Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
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Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
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Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
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Aktuelle Ereignisse
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° Energiesparlampen
° Heilkraft von Licht und Farbe
° Hautkrebs durch Sonnenlicht - ein Mythos
° Das feurige Herz der Quelle (Channeling)
° Energiesparlampen
- Mediziner warnen vor Gefahren
° Energiesparlampen
Achtung - Energiesparlampen!
Australien macht's vor, Umweltminister Sigmar Gabriel will's nachmachen und mit
ihm die halbe EU, Al Gore setzt darauf bei seiner Forderungsliste zur Rettung
der Welt vor der Klimaerwärmung, die Industrie reibt sich die Hände: alle alten
Glühbirnen raus, neue Energiesparlampen rein, zur Not per Gesetz, vielleicht
schon 2010. Ein Birnenwechsel, das hört sich gut an, und wir haben etwas für das
CO2 getan. Besser kann man sein Gewissen nicht beruhigen. Ist das so einfach?
Oder dominieren wieder Industrieinteressen und blinder politischen Aktionismus?
Von Wolfgang Maes, Baubiologe IBN / Journalist DJV, Baubiologie Maes, Neuss
Die Vorteile der Energiesparlampe werden überall gepriesen:
- Niedrigerer Stromverbrauch bei höherer Lichtausbeute
- Längere Lebensdauer
- Weniger Wärmeverlust
Die Nachteile der Energiesparlampe werden verheimlicht:
- Starke elektromagnetische Felder mit ausgeprägten Oberwellen
- Nervende Flimmerfrequenzen
- Schlechtes, naturfremdes Licht
- Ökolog. kritische Herstellung
- Giftiges Quecksilber
- Entsorgung auf Sondermüll
- Lichtleistung lässt im Laufe der Gebrauchszeit nach
- Lebensdauer lässt mit der Anzahl der Ein-/Aus-Schaltungen nach
- Teuer
Vorteil: Niedriger Stromverbrauch bei höherer Lichtausbeute?
Jein. Sicherlich braucht die Energiesparlampe weniger Strom als die Glühbirne.
Aber die Lichtausbeute ist längst nicht immer derart vorteilhaft wie angegeben.
Von wegen 11 Watt Sparlampe entsprechen 60 Watt Glühlampe! Diese Rechnung fällt,
je nach Situation und Nutzung, viel schlechter aus. Wir haben die Lichtausbeute
unter Praxisbedingungen überprüft, z.B. bei Schreibtischlampen mit
Reflektorschirm und Lichtführung zur Arbeitsfläche hin, und manchmal nicht mal
die Hälfte der versprochenen Lichtfülle gefunden, dafür ab und zu mehr
Stromverbrauch als von den Herstellern deklariert.
Außerdem funktionieren Leuchtstoffröhrensysteme nur bei höheren Betriebs- und
Raumtemperaturen optimal. Schon bei üblicher Zimmertemperatur wird deren
Lichtausbeute schlechter, in kalten Räumen noch schlechter.
Die Lichtstärke lässt auch mit der Lebensdauer nach, teilweise rapide. Das alles
zusammengenommen lässt die gelobte Helligkeit der Sparlampe schon mächtig
schrumpfen, bis zur Hälfte und noch mehr. Ganz anders bei der Glühbirne, die
bleibt stets gleich hell, egal ob warm oder kalt, ob jung oder alt, so lange bis
der Faden reißt.
Vorteil: Längere Lebensdauer?
Jein. Sicherlich hält die Energiesparlampe länger als die Glühbirne. Die
Industrie verspricht 10.000 Stunden, also zehnmal mehr als die Glühbirne. Aber
auch das hängt wesentlich von der Nutzung ab. Viele Schaltvorgänge verträgt sie
nicht gut. Und sie will möglichst lange leuchten und vor dem nächsten
Einschalten wieder abkühlen. Wenn nicht, geht die Haltbarkeit in den Keller.
Viele Sparlampen halten nicht einmal ein Drittel der angegebenen Zeit, manche
nicht mal ein Fünftel. Aber wer prüft das und geht zum Händler, wer hat noch den
Einkaufszettel vom vorigen Jahr?
