Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



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(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



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° Infos zu Fluor
 


 

Infos zu Fluor
Irgendwo habe ich ein Infoblatt des "Forum für verantwortbare Anwendungen der Wissenschaft" gefunden. Das Blatt ist aus dem Jahr 1987 und zeigt uns, dass die Problematik nicht erst jetzt entstand.
(Forum W, CH-4112 Flüh, Postcheck (Basel) 40-4729-2, gegründet 1973 in Basel, Konradin Kreuzer www.nux.ch )


Fluor ist kein lebenswichtiges Spurenelement
jedenfalls nicht in den von den Zahnärzten empfohlenen Dosen, zum Beispiel im Basler Trinkwasser oder im Kochsalz. Auch in zweihundertmal niedrigeren Dosen konnte die US-Wissenschafts-Akademie keine Lebensnotwendigkeit nachweisen (NAS National Academy of Science 1971).


Fluor ist Gift
Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift und zwar als Fluor-Ion, d.h. als Fluorid und schon in den angeblich kleinen Konzentrationen, wie es auf Empfehlung der zahnärztlichen Fluorspezialisten dem Basler Trinkwasser und dem schweizerischen Kochsalz (grüne Packung) zugemischt wird. Die verbreitet im Kindesalter auftretenden unauslöslichen Zahnschmelzflecken sind zerstörte oder denaturierte Zahnschmelzkristalle, die den Zahn schwächen. Sie sind dazu Zeiger oder Signale für ein zuviel an Fluor (eine Fluorose nennt man das) im übrigen Organismus, dessen Wirkungen von aussen auch für den Arzt schwer sichtbar sind. Hier spielen sich biochemische Vorgänge und Veränderungen im Zellgewebe ab, welche in ihrer hochkomplizierten Art zu wenig bekannt und nicht kontrollierbar sind. Das sind blinde Eingriffe, Gewaltakte gegen unser natürliches Innere, welche den Horizont von Zahnärzten übersteigen. Die Medizinische Gesellschaft Basel hatte sich seinerzeit in den 50er Jahren - leider ohne Erfolg - gegen die Einführung der Trinkwasserfluoridierung gewehrt.

Eine kranke Niere hat Schwierigkeiten, mit einem Zuviel an Fluoriden fertig zu werden. Nierenkranke sollten alles zusätzliche Fluorid strikt meiden.

Nirgends steht geschrieben, der Mensch müsse von der Kindheit bis ins Alter immer mehr Fluor in den Körper aufladen - schon gar nicht (und das ist es, was die Fluorzahnärzte uns aufzwingen) mehr als der Körper, die Niere überhaupt auszuscheiden vermögen. Viel spricht dafür, dass eine so aufgeladene Fluorose mit schnellerem Verbrauch, mit vorzeitigem Altern insbesondere des Skeletts einhergeht. Es gibt Anzeichen dafür, dass Fluoride schon im frühen Kindesalter mitverantwortlich sind für falsche Zahnstellungen (mitverantwortlich für die immer häufiger notwendigen Drahtgehege an Kindergebissen).

Allzu leichtfertig waren in den 40er und 50er Jahren führende fluor-interessierte Zahnärzte (zunächst vor allem amerikanische, dann europäische Nacheiferer) über ihnen wenig geläufige Fragen der Physiologie und Toxikologie hinweggegangen. Sie wussten, dass sie Rattengift zum Trinkzwang erhoben (das ist dokumentiert) - und taten es. Die Basler Grossräte der 50er Jahre wussten, dass sie dem Trinkwasser ein rezeptpflichtiges Medikament massenhaft, dauernd und unausweichlich zuzumischen beschlossen.

Fluor hemmt die Zahnkaries nicht
Fluor, wie es im (Basler) Trinkwasser oder in gewissen Mineralwässern oder im Kochsalz oder in Fluortabletten verkauft wird, ist kariesprophylaktisch unwirksam. Nach gründlicher Untersuchung der Fachliteratur war das Gesundheitsamt Basel-Stadt 1974 zum Ergebnis gekommen (wörtliches Zitat aus dem Berichtsentwurf):

".. dass der Beweis der Nützlichkeit der Kariesprophylaxe nicht erbracht ist. Die Analysen der Untersuchungsbefunde der Zahnärzte sagen uns generell, dass wohl die Karies zurückgegangen ist. Doch kann sie uns nicht beweisen, dass Fluor der Grund dieser Änderung darstellt. .."

