wie die berüchtigte Pockenimpfung.
Sie kann spastische Lähmungen, Epilepsie, einen Wasserkopf und Hirnschäden
mit anschliessender Verblödung nach sich ziehen. Bereits wenige Stunden nach
der Impfung kann es zu einem Kreislaufkollaps kommen.
Deshalb wurde 1975 in Deutschland die Pertussis-Impfempfehlung aufgehoben.
Eine Studie von 1984 hielt fest: "... darüber hinaus führt der
Keuchhusten-Impfstoff bei fast jedem Säugling zu Nebenwirkungen und in
seltenen Fällen zu schweren Komplikationen mit Dauerschäden."
Dennoch wird die Pertussis-Impfung 1991 plötzlich wieder in Deutschland
empfohlen mit der Begründung, Schäden würden so gut wie gar nie auftreten.
Komisch, denn von 2606 Impfschaden-Klagen in England konnten 2.090 Fälle auf
die Pertussis-Impfung zurückgeführt werden. Jeder dieser Fälle bedeutete 80
Prozent Invalidität oder mehr.
In den USA wurden allein wegen der Keuchhusten-Impfung 1.700 Anträge
eingereicht.
Unter den 230 gewährten Entschädigungen waren 51 Todesfälle. 42 von ihnen
wurden zuerst als "Plötzlicher Kindstod" fehldiagnostiziert. So gibt es
immer mehr Fachleute, welche die Impfungen für den unerwarteten und
unerklärlichen Tod eines Babys verantwortlich machen.
Es versteht sich von selbst, dass auch die Keuchhusten-Impfung nicht vor
Erkrankung schützt. Zahlen der Universitätsklinik Wien von 1965 zeigten
beispielsweise, dass über 60 Prozent der an Keuchhusten erkrankten Kinder
mit Pertussis geimpft worden waren. Diese Impfung wurde und wird übrigens
als kombinierte DPT Impfung (Diphtherie-Pertussis-Tetanus) verabreicht und
wird auch Dreifach-Impfung genannt.
Diphtherie
Diese Krankheit ging in unserem Jahrhundert massiv zurück. Wurden 1950 in
der BRD noch 42.500 Erkrankungen gezählt, so war es 1991 in
Gesamtdeutschland nur noch ein einziger Fall. Die Deutschen begannen 1925
mit der Impfung, was einen leichten Anstieg der Krankheit zur Folge hatte.
Während des Zweiten Weltkrieges schnellten die Erkrankungen auf das
Fünffache hinauf, obwohl die Menschen geimpft waren. Dasselbe Bild zeigte
sich auch in allen anderen Kriegsländern (menschliches Elend). Nach dem
Krieg fiel die Krankheitskurve wieder steil ab, obwohl kaum geimpft wurde.
Die Impfung bietet auch hier keinen Schutz, wie mehrfache
Diphtherie-Epidemien unter Geimpften in Russland bewiesen. Seit den 20er
Jahren sind Impfschäden bekannt. Dazu gehören Thrombosen,
Halbseitenlähmungen und Hirnschäden. Bekannt sind auch Herzinfarkte kurz
nach einer Impfung.
Wundstarrkrampf
(Tetanus)
Die Tetanus-Bazillen kommen vorwiegend im Pferdemist vor. Es gibt auch
andere Infektionsmöglichkeiten wie beispielsweise rostiges Metall. Die Gifte
der Bazillen führen zu Muskelkrämpfen und Muskelstarre. Die Erreger können
sich jedoch nur unter Luftabgeschlossenheit (anaerob) vermehren, also bei
verklebten Wunden. Bei einer gut blutenden Wunde ist es unmöglich, sich mit
Tetanus zu infizieren. Weil die Pferde von den Strassen verschwunden sind,
hat auch die Ansteckungsgefahr stark abgenommen.
Wundstarrkrampf ist heute so selten geworden, dass eine Durchimpfung der
Bevölkerung nicht sinnvoll ist. So zählte man 1945 in Deutschland 250.000
Erkrankungen; 1985 waren es noch vier. Zudem haben gesunde Menschen gute
Heilungschancen. Es waren vor allem ältere Menschen, die an Tetanus
gestorben sind.
