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Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



NACHDENK-SUITEN

 

Impulse 2016




Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
Miracle Mineral
  Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
° BORAX



CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



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  ° gesundheit - in allen körpern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

° Basis-Allergie


www.basisallergie.de

BASIS-ALLERGIE

Inhalt
- Basisallergie: Wichtig, um alle anderen Abschnitte verstehen zu können
- Klinische Ökologie
- Homöopathie
- Allergie
- Einschl. Amalgam- und Elallergie usw.
- Verhaltensstörungen
- Überaktivität, Autismus, Konzentrationsschwierigkeiten, Gewalt, Mobbning usw.
- Psychische Krankheiten
- Schizophrenie, Phobie, Psychosen, Depressionen, Angstgefühle usw.
- Rheumatismus
- Esstörungen
- Übergewicht, Anorexie, Bulimie
- Skelettkrankheiten
- Herz- und Gefässkrankheiten
- Bluterkrankheit samt Downs Syndrom, ALS, MS, Duchennes Muskeldystrophie, Mukoviszidose, Zöliakie
- Verschiedenes
- Viele verschiedene Krankheiten und Symptome

 

BASISALLERGIE

Kurzgefasst kann man die Theorie von der Basisallergie so beschreiben: Alle Erwachsenenkost ist artfremd. Bei gesunden, erwachsenen Personen wandelt das Immunsystem die Nahrung in arteigene Stoffe um und passt sie der "inneren Identität" des Organismus an. Aber beim Säugling ist das Immunsystem noch tolerant, d.h. es arbeitet noch nicht. Darum stellt die Natur arteigene Muttermilch zur Verfügung. Wenn wir Brustmilch mit anderer, artfremder Nahrung ersetzen, meistens mit Kuhmilch und Mehl, gewöhnt sich der Organismus des Kindes daran und wenn der Anpassungsmechanismus nach einigen Monaten anfängt, sich der Nahrung anzunehmen, fasst das Immunsystem die zu früh gegebenen Nahrungsstoffe irrtümlich als arteigene auf.

Das Immunsystem des Säuglings kann sich artfremder Nahrung noch nicht annehmen.

Nur Muttermilch ist arteigen.

Darum können sie ungestört die Schutzbarrieren passieren. Ihr falscher Pass gilt das ganze Leben, sodass wir Tag für Tag unseren Zellen mit der Hauptnahrung artfremde Nahrung zuführen, was früher oder später zu Krankheiten führt.

Mit Basisallergie meinen wir also eine Art Überempfindlichkeit oder Unverträglichkeit gegen Milch und andere Bestandteile, die im Muttermilchersatz vorkommen.

Durch das Blut und die Brustmilch können diese artfremden Stoffe auch dem ungeborenen Kind schaden, sodass es Basisallergiker werden kann, auch wenn es lange genug gestillt wird. Darum empfehlen wir allen werdenden und stillenden Müttern in der jetzigen Generation, Basisallergiediät zu halten (u.a. ohne Milch, Mehl, Hefe und Glutamat) und mindestens sechs Monate lang ohne Zugabe zu stillen, um psychischen Krankheiten, Allergien, Herz- und Gefässkrankheiten bei ihren Kindern vorzubeugen.

Sorgen Sie schon während der Schwangerschaft für die Gesundheit Ihres Kindes!

Lesen Sie hier mehr über das Immunsystem des ungeborenen Kindes

- Nach der Theorie von der Basisallergie kann man eine neue, gesunde Generation bekommen, wenn man alle Kinder mindestens sechs Monate lang voll stillt und wenn werdende Mütter während der Schwangerschaft und Stillperiode eine spezielle, sog. Basisallergiediät halten.

- Wir wissen, dass sich chronisch Kranke mit der gleichen Diät von ihren Symptomen befreien können. Zum Beispiel reagieren Allergiker nicht mehr auf ihre Allergene (Katzen, Pollen, Schimmel, Äpfel usw.) und Patienten mit psychischen Leiden (u.a.Psychosen, Depressionen, Phobien, Hyperaktivität) werden symptomfrei. Rücken- und Verdauungsbeschwerden verschwinden.

- Wir wissen auch, dass viele Chroniker durch eine Kur mit speziellen homöopathischen Mitteln geheilt werden können, sodass sie normale Hausmannskost essen können.

 

Für die Behauptung,
dass es keine einfachen Lösungen geben soll,
gibt es keine wissenschaftliche Dokumentation.

 

Die Theorie von der Basisallergie öffnet folgende Möglichkeiten:

* Für chronisch kranke Menschen: das Leiden bis zum Minimum zu mindern.
* Für Allergiker: von der Rücksichtsnahme anderer und teuren Satzungen des Gemeinwesens unabhängig zu werden.
* Für die Volksgesundheit: wie die Japaner hohen Arbeitstakt mit Gesundheit vereinen zu können.
* Für den Staat: geringere Kosten für das Gesundheitswesen.
* Für die Produktion und Konkurrenz mit dem Ausland: Arbeitsschäden in Form von Verschleiss und Rückenschmerzen zu verhindern.
* Und so weiter.

Verachten Sie unsere Botschaft nicht,
wenn Sie Eltern gesunder Kinder werden wollen!

Es kostet nichts.

 

Ist die Theorie bewiesen?

Wir meinen das. Die Theorie ist das Resultat privater wissenschaftlicher Forschung über ein breites Spektrum. Sie ist logisch. Kein Experte hat sie angegriffen oder versucht, sie mit wissenschaftlichen Argumenten zu widerlegen. In unserem Buch (sehen Sie weiter unten), das unsere Vorsitzende in unserem Auftrag schrieb, wird der wissenschaftliche Hintergrund ausführlich beschrieben. Da finden Sie 16 Seiten mit Literaturhinweisen. Unsere Vorsitzende ist akademisch geprüfte Pflanzenzuchtleiterin und ist darum mit den Regeln der Forschungstechnologie gut vertraut.

In den vergangenen 17 Jahren haben wir in Schweden mit zehntausenden von Schriften und persönlichen Briefen u.a. Forscher und Behörden über die Theorie informiert und vergebens an sie appelliert, sie in kontrollierten, wissenschaftlichen Studien zu prüfen. Mit Hilfe dieser Homepage suchen wir nun für diese Aufgabe Wissenschaftler ausserhalb Schwedens.

 

Die Rolle der Medien

Wir suchen auch kritische, untersuchende Journalistik, die die schwedische, medizinische Expertise kontrolliert und die nicht länger zulässt, dass Schweden und Finnland den Weltrekord in der Anzahl chronisch Kranker hält.

 

Einwanderer aus Asien und unsere Krankheiten

Die Theorie von der Basisallergie erklärt auch, warum Einwanderer aus Asien unsere chronischen Krankheiten bekommen, die in ihrer Heimat ja kaum existieren. In vielen asiatischen Ländern hat man nämlich auch Muttermilchersatz eingeführt. Da aber Milch in diesen Ländern in der Erwachsenenkost nicht vorkommt, zeigt sich die Basisallergie erst, wenn man bei uns Milch und Milchprodukte verzehrt.

Wir haben gehört, dass seit der Wende im früheren Ostberlin Allergien zugenommen haben. Denken Sie jetzt aber nicht nur an den diffusen Begriff "Lebensmittelzusätze", wenn Sie die Ursache dazu suchen! Man kann gegen einige der Zusätze allergisch werden, aber nicht durch sie. Versäumen Sie nicht, den Verbrauch von Molkereiprodukten vor und nach der Wende zu vergleichen! Wir denken da an Yoghourt, Sahneeis, Sahne- und Quarktorten und -Teilchen, Milkshakes, Süssigkeiten usw. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel aus dem Reformhaus, z.B. Vitamin- und Mineralienpräparate enthalten Laktose und Hefe.

 

KLINISCHE ÖKOLOGIE.

Um folgenden Abschnitt verstehen zu können, müssen Sie die Theorie von der Basisallergie gelesen haben.