Eine so deutliche Aussage durfte für die Fluorinteressierten nicht wahr sein. Sie bogen den Berichtsentwurf so zurecht, dass er ihrem Wunsch und Prestige gemäss in endgültiger Form fluorgünstig lautete und erreichte, dass der grosse Rat antragswidrig ddoch wieder für die Beibehaltung der Trinkwasserfluoridierung stimmte.

Dass es wirke, sei nicht bewiesen. Ist damit auch bewiesen, dass es nicht wirkt? Die Überprüfung der grossen Statistiken* ergibt, dass sich der Erfolg auf sog. Artefakte reduzieren lässt, auf Kunstgriffe, mit denen man die Statistik willig machte.

Fluoride können allerdings dann die Zahnkaries verhindern oder hemmen, wenn sie in sehr hohen Konzentrationen im Mund angebracht werden, wie das mit Zahnpasten und ganz besonders mit Elmex-Fluorid oder Elmex-Gel und ähnlichem geschieht. Das aber heisst, den Teufel mit Beelzebub austreiben. Auf diese Art nämlich tötet das Zellgift Fluor (Fluorid) die kariesverursachenden Bakterien im Mund, die dann natürlich keinen weiteren Schaden mehr anrichten können. Das aber liegt im medizinisch nicht vertretbaren toxischen Bereich.

* Unsere Zeitschrift "nux" gibt darüber genauer Bescheid.
Einzelnummer über Fluoride à Fr. 2.-


Fluor-Zahnpasten sind gefährlich
Die handelsüblichen Zahnpasten enthalten Fluoride in hoher Konzentration, verlockend aromatisiert, sodass Kinder sie gern - auch essen. Sogar Prof. Dr. med. dent. Thomas MARTHALER (Universität Zürich, vorderster Fluor-Propagandist in Europa) warnt vor fluoridierten Kinder-Zahnpasten, weil sie zu oft Zahnschäden verursachen. Dabei entstehen Flecken an den Zähnen schon vor ihrem Durchbruch, also bevor die Kinder ihre Zähne mit der gefährlichen Zahnpasta putzen können.
Schon in der viel kleineren Konzentration des Fluors im Basler Trinkwasser treten bei Kindern Zahnschäden auf, stellt das Zahnärztliche Institut der Universität Basel fest (Prof. Dr. med. et. med. dent. Benedikt MAEGLIN und Dr. med. dent. Niklaus WEISSKOPF, heute Präsident der Zahnärztegesellschaft Baselland, et al., Schweiz. Monatsschrift für Zahnheilkunde 82,47-56, 1972). Ihre Studie im Raum Basel zeigte, dass 4-7% der Kinder Zahnschmelzflecken hatten, die wahrscheinlich (das zwar stritten sie unbegründet ab) vom Trinkwasserfluorid stammen.

Zahnschmelzflecken sind Schäden und sind zugleich Warnsignale dafür, dass der Körper auch sonst mit Fluor überladen ist. Falls Ihr Kind oder Sie selber aus der Kinderzeit kreidige oder gelbe bis bräunliche unauslöschliche Zahnflecken tragen, sind wir dankbar, wenn Sie uns das mitteilen. Das kann auch Ihnen helfen, sich gegen die Zwangsmedikation Trinkwasserfluoridierung zu wehren.

Meiden Sie fluoridierte Zahnpasten. Verlangen Sie unfluoridierte im Laden, in der Drogerie oder Apotheke. Es gibt sie - es braucht nicht unbedingt Aronal zu sein von den Elmex-Herstellern, aber - zum Beispiel:
Sie können Ihre Zähne auch ohne Zahnpasta putzen
Hier liegen ein paar Muster "Natürliche Zahnpasta" / "Dentifrice naturel" der Laboratoires KART, 1052 Le Mont s.L.
Oeko- und Drittwelt-Läden in Basel und Umgebung wollen die Sache aufgreifen, können vielleicht bald mehr Sorten bereit halten und Sie beraten.
Wichtig ist, dass die KonsumentInnen Druck aufsetzen, und dass sie auch Kochsalz ohne Fluoridzusatz kaufen. Dieses soll (theoretisch oder gemäss behördlicher Weisung) nur ausserhalb des Basler Netzbereichs angeboten werden. Wie wenn es keinen Pendelverkehr gäbe; das ist doch gar nicht abgrenzbar. So ist auch keine Dosierungskontrolle möglich. Meiden Sie die grüne, die fluoridierte Kochsalzpackung.