Diese Infektionskrankheit ist besonders deutlich an die Hygiene gekoppelt.
Trotz Impfungen ist die Tetanusrate Brasiliens 76 mal höher als in den USA:
Weil noch oft am Boden geboren wird sind die meisten Erkrankungen
Nabel-Tetanus. In China erreichte man ohne Impfen einen massiven
Tetanusrückgang allein durch verbesserte Hygiene beim Gebären.
Zur Wirksamkeit der Impfung:
Selbst ein natürlich durchgemachter Wundstarrkrampf verleiht keine
Immunität.
So sind viele Menschen mit Antikörpern an Tetanus gestorben. Eine Impfung
ist folglich wertlos. Und sie kann die Nieren und das Nervensystem
schädigen.
Kinderlähmung
(Polio)
Das Schreckgespenst aller Infektionskrankheiten. Dabei wird vergessen, dass
die Kinderlähmung schon seit vielen Jahrzehnten stark abgenommen hat - und
zwar in Ländern, wo kaum dagegen geimpft wurde (England), ebenso deutlich
wie in Ländern mit Polio-Impfzwang (DDR).
Als in den 50er Jahren die ersten Virelon-Impfungen gemacht wurden, stiegen
in Deutschland die Polio-Todesfälle sprunghaft an. Hörte man mit dem Impfen
auf, sanken die Todesfälle wieder.1961 wurde die Schluckimpfung eingeführt.
Einen konkreten Erfolg kann man ihr nicht zugestehen, weil die Todesfälle
schon vorher beinahe auf Null gesunken waren.
Das letzte deutsche Kind erkrankte vor 18 Jahren an Kinderlähmung. Alle
nachher aufgetretenen Lähmungserscheinungen konnten immer auf die Impfung
selbst zurückgeführt werden.
Man spricht von Impf-Poliomyelitiden. 1955 wurden in Amerika 260 Menschen
gelähmt, weil man ihnen den Impfstoff einer Tochterfirma von Bayer gespritzt
hatte. Dieser Impfstoff wurde sofort vom Markt genommen. Nicht so in
Deutschland. Dort impfte man mit demselben Produkt weiter, was in den 60ern
zu Lähmungen und Todesfällen führte.
Auch in Frankreich ging die Kinderlähmung konstant zurück. Als 1956 die
Polioimpfung eingeführt wurde, stiegen die Erkrankungen an und verliefen
meist schwerer. Erst sechs Jahre nach Impfbeginn hatte die Polio-Kurve
wieder das Niveau davor erreicht. Die französische Impfspezialistin Simone
Delarue ist überzeugt, dass heute Polio auch ohne Impfen meist eine harmlose
Angina wäre.
Vor der Impfung gab es in Rio de Janeiro 80, meist harmlose Poliofälle pro
Jahr. Kurz nach der Einführung der Impfung stiegen sic auf 700 an. Und 1965,
nach zehn Jahren Impfen - gab es jährlich 1.200 Erkrankungen mit oft
schweren Lähmungen.
Hinzu kommt, dass man den Impfstoff auf Affennieren gezüchtet hatte. Viele
Forscher vermuten heute, dass das HI-Virus (AIDS) aus der Polio-Impfung
heraus entstanden und somit künstlich ist.
Dabei hatte der französische Arzt Neveu schon 1943 entdeckt, dass
Magnesiumchlorid das Auftreten von Lähmungen durch Polioviren verhindern und
sogar schlimme Folgen gänzlich heilen kann. Trotzdem war es ihm fast
unmöglich, seinen Bericht bei der medizinischen Akademie einzureichen. Die
Akademie schrieb ihm 1944 einen Brief mit folgender Erklärung: "Durch das
Bekanntwerden einer neuen Behandlung gegen die Poliomyelitis würden
Impfungen verhindert; doch das generelle Interesse besteht darin, die
Impfungen zu verbreiten."
Hepatitis
(Gelbsucht)
Hepatitis A wird durch mangelnde Hygiene verbreitet. Sie ist in den letzten
Jahren massiv zurückgegangen. Zudem führt sie bei nur der Hälfte der
infizierten Erwachsenen zu einer (leichten) Erkrankung. Bei Säuglingen
verläuft die harmlose Krankheit gar völlig symptomlos.