Und: Sie ist viel teurer, die Sparleuchte, kalkuliert man das in die
Haltbarkeitsberechnung ein, schneidet die Glühlampe recht gut ab.
Vorteil: Weniger Wärmeverlust?
Jein. Sicherlich wird die Energiesparlampe nicht so heiß wie die Glühbirne. Aber
gleich Verlust? Da verpufft nichts. Die Wärme steht dem Raum wie jede andere
Wärmequelle zur Verfügung. Und da Glühbirnen besonders in der dunklen und kalten
Jahreszeit intensiv betrieben werden, kann zumindest dann nicht von Verlust
geredet werden, eher von Wärmegewinn.
Nachteil: Starke elektromagnetische Felder!
Energiesparlampen emittieren stärkere, mehr und andere elektrische und
magnetische Felder als Glühbirnen, sowohl niederfrequente als auch hochfrequente.
Deshalb steht für uns nach vielen Messungen fest: Eine Energiesparlampe gehört
nicht in Kopf- oder Körpernähe, nicht an den Schreib- oder auf den Nachttisch,
ein guter Meter Mindestabstand sollte eingehalten werden.
Während Computerbildschirme seit 15 Jahren als strahlungsarm gelten und aus
berechtigter gesundheitlicher Vorsorge aufwändig strahlenreduziert hergestellt
werden, kommt uns prompt die Energiesparlampe in die Quere. Sie erzeugt in der
Schreibtischlampe glatt so viel oder noch mehr Elektrosmog als der
21-Zoll-Bildschirm daneben. Mehr Elektrosmog als PC-Normen erlauben? Ja.
Die weltweit angewandte PC-Norm TCO setzt die Grenze für elektrische Felder in
dem für Energiesparlampen typischen Frequenzbereich auf 2,5 Volt pro Meter. Das
erreichen die meisten Sparleuchten eindeutig oder überbieten es sogar.
Die zusätzliche Elektrosmogbelastung kommt daher, dass die in die Sparlampen
integrierten elektronischen Vorschaltgeräte die sonst übliche Nutzfrequenz von
50 Hertz auf einige zig Kilohertz hochtreiben, nämlich auf 20.000 bis 60.000
Hertz.
Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit behauptete 2004 zur Beruhigung der
Verbraucher, die Strahlungsrenze für Computer würde von den Sparlampen
unterschritten und untermauert dies mit eigenen Messreihen. Doch für diese von
Osram und Philips unterstützten Tests wurden Messgeräte und -methoden
eingesetzt, die nicht TCO-konform sind, was zu niedrigeren Ergebnissen führte.
Wir überprüfen die Strahlung von Sparlampen seit Jahren, auch für
Verbraucherzeitschriften wie Öko-Test oder K-Tipp, und stellen mit den richtigen
Messaufbauten nach wie vor fest, dass es die Sparlampe schafft, den großen
Monitor in Sachen Elektrosmog in den Schatten zu stellen.
Die Feldbelastung durch moderne Energiesparlampen wird schon lange kritisiert.
1998 mahnte der Öko-Test zur Vorsicht: "Elektrosmog, bitte Abstand!" Und die
Stiftung Warentest 2006: "Erst ab 1,5 Meter unterschritten alle geprüften
Sparlampen den TCO-Computerrichtwert." Deshalb: "In Steh-, Schreibtisch- oder
Nachtischlampen sollte man sie nur nutzen, wenn ein größerer Abstand gewahrt
bleibt."
Ein spezielles Elektrosmogproblem sind Oberwellen. Glühlampen sind arm an
Oberwellen, sie begnügen sich mit der sinusförmigen Grundfrequenz von 50 Hertz.
Die elektronisch gesteuerte Energiesparlampe dagegen zieht harte, steilflankige
Frequenzen mit vielen Oberwellen nach sich, sowohl bei den niederfrequenten 50
Hertz des Stromnetzes als auch bei den höherfrequenten 20 bis 60 Kilohertz der
Elektronik.