Dass so gut wie alle chronischen Krankheiten im Grunde genommen durch Überempfindlichkeit gegen unsere gewöhnliche tägliche Nahrung verursacht werden, wird in vielen wissenschaftlichen Arbeiten und Büchern beschrieben. Diese Auffassung wird in Amerika "klinische Ökologie" und in England "food intolerance" genannt. In Amerika vertreten mehrere Tausend und in England mehrere Hundert Professoren und Ärzte diese Richtung. Ohne die Theorie von der Basisallergie zu kennen, hebt man in fast sämtlichen Arbeiten Kuhmilch und Weizen als die Hauptschuldigen hervor.

Es existiert eine grosse Menge Literatur über food intolerance und klinische Ökologie.

Wenn die Patienten diese Lebensmittel ausschliessen, reagieren sie verschieden, je nach der Art ihrer Krankheit und ihrem Alter. Einigen geht es schon nach einigen Tagen gut und anderen nach einigen Monaten. Eine dritte Gruppe reagiert erst eine Zeitlang negativ, also mit einer Verschlimmerung der Symptome, bevor eine Verbesserung eintrifft. (Sehen Sie auch das Kap. "Rheumatismus"!)

 

Die Theorie von der Basisallergie
ist eine Fortsetzung der Theorie der klinischen Ökologie
und handelt von der Grundursache der food intolerance.

 

Die Überempfindlichkeit kann maskiert sein. Dann geht es einem gut so lange man den Nahrungsstoff, den man nicht verträgt, isst. Oft ist man daran fixiert. Wir kennen das von der Alkoholdebatte.

Wenn man einen solchen Nahrungsstoff vier oder fünf Tage ausgeschlossen hat und dann wieder anfängt, ihn zu sich zu nehmen, tritt oft eine sehr starke Reaktion ein, die eine Zeitlang anhält, bevor sich der Zustand "normalisiert". (Mehr darüber im Kapitel "Esstörungen"!)

 

Die Behandlung der Basisallergie
ist einfacher als die der food intolerance.
Sie kann ohne vorhergehenden Test durchgefürt werden.

 

Wie bei fast allen Krankheitstheorien setzen auch die klinischen Ökologen eine unterliegende erbliche Disposition voraus, um zu erklären, warum nicht alle Menschen an dieser Intoleranz leiden. Es ist die Aufgabe des Vereins gegen chronische Beschwerden, Kenntnisse über die Theorie der Basisallergie zu verbreiten, die die klinische Ökologie ergänzt und ihre pessimistische Vererbungstheorie mit konstruktiven Gesichtspunkten und Rat ersetzt.

 

HOMÖOPATHIE.

Während Naturheilkunde und Homöopathie in Deutschland obligatorische Examensfächer für Ärzte sind, weist man sie in Schweden völlig ab. Die Behörden und die wissenschaftliche Forschung befassen sich fast nur mit eventuellen Verbesserungen der Symptombehandlungen. Als im Herbst 96 einem griechischen Homöopathen der alternative Nobelpreis erteilt wurde, erklärte der Vorsitzende des schwedischen Ärztevereins, Anders Milton, in einem Fernsehinterview, völlig laienhaft, die Erfolge homöopathischer Behandlungen mit der persönlichen Ausstrahlung der Homöopathen!! Wir und andere Organisationen haben seit Jahren intensiv für alternative Gesichtspunkte gearbeitet. Bisher leider ohne Erfolg. Das schwedische Volk leidet unter seinen Volkskrankheiten und braucht dringend Hilfe aus anderen Ländern. Darum richten wir einen Appell an die medizinischen Wissenschaftler im Ausland: Bitte, helfen Sie uns, Ihren schwedischen Kollegen die Augen zu öffnen!

"Die oben genannten homöopathischen Präparate werden in Schweden von der Firma DCG Nordic hergestellt. Wenn Sie diese Mittel bestellen wollen, können Sie hier ein Bestellformular herunterladen." Bestellformular

"Auch Ihr Apotheker kann Rhinoplex mitttels des Bestellformulars direkt bei dem Hersteller bestellen."

Auf den Verpackungen steht für Rhinoplex 13: "Kuhmilch, 0,025g D-11 Sacchar. amylum sol. et cellulos. ad 0,25;g M.f. tabl.nr1, für Rhinoplex 14: "Mehl von Roggen, Gerste, Hafer und Weizen. ana 0,025g D-11 Sacch.lact. ad 0,25g M.f. tabl. nr1, für Rhinoplex 15: &quotGluten 0,025g D-11 Sacch.lact. ad.0,25g M.f. tabl. nr 1.

Die auf den Verpackungen empfohlene Dosierung ist viel zu hoch. Die meisten Patienten, vor allem psychisch kranke, vertragen sie wegen der für homöopathische Behandlungen charakteristischen negativen Erstreaktionen nicht. Wir empfehlen 1-2 Tabletten einmal in der Woche oder höchstens jeden 5. Tag. Bei Selbstmordgedanken und Asthma nur eine halbe Tablette! Steigern Sie die Dosis langsam bis zu 2 Tabletten.

 

ALLERGIE

Um diesen Abschnitt verstehen zu können, müssen Sie über die Theorie von der Basisallergie am Anfang dieser Seite informiert sein.

Pferde, Hunde, Katzen sind unsere Freunde. Laufen Sie ihnen nicht weg! Befreien Sie sich lieber von Ihrer Allergie!

Die frühere Vorsitzende des Asthma-Allergievereins in Eskilstuna, Karin Borgefjord, besitzt Hunde und ein Pferd, obwohl sie hochgradig allergisch gegen diese Tiere ist. Seitdem sie die Basisallergiediät hält, braucht sie keine Medizin und kann ihre Tiere selber versorgen.

Eine Kur mit den speziellen, homöopathischen Desensibilisierungspräparaten gegen Milch und Getreide befreite unsere Vorsitzende Anfang der 80-iger Jahre von ihrer Allergie. Sie kann seitdem Hausmannskost essen und braucht keine Heilmittel.

Der liebe Gott schuf die Blumen zu unserer Freude. Befreien Sie sich von der Allergie und bewahren Sie die Freude!

Wir finden, dass sich der schwedische Astma- und Allergieverbund für die Theorie der Basisallergie interessieren sollte und u.a. seinen Mitgliedern in seiner Zeitung "Allergia" von Karin Borgefjords Genesung informieren müsste. Der Verbund verfügt über einen grossen Forschungsfond und könnte also die von uns gewünschten Studien ohne Schwierigkeiten finanzieren.

 

VERHALTENSSTÖRUNGEN

Um diesen Abschnitt verstehen zu können, müssen Sie über die Theorie von der Basisallergie am Anfang dieser Seite informiert sein.

Jetzt kann ich

"Wir bekamen folgenden Brief von Marias Mutter: ....Maria war sehr spät in ihrer Entwicklung. Sie ging erst mit 13 Monaten. Aber am auffallendsten war ihre unerhörte Aktivität und ihr geringer Schlafbedarf. Mit 1,5 Jahren war Maria so aktiv und quick, dass nur ich mit ihr umgehen konnte. Ich musste mit ihr jeden Tag 2 km gehen, um sie zu ermüden. Sie war so schwierig, dass wir keinen Umgang mit anderen Leuten haben konnten. Und sie erschreckte andere Kinder.

Mit drei Jahren war sie in ihrer Entwicklung so zurückgeblieben, dass man uns zu einem Psychologen schickte, der feststellte, dass ihre Motorik und Sprache verspätet war und dass sie an Überaktivität litt. Sie sprach überhaupt nicht.

Als ich in Ihrer Schrift "Die Theorie von der Basisallergie" las, dass man hyperaktiv werden kann, wenn man keine Milch und kein Getreide verträgt, fand ich, dass es sich lohnte, bei Maria einen Versuch damit zu machen. Die Ärzte machten Proben, die aber nichts zeigten.

Seit dem 21. August 88 hat sie eine Kost gegessen, die frei von Getreide, Milch und Konservierungs- und Farbstoffen ist. Einige Tage später, Ende August, machten wir einen MBD-test (DAMP), der eine Reihe von Schwierigkeiten zeigte. Ende Oktober wiederholten wir diesen Test. Vor jeder Übung sagte sie "Jetzt kann ich" und sie führte alles aus, was sie zwei Monate vorher noch nicht konnte.

Soweit das Referat.

Sich zu bewegen macht Spass, wenn es freiwillig geschieht. Befreien Sie sich und Ihr Kind von Zwangsbewegungen und Hyperaktivität!