Daher ist eine Impfung nicht nötig. Trotzdem wurde sie 1993 in Deutschland
eingeführt. Für Gerhard Buchwald ist diese Impfung reine Geschäftemacherei.
Hepatitis B ist eine stärker verlaufende Gelbsucht, übertragen durch den
Kontakt mit Körperflüssigkeiten. Obwohl man seit zwanzig Jahren dagegen
impft, wird offiziell zugegeben, dass die Krankheit trotzdem (oder gerade
deswegen?) nicht abgenommen habe. Aus diesem Grund will man erst recht viel
impfen, vor allem die Kinder - in dem Wissen, dass die Krankheit
hauptsächlich beim Geschlechtsverkehr übertragen wird!
Bei einem von hundert geimpften Menschen treten nach der Impfung
Schwellungen, Glieder- und Gelenkschmerzen auf. Finanziell zahlt sich die
"Gesundheitsvorsorge" indes aus: Würden alle Kinder vollständig - also
dreimal - gegen Hepatitis B geimpft, so würden allein in Deutschland
jährlich eine knappe halbe Milliarde Mark eingenommen (eine dreimalige
Impfung kostet 450 Mark).
Grippe
(Influenza)
300 verschiedene Erreger können Krankheiten hervorrufen, die wir mit dem
Oberbegriff "Grippe" bezeichnen. Einer davon, und erst noch ein seltener,
ist das Influenza-Virus.
Die heute vor allem bei älteren Menschen so populäre "Grippe"-Impfung wirkt
nur gegen dieses eine Virus. Vor den anderen 299 "Grippe"-Erregern kann die
Impfung keinen Schutz bieten.
Daher ist diese sogenannte "Grippe"-Impfung ein Etikettenschwindel - um
nicht zu sagen, ein Betrug an den leichtgläubigen Patienten. Das ist auch
der Grund, weshalb jeder zweite Deutsche gerade nach einer Influenza-Impfung
an einer besonders schweren Grippe erkrankt. Diese Menschen hatten sich
neben der künstlichen Influenza-Infektion noch auf natürliche Weise mit
einem anderen Grippe-Virus angesteckt. Dieser zweifache Angriff auf das
Immunsystem führt zwangsläufig zu einer verstärkten Grippe-Erkrankung.
Folglich sind ungeimpfte Personen resistenter gegen diese
Erkältungskrankheiten als Influenza-Geimpfte - denn ihre Körperabwehr wurde
nicht künstlich geschwächt.
Doch nicht nur die Hersteller haben ein Interesse an der Influenza-Impfung,
sondern auch die Eierbarone: Jede einzelne Impfung wird auf einem Ei
gezüchtet. Dass diese Eier nicht von Freilandhühnern sondern von
Batteriehennen stammen, ist klar.
Zeckenbiss
Leicht kann man der beisswütigen Tierchen wegen in eine Hysterie verfallen.
Die übergrossen Impfplakate in vielen Drogerien tragen ebenfalls nicht
gerade zur allgemeinen Beruhigung bei. Und die Belehrung, allenfalls in
einem Zecken-"Epidemiegebiet" zu wohnen erst recht nicht. Deshalb einige
Fakten:
Auch in einem sogenannten Epidemiegebiet ist nur eine von 20.000 Zecken mit
dem Virus infiziert. Sollte man das Pech haben, gerade von dieser einen
Zecke gebissen zu werden, dann bricht die Krankheit nur in 30 bis 40 Prozent
aller Fälle überhaupt aus. Sie äussert sich in harmlosen grippeähnlichen
Symptomen. Nur bei weniger als zehn Prozent der Erkrankten kann das Virus
ernste Schäden am Zentralnervensystem hervorrufen, deren Folgen bleibende
Lähmungen sein können.
Diese Wahrscheinlichkeit ist selbst in einem "Epidemiegebiet" aus den oben
genannten Gründen äusserst klein. Zudem kann einen die blutsaugende Zecke
erst nach Stunden infizieren. Solange sie nicht größer als eine Linse ist,
bevor sie entfernt wird, kommt es kaum zu einer Infektion.