Allgemein geht man davon aus: Je stärker die Feldintensität, je höher die
Frequenz und je mehr Oberwellen, desto größer das biologische Risiko. Alle drei
elektromagnetischen Negativpunkte sind bei der Energiesparlampe zu finden, bei
der Glühbirne dagegen nicht.
Nachteil: Flimmerfrequenzen!
Glühbirnen funktionieren mit der Netzfrequenz von 50 Hertz. Hierdurch entsteht
kein Flackern, das Licht bleibt gleichmäßig, kontinuierlich und natürlich, weil
der Glühfaden in der gleichnamigen Birne zu träge ist, um auf die Netzfrequenz
zu reagieren, eine Zeit lang nachglüht und Flackern deshalb ausschließt.
Anders bei den nach Leuchtstoffröhrenmanier gebauten Sparlampen: Der Leuchtstoff
in der Röhre ist kein bisschen träge und geht der Frequenz entsprechend ständig
an und aus, flackert, flimmert, taktet, pulst – ähnlich wie ein Stroboskopblitz
in der Disko. Das nervt.
Periodische Taktereien dieser Art gibt es in der Natur nicht. Sie gelten als
kritisch. Im medizinischen Lexikon Pschyrembel wird Leuchtstoffröhren- und somit
Energiesparlampenlicht als "Stressfaktor" ausgewiesen. Osram warnt bei der
Haltung von Tieren: "Dieser Vorgang kann bei manchen Tierarten Unruhe bis zu
vegetativen Nervenstörungen auslösen." Experten warnen und
Gesundheitsministerien stellen fest, dass Menschen, die zu Epilepsie neigen,
"ähnliche Symptome wie bei einem Anfall" erleiden könnten.
Auch deshalb hat man sich für die elektronischen Vorschaltgeräte entschieden,
welche allerdings, wie erwähnt, die Frequenz in den Bereich einiger zehntausend
Hertz hochtrieben. Von der Industrie, den Händlern, Behörden und sogar
Wissenschaftlern, die es wissen sollten, wird nun behauptet, dass das Flimmern
dadurch unterbunden sei. Auch Verbraucherberatungen und Ökofachhändler haben
sich dieser Meinung oft angeschlossen, selbst Öko-Test schrieb: "Mit der
Einführung der heute standardmäßigen elektronischen Vorschaltgeräte hat man den
Energiesparlampen das Flackern ausgetrieben." Und die Medien plappern es nach.
Aber es stimmt nicht.
Baubiologe und Diplom-Ingenieur Norbert Honisch war einer derjenigen, die
unabhängig Überprüfungen anstellten und bestätigt: Es flimmert immer noch, und
das nicht zu knapp, nämlich diesmal in der höheren Frequenz der von der
Elektronik produzierten 20, 30, 40... Kilohertz. Das Unheil nimm damit seinen
Lauf, denn die niedrigere Frequenz des Stromnetzes sorgt für ein zusätzliches
Flimmern im 100-Hertz-Takt – ein flackerndes Blitzlichtgewitter in einer
doppelten Portion von nieder- und höherfrequenten Lichttakten.
Richtig ist, dass die höherfrequente Flimmerei vom Auge nicht mehr wahrgenommen
werden kann, weil es so schnelle Abläufe nicht mehr visuell auflöst. Das heißt
aber nicht, dass das Flimmern nicht mehr da ist und dass es biologisch nicht
irritiert. Eventuell ist das höherfrequente Flimmern für den Organismus sogar
noch schädlicher als niederfrequentes.
Nach unserer Erfahrung dürften die im Einfluss von Sparlampen und anderen
Leuchtstoffröhren häufig beschriebenen Beschwerden vornehmlich auf diese
Flimmerfrequenzen zurückzuführen sein. Manche Menschen leiden unter Kopfdruck,
Schwindel, Unwohlsein, Schwäche, Übelkeit, Zittern, Nervosität, Angst,
Kältegefühl, neurologischen Störungen, Symptomen wie bei Unterzuckerung und
anderen Problemen. Nimmt man im Experiment die Flimmerfrequenz weg, zum Beispiel
durch ein Gleichstrom-Vorschaltgerät (was technisch nur bei den großen Röhren
funktioniert), lassen die Beschwerden nach.