Als Maria noch krank war, hatte sie eine Überweisung an Prof. Christopher Gillberg in Göteborg bekommen. Prof. Gillberg war damals der einzige Kinderpsychiater in Schweden, der Amphetamin verschreiben durfte. Sie besuchte ihn im Februar 1989, als sie schon von ihrer schweren Krankheit befreit war. Prof. Gillberg sagte bei dem Besuch zu ihrer Mutter, dass er die Theorie von der Basisallergie kenne und dass er zu hundert Prozent an sie glaube.

Seitdem sind 13 Jahre vergangen. Maria hat sich zu einer wohlerzogenen, kleinen Dame entwickelt. Wenn Prof. Gillberg die Behandlungsmethode, an die er glaubt, in seiner Forschung geprüft und ausgeübt hätte, könnten heute Tausende von unglücklichen Kindern, ihre Eltern, Lehrer und andere Menschen in ihrer Nähe ein erträgliches Dasein geniessen. Statt dessen haben jetzt vier Kliniken die Zulassung bekommen, diese Kinder mit Amphetamin zu behandeln.

Wir schickten diesen Brief an das schwedische Gesundheitsamt und baten, Spezialisten darüber zu informieren, damit Kindern und Erwachsenen mit Verhaltensstörungen die gleiche Behandlung angeboten werden könne, bekamen aber keine Antwort."

Professoren!
Die Wissenschaft soll den Menschen dienen,
nicht der Heilmittelindustrie.

 

Gewalttaten

Es ist allgemein bekannt, dass Gewaltverbrecher meistens schon in der Kindheit und Jugend Verhaltensstörungen zeigten und in kein Gemeinwesen hineinpassen. In einem internationalen Kongress mit leitenden Kinderpsychiatern aus der ganzen Welt war man einig darin, dass psychische Abweichungen bei Kindern nicht mit psychosozialen Faktoren zusammenhängen, sondern dass die Ursache biologischer Art ist. Dass diese Kinder oft anders als andere behandelt werden, liegt daran, dass sie Liebe, Regeln oder Strafe nicht entgegennehmen können. Wenn man in der öffentlichen Debatte die Schuld auf Verhältnisse in der Jugend schiebt, stellt man übermässige Forderungen an die Eltern und Lehrer. Diese Forderungen sollte man an Vertreter der medizinischen Forschung stellen.

Halt! Nein! Tanzt miteinander!

Nicht lernen zu können, zusammenzuarbeiten, ist ein medizinisches Problem.

In vielen Ländern rund um in der Welt haben sich die Mütter "unmöglicher" Kinder im Protest gegen die Vorwürfe gegen sie in Vereinen zusammengeschlossen und festgestellt, dass die Verhaltensstörungen auf Überempfindlichkeit gegen gewisse Nahrungsmittel beruhen. Die Theorie der Basisallergie bildet für die verschiedenen Beobachtungen einen gemeinsamen Nenner.

Mobbningsleiter weisen meistens auch andere Störungen auf. 60% der Mobber sind mit 24 Jahren kriminell.

Alkoholprobleme

In Kulturen, in denen aus religiösen Gründen kein Alkohol existiert, leiden genauso viele Männer wie Frauen an Depressionen. In Schweden gibt es ebenso viele alkoholabhängige Männer wie Frauen mit Depressionen. Das bedeutet wohl, dass viele alkoholisierte Männer eigentlich an Depressionen leiden und dass sie zur Linderung zu Alkohol greifen, während Frauen Psychopharmaka wählen.

Zitat aus unserem Buch "Die Basisallergie":

Mein Mann hatte Jahre lang Alkoholprobleme, aber auch eine Reihe anderer Beschwerden. Er versuchte darum die homöopathische Desensibilisierungskur - und können Sie sich vorstellen - er wurde auch den Alkoholdurst los. Als er aber nach einer langen trockenen Periode ein Glas Wein trank, bekam er furchtbare Entzugsbeschwerden. Jetzt hat er verstanden, dass zwar der Sog verschwinden kann, aber nicht die physiologische, chemische Abhängigkeit."

 

PSYCHISCHE KRANKHEIT
das ganze Leben? Nein!

 

Um diesen Abschnitt verstehen zu können, müssen Sie über die Theorie von der Basisallergie am Anfang dieser Seite informiert sein.

Oben konnten Sie von einem hochgradig hyperaktiven Kind lesen. 1989, als es fünf Jahre alt war, wollte man es mit Amphetamin behandeln. Aber ihre Mutter gab ihm stattdessen Basisallergiekost. Das Kind wurde schnell ruhig. Seitdem hat es sich nicht von anderen Kindern unterschieden. Es braucht keine Hilfe in der Schule.

Valborgs Tochter leidet an Schizophrenie. Basisallergiediät hält sie ohne Psychopharmaka frei von Symptomen.

Ein 23-jähriger Mann wagte mehrere Jahre nicht, das Haus zu verlassen bis Basisallergiekost ihn von seiner Phobie befreite. Er kann jetzt sogar allein ins Ausland reisen.

Frau J. hatte seit ihrer Kindheit an schweren Depressionen und Angstgefühlen gelitten, als sie im Alter von 56 Jahren durch die Basisallergiekost von ihrer Hölle befreit wurde. Als sie einige Monate später erfuhr, dass sie auch Krebs hatte, wurde sie zwar traurig und bekam Angst, aber ihre Depressionen und krankhaften Angstgefühle kamen nicht zurück. Sie starb ein Jahr später an ihrer Krebskrankheit.

Eine 57-jährige Frau mit Schizophrenie konnte sich mit Hilfe von drei homöopatischen Desensibilisierungspräparaten gegen Milch, Getreide und Gluten von ihrem Leiden befreien.

Psychiater!
Ihre Patienten rufen nach ihrer wegmedizinierten Identität.
Gönnen Sie ihnen unsere einfache Lösung.

 

RHEUMATISMUS
das ganze Leben? Nein!

Um diesen Abschnitt verstehen zu können, müssen Sie über die Theorie von der Basisallergie am Anfang dieser Seite informiert sein.

Die zwölfjährige Angelina Borgenfalk in Vallsta, die lange an Kinderrheumatismus und Asthma gelitten hatte, setzte ihren Arzt in Erstaunen, als sie innerhalb von zwei Monaten durch Basisallergiediät von ihrem Leiden befreit wurde. Laboratorienproben bestätigten diese Veränderung. Ihr Arzt hatte nie zuvor etwas Ähnliches gesehen.

Hier folgt eine Zusammenfassung eines Artikels in einer schwedischen Rheumatikerzeitung:
Cecilia hatte als Rheumatiker eine lange Krankengeschichte hinter sich. Zeitweise war sie gezwungen, einen Rollstuhl zu benutzen. Laktovegetarische Kost half nicht, aber als sie alle Molkereiprodukte aus ihrer Kost ausschloss, reagierte sie. Es ging ihr mehrere Monate lang schlechter. Aber nach einem halben Jahr trat eine markante Verbesserung ein.

Soweit der Artikel. Die einleitende Verschlechterung war eine typische Entzugsreaktion, die zeigt, dass Milchkonsumtion eine wichtige Rolle für die Entstehung ihrer Krankheit spielte. Aber Cecilias Geschichte ging weiter: Als sie unser Buch bekam und von der Basisallergie las, experimentierte sie weiter mit einer vollständigen Basisallergiekost und wieder verschlimmerte sich ihr Zustand mehrere Monate. Aber danach trat nicht nur eine weitere Verbesserung ein, sondern sie wurde ganz gesund.

Weder Angelina noch Cecilia nehmen jetzt Medizin ein. Beide haben mit der homöopathischen Desensibilisierungskur angefangen und können schon etwas Brot vertragen. Cecilia hat aber die Kur unterbrechem müssen, weil sie schwanger wurde. Man soll diese Präparate während einer Schwangerschaft und Stillzeit nicht nehmen.

 

ESSTÖRUNGEN
das ganze Leben? Nein!

Um diesen Abschnitt verstehen zu können, müssen Sie über die Theorie von der Basisallergie und über klinische Ökologie am Anfang dieser Seite informiert sein.

