Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
| |
° Gesunde Lebensmittel
Gesunde Lebensmittel
Die Welt der Lebendigkeit Lebensmittel aus biophysikalischer Sicht
Was passiert, wenn Lebensmittel aufgrund der Zubereitung, der chemischen
Veränderung oder Destrukturierung gar keine Lebendigkeit mehr enthält? Streng
genommen ist es dann auch kein "Lebensmittel" mehr, sondern ein "totes Mittel",
selbst wenn es aus chemischer Sicht immer noch aus der gleichen Materie besteht
wie vor der Zubereitung oder Veränderung.
Von Barbara Hendel
Vom "Lebens-Mittel" zum "toten Mittel"
Was die Veränderung von Lebensmitteln bewirken kann, zeigt die sogenannte
Oxford-Studie: Wir untersuchen die Muttermilch einer Kuh unter
wissenschaftlicher Kontrolle sowohl chemisch-analytisch als auch
biophysikalisch. Biochemisch stellen wir fest, dass die Muttermilch einen hohen
Kalziumanteil und entsprechend viel Eiweiß enthält. Ebenso untersuchen wir die
elektromagnetischen Frequenzmuster im niederfrequenten Bereich. Dabei erkennt
man, dass aufgrund der natürlich ganzheitlichen Strukturierung in der
Muttermilch verschiedene Wellenlängenbereiche eines Energiespektrums nachweisbar
sind. Aus biochemischer Sicht sind die nachweisbaren Elemente und
Molekülverbindungen wie das Kalzium oder das Eiweiß von großer Bedeutung. Die
Biochemie verweist dabei auf die Wichtigkeit des vorhandenen Kalziums zum Aufbau
der Knochensubstanz beim Kalb sowie der Eiweißbausteine für die Muskelbildung.
Die Milch der Mutterkuh unterziehen wir anschließend einer Prozedur, die nach
deutschem Lebensmittelrecht notwendig ist, um die Milch in einem
Lebensmittelladen verkaufen zu dürfen: Sie wird pasteurisiert, um sie länger
haltbar zu machen. Die Milch wird dabei nicht mit der Milch anderer Kühe
vermischt.
Untersucht man die pasteurisierte Milch, stellt man fest, dass sie immer noch
den gleichen Kalzium- und Eiweißgehalt aufweist - sie hat sich also chemisch
nicht verändert. Für den Biochemiker ist es demnach kein Problem, das Kalb mit
der so behandelten Milch zu versorgen, denn die wichtigen Bausteine sind noch
vorhanden. Ernährt man das Kalb aber ausschließlich mit dieser pasteurisierten
Milch, wird es nicht sehr alt. Spätestens nach drei Wochen ist das Kalb tot!
Wie ist das möglich, wo doch chemisch betrachtet alles in Ordnung war? Was hat
sich durch die Behandlung so verändert, d ass das Kalb sterben muss? Das
Pasteurisieren hat die kristalline Struktur der Milch zerstört. Ohne diese
Struktur verfügt sie nicht mehr über die Geometrie, und so ist keine oder nur
eine veränderte Energieform messbar. Die Milch ist nicht mehr lebendig.
Wenn Nahrung Energie kostet
Davon abgesehen, dass der Mensch das einzige Lebewesen ist, das die Milch einer
anderen Spezies trinkt, hat sich das Kalzium von der notwendigen organischen
Form durch die Behandlung in eine anorganische verwandelt. Da Kalzium bei der
Assimilierung im Darm jedoch in organischer Form vorliegen muss, um aufgenommen
zu werden, stellt das anorganische Kalzium eher eine Belastung denn einen Nutzen
dar. Es trägt jetzt nicht mehr zur Verstoffwechslung bei, sondern der Körper
muss sich, dem Gesetz von Ursache und Wirkung folgend, nun der körpereigenen
Kalziumvorräte bedienen. Eine Studie an Schulkindern konnte eindeutig belegen,
dass ausgerechnet die Kinder, die die meiste Milch tranken, die schlechtesten
Zähne und den schlechtesten Knochenbau aufweisen.
Wenn wir also "tote Mittel" statt "Lebensmittel" zu uns nehmen, erhält der
Körper keine Information, sondern nur leere Kalorien. Statt Energie, sprich
Lebendigkeit, zu bekommen, muss er jetzt noch Energie aufbringen, um das tote
Mittel zu verdauen und auszuscheiden. Obwohl man ein Nahrungsmittel zu sich
genommen hat, entzieht man dem Körper Energie, anstatt ihm welche zuzuführen.
Tödliche Strahlen aus der Mikrowelle
Nach der wissenschaftlichen Studie (England) über die Auswirkungen herkömmlicher
Mirkowellengeräte auf Lebensmittel zeigte sich folgendes Ergebnis: Katzen, die
in einem Raum mit künstlichem Licht gehalten wurden und ausschließlich mit Kost
(auch Wasser) aus der Mikrowelle gefüttert wurden - dabei konnten die Tiere aus
den verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen - starben ausnahmslos
innerhalb eines Monats.
Woran sind sie gestorben? Sie sind verhungert, obwohl sie sich komplett
überfressen hatten. Die kurzwellige Bestrahlung durch die Mikrowelle verändert
die molekulare Struktur der Lebensmittel. Dabei wird der molekulare Aufbau
derart verändert, dass nicht nur keine resonante Energieform mehr messbar ist,
sondern sich sogar die Chemie
der Materie verändert.
Wer eine Mikrowelle besitzt, kann ein einfaches Experiment durchführen.