Trotzdem wird die Zeckenimpfung FSME-Immun stark propagiert, selbst im
Wissen, dass sie keinen vollständigen Schutz bieten kann. Man schätzt die
neurologischen Nebenwirkungen dieser Impfung auf 1:2.300. Damit ist das
Risiko, durch die Zeckenimpfung krank zu werden, ungefähr 50mal grösser, als
jenes, von einer Zecke infiziert und schwer zu erkranken - passende Kleidung
ist noch immer der beste Schutz vor Zecken.
Die bekannten Impfschäden von FSME-Immun sind Fieber, Kopfschmerzen,
Schwindel, Sehstörungen, Taubheit, zerebrale Krampfanfälle und Lähmungen an
Armen und Beinen. Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut gibt zu, dass bei der
Zeckenschutzimpfung entzündliche Reaktionen des Gehirns auftreten und
gewisse Krankheiten neue Schübe erhalten können.
Doch vor allem in Österreich, wo zwei Drittel der Bevölkerung gegen
Zeckenbiss geimpft ist und Schüler ohne Impfung nicht an den Schulausflügen
teilnehmen durften, wird noch immer voll auf FSME-Immun gesetzt. Dafür sorgt
der Wiener Medizin-Professor Christian Kunz. Er ist nicht nur Erfinder und
Lizenzgeber der Zeckenschutzimpfung, sondern er berät auch den Obersten
Sanitätsrat Österreichs - jenes Gremium, das die Impfempfehlungen der
Republik formuliert und Berichte über Impfschäden sammelt - Kontrolleure und
Kontrollierte arbeiten also einträchtig zusammen.
Impfschäden
- seit 70 Jahren wissenschaftlich bewiesen
Impfschäden sind schon so lange bekannt wie die Impfungen selbst. Der erste
Hirnschaden wurde in Deutschland 1912 amtlich gemeldet. Ein geimpftes
Mädchen verblödete. Die Eltern zogen ihre Klagen bis ans Oberste Gericht,
verloren jedoch bei allen Instanzen. Begründung: Sie hätten eben ihr
Schicksal im Interesse der Allgemeinheit zu tragen. Ende der 20er Jahre
konnte ein Prager Pathologe zum ersten Mal Impfschäden eindeutig nachweisen.
Als man nach dem Zweiten Weltkrieg grossflächig zu Impfen begann, nahmen in
Deutschland auch die Impfschäden zu. 1953 hatte der Bundesgerichtshof in
Karlsruhe dann zum ersten Mal die Entschädigungspflicht des Staates bei
Impfschäden anerkannt. Noch heute muss in Deutschland die Öffentlichkeit für
Impfschäden aufkommen. In den USA weht den Pharmakonzernen eine steifere
Brise entgegen: Dort müssen sie für den Schaden. den ihre Impfungen
verursacht haben, selber aufkommen.
Nach Berechnungen des Arztes Gerhard Buchwald kostet jeder Impfgeschädigte,
der 70 Jahre alt wird, die Öffentlichkeit vier Millionen Mark Rente. Somit
belasten allein die heute anerkannten Impfschäden den deutschen Staat
langfristig mit über zehn Milliarden Mark!
Mehr
Schäden als zugegeben
Lange wurden Buchwald und dem Schutzverband für Impfgeschädigte die Zahlen
der Impfschäden vorenthalten. Erst nach jahrelangem Insistieren waren die
Behörden bereit, die Zahlen offenzulegen - gegen 3.500 Impfschäden wurden
allein in Deutschland anerkannt. Das Impfen hat reichlich Früchte getragen:
eine Kleinstadt voller Gelähmten, Krüppel und Debilen.
Das Bild wird noch erschreckender, wenn man weiß, dass nur 10 Prozent aller
eingereichten Schadensanträge von der BRD anerkannt wurden.
Ob es rechtens war, neun von zehn Anträgen abzulehnen, muss stark bezweifelt
werden - immerhin wurden in der DDR zur gleichen Zeit neun von zehn Klagen
auf Impfschäden gutgeheissen!
