Kleine Einführung
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° Lebensmittel ohne Gentechnik
Lebensmittel ohne Gentechnik ...und es geht doch! Freitag, 27. August 2010 am Karpfhamer Fest in der Rottaler Hütte
Liebe Freunde, verehrte Kollegen und Unterstützer gentechnikfrei erzeugter Futter- und Lebensmittel,
die Zeit ist reif. Mit dem neuen Kennzeichnungslogo steht ein jahrelanger Verbraucherwunsch vor der Erfüllung. Die Umstellung der Lebensmittelproduktion auf „Ohne Gentechnik“ ist in voller Fahrt, deshalb Termin vormerken und weitersagen:
Am 27. August 2010 findet in Karpfham bei Passau, parallel zur Rottalschau, die deutschlandweit erste Informationsmesse „Lebensmittel ohne Gentechnik“ statt.
Gesunde Lebensmittelproduktion beginnt bereits beim Saatgut und endet auf dem Teller des Konsumenten, deshalb ist auf der Fachmesse der gesamte Markt für konventionelle Produktion vertreten:
* Lebensmittelproduzenten mit dem neuen Logo: Viele Verbraucher suchen bereits aktiv nach Lebensmitteln, die „Ohne Gentechnik“ erzeugt wurden und orientieren sich bewusst am neuen Kennzeichnungslogo. Diese Messe bietet allen Herstellern die Möglichkeit, ihr Engagement zu zeigen und den Verbrauchern gentechnikfreie Alternativen zu bieten.
* Lebensmittelproduzenten in der Umstellung: Während der „Vorstufe zum Logo“ erzeugen die meisten ihrer Lieferanten (Landwirte) bereits gentechnikfrei; die Fertigprodukte können aber noch nicht als „Ohne Gentechnik“ zertifiziert werden. Deshalb sind auch Produzenten, die sich in der Umstellungsphase befinden, eingeladen, ihr Engagement und ihre Bereitschaft zu zeigen und sich dem Verbraucher bekannt zu machen. Besonders rapide läuft die Marktumstellung derzeit bei Milch, Fleisch und Eiern.
* Saatgutzüchter und Saatguthändler: Verlässlichen Züchtern und Händlern, die laut ihren Untersuchungen bestätigen, dass ihr Saatgut „Ohne Gentechnik“ ist, bieten wir eine Plattform, sich den Landwirten und Hobbygärtnern vorzustellen. Sie sind der Grundstein für die gesunde Lebensmittelproduktion.
* Agrarhändler: Agrarhändler, die ausschließlich Futtermittel „Ohne Gentechnik“ vertreiben, sind der Schlüssel für kontaminationsfreie, reell kalkulierte Futtermittel für Haus- und Nutztiere. Sie sind die verlässlichen Partner für Landwirte und Hobbytierhalter und somit die Basis für die Erzeugung von Lebensmitteln „Ohne Gentechnik“
* Importeur und internationaler Markt: Für eine reibungslose Belieferung mit Futtermitteln „Ohne Gentechnik“ sind wir auch auf den Import angewiesen. Hier werden starke Partner mit internationalem Zugriff gebraucht. Das international tätige österreichische Handelshaus Pilstl in Raab/OÖ unterstützt unsere Aktivität in der Region seit 1996 mit Import-Eiweißfuttermitteln „Ohne Gentechnik“. Soja nach „Basler-Kriterien“ (umwelt- und sozialgerechte Produktion im Erzeugerland), eigene Schiffe und höchste Zertifizierungen garantieren, dass nur hochprozentige Ware „Ohne Gentechnik“ zum günstigsten Preis direkt beim Händler und damit auch beim Landwirt ankommt.
* Mischfutterhersteller: Bereits einige Hersteller haben die komplette Produktion auf „Ohne Gentechnik“ umgestellt. Die Lieferkapazitäten sind unerschöpflich, Rohstoffe sind mehr als ausreichend vorhanden. Die Fachbesucher können so auf der Messe ihren Futterlieferanten finden.
* Lohnunternehmer: Sei es bei Sägeräten, Mähdreschern, Trocknungen, Silofahrzeugen oder Mahl- und Mischanlagen: Um Verschleppungen auszuschließen verarbeiten viele Lohnunternehmer mit ihren Maschinen nur Produkte „Ohne Gentechnik“. Diese Pioniere haben die Zeichen der Zeit erkannt.
* Weitere Organisationen: Die ganze Messe wird abgerundet von Organisationen, die sich voll hinter die Erzeugung „Ohne Gentechnik“ stellen. Diese unterstützen alle Firmen und Partner, die ihren Betrieb auf „Ohne Gentechnik“ umstellen wollen. An den Infoständen können sich die Fachbesucher anhand von Dokumentationsfilmen, PowerPoint-Vorträgen, Broschüren, Informationsvorducken u.v.m. über die Hintergründe der Gentechnik informieren und interessante Fachbücher oder DVD-Filme erwerben. Ganz aktuell hierbei die geplante Großaktion, wenn die Politik die Nulltoleranz beim Saatgut zugunsten der Konzernwünsche ändern will, oder gegen Patente auf Leben“.
Diese Liste kann bis zur Messe noch um das eine oder andere Highlight ergänzt werden. Eine Unterstützung vom BMELV-Berlin wurde angefragt. Geplant sind unter Anderem Informationen für Fremdenverkehrsregionen, Gastronomie und öffentliche Einrichtungen.