Dafür spricht ebenfalls, dass die Probleme auch bei größerem Abstand zu den
Leuchtstoffröhrensystemen auftreten, zum Beispiel wenn sie an Zimmerdecken
montiert sind oder noch weiter weg in hohen Hotelfoyers, Hallen oder
Kaufhäusern. In einem solchen Abstand gibt es keinen Elektrosmog mehr, denn der
ist bei den Sparleuchten räumlich auf etwa unter einen Meter begrenzt, bei den
großen Röhren auf etwa zwei Meter. Darüber hinaus wirkt sich nur noch das
Flimmern auf den ganzen beleuchteten Raum aus.
Fallbeispiele
Fallbeispiele, die eine Wirkung der Sparlampen bezeugen, nehmen zu. Ein
12-jähriger klagte zum Beispiel monatelang über Kopfschmerz und Augenbrennen,
speziell bei den Schularbeiten. Mit der Sparlampe vom Schreibtisch verschwanden
auch die Symptome. Ein Arzt verbannte 34 Sparleuchten aus seiner Praxis. Er und
sein Personal waren danach endlich wieder frei von Kopfdruck und
Konzentrationsschwäche. Bei einem Parkinson-Patienten nahm das Zittern ab, bei
einer Polyneuropathie-Kranken die Muskelschmerzen, bei einem MCS-Kranken die
Taubheitsgefühle. Im Einfluss des Röhren-Lichtes nahmen die Symptome dagegen
wieder zu.
Nachteil: Schlechtes naturfremdes Licht!
Das Lichtspektrum, also die Verteilung der einzelnen Farbanteile, ist bei den
Minileuchtstoffröhren namens Sparlampen ausgesprochen mangelhaft, mangelhafter
als bei allen anderen künstlichen Beleuchtungen. Das beste Licht ist Tageslicht.
Glüh- und Halogenlampe sind in Sachen Spektralverteilung des Lichtes ausgewogen
und naturnah, neigen dabei etwas zum Rotanteil wie bei der Morgen- oder
Abendsonne, was ihnen die gewisse Wärme und Gemütlichkeit verleiht. Die ins
Gerede geratene Sparlampe schneidet, wie ihr großer Bruder, die
Leuchtstoffröhre, dagegen schlecht ab. Ihr Lichtspektrum ist sehr inhomogen und
besonders naturfremd, sie zerrt bestimmte Farbanteile, meist lediglich zwei,
steilflankig in den Vordergrund und vernachlässigt dafür die anderen, die zu
einem harmonischen, gesunden Licht gehören.
Erste Wissenschaftler und Mediziner machen die schlechte, unausgewogene
Lichtzusammensetzung für gesundheitliche Beschwerden verantwortlich, von
Kopfschmerz, Immunsuppression und Hormonproblemen bis hin zu Epilepsie-ähnlichen
Attacken. Prof. Dr. Arnold Wilkins von der Essex-Universität sagt in der „Daily
Mail“ im Juni 2007: "Die Lampen haben eine sehr unregelmäßige spektrale
Verteilung. Das Licht besteht aus einzelnen blauen und roten Spitzen, statt aus
allen Wellenlängen. Das könnte auf Menschen schädlich wirken."
Schon etwas besser sind Bioleuchten, die so genannten Tageslicht-, Dreiband-
oder Vollspektrumlampen. Sie werden teilweise beworben, als erübrige sich
endlich der freie Himmel und das Sonnenbad: "Wie am hellen Tag, angenehm heiter,
vitalisierend, Antiaging, stressfrei, eine Labsal wie ein Vitamintrunk, Abschied
von Depressionen, hervorragende Farbwiedergabe, flimmerfrei..." Doch auch sie
erzeugen kein volles Spektrum. Die Biolichter haben statt zwei in den
Vordergrund gepushten Farbanteilen, wie bei den Billigbrüdern, nun drei. Aber
das Spektrum ist immer noch inhomogen mit Einbrüchen und Gipfeln und noch lange
nicht so ausgewogen wie Glühlampen- oder Halogenlicht, geschweige denn
Naturlicht. Und es ist immer noch flimmernd, wenn auch unsichtbar.
