deospray

 

Kleine Einführung
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Deo-Schnuppern
Eine Mutter fordert Deo-Verbot an allen Schulen

Eine 14-Jährige versprüht im Badezimmer Deospray, bis alle Dosen leer sind. Sie stirbt an zu vielen Aerosolen in der Raumluft. Berichtet die englische Presse am 30. Mai 2006.

Wie wichtig Aerosole sind und welche Wirkung sie haben, ist kaum erforscht, sagt der Leipziger Forscher Jost Heintzenberg. Britische Forscher dagegen warnen vor gesundheitlichen Gefahren von Raum-, Haar- und Deosprays. Die Epidemiologen der University of Bristol haben eine Studie von 14 000 Schwangeren veröffentlicht. Die Ergebnisse: Bei täglicher Verwendung von Aerosolen und Luft-Düften steigt die Kopfschmerz-Wahrscheinlichkeit um 25 Prozent, die Wahrscheinlichkeit, depressiv zu werden, wächst um 19 Prozent. Babys unter sechs Monaten, die fast täglich Raumsprays ausgesetzt sind, leiden häufiger unter Ohrentzündungen und Durchfall als eine Kontrollgruppe.

Ein Elfjähriger aus Oldenburg (Niedersachsen), der Deospray inhaliert hat, wird in ein künstliches Koma versetzt. Nach zehn Tagen stirbt er an Herzversagen. Berichtet die Lokalzeitung bereits am 1. Februar 2001.

Paulina aus Kiel ist Allergikerin. Darauf nehmen ihre Klassenkameradinnen nach dem Sportunterricht keine Rücksicht. In der Umkleidekabine feiern sie eine Deo-Party. Die 14-Jährige reißt die Fenster auf, ringt nach Luft. Die Mutter wendet sich im Juni 2008 an das Amt für Gesundheit und bekommt zur Antwort: „Es gibt keine grundsätzlichen Anwendungsverbote, so dass hier nur allgemein an den rücksichtsvollen Umgang mit derartigen Substanzen appelliert werden kann.“ Die Mutter bleibt dabei: „Deos müssen an Schulen verboten werden.“

Mein Junge ist sehr eitel gewesen, erzählt ein Vater der Staatsanwaltschaft: „Er hat viel Geld für Gel und Deo ausgegeben.“ Der 12-Jährige stirbt an den Lösungsmitteln im Deo-Spray. Berichtet die „Daily Mail“ am 20. November 2008.

Schon 1998 schlägt BBC Alarm: Seit 1971 habe es in England mehr als 130 Deo-Tote gegeben. Die Eltern eines verstorbenen Jungen fordern bessere Warnhinweise auf Spraydosen.

Ein Gymnasium in Mönchengladbach am 17. November 2008: Die Feuerwehr ist mit 13 Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften da, dazu gehören fünf Notärzte. „Es hat nach Deo gerochen“, sagt ein Feuerwehrmann. Zehn Schülerinnen und zwei Schüler, die über Beschwerden klagen, werden ins Krankenhaus gebracht. Einige sollen nach dem Sportunterricht zusammengeklappt sein. Berichtet die „Rheinische Post“ am 25. November 2008.
„Die gesundheitliche Bewertung der Inhaltsstoffe kosmetischer Mittel hinsichtlich ihrer gesundheitlichen Unbedenklichkeit ist Aufgabe des Bundesinstitutes für Risikobewertung“, leitet das Bundesgesundheitsministerium am 21. Januar 2009 meine Anfrage vom 12. Januar 2009 an dieses Institut weiter. Dieses Institut antwortet bis heute: nicht. Das Gleiche gilt für einen Deo-Hersteller.


Prolog
In England ist ein 12-jähriger Junge durch Versprühen des Deo Lynx Vice (Axe) an Herzversagen gestorben, war gestern in der Daily Mail zu lesen. Die Ärzte teilten mit, schuld seien die Lösungsmittel im Deo gewesen. In England gab es zuvor schon Todesfälle durch Deodorant. Ein 16-jähriger Engländer war 1998 durch Deo an Herzversagen gestorben, er hatte die zehnfache Letaldosis Propan und Butan in seinem Blut gehabt, stellte der damalige Gerichtsmediziner fest. Auch in Deutschland gab es bereits mehrere Todesfälle durch Herzversagen nach Einatmen von Deospray.