Jede große Messe hat einmal klein begonnen. Nach den derzeitigen Planungen wird diese erste Messe jedoch schon sehr umfangreich. Durch die kostenlose Bereitstellung der Festhalle durch den Festwirt ist es uns möglich, diese Informationsmesse kostenneutral, ohne Standkosten für die Aussteller, durchzuführen. Daneben bietet der Festwirt den Ausstellern die Möglichkeit, Verzehrmarken am Infostand zu günstigen Preisen zu erwerben (08563-807). Herzlichen Dank an dieser Stelle an den Festwirt für die umfangreiche Unterstützung.
Der Platz je Aussteller ist auf einen großen Tischbereich begrenzt. Ziel ist die Präsentation und nicht der direkte Verkauf von Erzeugnissen. Es liegen uns bereits viele Anmeldungen von Ausstellern vor, da wir aber nicht alle Betriebe kennen, bitten wir herzlich alle Empfänger dieser Einladung:
* Arbeiten Sie in Ihrem Betrieb/ Firma/ Handel bereits _nur_ „Ohne Gentechnik“ oder stellen darauf demnächst um? Wenn ja, laden wir Sie herzlich ein, Ihre Produkte auf der Messe zu präsentieren. * Kennen Sie Betriebe/ Firmen/ Händler, die bereits _nur_ „Ohne Gentechnik“ arbeiten oder demnächst umstellen, dann informieren Sie diese bitte über die Messe in Karpfham. * Führen Sie eine Organisation/ Verein/ Verband, welche voll hinter „Ohne Gentechnik“ steht? Dann zeigen Sie Ihre Aktivität auf der Messe in Karpfham.
Bitte melden Sie sich umgehend per E-Mail an info@feilmeier.info oder Telefax 0049 (0) 8541 – 2664, wenn Sie auf der Messe ausstellen wollen.
Meldeschluss ist, wenn alle Standplätze vergeben sind. Bitte senden Sie uns zur Anmeldung ein kurzes Statement über Ihre Firma / Betrieb / Organisation, und Ihre Philosophie zu „Ohne Gentechnik“. Wir werden während der Messe die Infostände vorstellen und nach der Messe die Pioniere im Internet veröffentlichen. Ein Fachgremium aus den Veranstaltern entscheidet über die Einhaltung der Bedingungen und die Zulassung der Aussteller, damit sie auch klar hinter „Ohne Gentechnik“ stehen.
Parallel zur Informationsmesse findet eine hochkarätige Podiumsdiskussion mit Fachexperten aus Wirtschaft und Politik statt. Hier wird auch klar erklärt, warum die neue Kennzeichnung keine Verbrauchertäuschung ist und warum eine Kennzeichnung als „Mit Gentechnik“, wie es viele fordern, eine gefährliche Falle von Verbänden und Industrie ist. Außerdem stehen die Experten für Fragen der Besucher zur Verfügung.
Last but not least: Eine solche Informationsmesse braucht auch viele helfende Hände.
Wer Lust und Zeit hat melde sich bitte baldmöglichst, damit wir planen können.
Lebensmitteln „Ohne Gentechnik“ gehört die Zukunft - packen wir es gemeinsam an!
Bitte diese Information an alle verfügbaren Mailsender weiterleiten. Wir wollen alle erreichen.
Mit gesunden Grüßen und der Bitte um zahlreiche Rückantworten
im Auftrag der Veranstalter
Lebensmittel ohne Gentechnik ...und es geht doch! Freitag, 27. August 2010 am Karpfhamer Fest in der Rottaler Hütte
Die neue Lebensmittelkennzeichnung für konventionelle, günstige Lebensmittel – erzeugt „Ohne Gentechnik“: Eine Chance für Bauern, Verbraucher und Vermarkter. Es erwartet Sie eine hochkarätige Podiumsdiskussion, Kurzvorträge von Marktexperten, Vorführungen von Dokumentationsfilmen und Beratungen an den Informationsständen. Das besondere Highlight: Genießen Sie gentechnikfrei erzeugtes Essen während des gesamten Karpfhamer Festes in der Rottaler Hütte.
Der Eintritt ist frei.
Organisationen die sich gesunden Lebensmitteln „Ohne Gentechnik“ verschrieben haben Mischfutterhersteller die nur Futtermittel „Ohne Gentechnik“ herstellen Molkereien, Fleischverarbeiter, Eierproduzenten, Brauereien und Selbstvermarkter die auf „Ohne Gentechnik“ umstellen oder bereits umgestellt haben Saatzüchter die bestätigen, dass ihr Saatgut laut Untersuchungen „Ohne Gentechnik“ ist. Agrarhändler die Futter und Saatgut nur „Ohne Gentechnik“ verkaufen Internationales Handelshaus als Garant für zertifizierten Import „Ohne Gentechnik“ Lohnunternehmer die Saatgut und Futtermittel nur „Ohne Gentechnik“ verarbeiten
...und es geht doch! Ablaufplan
ab 11:00 Uhr Beginn der Messe 12:00 – 14:00 Uhr Kurzvorträge 14:00 – 16:00 Uhr Große Podiumsdiskussion
Die Messestände sind auch im Anschluss noch besetzt.
Es laden ein: Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e. V. (Edith Lirsch) Internationale Arbeitsgruppe Futtermittel und Markt (Josef Feilmeier) Landwirte mit gentechnikfreier Produktion (Josef Gerleigner) Festwirt Rottaler Hütte (Ludwig und Inge Kirschner)
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