Ein rezeptpflichtiges Medikament im Trinkwasser
Am 7. April 1959 hatte der Grosse Rat zu Basel (auf Grund des Berichtes 5536 zum Ratschlag No. 5362) beschlossen, dass fortan jeden Tag 130 Millionen (130 000 000) rezeptpflichtige Fluortabletten ins Basler Trinkwassernetz, und damit in den Rhein geschüttet werden. Natürlich hatte der Beschluss nicht diesen Wortlaut, sondern er war mit "Einführung der Trinkwasserfluoridierung zur Bekämpfung der Zahnkaries" betitelt und als "praktische und wirkungsvolle öffentliche Gesundheitsmassname" betrachtet worden. Auch Resignation hatte mitgespielt, wusste man doch damals schon, dass sowohl Entstehung wie Verhütung der Karies eine Frage der Ernährung war, indes: "Eine Korrektur der falschen Ernährungsgewohnheiten, deren schädigender Einfluss überall ohne weiteres anerkannt wird, ist ausserordentlich schwer, ja unmöglich."(5536)

Und der Stoff, der in den Langen Erlen zentnersackweise pro Tag eingeschüttet wird, hat nicht die Form von Fluortabletten, (das wäre zu teuer), sondern eines Industriesalzes (Grundstoff der Giftklasse 2, der zweithöchsten) genannt Natriumsilikofluorid oder Na2SiF6. Ein Doppelzentner davon entspricht wirkungs- und mengenmässig hundert Millionen Zymafluortabletten. Sie, KonsumentIn dieses Wassers (und Ihre Kinder) nehmen aus diesem Pool nach Durst und Laune oder Wasserbedarf Ihre persönliche, ungewogene zusätzliche zwangsmässige Fluordosis auf - ob Sie es wollen oder nicht, solange Sie hier Wasser zum Trinken und zum Kochen benützen. Das Basler Trinkwassernetz umfasst ausser dem Kantonsgebiet BS auch die landschaftlichen Gemeinden Allschwil und Binningen.

Was am 1. Mai 1962 entgegen den Einwänden der Medizinischen Gesellschaft Basel in den Wasserwerken begann, ist - wider besseres Wissen und trotz einer Reihe von wohlbegründeten Vorstössen im Grossen Rat - stur weiterbetrieben worden. Wohl ist inzwischen auf Begehren der ZYMA SA in Nyon die Rezeptpflicht der Fluortabletten aufgehoben worden. Die Interkantonale Kontrollstelle IKS hat das aber in einem überaus fragwürdigen Verfahren getan: Sie hat es sich nämlich erspart, kritische Einwände überhaupt zu berücksichtigen. Darum ist es wohl sachgerecht, diese gemäss dem Gesundheitsamt Basel-Stadt kariesprophylaktisch unwirksame "Medizin" nach wie vor als rezeptpflichtig zu betrachten.

Vorsätzlich in den Rhein geschüttet - seit 25 Jahren
Jährlich werden in Basel rund 60 Tonnen (heute etwas weniger als in den 60er Jahren, weil das Wasser teuer geworden sei) in den Rhein geschüttet, die etwa 37 Tonnen Fluor enthalten. Seit der Eröffnung am 1. Mai 1962 sind es rund 900 Tonnen oder bald einmal eine Billion Milligramm, das heisst eine Billion rezeptpflichtige Zymafluortabletten = 1 000 000 000 000 Tagesdosen Medikament.
Ist das keine Zwangs-Medikation?
Ist das keine Rhein-Vergiftung?

Seit 30.06.2003 wurde die Fluoridierung des Trinkwassers in Basel zum Glück abgestellt.


www.kantonslabor-bs.ch



 

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