Chemical Sensitivity Network, 21. November 2008

 

12. Januar 2009
Sehr geehrte Frau Ministerin Schmidt,
Ich habe heute eine Mail von einer Mutter bekommen, die sich für “Deo-freie Schulen” einsetzt. Nach ihren Angaben ist ihre Tochter Allergikerin. Sie fürchtet deshalb um die Gesundheit ihres Kindes.
Silvia K. Müller hat am 21. November 2008 auf Chemical Sensitivity Network über Todesfälle in England und Deutschland berichtet, die auf Lösungsmittel in Deos zurückzuführen seien. Sie setzt sich für Warnhinweise auf Kosmetikverpackungen mit toxischen Inhaltsstoffen ein. Auch eine Anwendungsbeschränkung mit Altersgrenze hält sie für sinnvoll.

Darum meine Fragen als Redakteur an Sie:
Halten Sie ein Verbot von Deos an Schulen für sinnvoll?
Auf der Deo-Dose in meinem Badezimmer steht: “Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen”.
Reicht ein solcher Hinweis?
Wird an den Schulen genügend über die Gefahren von “Deo-Schnuppern” hingewiesen?

Ich werde die gleichen Fragen stellen an Schwarzkopf & Henkel und veröffentliche sie erst einmal auf http://kinderunwohl.blogspot.com

 

13. Januar 2009
An die Feuerwehr Mönchengladbach

Ende November 2008 sind einem Bericht der „Rheinischen Post“ zufolge im Gymnasium in der Gartenstraße mehrere Kinder zusammengeklappt, Augenzeugen berichten von Panik, ein Feuerwehrmann habe gesagt: „Es hat nach Deo gerochen.“

Ist die Ursache für Atembeschwerden und Ubelkeit bei den Schülern aufgeklärt worden? Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar, da ich als Redakteur gerade am Thema „Deo-Sprays“ arbeite.

Siehe mein blog http//kinderunwohl.blogspot.com

 

16. Januar 2009
Pressemitteilung der Feuerwehr
Die Mönchengladbacher Feuerwehr hat mir ihre damalige Pressemitteilung zukommen lassen:

PRESSE -INFORMATION
17.11.2008, 10:45 Uhr, Gymnasium Gartenstraße, Rheydt
12 Schüler klagten über Atembeschwerden
Im Einsatz waren das Löschfahrzeug der Feuer-und Rettungswache III,
der Führungsdienst und insgesamt 13 Fahrzeuge des Rettungsdienstes.
Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr wurde dabei durch die Johanniter Unfallhilfe, den Arbeiter Samariter Bund und einer weiteren Organisation ergänzt. Im Einsatz waren insgesamt ca. 40 Einsatzkräfte, davon 5 Notärzte.

Um 10:45 Uhr rief ein Mitarbeiter des Gymnasiums die Notrufleitung der Feuerwehrleitstelle an. Die Anzahl der betroffenen Schüler war zunächst unklar und erhöhte sich im Verlauf des Einsatzes bis auf 12Personen. Die Beschwerden traten nach einer Sportstunde in der Turnhalle auf. Der zuerst eingetroffene Notarzt führte eine erste Sichtung der betroffen Personen durch und alarmierte darauf hin weitere Einsatzkräfte zur Verstärkung. Die betroffenen Schüler klagten über Übelkeit und Atembeschwerden. Die medizinische Untersuchung erfolgte durch weitere Notärzte und Rettungsdienstpersonal noch im Schulgebäude. Zur weiter gehenden medizinischen Versorgung wurden die betroffenen Schüler durch den Rettungsdienst in umliegende städtische Krankenhäuser gebracht, ein Schüler verblieb in der Schule.
Durch die Feuerwehr wurden Schadstoffmessungen im Turnhallengebäude durchgeführt. Es wurde zu keinem Zeitpunkt eine Überschreitung der zulässigen Werte festgestellt. Durch das Öffnen von Fenstern und Türen wurden alle Räume gelüftet. Die Unglücksursache wird derzeit durch die Polizei ermittelt.

Einsatzleiter: Ltd. BD Lampe
Gepostet von Heinz-Peter Tjaden


pressemitteilung.ws, 15. Februar 2009



 

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