Wie Sie im Kapitel "Klinische Ökologie" gelesen haben, beruht das unnatürliche Hungergefühl bei übergewichtigen Personen auf einer Überempfindlichkeit gegen Nahrungsmittel, also, nach unserer Theorie, gegen die Basisallergene Milch, Getreide, Hefe und Glutamat. Im Kap. "Klinische Ökologie" können Sie lesen, warum das Gewicht nach einer Fastenkur oft sehr schnell wieder in die Höhe schiesst.

Die Basisallergikost ist eigentlich keine Diät zum Abnehmen. Aber wir bekommen ab und zu Berichte über kräftiges Abnehmen nach einer Kostumstellung. Unnatürlicher Hunger und Wasseransammlungen verschwinden, ausserdem steigt der Stoffwechsel.

Bei Patienten mit Bulimie löst Basisallergie einen so starken Hunger aus, dass sie ihm nicht widerstehen können.

Anorektiker empfinden auch den Sog. Ausserdem geht es ihnen auch sonst nicht gut. Sie haben festgestellt, dass der Sog aufhört und dass sie sich wohler fühlen, wenn sie nichts essen. Anorektiker leiden durch ihre Basisallergie auch oft an Psychosen, die sich nach einer Hungerperiode sehr oft verschlimmert.

Bewegung stimuliert den herabgesetzten Stoffwechsel, was eine positive Wirkung hat. Darum betreiben Patienten mit Esstörungen oft übertrieben Sport.


Wir appelieren an die Sportvereine,
sich für eine wissenschaftliche Prüfung
der Theorie der Basisallergie einzusetzen.

Die Forschung nähert sich schrittweise der Theorie der Basisallergie. Wir zitieren Prof. Stephan Rössner: "Roland Cachera und Mitarbeiter haben neulich darauf hingewiesen, dass ein hoher Proteingehalt in der Kost früh im Leben wahrscheinlich den Grund zu späterer Fettsucht legen. Sie schlagen darum vor, den Übergang von Brustmilch zu Säuglingskost mit bedeutend höherem Proteingehalt langsamer als heute durchzufüren.

Die Dozentin und Kinderärztin Gisela Dahlqvist sagte schon im September 89 in einer Radiosendung, dass Fettsucht bei Kindern auf einer Überempfindlichkeit gegen Nahrung beruhe.

 

SKELETTKRANKHEITEN
das ganze Leben? Nein!

Um diesen Abschnitt verstehen zu können, müssen Sie über die Theorie von der Basisallergie am Anfang dieser Seite informiert sein.

Das Rückgrat und die Gelenke bekommen ihre Festigkeit von gesundem Bindegewebe. Wenn es geschwächt wird, entstehen oft Beschwerden in Rücken und Gelenken. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass diese Beschwerden, auch Schäden durch Verschleiss, Ischias usw., nach ca sechs bis acht Wochen mit der Basisallergiediät verschwinden. Es ist sicher kein Zufall, dass Schweden mit seiner früheren schlechten Stillkultur und dem grossen Milchverbrauch 20 Mal so viel Rückenpatienten hat wie Deutschland. Osteoporose kommt übrigens nur in milchtrinkenden Kulturen vor. Basisallergiker können den hohen Kalkgehalt der Milch offenbar nicht ausnutzen.

Gertrud hatte seit vielen Jahren ständig Rückensckmerzen gehabt, die sie bei ihrer beruflichen Tätigkeit störten. Besonders heftig waren die Schmerzen vor und während der Menstruation. Sie verschwanden zwei Monate nach der Umstellung auf Basisallergiekost.

 

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Unsere Vorsitzende befreite sich schon vor langer Zeit mit Hilfe der oben genannten Desensibilisierungskur von ihren Beschwerden in Rücken und Füssen.

Das Dasein eines tüchtigen Hockeyspielers und Skiläufers wurde völlig verändert, als er einen sogenannten Tennisarm bekam. Als er mehrere Jahre später auf Milch verzichtete, nahmen die Schmerzen langsam ab und verschwanden Ende 1990 ganz. Im März 1991 nahm er am Vasalauf (90 km Skilauf) teil und erkämpfte sich eine Medaille.
Der Sohn einer unserer Mitglieder wollte das Laufen nicht lernen und als er es endlich doch gelernt hatte, war er zu faul zu gehen. Erst als er immer öfter mit verstauchten Fussgelenken nach Hause kam, verstand man, dass er zu schwache Gelenkbänder hatte. Die Desensibilisierungskur stärkte seine Gelenke so, dass er jetzt Landhockey spielen kann.

In einem gesunden Körper kommt kein Verschleiss vor. Alles Verbrauchte wird durch Regeneration erneuert. Bei Basisallergikern ist aber die Regenerationsfähigkeit offenbar geschwächt.

 

HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN

Um diesen Abschnitt verstehen zu können, müssen Sie über die Theorie von der Basisallergie am Anfang dieser Seite informiert sein.

Das Kapitel von den Herz- und Gefässkrankheiten umfasst in der schwedischen Version unseres Buches "Die Basisallergie" 23 Seiten mit ungefähr 100 Literaturhinweisen. Es ist eine interdisziplinärwissenschaftliche Arbeit, in der verschiedene Theorien gegenüber gestellt werden. Der Text unten besteht überwiegend aus Referaten und Zitaten aus dem Buch. Vieles spricht dafür, dass die Basisallergie auch eine Rolle für die Entstehung der Gefäss- und Herzkrankheiten spielt und dass Homogenisierung der Milch für einen Teil des Problems verantwortlich ist, wenigstens in Schweden und Finnland.

Die Masaien sind ein aussergewöhnlich gesundes afrikanisches Nomadenvolk mit geringen Kolesterinwerten und ohne Arterienverkalkung, obwohl sie unglaublich grosse Mengen fetter, unhomogenisierter, leicht gesäuerter Milch trinken, ca 4 Liter täglich. Sie bekommen auf diese Weise 66% ihrer Kalorien in Form von animalischem, gesättigtem Fett. Um zu untersuchen, wie das möglich ist, ordnete man wissenschaftliche Versuche mit 24 jungen masaischen Männern an, von denen die Hälfte Milch mit einem Zusatz, der normal den Kolesteringehalt im Blut erhöht, bekamen. Die Männer tranken während der Zeit täglich im Durchschnitt 8,33 l. Da sie enorm zunahmen, stellten die Versuchsleiter schnell einen Fussballplatz in Ordnung, damit die Männer die überschüssigen Kalorien verbrauchen konnten. Aber nicht alle hatten Lust zum Fussballspielen.
Als das Zunehmen fortsetzte und keiner die Männer daran hindern konnte, sich an der Milch totzutrinken, fürchtete man, dass ihr Kolesteringehalt zu stark ansteigen würde und beendete den Versuch nach drei Wochen. Da hatten alle zugenommen, acht der Männer im Durchschnitt 8 pounds (1pound = 454 gr).
Eine Blutanalyse zeigte später, dass der Kolesteringehalt in beiden Gruppen niedriger als vor dem Versuch war, am niedrigsten bei den Männern, die am meisten zugenommen hatten.

Arterienverkalkung beginnt sehr früh. Schon bei Kleinkindern hat man sie festgestellt, sogar in der Nabelschnur. In Asien und Afrika kommt sie kaum vor. Aber Immigranten aus Asien bekommen sie im Westen sehr oft, trotz unveränderter P/S-Quote (Ausdruck für das Verhältnis zwischen gesättigten und ungesättigten Fetten) in ihrer Kost. Nach der Theorie der Basisallergie liegt das daran, dass viele Asiaten mit Muttermilchersatz aufgezogen werden, aber als Erwachsene nur im Westen Milchprodukte verzehren.

Landwirte bekommen viel seltener Herzinfarkte als andere, obwohl sie viel fettere Milch aus eigener Produktion zu sich nehmen. Sie ist aber unhomogenisiert.