Überbacken Sie einen Käsetoast statt für 30 Sekunden mehrere Minuten. Sie werden
sehen, dass der Käse nicht nur nach Plastik schmeckt, sondern chemisch annähernd
zu dem wird, was als Plastik bezeichnet werden kann. Der molekulare Aufbau der
Elemente wurde verändert. Aus einer Substanz wird plötzlich eine ganz neue
Substanz, die nichts mehr mit dem Ausgangsstoff gemeinsam hat.
Unveränderte Lebensmittel sind am besten
Im biophysikalischen Sinn ist das Lebensmittel nur die Trägersubstanz, mit der
eine Information auf den Körper übertragen wird. Um diese Lebendigkeit geht es
bei der gesunden Ernährung. Essen Sie lebendige Lebensmittel! Verändern Sie ihre
Lebensmittel so wenig wie möglich, um deren Ganzheitlichkeit nicht zu zerstören.
Wenn wir Vitamin C aus der Acerola- Kirsche extrahieren, in dem Glauben, so
natürliches Vitamin C statt synthetisches zu erhalten, haben wir dabei doch die
Ganzheitlichkeit der Frucht zerstört und damit leider auch deren
Informationsgehalt, der uns durch das Vitamin C vermittelt werden sollte. Diese
völlig neue Betrachtungsweise von Nahrungsergänzungsmitteln lässt den Sinn ihrer
Einnahme in einem ganz neuen Licht erscheinen. Wenn man einen Apfel in die Erde
pflanzt, kann daraus ein Baum entstehen. Auch aus einem Korn entsteht neues
Leben, das wieder Früchte trägt. Würde man den Versuch mit Apfelkompott oder
weißem Mehl machen, würde man vergebens warten. Es wird niemals neues Leben
daraus entstehen können, weil es sich bei diesen Komponenten um tote Materie
handelt. In einem unbehandelten Apfel steckt biophysikalisch betrachtet mehr
Energie in Form seines Informationsgehaltes als in dem gesamten Rest der
gekochten Speisen, die man während eines Tages zu sich nimmt.
Die richtige Ernährung aus biophysikalischer Sicht
Beginnen Sie Ihren Tag mit frischem Obst oder vollem Korn und Sie werden mit
viel mehr Energie in den Tag starten. Essen Sie Ihr Gemüse lieber roh oder nur
kurz gedünstet, anstatt es zu verkochen. So erhalten Sie dessen wertvolle
Strukturen und so deren Energiegehalt. Achten Sie auf eine basische
Ernährungsform, denn die Übersäuerung ist die Ursache vieler Fehlfunktionen des
Körpers.
Eine ausgewogene Ernährung setzt sich zu drei Vierteln aus basischen und zu
einem Viertel aus säurebildenden Nahrungsmitteln zusammen. Zu den basischen
Lebensmitteln zählen Obst, Gemüse, Salat und Dinkel. Säurelieferanten sind alle
Süßigkeiten, Getreideprodukte (außer Dinkel), Fleisch, Fisch, Wurstwaren, Eier,
Milchprodukte, tierische Fette, Kaffee, Tee und Alkohol. Zurückhaltung ist
generell bei allen tierischen Eiweißen angebracht.
Warum Veganer keine Mangelerscheinungen aufweisen
Eine Untersuchung an 8.000 Veganern (Menschen, die auf alle Formen von
tierischem Eiweiß verzichten), hat gezeigt, dass diese Personen einen
ausgeglichenen Vitamin B 12-Haushalt hatten, obwohl dieses Vitamin angeblich nur
in tierischem Eiweiß vorkommt und der menschliche Organismus es nicht
produzieren kann. Ist unser Körper womöglich doch in der Lage, Vitamin B 12
herzustellen?
Bei der Ernährung geht es nicht so sehr um den Stoff Vitamin B 12, als darum,
den Körper durch Energiezufuhr wieder in die Lage zu versetzen, die Elemente,
aus denen er geschaffen ist, in eine ganz bestimmte geometrische Anordnung
zurückzuführen, also Molekülverbindungen aufzubauen. Diese Molekülverbindungen
beinhalten das, was wir materiell oder biochemisch als Vitamin B 12 bezeichnen.
Ein Vitamin ist nichts anderes als die molekulare Anordnung verschiedener im
Körper bereits enthaltener Elemente. Es geht also nicht um den Stoff Vitamin B
12 selbst, sondern um dessen Fähigkeit, aufgrund seiner molekularen Geometrie
Informationen zu vermitteln.
Wieder ins Gleichgewicht kommen
Niemand muss Veganer werden, um gesund zu leben. Dennoch sollte mehr
Aufmerksamkeit darauf liegen, was man isst und trinkt, und dabei der
Lebendigkeit von Lebensmitteln große Beachtung schenken.
Unser Organismus ist sehr wohl in der Lage, sich ständig verändernden
Umwelteinflüssen anzupassen, vorausgesetzt er verfügt über ausreichend Energie.
Bis zu einem gewissen Maß können wir Schadstoffe ausscheiden bzw. durch unsere
ordnende Struktur im Blut gewährleisten, dass sich solche nicht ab- oder
einlagern können.
Wir sind sogar in der Lage, entsprechende Störungen im Organismus durch
Energieausgleich wieder zu beseitigen. Nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung
muss diese Frage jedoch immer für den Einzelfall betrachtet werden. Gemäß dem
Energieprinzip kann jede Form einer materiellen Veränderung durch den Ausgleich
der fehlenden Energieformen, sprich: Informationen, wieder in ihren ordnenden
Ursprungszustand zurückversetzt werden. Es ist lediglich eine Frage der Zeit und
der konsequenten Ausdauer, kontinuierlich den Ausgleich wieder herbeizuführen.
Matrix3000
|