Nachteil: Ökologisch kritische Herstellung / giftiges Quecksilber!
Ein Aspekt für die Bewertung von Energiesparlampen (die übrigens nur bei uns so
heißen, in anderen Ländern sind es die „Kompakt-Leuchtstofflampen“) ist die
Herstellung. Oft sprechen Hersteller und Händler von "umweltfreundlich",
"energiesparend" und vergessen, dass die kompakte Leuchtstofflampe etwa zehnmal
mehr Energie bei der Fertigung braucht als die Glühbirne. Besteht die Glühbirne
lediglich aus Glas, Draht, Glühfaden, Halterung und Blechgewinde, so kommt bei
der Sparlampe einiges an umweltbelastender und energieaufwendiger Hightech
hinzu: Vorschaltgerät, Platine, Entladungsrohr, Kondensator, Generator, Zünder,
Elektrode, Thermosicherung, Steckverbindung, Klebstoff, chemische Leuchtstoffe
und -beschichtungen, Lötzinn, Kunststoffgehäuse... und Quecksilber.
Jede Sparlampe enthält toxisches Quecksilber, im Schnitt etwa 5 Milligramm.
Verharmloser nennen das "Spuren". Doch Quecksilber gehört zu den giftigsten und
umweltbelastendsten Schwermetallen, das in Mensch und Tier als Nervengift wirkt.
Wegen des Quecksilbers gehört der angeblich umweltfreundliche Strahler auf den
Sondermüll. Da landet er aber in 90 Prozent aller Entsorgungsfälle nicht,
sondern im Hausmüll und von da aus auf der Deponie, im Boden, im Grundwasser, in
der Luft... Gehen wir von 20 Millionen Haushalten aus, die nur einmal pro Jahr
nur eine Sparlampe wegwerfen, dann kommen schon 100 Kilogramm Quecksilber
zusammen. Von den unzähligen Leuchtstoffröhren ganz zu schweigen. Studien der
Lampenhersteller gehen allein für Deutschland von "mehreren hundert Kilo
Quecksilber" aus, die sich dank Leuchtstofftechnik in die Umwelt freisetzen.
Aktuelle Zitate zum Thema Energiesparlampen
"Leuchtstofflampen flimmern - und dies ist wahrscheinlich ihre verhängnisvollste
Eigenschaft. Mit Lichtblitzen belasten sie über das Auge direkt das
Nervensystem."
Heilpraktiker Olaf Posdzech in seinem Internetbeitrag über "Energiesparlampen
und Gesundheit", www.engon.de/c4/theorie/elampen.htm (2001).
"Mein 21-jähriger Sohn hatte eine Tischleuchte mit Sparlampe. Er klagte oft über
heftige Kopfschmerzen, unausstehliche Migräne, starkes Augenleiden und andere
Symptome. Die Distanz zur Leuchte betrug 30 cm. Nun haben wir ihm eine 230 Volt
Halogen-Tischlampe gekauft - und sämtliche Beschwerden sind vorbei."
Leserbrief von Dieter Aeppli aus Fällanden an das Schweizer Konsumentenmagazin
‚K-Tipp? zum Thema "Sparlampe weg - Migräne weg" (5. Mai 2007).
"Sparlampen: Weg vom Kopf!"
Überschrift in dem Schweizer Konsumentenmagazin ‚K-Tipp? (Nr. 7, 11. April
2007).
"Die Energiesparlampe ist nicht die Lösung. Viele Menschen wissen aus Erfahrung:
In Kopfnähe verursachen sie Kopfdruck, Kopfschmerz, Schwindel, inneres
Vibrieren, Konzentrationsschwierigkeiten, Augenprobleme..."
Schweizer Bürgerwelle im Internet, (März 2007).