In der Schweiz gibt es Gegenden, in denen der Verbrauch von fetter, unhomogenisierter Milch sehr hoch ist und trotzdem Herz- und Gefässkrankheiten kaum vorkommen. Man stillt dort sehr lange.
Die Juden in Jemen essen eine fettreiche Kost. Auch dort sind Hezinfarkte selten

Bypassoperationen müssen spätestens nach acht Jahren erneuert werden, meistens eher. Die Wunden und Narben regen zur Bildung eines "Pflasters" aus Ablagerungen an. In wissenschaftlicher Litteratur wird immer häufiger genannt, dass Schäden der Gefässwand Veranlassung zur Verkalkung geben. Aber was verursacht die Schäden? Artfremde Stoffe im Blut oder Überempfindlichkeitsreaktionen gegen sie, z.B. Histaminstösse, durch Basisallergie verursacht?

Oster meint, dass Homogenisierung in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielt. Da beim Homogenisieren die Anzahl der Fettkügelchen vermehrt wird, wird ihre gesamte Oberfläche, also die Membran um die Kügelchen, 6 - 7 Mal vergrössert. In diese Membran setzt sich ein Enzym, das die Gefässwände schädigen kann.

Es gibt eine enorme Menge Literatur über Herz- und Gefässkrankheiten. Alle Theorien hier aufzuzählen, würde über den Rahmen für diesen Artikel hinausgehen. Eine konstruktive Zusammenfassung aller dieser verschiedenen Erfahrungen, Studien, Gesichtspunkte usw. hat offenbar niemand gemacht. Ein halbes Jahrhundert hat man auf der Stelle getreten und die Theorien anderer gegenseitig angegriffen.

Eine ältere Dame erzählte, was ihr passiert war. Sie hatte früher Angina pectoris und einige Herzinfarkte und ausserdem eine Reihe anderer Beschwerden gehabt. Darum war sie zu Vegankost (bl.a. ohne Milch) übergegangen und seitdem ging es ihr viel besser. Das Herz arbeitete wie es sollte. Aber eines Tages, als sie sechs oder sieben Jahre alle Milch gemieden hatte, hatte sie bei Bekannten einem Reisauflauf (mit Milch gekocht) nicht widerstehen können, eine grosse Portion davon gegessen und einen Herzinfarkt bekommen. Wahrscheinlich hat es sich um einen kräftigen Krampf der Gefässwände als eine Überempfindlichkeitsreaktion auf die Milch gehandelt.

Sie sehen, es gibt genug Gründe, die Theorie von der Basisallergie auch hinsichtlich der Herz- und Gefässkrankheiten zu diskutieren und zu prüfen.

 

BLUTERKRANKHEIT
das ganze Leben? Nein!

Um diesen Abschnitt verstehen zu können, müssen Sie über die Theorie von der Basisallergie am Anfang dieser Seite informiert sein.

Zitat aus unserem Buch "Die Basisallergie":
In der Zeitschrift "Hälsa" Nr. 2-1991 konnte man einen Artikel über Karin Forsling lesen. In ihren ersten 37 Lebensjahren litt Karin Forsling unter Bluterkrankheit. Jedes Mal, wenn sie blutete, musste sie das Krankenhaus aufsuchen, um das Blut zu stillen, u.a. bei jeder Menstruation. Nicht nur Karin, sondern auch ihr Vater und ihre Tochter Gunvor zeigten Tendenzen zu der Krankheit.

Vor 40 Jahren wäre Karin beinahe gestorben. Sie konnte keine Nahrung, auch kein Wasser, behalten, das Knochenmark hörte auf zu arbeiten. Das Zahnfleisch blutete. Karin bekam eine Krankheit nach der anderen bis sie 37 Jahre alt war. Gelenkrheumatismus mit rheumatischem Fieber, infektierte Tonsillen, auf der Zunge hatte sie einen Tumor, den man wegen ihrer Bluterkrankheit nicht wagte, zu operieren. Zum Schluss lag sie ein ganzes Jahr im Bett.

Ein Arzt am Krankenhaus in Gävle, Börje Uhnoo, reichte ihr da einen Strohhalm: Nur so etwas zu essen, das den Körper aufbaut, Gemüse. Karin ergriff den Strohhalm, wandte sich an Inger Waerland und bekam einen vegetarischen Kostvorschlag ohne Milch von ihr. Seit über 40 Jahren ist Karin jetzt von allen ihren Krankheiten befreit gewesen; man hat auch den Tumor auf der Zunge wegnehmen können.
Und ich glaubte bis dahin, dass Bluterkrankheit eine der seltenen richtig erblichen Krankheiten sei!

Als ich den Artikel gelesen hatte, rief ich Karin an und bekam die Angaben bestätigt.

Ich vermute, dass dieser Bericht zu Zweifeln Anlass gibt. Darum empfehle ich interessierten Ärzten und Forschern, ihn am Krankenhaus in Gävle, wo Karins Papiere liegen, zu kontrollieren. Sie ist 1913 geboren und wohnt am Stenbacken 2111, S-816 00 Ockelbo, Schweden.

In Chris M. Readings und Ross S. Meillons Buch "Your family tree connection" behandelt Reading sogenannte unheilbare Krankheiten wie Downs Syndrom, ALS, MS samt Duchennes Muskeldystrophie. Die Zeitung "2000-Talets Vetenskap" 4-97 referiert: In den Fällen, die beschrieben werden, zeigt es sich, dass Überempfindlichkeit gegen Nahrungsstoffe und damit verminderte Aufnahme von wesentlichen Nährstoffen die Grundursache dieser Krankheiten ist. Weitere Verschlechterung kann damit durch geeignete Massnahmen verhindert werden. .... Zwei Geschwister, beide Jungen, sechs bzw. vier Jahre alt, hatten die Diagnose Duchennes Muskeldystrophie bekommen, die mit Hilfe von Muskelbiopsien und dadurch, dass man das Enzym Kreatinfosfokinas (CPK) misst, gestellt wird. Die Werte der Jungen waren 11.000 bezw. 8.000. Der normale Wert liegt unter 85. Personen mit Duchennes Syndrom werden im allgemeinen nicht älter als 20 Jahre und zwei ihrer Onkel väterlicherseits waren an der Krankheit gestorben. Obwohl die Jungen Mineralien- und Vitaminergänzungen einnahmen, hatten sie extrem geringe Vitaminwerte, besonders Vitamin E. Es zeigte sich, dass beide Brüder gegen Getreide, Milch, Ei, Biff und Hefe überempfindlich waren. Diese Nahrungsmittel wurden ausgeschlossen und die Jungen bekamen entsprechende Vitamine und Mineralien. Nach acht Monaten hatte sich ihre Muskeldystrophiepathologie merkbar verbessert. Der CPK-Wert hatte erheblich abgenommen und der Gesundheitszustand hatte sich markant verbessert. Vier Jahre später sah man keine Zeichen von weiterer Muskeldegeneration und die Jungen entwickelten sich normal."

Wir glauben, dass Basisallergie der auslösende Faktor bei zystischer Fibrose (Mukoviszidose) ist. Hier könnte unsere Diät wahrscheinlich Leben retten.

Zöliakieist, wie bekannt, identisch mit Glutenintoleranz und gehört also zu den Krankheiten, die durch Basisallergie verursacht werden, d.h. durch schlechte Stilltradition. Die heutigen jungen Mütter gehören der Generation an, die am wenigsten gestillt wurde, was das augenblickliche Zunehmen der Zöliakiefälle bei Kindern in Schweden erklären kann. Die Kinder werden schon vor der Geburt Basisallergiker.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass auch Darmspezialisten eine Reihe von Krankheiten aufzählen, die einen Zusammenhang mit Zöliakie aufweisen. Wir meinen, dass diese Krankheiten dieselbe Ursache wie Zöliakie haben, nämlich Basisallergie. Bluterkrankheit wird nicht genannt, aber doch Neigung zu Blutungen.

Eine andere Krankheit, die man nennt, ist Downs Syndrom. Wir kennen die Mutter eines Kindes mit dieser Krankheit und wissen, dass sie u.a. keinen Weizen verträgt. Vielleicht würden sich Personen mit dieser Behinderung mit Basisallergiediät viel wohler fühlen.

 

VERSCHIEDENES

Um diesen Abschnitt verstehen zu können, müssen Sie über die Theorie von der Basisallergie am Anfang dieser Seite informiert sein.....