Hinzu kommt eine enorme Dunkelziffer. Man rechnet mit zehnmal mehr schweren
Schäden als Anträgen. Geht man von diesen - vorsichtigen - Schätzungen aus,
so wären also allein in Deutschland 350.000 Menschen in ihrer Gesundheit
bleibend beeinträchtigt worden.
Jede Impfung ist ein künstlicher Angriff auf das Immunsystem eines Menschen
und schwächt es. Dies ist besonders verheerend bei Kleinkindern, deren
körpereigene Abwehr oft noch nicht richtig aufgebaut ist. Bei jeder Impfung
werden dem Kleinkind um ein Vielfaches mehr Infektionskeime zugeführt, als
es jemals bei einer echten Infektionskrankheit aufnehmen würde. Und es
bleibt ja nicht bei einer Impfung. In den ersten Lebensjahren muß ein Kind
bis zu 17 Impfungen über sich ergehen lassen.
So sagte denn der damalige Leiter der Impfanstalt München schon 1965:
"Fassen wir nun die Gesamtheit der Schutzmassnahmen zusammen: die Impfung
gegen die Pocken. gegen Tuberkulose. gegen Diphtherie, Keuchhusten und
Tetanus sowie Kinderlähmung. und rechnen wir noch die Wiederholungsimpfungen
hinzu so fragt man sich mit Recht, ob denn diese Häufung an Injektionen im
kindlichen Organismus keinen Schaden anrichten."
Folgen
für Kleinkinder
Für Gerhard Buchwald ist klar, dass die Impfungen mit schuld sind an der
hohen Zahl der seh- und hörbehinderten Kleinkinder. 5 Prozent aller Babys
schielen und jedes zwanzigste deutsche Schulkind hat erhebliche
Aufmerksamkeitsstörungen und Mühe das 1esen zu erlernen. So gab es 1990 in
Deutschland bereits drei Millionen Analphabeten.
Im Allgemeinen wird ein Impfschaden nicht sofort entdeckt, sondern erst
Wochen, Monate ja vielleicht erst Jahre nach der Impfung. Besonders schlimm
ist es wenn Babys und Kleinkinder geimpft werden. Denn das kindliche Gehirn
ist bis zu seinem dritten Lebensjahr nicht in der Lage, auf Impfschäden mit
einer Entzündung zu reagieren. Aus diesem Grund verlauten Hirnschädigungen
bei Kleinkindern fast symtomlos. Der Intelligenzdefekt wird erst offenbar
wenn sie nicht sprechen lernen können oder ein anderer Entwicklungsknick
auftritt.
In vielen Ländern werden bereits Babys geimpft (in Deutschland wird die
erste Impfung einen Tag nach der Geburt verabreicht). Die Symptome eines
Impfschadens sind bei einem Säugling sehr breit gefächert. Einige Anzeichen
können sein:
° Schlafsucht und Schlafumkehr: Der Säugling - früher aktiv - schläft
plötzlich besonders viel.
° Wochen später ist das Kind nachts wach und unruhig, schläft dafür am Tag.
° Das sonst so lebhafte Kind wird plötzlich apathisch, verliert das
Interesse an seiner Umwelt.
° Lang anhaltendes, schrilles Geschrei ohne ersichtlichen Grund.
° Krämpfe, die nicht einmal mit Medikamenten zu lindern sind.
Es ist zudem bekannt. dass Menschen kurz nach einer Impfung an einem
Herzkollaps gestorben sind - man spricht vom sogenannten "Impf-Infarkt".
Eine finnische Studie an Rekruten hat diesen Impf-Infarkt klar nachgewiesen.
Impfungen können ebenso Durchblutungsstörungen im Gehirn verursachen, was zu
einem Hirnschaden führen kann.
Impfungen
verbreiten Allergien
Wir beobachten einen steilen Anstieg der Allergien in der Bevölkerung. Heute
können wir nachweisen, dass eindeutige Zusammenhänge zwischen dem Auftreten
des Heuschnupfens oder des Heufiebers und der Pockenimpfung bestehen. Je
mehr man geimpft hatte, desto stärker hatte auch die Allergie zugenommen. In
den dreißiger Jahren erkrankten die meisten in ihrem zweiten Lebensjahrzehnt
an der Pollenunverträglichkeit. Damals war es aber auch üblich, die Kinder
mit zwölf Jahren zum zweiten Mal gegen die Pocken zu impfen.