Quelle:
Wolfgang Maes: Achtung Energiesparlampen. In: Wohnung + Gesundheit 9/07 - Nr.
124. (Mit freundlicher Genehmigung).
www.wahrheitssuche.org
° Heilkraft von Licht und Farbe
Die Heilkraft
von Licht und Farbe und die Wirkung von Kunstlicht
Herkömmliche Leuchtstoffröhren bringen nur ca. die Hälfte des Sonnenspektrums.
Der wichtigste Teil für die Gesundheit des Abwehrsystems, das UV-B und
UV-A-Licht, fehlt vollständig. Wo Wellenlänge fehlt, kann Molekül nicht gebaut
werden: Photosynthese unmöglich, Krebshäufigkeit bis 3x höher als bei
Vollspektrumlicht mit UV-B
"Künstliches Licht kann zu Augenermüdung, Lidzittern, Brillenzwang,
Kopfschmerzen, allgemeiner Ermüdung, Reizbarkeit, Ängstlichkeit,
Winterdepressionen, vermehrter Lust auf Süßes, Antriebsarmut sowie
Konzentrations- und Motivationsstörungen führen" (Simonsohn)
"Sie können nicht an einem Schreibtisch in einem künstlich beleuchteten Büro
sitzen und erwarten, dass Ihr Cholesterinspiegel normal ist"
(Batmangheligj2 S.156)
"durch UV-B wird der Kalzium-, Kohlehydrat- und Phosphor-Stoffwechsel im Körper
gesteuert. Unter normalem Kunstlicht sinkt die Kalziumaufnahme um rund ein
Drittel. Eine der Hauptursachen für Osteoporose" (John Ott S.10)
Prof. Dr. Hollwich konnte vor über 20 Jahren klinisch nachweisen, dass
künstliches Licht Stresshormone produziert, was man am Blutbild erkennen kann
aber von der Industrie- und Arbeitsmedizin weitestgehend ignoriert wird.
"Untersuchungen ergaben, dass falsches Licht eine Pflanze buchstäblich
verkrüppeln kann" (Liberman S.75) Kürbissamensprossen gelangen z. B. unter
fluoreszierendem Licht nicht zu voller Reife aber bestens mit UV-Licht. (Liberman
S.83).
Flimmerlicht müllt das Gehirn zu! Denn unser Gehirn verarbeitet nur
Veränderungen, das Nervensystem filtert Gleichsignale weg. Das heißt, jeder
Flimmerimpuls erzeugt ein Signal im Sehzentrum, das vom Gehirn verarbeitet
werden muss. Das Lesen kleiner Druckschrift bei Tageslicht ist ok. Bei
"Neonlicht" aber ist man wegen der Flimmerung permanent in der falsche Zeile.
Das Leuchtstofflampengeflimmer überträgt sich hier auf die Gehirnwellen.
www.informatik.haw-hamburg.de
Warm- weiß- Leuchtstofflicht (rosa) erzeugt Dauerstress, die Lern- und
Konzentrationsfähigkeit werden bis 60% vermindert. Außerdem schädigt die
Dauerbestrahlung das Immunsystem, sowie den Aufbau der Hormone und Vitamine
durch Photosynthese. Fehlt eine Wellenlänge so können bestimmte Moleküle nicht
aufgebaut werden. Deshalb ist vollspektrales Licht nötig.
Bei Glühlicht fehlt der UV-Anteil
Die Abschottung gegen UV-Licht kann zu einer ernsten Schwächung der Körperabwehr
führen" (Liberman S.179)
"Für Asthmatiker ist Sonnenlicht wie Medizin" (Batmanghelidj2 S.154)
"Weltgesundheitsorganisation WHO: "Der prophylaktische Gebrauch von UV-Strahlen
hat sich als sehr effektiv erwiesen, speziell bei Industriearbeitern und
Schulkindern, denen natürliches Tageslicht fehlt." So empfiehlt die WHO
Vollspektrum-Leuchten für Schulen; die Leuchtstoffröhre "TRUE- Lite" wurde 1983
sogar vom amerikanischen Gesundheitsministerium als Heilmittel zugelassen.
