Kleine Einführung
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° Serotonin und Lebensstimmung
Serotonin und Lebensstimmung Bei den Recherchen zu "Depression – Wege aus der dunklen Nacht der Seele" stieß ich immer wieder auf Serotonin und die Erfolgsgeschichte der letzten Antidepressiva-Generation der Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer. Sie haben sich nicht nur in der Psychiatrie zur Depressionsbehandlung durchgesetzt, sondern weit darüber hinaus von sich reden gemacht. Über 60 Millionen US-Amerikaner nehmen sie regelmäßig in Gestalt von Prozac (bei uns zum Beispiel Cipralex oder Fluktine) ein. Die Nutzer wollen das Lebensgefühl unter dem Einfluss des „Wohlfühlhormons“ Serotonin nicht mehr missen. Ganz ähnlich geht es denjenigen, die auch nach zwei Tafeln Schokolade noch nicht genug haben und auch jenen, die einen ganzen Strunk Bananen vertilgen können oder bei den Spaghetti kein Ende mehr finden. Sie alle sind unbewusst auf der Suche nach Serotonin, wie übrigens auch die Techno-Kids und Raver, die sich MDMA oder Ekstasy genehmigen, ein Amphetamin, das alles verfügbare Serotonin auf einen Schlag ausschüttet und ein Herz öffnendes Hochgefühl von Ekstase beschert. In diesem Stoff und dem von ihm vermittelten Lebensgefühl liegt die wesentliche Erklärung für das Phänomen Love-Parade, wo sich anderthalb Millionen junge Menschen für einen Tag bei ihrer Musik zu einer beispiellos friedlichen Demonstration für, ja für was eigentlich ? versammeln. Da nun fast alle Menschen auf der Suche nach diesem zauberhaften Gefühl des Glücks sind, wäre doch die Frage, wie könnten wir uns dieses Gefühls versichern, ohne auf Chemie und Drogen zurückzugreifen? Dazu müssen wir dem Geheimnis des Serotonins auf die Spur kommen. Es entsteht im Organismus aus der Aminosäure L-Tryptophan, die als Medikament durchaus erhältlich ist, deren Einnahme – wie ich selbst ausprobierte – aber keinen überzeugenden Effekt bringt. Ähnliches gilt für die daraus synthetisierbare Vorstufe von Serotonin, das 5 HTP, das in Amerika täglich millionenfach geschluckt wird, um z.B. den Schlaf zu begünstigen. Man könnte nun denken, da es sich um eine Aminosäure handelt, müsste man nur viel Fleisch essen. Dadurch aber fühlt man sich eher schwer und belastet und jedenfalls keineswegs glücklich, wie so viele leider viel zu oft ausprobieren. Wer dagegen viel Rohkost ist, hat bessere Erfahrungen und besonders, wenn dies auf nüchternen Magen geschieht, was allerdings gar nicht für alle so leicht bekömmlich ist, weil Rohkost für die „kühlen Typen“ (siehe den Typentest in "Vom Essen, Trinken und Leben") nicht eben leicht verdaulich ist. Auf diesem Weg bin ich Anfang letzten Jahres auf ein ganz erstaunliches Phänomen gestoßen, wie wir uns nämlich mit einer obendrein noch sehr gesunden und verblüffend bekömmlichen Ernährungsform essend in bessere Stimmung bringen können. Inzwischen bin ich mir der Erfolge damit am eigenen Leib, aber auch mit vielen Patienten und Kursteilnehmern so sicher, dass ich Ihnen diese Erfahrungen hier in aller Breite vorstellen will. Das hat natürlich den Beigeschmack einer Verkaufsveranstaltung, den Sie bisher nicht gewohnt sind von unserem Rundbrief. Das ist und bleibt ein Dilemma: Meine Erfahrungen mit dieser Methode sind aber so positiv, dass ich sie möglichst vielen Menschen zugängig machen will. Es handelt sich außerdem um ein recht preiswertes Produkt, mit dem man sich obendrein viel ersparen kann. Außerdem bitten wir Sie ausdrücklich, es nicht bei uns, sondern – zum Beispiel über Internet – direkt beim Produzenten zu bestellen. Wir vertreiben es überhaupt nicht, sondern bestellen es ebenfalls. Der Produzent, ein Notar namens Rolf Ehlers, verfolgt nicht einmal rein kommerzielle Ziele. Er ist – nach meinem Eindruck - im Gegenteil von idealistischen Gedanken getragen und will vielen Menschen helfen. Das Zeug dazu hat er. Es nennt sich Aminas. Bei nicht wenigen... weiterlesen (anklicken)
Ruediger Dahlke, Gesundheitliche Psychosomatik, Arzt, Psychotherapeut, Autor
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