Seit den sechziger Jahren hat sich der Beginn von Allergien in die ersten
Lebensjahre verlagert. Auch dies korreliert mit den damals eingeführten
Mehrfachimpfungen, die man schon den Säuglingen verabreichte.
Zudem verbreitete sich der Heuschnupfen nicht etwa da, wo die meisten Pollen
flogen, auf dem Land also, sondern da, wo am meisten geimpft wurde - in den
Städten aus Stein und Beton nämlich.
Die vielen fremden Giftkeime der Impfungen stören das empfindliche
Immunsystem der Säuglinge so stark, daß es mit der natürlichen Pollenreizung
nicht mehr fertig wird. Sowie man nach dem Krieg mit den Massenimpfungen
begann, wurde der Heuschnupfen zu einer Massenkrankheit - ebenso wie die
sprunghaft angestiegene Neurodermitis (überempfindliche Haut).
So sind denn Impfungen nach Buchwalds Ansicht kein Immuntraining, sondern
die Ursache für eine völlig durcheinandergebrachte Körperabwehr. Sie sind
ein Eingriff ins Immunsystem und daher in das Ökosystem, denn früher gab es
ein natürliches Gleichgewicht zwischen den Viren und dem Menschen.
Dieser Meinung war auch Dr. Edward Kasse, als er 1983 am Kongress der
Sachverständigen für Infektionskrankheiten in Wien sagte: "Ziel der
Epidemiologen darf nicht länger die Ausrottung der Infektionskrankheiten mit
Hilfe des massiven Einsatzes von Impfstoffen und Antibiotika sein, sondern
es muss in der Kontrolle und der Verbesserung der Lebensbedingungen
bestehen. Wir müssen akzeptieren, dass es immer eine gewisse Anzahl von
Tuberkulose-, Polio-, oder Malariafällen geben wird, und uns einer
natürlichen ökologischen Dynamik anvertrauen, indem wir die
Abwehrmechanismen unseres Körpers stärken, und zwar mittels einer
Gesundheitspolitik, die nicht von den Interessen der pharmazeutischen Multis
korrumpiert ist."
Es
winkt immenser Profit
Wie milliardenschwer diese Interessen der Pharma-Industrie sind, kann man
erahnen, wenn man sich ein wenig tiefer mit den Impfkosten auseinandersetzt.
Bleiben wir bei Deutschland: 1989 wurden über die Krankenversicherungen 6.
179.800 Impfungen abgerechnet. Dafür blätterten die Kassen 145 Millionen
Mark hin. Die Ärzte verrechneten ihnen zusätzlich 92.700.000 Mark für ihre
Spritzen. Diese Summe mag mit ein Grund sein, weshalb viele Kinderärzte kein
Gehör für impfkritische Eltern haben. So stand beispielsweise in der Medical
Tribune vom 14. März 1987: "Bundesgesundheitsministerin Süssmuth beschimpft
impfmüde Ärzte. Wer nicht impft, verzichtet auf 10.000 Mark pro Jahr."
Allein 1989 haben die deutschen Krankenversicherungen fast 240 Millionen
Mark für Impfkosten ausgegeben. Nicht berücksichtigt wurden hierbei jene
Kosten, die durch private Impfungen oder durch die Massenimpfungen der
Gesundheitsämter entstanden sind. Somit sind die Impfungen allein in
Deutschland ein Geschäft, in dem viele hundert Millionen Mark ausgegeben
werden - Geld, das letztlich aus der Tasche des Prämien- und Steuerzahlers
stammt.
Und dies ist erst der deutsche Markt. Nun kann man sich etwa vorstellen,
wieviele Milliarden weltweit jährlich in die Taschen der Pharmakonzerne
fliessen - und welcher Happen hierbei für impftreue Ärzte abfällt.