Andere Symptome, die im Zusammenhang mit Zöliakie auf einer Homepage von Darmspezialisten in Växjö aufgezählt werden, sind folgende:
Jugenddiabetes, gestörte Pankreasfunktion, Müdigkeit, psychische und neuropsychiatrische Syndrome, schlechte Laune und Verhaltensstörungen bei Kindern, Anorexie, Gewichtsverlust, Allergien, Dermatitis herpetiformis (kleine, juckende Blasen), unspezifizierter Hautausschlag, frühe senile Demenz, verspätete Pubertät, Infertilität, Anämie, B12-Mangel, chronische Leberkrankheit, Rachitis, Skelettschmerzen, Osteoporose, Wachstumsstörungen, Muskelkrankheiten, schwache Emaillenbildung auf den Zähnen, Fieberzustand, diffuses Krankheitsgefühl.

Es werden dort auch einige sogenannte autoimmune Krankheiten genannt: Wunden im Mund, gewisse Nierenkrankheiten, rheumatoid Artrid, Störungen der Schilddrüse.

Man sagt oft bei der Beschreibung autoimmuner Krankheiten, dass das Immunsystem aus "irgendeinem Grunde" das eigene Gewebe des Organismus angreift. Aber die Aufgabe des Immunsystems ist ja, den Organismus zu schützen. In Wirklichkeit greift es wahrscheinlich schädliche, artfremde Stoffe an, die in das Gewebe geraten sind, nämlich Basisallergene und Infektionsherde. In der Schulmedizin kennt man leider keine Methoden, diese Störfelder zu entfernen. Solche Möglichkeiten hat man dagegen in der Homöopathie. Über Desensibilisierung gegen Basisallergene haben Sie schon gelesen und Infektionsherde behandelt man mit Nosoden.

Sonstiges
Als Anneli anrief, war sie dem Tode nahe. Sie litt unter Morbus Crohn und hatte chronischen Durchfall, sodass sie die Nahrung nicht ausnutzen konnte. Molkereiprodukte hatte sie schon lange nicht mehr zu sich genommen. Das reichte offenbar nicht. Aber jetzt schloss sie auch alle Getreideprodukte, Hefe und Glutamat aus und wurde gesund. Nach drei Wochen hatte sie schon ein Kilo zugenommen.

Aus dem Brief einer Mutter:
Mein Sohn Anders nahm nicht zu. Nach sechs Monaten hatte man konstatiert, dass er weder Milch noch Gluten verträgt. Aber er verträgt auch nicht die schwedischen glutenfreien Mehlmischungen, die Weizenstärke enthalten.

Gluten ist nur einer von vielen Bestandsteilen in Getreide.
Darum ist Glutenintoleranz (Zöliakie) nur eine von vielen
möglichen Krankheiten bei Überempfindlichkeit gegen Getreide

 

Eine 36-jährige Frau war nach zwölfjähriger Ehe noch kinderlos. Keine Behandlung hatte geholfen. Aber nach zwei Wochen mit Basisallergiekost wurde sie schwanger. Sie bekam einen gesunden Jungen.

Hier kommen noch mehr Diäteffekte:
Sie hatte Zöliakie und hatte lange eine gluten- und laktosefreie Kost gegessen. Trotzdem fühlte sie sich nicht wohl. Der Leib schwellte an, sie war immer müde. Das hörte auf, als sie auch auf die übrigen Basisallergene verzichtete.
"Es ist mir noch nie so gut gegangen. Der Sog ist weg, die Angst, das Aufschwellen auch - ohne Anstrengung nahm ich 14 kg ab"
"Früher hatte ich enorme Verdauungsbeschwerden"
"Eine starke Schwellung im Hals verschwand"
. - Ein junger Mann sollte wegen Verschleiss in einer Hüfte operiert werden. Statt dessen wählte er getreidefreie Vegankost. Das Jahr darauf nahm er am Vasalauf teil (90 km Skilauf).
"Die Migräne ist weg". "
Die Depression
beruhte auf einem Kalkpräparat." (Enthält Laktose)
"Ich litt unter Pigmentverlust (Vitiligo). Jetzt kommt das Pigment wieder."
"Sobald mein Zehnjähriger etwas isst, das Milch enthält, kann er nicht stillsitzen, es kribbelt wie Elektrizität im Körper, er kann sich nicht konzentrieren und bekommt Wutanfälle."
"Jetzt vertrage ich Wasser, kein Jucken und Erröten mehr nach dem Duschen. Ich kann mich jetzt auch im selben Zimmer wie Raucher aufhalten."
"Das Gewicht nimmt zu - Hurra!"
"Der Blutdruck und die Temperatur stiegen zu Normalwerten an."
"Die Allergie gegen Äpfel, Mandeln, Katzen, Druckerschwärze usw. ist verschwunden ."
"Das Ekzem, die Kopfschmerzen, der Durchfall, die Krämpfe im Darm, alles verschwand".
"Nach ein paar Monaten liessen die Rückenschmerzen nach."
"Meine Menstruation hat immer lange angehalten, war reichlich und schmerzhaft. Die letzten 4-5 Jahre hatte ich sie jeden Tag, oft mit sehr heftigen Blutungen. Alles hat sich jetzt normalisiert."
"Ich rieche nicht mehr so schlecht aus dem Munde."
"Ich habe eine positive Einstellung zum Leben und grösseres Selbstvertrauen bekommen. Meine Selbstmordgedanken und Alpträume sind vergessen.
"Kein Ameisenkrabbeln mehr in den Beinen."
"Ich wurde mein zehnjähriges, schweres Ischiasleiden los."

Und hier Desensibilisierungserfolge:
"Alle Verdauungsbeschwerden sind weg, Gasbildung, Durchfall, Sodbrennen."
"Die Atemwege sind sauber und frei von Schleim. An den ewigen Halskatarrh denke ich nicht mehr."
"Sie hatte lange an einer psychischen Krankheit gelitten, war verschlossen und unerreichbar. Mit Rhinoplex 15 entdeckte sie plötzlich ihre Umgebung und antwortete freundlich."
"Wir fanden, dass wir verdient hatten, uns etwas ganz Besonderes zu gönnen, etwas wonach wir uns sehnten. Schokolade? Sahnetorte? Bananen? Eis? Nichts taugte. Zwar kam ich mit etwas Leckerem nach Hause, aber etwas worauf ich richtig Hunger habe, existiert nicht mehr. "
"Jetzt bin ich schon seit Jahren gesund, kann alles essen, auch Brot, Milch, Fleisch und Eier. Das Nesselfieber ist wie weggeblasen."
"Die Menstruation kam wieder."
"Keine Beschwerden mehr durch Mangel an Magensäure."
" Die Konzentrationsfähigkeit meines Sohnes nahm mit Rhinoplex 14 zu. Er wurde fröhlicher und verbesserte seine Noten."
"Mücken- und Bremsenstiche kann ich jetzt nach ein paar Minuten vergessen."
"In einem Verkehrsunfall zog ich mir einen Schaden in der linken Axel zu, wahrscheinlich eine Verstauchung.. Eine gewisse Behinderung fühlte ich immer noch bis sie nach 30 (!) Jahren während der homöopathischen Kur verschwand. Alle meine Gelenkbänder sind jetzt stärker. ."
"Ich "erreichte" meinen 15-jährigen nicht. Er war abweisend und meisten schlechter Laune. Rhinoplex verwandelte ihn unmittelbar in einen netten, offenherzigen Jungen."
"Den Druck auf meine Luftröhre (Struma?) fühle ich nicht mehr."
"Ich konnte mir ein Dasein ohne Wein und Bier nicht vorstellen. Alle meine Gedanken kreisten darum, z. B. Wein zu kaufen, Flaschen zu verpfanden usw. Das ist jetzt vorbei. Ich rauche auch weniger. "
Eine elfjährige spontan: "Ich bin so froh, so froh, und früher, da weinte ich manchmal und wusste nicht warum. "
"Ich war fast 60 Jahre alt, bevor ich verstehen konnte, was das Wort "satt" eigentlich bedeutet. Jetzt kann ich alles essen und so viel bis ich mich satt fühle und nehme doch nicht zu."