(Simonsohn)
Gehirnexperte Johannes Holler (Das neue Gehirn"): Sonnenlicht ist der wichtigste
Gehirnnährstoff. (Simonsohn)
Studenten erwiesen sich unter Vollspektrumbeleuchtung wacher und ermüdeten bei
Wahrnehmungsaufgaben langsamer. Schüler zeigten unter künstlicher Beleuchtung im
Winter Stimmungsschwankungen, Energielosigkeit, Reizbarkeit, zunehmende
Ängstlichkeit und depressive Verstimmung. Die Lernmotivation und -leistung sank
insgesamt. Mit Vollspektrumlampen jedoch zeigte sich ein signifikanter Rückgang
der depressiven Symptome gegenüber kalt-weißem Leuchtstofflampenlicht (vgl.W.
Tithof, "The Effects Of Full Spectrum Light On Student Depression As A Factor in
Student Learning", Dissertation, Walden University, USA, 1998)" (Simonsohn)
Vollspektrum-Lampen sind international auch in Zoos auf der ganzen Welt üblich.
Nur so halten die empfindlichen Krokodile ihre Körpertemperatur und verhalten
sich ruhig und friedlich" (Simonsohn)
So setzte man erfolgreich Vollspektrumlampen im Wasservogelhaus (Zoo Bronx New
York) ein, nachdem Papageientaucher bei üblichem Kunstlicht ihre typische
Färbung verloren und ihr Paarungsverhalten eingestellt hatten. (Simonsohn)
Bei 18 Jahre Schwarzlichtlampen (UV) an der Decke erwies sich Gesundheit
ungewöhnlich gut, nie trat Grippe auf, keiner trug eine Brille. Die Menschen
waren besonders zufrieden, höflich und effizient. (S.159 John Ott)
"UV-Licht (z.B. Sonne):
- aktiviert Vitamin-D-Synthese (Resorption Kalzium)
- senkt Blutdruck
- erhöht Herzleistung
- verbessert EKG-/Blutwerte bei Arteriosklerose
- senkt Cholesterinwerte
- hilft beim Abnehmen (regt Schilddrüse an)
- wirkt gegen Psoriasis.." Liberman S.182fff
Hühner unter Vollspektrum-Licht, so fand an heraus, leben doppelt so lange, sind
weniger aggressiv, legen mehr Eier und enthalten 25% weniger Cholesterin. Auch
das Fleisch wäre gesünder, wenn das Vieh nicht in sonnenlosen Mastfabriken
vegetieren würde. (Liberman S.86)
Die Augen benötigen alle Lichtfarben, um gesund zu bleiben. Neuere Erkenntnisse
zeigen, dass bei unzureichender natürlicher UV-Versorgung des Auges, das
hormonelle und chemische Gleichgewicht gestört wird und die Haut überempfindlich
macht.
"Im Falle von Krankheit/Erschöpfung wird der Fluss der Farben zu den Organen
vermindert. Farbe kann jede Funktion des Körpers verändern."
(Liberman S.167)
Ein Heilmittel muss schwingungsmäßig allen unseren Symptomen entsprechen. So
absorbieren/reflektieren unsere Augen selektiv bestimmte Wellenlängen. Wenn man
nun mit dem Teil des Spektrums behandelt, der bei einer Krankheit blockiert ist,
erwacht der lange nicht stimulierte Sensor zu neuem Leben und blockierte Energie
wird gelöst. (Liberman S.224-230)
Auch die Farbe von Stift und Papier hat Auswirkungen: Man kann flüssiger lesen,
macht weniger Rechtschreibfehler, begreift besser und bekommt ein besseres
Langzeitgedächtnis, falls die Notizen in der Lieblingsfarbe/Komplementärfarbe
gemacht werden. Überhaupt kann man unter blauem Licht besser lesen und arbeiten.
So kann man auch z.B. bei Leseproblemen farbige, transparente Folie auf die
Seite legen. (S.134 Liberman)
Die ganze Sauerstoffverwertung wird mit Farbschwingungen angeregt:
- rot/orange regen Vitamin-A-Verwertung an..