Wer sich privat impfen lassen will - weil er beispielsweise in die Tropen
verreisen möchte erkennt schnell, wie teuer Impfungen tatsächlich sind: Für
eine fünfköpfige Familie würde alleine die Hepatitis B-Impfung über 2.200
Mark kosten. Etwa sechs Millionen deutsche Fernreisende lassen sich jährlich
für die Tropen impfen (obwohl solche Impfungen längst in Frage gestellt
sind). Ein Rundum-Paket kostet hicrbei gegen 500 Mark. Wenn alle diesen "FullService"
in Anspruch nähmen, so würden allein die deutschen Tropenreisenden drei
Milliarden Mark ausgeben und das jedes Jahr.
Bei diesen Summen fallen Impfschäden für die Konzerne nicht mehr ins
Gewicht. Und wenn schon, man hat ja Geld genug. So teilte beispielsweise der
Impfstoffhersteller Lederle Laboratoires 1987 seinen Ärzten mit, man halte
einen erheblichen Teil des Erlöses zurück, um spätere Ansprüche auf
Schadenersatz abgelten zu können. Welche Doppelmoral!
Doch auch die Behörden wollen vorder Impfgefahr die Augen verschliessen.
Denn es geht ja auch um Arbeitsplätze - dieses scheinheilige Argument, das
so oft angeführt wird. um einen lebensfeindlichen Status quo aufrecht zu
erhalten, statt ihn zu ändern.
Die Forschung und Verwaltung des Impfwesens beschäftigt Zehntausende in der
Impfstoffproduktion, in privaten Labors, an Universitäten, in den
Gesundheitsämtern, den öffentlichen Kliniken, den Arztpraxen. Die
Bundesländer erhalten finanzielle Unterstützung des Staates für
Massenimpfungsprogramme und zusätzliches Personal in den Gesundheitsämtern.
So wuchsen in den USA beispielsweise die staatlichen Zuschüsse für Impfungen
von 6,2 Millionen Dollar (1975) auf über 45 Millionen Dollar (1979).
Seit die Keuchhustenimpfung in Deutschland in den letzten 20 Jahren nicht
mehr empfohlen wurde, gab es einen so harmlosen Verlauf von Keuchhusten wie
niemals zuvor. Dennoch sollen 2,5 Millionen Kinder nachgeimpft werden.
Weshalb? Jede Dreifachimpfung kostet 40 Mark. Allein diese Impfforderung
würde mit insgesamt 100 Millionen Mark zu Buche schlagen.
Gerhard Buchwald: "ln einem Land in dem Infektionskrankheiten, gegen die
geimpft wird, nicht mehr vorkommen oder kaum noch eine Rolle spielen, kann
unbesorgt Jahrzehnt für Jahrzehnt weiter geimpft (und verdient) werden. Der
Gegenbeweis, nämlich dass die Impfung gar keine Schutzwirkung hat und
Geimpfte an der Krankheit erkranken, gegen die sie geimpft worden sind, wird
wegen des Fehlens entsprechender Infektionsquellen nie erbracht werden
können."
Ein häufig auftretender Impfschaden bei Kindern sind Hirnentzündungen
(Enzephalitis). Sie können von einer verminderten Intelligenz bis zu
vollkommener Verblödung führen. Doch auch motorisch unruhige und
unkontrollierte Kinder die "Zappelphilipps". - können mit grosser
Wahrscheinlichkeit auf die verabreichten Impfungen zurückgeführt werden.
Wegen dieser steigenden Hyperaktivität und Fahrigkeit erhielten 1990 allein
in der alten Bundesrepublik 1,4 Millionen Kinder unter zwölf Jahren
dämpfende Psychopharmaka (welch ein Geschäft!).
Degeneration
der Gesellschaft
Der amerikanische Autor Harris L. Coulter erbrachte in einem dicken Buch den
eindeutigen Nachweis, wie Impfungen eine ganze Gesellschaft negativ
verändern können. Er belegt eindeutige Zusammenhänge zwischen zwanghafter
Gewalttätigkeit und Impfungen.
20 Prozent der amerikanischen Kinder leiden unter sogenannten
Entwicklungsstörungen. Coulter zeigt auf, dass diese Krankheiten fast immer
auf eine Enzephalitis, auf einen leichten Hirnschaden, zurückgeführt werden
können. Und Enzephalitis, so weiß man, wird in den Industrieländern fast
ausschließlich durch Impfungen verursacht.