Die im Buch "Die Basisallergie" erwähnten homöopathischen Mittel

* Rhinoplex 13 (Kuhmilch), ca. 400 Globuli pro Packung

* Rhinoplex 14 (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer), 100 Tabletten pro Packung

* Rhinoplex 15 (Gluten), 100 Tabletten pro Packung

der schwedischen Firma DCG können derzeit bezogen werden über die:

RUPERTI-APOTHEKE
Apotheker Maximilian Reubel, Lindenstraße 14, D-83395 Freilassing
Tel. 08654/9374, Fax 08654/9791

Gerichtsstand Laufen, Handelsreg.-Nr. HRA7162, USt-ID DE198608737

Alles Weitere können Sie dort erfragen. Zur Dosierung von Rhinoplex lesen Sie bitte die Antwort auf diese Frage.

Hinweis: Dies ist keine Aufforderung oder Empfehlung zum Kauf der Rhinoplex-Medikamente.

 

Nachstehend finden Sie Fragen, die im Zusammenhang mit der Basisallergie immer wieder gestellt werden, und ihre Antworten. Durch Klicken auf die Frage gelangen Sie zu der jeweiligen Antwort. Viele Fragen erübrigen sich allerdings, wenn man das Buch von Ursula Jonsson sorgfältig liest.
 

Allgemeine Fragen:

Wieso weiß mein Arzt/meine Ärztin nichts von der Basisallergie?

Kann die Heilung von chronischen Krankheiten wirklich so einfach sein?

Das Buch von Ursula Jonsson stammt aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Welche neuen Erkenntnisse gibt es inzwischen? Ist das Buch noch aktuell?

Ich bekam als Säugling mehr als nur Milch und Getreide zu essen. Wirken alle Nahrungsmittel, die ich damals bekam, jetzt bei mir als Basisallergene?

Gibt es Ärzte/Heilpraktiker/Ernährungsberater, an die ich mich bei Basisallergie wenden kann?

Fragen zur Desensibilisierungskur:

Wo kann ich Rhinoplex kaufen?

Gibt es denn keine deutschen homöopathischen Produkte, die mit Rhinoplex identisch sind?

In welcher Dosierung soll man Rhinoplex nehmen?

Ab welchem Alter und in welcher Dosierung soll man Kindern Rhinoplex geben?

Soll bzw. darf man Rhinoplex in der Schwangerschaft bzw. während des Stillens nehmen?

Fragen zur Basisallergiediät:

Bedeutet das Einhalten der Basisallergiediät, dass ich überhaupt keine Nudeln und kein Brot mehr essen darf?

Kann man Kuhmilch durch Ziegenmilch bzw. Käse durch Ziegen- oder Schafskäse  ersetzen?

Darf ich während der Basisallergiediät Wurst essen?

Können sich bei der Basisallergiediät die krankhaften Symptome zuerst verschlimmern ähnlich wie bei Einnahme homöopathischer Mittel?

Essig wird aus Alkohol gewonnen. Soll man bei der Basisallergiediät also auch Essig weglassen?

Säuglinge bekommen doch oft recht früh Kartoffelbrei. Müssen deshalb Basisallergiker auch Kartoffeln ausschliessen?

Fragen zum Thema Stillen:

Mittlerweile gibt es hypoallergenen Muttermilchersatz ohne Gluten. Heißt das, dass man inzwischen vielleicht doch auf das Stillen verzichten kann ?

Muss ich als Mutter mit Basisallergie während des Stillens Basisallergiediät halten, auch wenn ich vor der Schwangerschaft schon Rhinoplex genommen habe?

 


Wieso weiß mein Arzt/meine Ärztin nichts von der Basisallergie?

Antwort: Das müssen Sie eigentlich Ihren Arzt fragen. Die Theorie von Frau Jonsson ist natürlich noch nicht sehr weit verbreitet. Dass Ihr Arzt/Ihre Ärztin davon nichts weiß, könnte zum Teil auch daran liegen, dass weder die Pharmaindustrie noch ein Großteil der Ärzteschaft an ernsthaft gesunden Menschen interessiert sind.
 

Kann die Heilung von chronischen Krankheiten wirklich so einfach sein?

Antwort: Ja, sie kann. Denn die Behandlungsvorschläge bauen auf logischen, wissenschaftlich haltbaren Gedankengängen auf und folgen den Naturgesetzen.
 

Das Buch von Ursula Jonsson stammt aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Welche neuen Erkenntnisse gibt es inzwischen? Ist das Buch noch aktuell?

Antwort: Ja das Buch ist aktueller denn je. Zum einen gibt es eine Menge von bestätigenden Erfahrungen seit der Erstpublikation in Schweden. Zum anderen hat sich die medzinische Forschung in noch stärkerem Maße, als es Frau Jonsson damals befürchtet hatte, hauptsächlich auf die Suche nach genetischen Ursachen von Krankheiten begeben. Solch "einfache" Ansätze wie der von Frau Jonsson wurden kaum verfolgt.

Ich bekam als Säugling mehr als nur Milch und Getreide zu essen. Wirken alle Nahrungsmittel, die ich damals bekam, jetzt bei mir als Basisallergene?

Antwort: Die Einschränkungen bei der Basisallergie beziehen sich in erster Linie auf Milch, unsere vier Geteidearten, Glutamat und Hefe. Nur wenn diese Kost - hundertprozentig eingehalten - nicht reicht, kann man untersuchen, ob der Patient/ die Patientin (jüngeren Alters) auf weitere Nahrungsstoffe reagiert. Die Stufe D auf Seite 46 im Buch handelt nur davon. Man muss auch beachten, dass sich das Immunsystem im Laufe der ersten sechs Monate stufenweise entwickelt und für einige Nahrungsmittel eher reif ist. Aber niemand weiss, um welche Nahrungsmittel es handelt. Ob ein bestimmtes Nahrungsmittel, das man als Säugling bekam, als Basisallergen wirkt, muss man deshalb (mühsam) ausprobieren, aber nur falls die im Buch empfohlene Basisallergiekost nicht ausreichen sollte.
 

Gibt es Ärzte/Heilpraktiker/Ernährungsberater, an die ich mich zur Unterstützung bei der Basisallergie-Therapie wenden kann?

Antwort: Ja, die gibt es. Eine Liste finden Sie hier. Wir versuchen ständig, diese Liste zu erweitern.

Wo kann ich Rhinoplex kaufen?

Antwort: Die Firma DCG bietet seit Februar 2004 keinen Direktversand mehr an. Man kann Rhinoplex aber bestellen. Mehr zu diesem Thema hier.
 

Gibt es denn keine deutschen homöopathischen Produkte, die mit Rhinoplex identisch sind?

Antwort: Es gibt in der Tat zumindest Gluten und Kuhmilch in D12-Potenzierung in mehreren Darreichungsformen, z.B. in alkoholischer Lösung. Des weiteren gibt es auch D12-Gluten- und D12-Kuhmilch-Globuli aus Laktose, was wir zumindest bei Kuhmilch nicht für angebracht halten. Ein homöopathisches Mittel welches die Getreide-Mischung von Rhinoplex 14 (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer) abdeckt, konnten wir am deutschen Markt bislang nicht entdecken.
 

In welcher Dosierung soll man Rhinoplex nehmen?

Antwort: Die Firma DCG versendet keine Dosierungsanleitung, empfiehlt aber die tägliche Einnahme in ansteigender Dosis. Im Buch von Frau Jonsson wird eine seltenere Einnahme vorgeschlagen. Lesen Sie hierzu Seite 52 bis 54. Anzumerken ist noch, dass eine Tablette (Rhinoplex 14 oder 15) ungefähr zwei Globuli (Rhinoplex 13) entspricht.
 

Ab welchem Alter und in welcher Dosierung soll man Kindern Rhinoplex geben?