- gelbe Farbstoffe (Flavone) bessern Fließeigenschaften
- Blut/Kapillardurchlässigkeit, regen Kreislauf an, mehr Harn
- grün (Chlorophyll, Magnesium) wirkt Übersäuerung entgegen
- rötliche, blaue, violette Farbpigmente verbessern Sauerstoffverwertung,
regenerierende Wirkung.." S.108f Binder
Einfarbige Dauerbestrahlung kann Zellen durch Resonanz zerstören. Rosa schüttet
z.B. Adrenalin aus, es wirkt wie eine Überdosis Aufputschmittel und führt zu
Dauerstress und Erschöpfung. Menschen mit rosaroten Brillen werden apathisch und
reizbar, das Lernvermögen sinkt und das Immunsystem bricht zusammen. Dagegen
verschwindet das Gezappel und die Streitereien zwischen Schülern bei
Vollspektrum-Licht und die Schulnoten werden besser. Rosa Dauerbestrahlung bei
Mäusen führte in Versuchen dazu, dass die Schwänze abfaulten und die Haare
ausfielen. In Daueraufenthaltsräumen verwende man wegen all dem nur
Vollspektrum, notfalls Kaltweiß mit etwas Schwarzlicht.
Ein Nahrungsmittel ist auch nur Licht in fester Form. Am meisten Licht steckt
hierbei in Grün- und Blaualgen. Tierische Produkte/Fastfood bedeuten dagegen
einen reduzierten Nährwert an Licht, sind tote Nahrungsmittel mit der Folge,
dass Körper, Geist und Seele verhungern, die Organfunktionen gestört werden und
Infektionskrankheiten auftreten. (Liberman S.205f)
Man kann sich auch ein Sonnenelixier selber machen, indem man Wasser mit
Sonnenlicht bestrahlt und durch eine Chromo- Linse filtert. Dies potenziert das
Wasser, das dann die Energie der im Filter enthaltenen Lebenselemente und die
verschiedensten Farbtöne enthält. Es erzielte außerdem beachtliche Heilkräfte
bei hartnäckigen Beschwerden. (Babbit: "The Principles of Light and Color".
Liberman S. 96f)
Zitierte Bücher:
Dr. Batmanghelidj: Welches Buch von ihm zitiert wird, weiß ich nicht.
Jacob Liberman: "Die heilende Kraft des Lichts. Der Einfluß des Lichts
auf Psyche und Körper".
Jacob Liberman: "Natürliche Gesundheit für die Augen. Sehstörungen
beheben, die Sehkraft verbessern"
John Ott: "Risikofaktor Kunstlicht. Stress durch falsche Beleuchtung"
Barbara Simonsohn: http://www.balance-online.de/texte/110.htm
"Durch eine Veränderung der Beleuchtung [in Klassenzimmern] beispielsweise
verbessern sich nachweislich Verhalten, Beteiligung und schulische Leistungen
bereits innerhalb eines Monats. Kinder mit Lernstörungen und extremer
Hyperaktivität werden ruhiger und überwinden teilweise ihre Lernprobleme. Werden
darüber hinaus noch die Wandfarben verändert, verstärken sich diese Ergebnisse
noch erstaunlicher. Außerdem sinkt die Krankheitsrate um zwei Drittel." (Günter
Haffelder: Lernen optimieren- Lernstörungen verhindern. In: "co'med" Nr.
10/1998.)
Zit. nach: Das Goetheanum Nr 4, 20. Januar 2002.
www.wahrheitssuche.org
° Hautkrebs durch Sonnenlicht - ein Mythos
Hautkrebs durch
Sonnenlicht - ein Mythos
° Das feurige Herz der Quelle
Das feurige Herz der Quelle
JOHANA-SOLARIS von Alcyone (Zentralsonne der Plejaden)
° Energiesparlampen
- Mediziner warnen vor Gefahren
Energiesparlampen - Mediziner warnen vor Gefahren
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