In Amerika ist die Zahl der lernbehinderten Kinder an den öffentlichen
Schulen um das Vierfache von 830.000 im Jahre 1958 auf 3.234.000 im Jahre
1980 angestiegen. In genau diesen drei Jahrzehnten wurde die
Dreifach-Impfung auf alle amerikanischen Kinder ausgeweitet.
Coulter ist der Ansicht, dass die sogenannt "soziopathische Persönlichkeit"
vieler Jugendlicher, die für den enormen Kriminalitätsanstieg verantwortlich
ist, ebenfalls auf Impfschäden zurückgeführt werden muss. In Interviewserien
mit 160 Familien zeigte er an Einzelfällen, wie sich der Charakter der
Kinder schleichend verändert hatte, nachdem sie geimpft worden waren. Die
Impfungen führten zu Entfremdung, emotionaler Unreife, Hypersexualität,
Aggression, Depression, Selbstmord gar.
Die psychologischen Schäden der Impfung bewirkten ganz allgemein eine
Ich-Schwäche des Individuums. Daher wird selbst Autismus von einigen Ärzten
mit den Impfungen in Zusammenhang gebracht. Autismus ist die totale
Entfremdung mit einem auffälligen Mangel an Einfühlungsvermögen und
Emotionen. Die Betroffenen nehmen sich als Individuum kaum wahr, haben kein
Selbstvertrauen, dafür umso mehr diffuse Ängste. Hinzu kommt, dass heute die
meisten autistischen Kinder einen Hirnschaden haben - was früher eher selten
war.
Coulters Fakten waren so beunruhigend, dass der amerikanische Kongress 1986,
nach der Veröffentlichung seines Buches, das "Bundesgesetz zur Kompensation
von Impfschäden bei Kindern" erlassen hatte.
Der französische Arzt Jacques M. Kalmar schrieb denn auch: "Die Mikroschäden
sind zum Zeitpunkt der Impfung nicht spektakulär und werden deshalb für
unbedenklich gehalten. Insgeheim entwickeln sich aber im Inneren
dysfunktionelle Mechanismen, die später in bleibenden Charakterschäden zum
Ausdruck kommen. Es kann mit Bestimmtheit gesagt werden, dass Impfungen,
aufgrund der Charakterschäden, die sie bewirken, über das Individuum
hinausgehen. Die Ergebnisse der Massenimpfungen betreffen letzten Endes
nicht nur das Individuum, sondern die Allgemeinheit."
Dieser Ansicht ist auch Professor Delore: "Durch Impfungen werden ganzen
Generationen charakterliche Veränderungen induziert; geändert werden die
Konzentrations- und Kritikfähigkeit, während gleichzeitig Erregbarkeit und
Ängstlichkeit verstärkt werden. Damit wird das Verhalten beeinflusst, und es
entstehen amorphe, atone Menschen, die sich für kaum etwas interessieren,
die ängstlich und in sich verschlossen sind, weil sie den verschiedenen
Ängsten ausgesetzt sind."
Impfungen
verändern das Blut
Diese gesellschaftsverändernden Wirkungen sind nicht aus der Luft gegriffen,
so erschreckend sie auch sein mögen. So ist schon seit den 60er Jahren
bekannt, dass Impfungen die Hirntätigkeit von Kindern massiv beeinträchtigen
können: Messungen an Hirnströmen zeigten beispielsweise 1978, dass nach
Polioimpfungen bei der Hälfte der geimpften Kinder Anomalien im
Elektroenzephalogramm auftraten.
Man weiß auch, dass Impfungen wie Diphtherie oder Tetanus Veränderungen im
Blut hervorrufen. Und dies hat Auswirkungen auf die Psyche des Menschen.
Dies alles wegen eines zwar sehr profitablen, jedoch mehr als fragwürdigen
Schutzes vor Infektionskrankheiten. Dr. Kalmar schrieb kürzlich: "In
Kenntnis dieser Tatsachen bedarf es des Gemüts eines Kamikazefliegers, um
sich selbst impfen zu lassen; um jedoch sein eigenes Kind impfen zu lassen,
muß man bereits die dunklen Abgründe der Gewissenlosigkeit erreicht haben."
Benjamin Seiler,
www.zeitenschrift.com
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