Antwort: Die Frage, ab welchem Alter man Kindern Rhinoplex geben sollte, ist nicht eindeutig beantwortbar: In Deutschland ist Homöopathie für Kinder grundsätzlich erlaubt. Bevor man die Rhinoplexkur beginnt, sollte das Immunsystem jedoch für die Bearbeitung von Nahrung fertig entwickelt sein, denn mit Rhinoplex behandelt man das Immunsystem. Der Zeitpunkt dafür ist derzeit nicht eindeutig bestimmbar. Auf jeden Fall sollten Sie es nicht zu früh probieren. Ein Alter von drei Jahren dürfte aber als sicher gelten. Auch bei noch jüngeren Kindern ist eine Behandlung prinzipiell denkbar, jedoch mit noch größerer Vorsicht.
Wenn Sie Ihrem Kind Rhinoplex geben, dann tun Sie dies aber bitte möglichst schonend, d.h. mit ganz geringen Dosen (1 Globuli bzw. eine halbe Tablette oder noch weniger) und  großen zeitlichen Abständen beginnend. Man kann die Anleitung aus dem Buch verwenden, sollte aber die Dosierung dem Gewicht des Kindes entsprechend umrechnen. Um schwächere Rhinoplex-Dosen zu erzeugen, können Sie die Tabletten/Globuli in Wasser auflösen und einen Bruchteil davon Ihrem Kind geben. Wie im Buch nachzulesen, reagieren Menschen verschieden auf die Behandlung, einige schwach, andere unerträglich stark. Bedenken Sie deshalb, dass Ihr Kind Ihnen das nicht erklären kann, und seien Sie vorsichtig.
 

Soll bzw. darf man Rhinoplex in der Schwangerschaft bzw. während des Stillens nehmen?

Antwort: Sowohl die Firma DCG als auch Frau Jonsson empfehlen, während der Schwangerschaft und des Stillens kein Rhinoplex zu nehmen. Daran sollten Sie sich strikt halten. Während des Stillens und der Schwangerschaft empfiehlt sich nur die Basisallergiediät.

Bedeutet das Einhalten der Basisallergiediät, dass ich überhaupt keine Nudeln und kein Brot mehr essen darf?

Antwort: Nein, nicht zwangsläufig. Während der Basisallergiediät dürfen Sie, sofern sich die Diät überhaupt auf Getreide erstreckt (vgl S. 46 im Buch), keine herkömmlichen Nudeln aus Weizen und kein herkömmliches Brot essen. Es gibt jedoch auch Nudeln und (Brot-)Backmischungen ohne die im Buch genannten Getreidesorten zu kaufen. Mehr dazu hier.

Kann man Kuhmilch durch Ziegenmilch bzw. Käse durch Ziegen- oder Schafskäse  ersetzen?

Antwort: Nein, Erfahrungen haben gezeigt, dass dies nicht möglich ist. Ziegen- und Schafsmilch ist der Kuhmilch zu ähnlich.

Darf ich während der Basisallergiediät Wurst essen?

Antwort: Sie müssen sehr genau auf die Zutaten achten. Oft sind Glutamat oder Milchzucker in Wurst enthalten. Dies muss aber auf der Zutatenliste deklariert werden. Lesen Sie deshalb unbedingt die Zutatendeklaration bzw. lassen Sie sich diese bei offen verkaufter Ware an der Wursttheke zeigen. Bei Bio-Wurstwaren sind Milchzucker und Glutamat übrigens in der Regel nicht enthalten.

Können sich bei der Basisallergiediät die krankhaften Symptome zuerst verschlimmern ähnlich wie bei Einnahme homöopathischer Mittel?

Antwort: Ja, Entzugsbeschwerden können stark sein. Z.B. bei Migräne ist dies häufig der Fall. (vgl. S. 96 im Buch)

Essig wird aus Alkohol gewonnen. Soll man bei der Basisallergiediät also auch Essig weglassen?

Antwort: Es stimmt schon, dass Essig aus Alkohol gewonnen wird, und zwar sogar meist aus Getreidebrand. Dennoch kommen viele Basisallergiker mit geringen Essigmengen sehr gut zurecht. Da die Diät ohnehin schon schwierig genug ist, sollte man es sich hier nicht unnötig schwer machen. Sollten Sie aber bei einer Basisallergiediät, bei der Sie nicht auf Essig verzichten, immer noch Probleme haben, so können Sie ersatzweise auf Weinessig umsteigen, der aus Wein hergestellt wird, oder - wenn das nicht hilft - auf Zitronensaft.

Säuglinge bekommen doch oft recht früh Kartoffelbrei. Müssen deshalb Basisallergiker auch Kartoffeln ausschliessen?

Antwort: Im allgemeinen nicht.Überempfindlichkeit gegen Kartoffeln ist meistens sekundär und verschwindet bei der Basisallergiediät. Man kann voraussetzen, dass das Immunsystem in den ersten sechs Monaten nach und nach reift und gewisse Nahrungsstoffe relativ früh verträgt. Kartoffeln scheinen dazuzugehören. Aber Kartoffelbrei enthält meistens auch Milch und Butter. Da aber bisher niemand untersucht hat, in welcher Reihenfolge das Immunsystem reift, sollte man den Gesetzen der Natur folgen und sechs Monate lang ohne jegliche Beikost stillen.

Mittlerweile gibt es hypoallergenen Muttermilchersatz ohne Gluten. Heißt das, dass man inzwischen vielleicht doch auf das Stillen verzichten kann?

Antwort: Nein. Bevor das Immunsystem des Kindes nach ungefähr sechs Monaten für die Bearbeitung artfremder Nahrung reif ist, darf nur Muttermilch gegeben werden. Basisallergie ist weder mit Gluten- noch mit Laktoseintoleranz identisch.

Muss ich als Mutter mit Basisallergie während des Stillens Basisallergiediät halten, auch wenn ich vor der Schwangerschaft schon Rhinoplex genommen habe?

Antwort: Ja, unbedingt. Sie können üblicherweise nicht davon ausgehen, dass die Rhinoplexkur bereits vollständig abgeschlossen ist. Und solange dies nicht der Fall ist, können über die Mutermilch die Basisallergene an das Kind weitergegeben werden. Die einzige Möglichkeit, dies zu verhindern, ist, diese nicht zu essen. Sie sollten also bereits vor der Schwangerschaft genau Bescheid wissen, bis zu welcher Stufe sich bei Ihnen die Diät erstreckt. Sollte Ihr Kind während der Stillzeit Symptome bekommen (z.B. Neurodermitis), so sollten Sie sofort mit der Diät beginnen bzw. diese genau auf versteckte Basisallergene überprüfen


www.basisallergie.de


 

Wollen Sie die Basisallergie-Therapie ausprobieren, wünschen dazu aber therapeutische Begleitung?

Hier folgt eine Liste von Ärztinnen und Ärzten, Heilpraktikern und Ernährungsberater(inne)n, die unter anderem auch nach der Theorie der Basisallergie therapieren.

 

Ärzte/Ärtzinnen

Dr. Marianne Feldmeier
Ärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Chirotherapie, Schmerztherapie, Störfelddiagnostik, Triggerpunktakupunktur
Alte Dorfstraße 3, 48161 Münster, Tel. 02534/ 8722

Dr. Karin Pirc
Maharishi Ayurveda Gesundheits- und Seminarzentrum Bad Ems GmbH
Am Robert Kampe Sprudel, 56130 Bad Ems, Tel. 02603/94070

Dr. Angelika Wasel
prakt. Ärztin, Homöopathie, Naturheilverfahren
Ziegeleiweg 5, 17235 Neustrelitz, Tel. 03981/440294

Jürgen Westphal
Arzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren
Auf Ebenhöh 13 , 55569 Monzingen, E-mail: Juergenwestphal@aol.com

 

 

Sonstige Therapeuten/Therapeutinnen

Nadia Beyer
Praxis für ganzheitliche Ernährungsberatung
Suthwiesenstr. 11,  30519 Hannover, Tel. 0511/98594914, Fax 0511/98594915
rundum.gesund@web.de

Daniela Ernestus
Heilpraktikerin
Hasenwinkel 1, 26632 Ihlow, Tel. 04929/915441

Odahild Hochmann
Ernährungsberaterin
Sprungschanzenweg 101, 14169 Berlin, Tel. 030/ 8023810  

Barbara Möller
Praxis für Naturheilkunde, Traditionelle Chinesische Medizin
Kölner Str. 73, 53840 Troisdorf, Tel. 02241/974911, Fax 02241/ 397 48 85
info@tcm-bmoeller.de

Hanna Tlach
Heilpraktikerin, Psychotherapeutin, Mitglied im AKF und bei der IGUMED
78464 Konstanz, Tel. 07531/991 4038



 

 

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