Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



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Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
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Fortsetzung Paradigmawechsel



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Einleitung Paradigmawechsel



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DELPHINE & WALE
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DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
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GRUND-EINKOMMEN
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IMPFEN
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BIOMETRISCHER PASS (CH)
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ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



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° Im Einklang mit der Natur
 


 

Im Einklang mit der Natur (3SAT-TV)
Das alternative Lebensprojekt Drachenmühle ist von der UN-Initiative "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet worden. Auf ihrer "Naturinsel" wollen die Bewohner ein ganzheitliches biologisches und ökologisches Lebenskonzept erproben und weiterentwickeln. vivo-Reporter Gregor Steinbrenner hat zwei Tage in der Drachenmühle mitgeholfen und auf Luxus jeglicher Art verzichtet.

www.3sat.de (Video 5 Min)

 

 

Naturinsel Drachenmühle   

Das Ziel der „Naturinsel Drachenmühle“ und uns ist es, einen dauerhaften Eco-Ort für Workshops & Seminare sowie einen dynamischen Erfahrungsaustausch zu schaffen ! Aho. Dragonshakti und Pixipower Ahoi ! Ohne kapitalistischen Hindergrund.

Im Jahr 2004 haben Anna-Theresia Schmidt und Christian Sven Schembritzki eine alte Mühle in Schweta erworben. Im Laufe der Zeit haben sie in Eigenleistung und mit Hilfe von Freunden aus dem verkommenen Gebäudekomplex einen bewohnbaren Lebensraum geschaffen. Hier leben sie mit ihren beiden Söhnen Pan und Landon. Das Paar betreibt ökologische Landwirtschaft - vorwiegend zur Selbstversorgung.

 

Großes Anwesen mit Ländereien

Dabei bewirtschaften sie eine Fläche von fünf Hektar. Dazu gehören Grünland, Streuobstwiese, Wald mit Hügelgrab, Quellen und Mühlgräben sowie die Hoffläche. Das Wohn- und Nutzanwesen besteht aus einem großen Backhaus, Kornspeicher, Scheune, Gewölbestallungen, Bienen- und einem Hühnerhaus. Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz.

 

Prinzip der Nachhaltigkeit

Anna-Theresia Schmidt und Christian Schembritzki haben mit der Drachenmühle einen ganz besonderen Ort geschaffen. Hier können sie im Einklang mit der Natur leben. Sie haben einen Weg gefunden sich selbst versorgend zu ernähren, ohne dabei die Natur nachteilig zu beeinflussen. Auf diese Weise gelingt es ihnen, das lebenserhaltende ökologische System zum Wohl der zukünftigen Generationen zu bewahren.

 

Das Prinzip des Biomeilers ist einfach: Beim Kompostieren der Grünholzhäcksel entsteht Verrottungswärme bis über 70 Grad Celsius. Diese wird durch ein im Haufen verlegtes Wasserrohr ableitet. Der Biomeiler in der Drachenmühle ist noch nicht funktionsfähig, es feht noch eine Schicht.


Für Gäste wie Gregor Steinbrenner steht eine Komposttoilette zur Verfügung. Statt Spülung werden nach der Benutzung Sägespäne eingefüllt.


Zum Abendessen gibt es gebackene Kartoffeln, Topinambur sowie ein Chinakohl-Fenchel-Salat mit Chili-Sauce.

Zubereitung der Topinamburknolle, auch Erdapfel oder -Birne genannt. Sie kann roh und gekocht verzehrt werden. Topinambur ist in der Pflege anspruchslos und weitgehend resistent gegen alle Arten von Schädlingen.

Statt Flour und Minze, gibt es Heilerde auf die Bürste.

 

 

Gäste sind willkommen und helfen bei den täglich anfallenden Arbeiten mit

Ihre Lebensart möchten die Eigentümer der Drachenmühle an andere weitergeben. Sie haben eine offene Tür für Handwerker auf der Walz, vergeben Plätze für ein freiwilliges ökologisches Jahr und freuen sich über jeden Besucher, der sich für ein Leben mit und in der Natur interessiert.

Übernachtungsgäste zahlen für eine Schlafgelegenheit, Strom und Verpflegung circa acht Euro am Tag. Mitzubringen sind eine mit Akkus betriebene Taschenlampe, Hausschuhe, Schlafsack und ein Taschenmesser. Dagegen dürfen keine Kosmetika mit chemischen Zusatzstoffen wie Haarspray, Haarwaschmittel oder Silicon Duschgel benutzt werden. So musste auch vivo-Reporter Gregor Steinbrenner bei seinem zweitägigen Besuch auf seine eigene Zahnpasta verzichten und auf eine ayurvedische Heilerde-Zahnpasta umsteigen. Hunde sind auch nicht erlaubt.

 

Autarke Ernährung und bewusster Ressourcengebrauch

Alle Bewohner der Drachenmühle - auch die Gäste - helfen bei den täglich anfallenden Arbeiten mit. Morgens wird der Essensplan erstellt und die Aufgaben verteilt. Dazu gehören beispielsweise Kräutersammeln, Garten- und Küchenarbeiten sowie das Versorgen der Tiere. Auf dem Gelände leben einige Nutztiere wie Ziegen, Schafe, Schweine, Hühner und Enten. Mit Hilfe eines Biomeilers soll warmes Wasser gewonnen werden. Dazu werden Grünholzhäcksel auf einem großen Haufen kompostiert. Die dabei entstehende Verrottungswärme liegt bei etwas 70 Grad Celsius und wird durch ein im Haufen verlegtes Wasserrohr abgeleitet. Neben der effektiven Energiegewinnung entsteht qualitativ hochwertiger Kompost.

Noch ist der Biomeiler nicht voll funktionsfähig. Gebadet wird daher mit kaltem Wasser. Doch die Bewohner der Drachenmühle sind es gewöhnt mit wenig Komfort auszukommen. Die Körperhygiene findet weitgehend im Freien statt. Dort befinden sich auch die beiden Toiletten: Ein Kompostklo und ein Treebog, eine Art Hochsitzklo, bei dem durch herumwachsende Weiden alles natürlich verrottet. Letzteres darf nur nach einer dreitägigen, rein ökologischen Ernährung benutzt werden.


weitere Infos auf:
www.drachenmuehle.de
www.dragonmill.net
http://naturinsel-drachenmuehle.blogspot.com/



 

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