Kleine Einführung
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Nochmals zur Schweinegrippe
Dahlke News 13.05.2009
Liebe InteressentINNen an meiner Arbeit,
zwar haben Sie gerade erst eine Dahlke-Info bekommen, aber die Anfragen zur
Schweinegrippe häuften sich so, dass ich die Gelegenheit der Kooperation mit
Auditorium ergreife, ein paar Gedanken dazu zu formulieren.
Nach SARS, der gefährlichen asiatischen Lungenentzündung, die wir vor einigen
Jahren nur knapp überlebt haben, der Vogelgrippe, der wir haarscharf entronnen
sind, indem wir uns des Vögelns mit Vögeln komplett enthielten, hat sich die
Zunft der Panik-Macher Neues einfallen lassen: die Schweine-Grippe. Immerhin
ist diese nun von Mensch zu Mensch übertragbar und man muss nicht mehr - wie
noch bei der Vogelgrippe - am Verstand der Panikmacher zweifeln. Ob uns dieses
neue, an alle verfügbaren Wände gemalte Grauen, wirklich bedroht, darf
bezweifelt werden. Sicher bedrohlich ist dagegen die akute Angstkampagne, die
- wie die vergangenen - den Effekt hat, Menschen nicht nur gefügig für die
(Impf- und Pharma-)Politik der Angstmacher zu machen, sondern auch immunologisch
anfälliger.
Ein paar schlichte Fakten: In "normalen" Jahren sterben jährlich in Deutschland
zwischen 5000 bis 8000 Menschen an "normaler" Grippe. Die Grippewelle Anfang
2005 hat - laut Robert Koch-Institut - in Deutschland 15 000 bis 20 000 Leben
gekostet. In Mexiko gibt es im Augenblick gesichert 43 Tote, in Kanada einen.
Bei der Kanadierin ist sicher, dass sie vorher schon chronisch krank war, bei
den Mexikanern ist all das unklar.
Der
Ethnomediziner Dr. Hobert stellt dem die jährlichen 17 000 Todesfälle durch
vermeidbare Fehler im Krankenhaus, dazu 25 000 Tote durch Nebenwirkungen von
schulmedizinischen Medikamenten allein in Deutschland gegenüber. All diese -
über 40 000 - Menschen wären nicht gestorben, hätten sie diese Medikamente nicht
genommen, und die Mediziner diese Fehler nicht gemacht. Es gäbe also tatsächlich
Grund zur Angst. Aber macht es wirklich Sinn, Angst und Panik zu schüren?
Ärztlich gesehen keinesfalls! Was wir bräuchten ist im Gegenteil und besonders
in Grippezeiten Abwehrsteigerung.
Jeder hat seine Schuldigen: Für die Schulmediziner sind es die bösen Viren, vor
denen sie uns nur unter größtem Einsatz ihres Arsenals an Impfungen und
Medikamenten wie Tamiflu gerade noch so knapp retten können. Wie sagte einer der
behördlichen Prüfer bei der Zulassung von Tamiflu, "ein Placebo mit gefährlichen
Nebenwirkungen". Der Mann konnte natürlich sofort ersetzt werden.
Die Leute von Attac fanden ihren Schuldigen in einer großen mexikanischen
Schweinemästerei, wo unter unmenschlichen Bedingungen Tiere zur Schlachtreife
gequält werden und wo sich - bei großem Aufwand an Chemie - rascher Resistenzen
und Mutationen ergeben.
Aber ganz unabhängig von den Schuldigen wäre die Lösung eigentlich doch einfach:
Nach BSE, Vogelgrippe, Schweinepest und -grippe könnten wir aufhören, (zumindest
in diesem Ausmaß) Fleisch zu essen. Damit ersparen wir uns auch gleich all die
Stress- und Angsthormone, die bei der üblich gewordenen Großschlachtung im
Fleisch stecken. Die Tiere sehen dem Elend ihrer Artgenossen lange ins Auge bis
sie selbst dran kommen. Sie sterben in der größten vorstellbaren Angst. Hier
dürfte ein wesentlicher Beitrag zu den vielen Panikattacken liegen. Moderne
Menschen essen Angst ohne es zu ahnen. Jetzt wissen Sie es, lasse Sie es doch
einfach! Ich persönlich verzichte seit 35 Jahren auf Fleisch und die Teilnahme
an Grippewellen.
Wir könnten unsere Abwehrkraft erheblich steigern. Meiden Sie etwa - wegen
der unübersehbaren Nebenwirkungen wo immer möglich - Schulmediziner und ihre
Pharmaka, Impfungen und Industriefutter, aber auch auf Panik spezialisierte
Presseberichte. Lassen Sie es sich und ihrem Immunsystem stattdessen gut gehen.
Ein paar einfache Tipps dazu: Halten Sie Mittagsschlaf und besser noch
"Tiefenentspannung" und sorgen überhaupt für genug Regenerationszeit. Sehr gut
wäre auch eine tägliche halbe Stunde Bewegung im Sauerstoffgleichgewicht.
Bringen Sie genug Wachstumshormon (HGH) in Ihr Leben, in dem Sie nächtlich 12
Stunden fasten: also nach dem Abendessen nichts mehr knabbern! Sorgen Sie für
ausreichend Wohlfühlhormon Serotonin mit dem morgendlichen Löffel der weiter
entwickelten Rohkost ABON VITAL auf nüchternen Magen (www.abonvital.de).
Lernen Sie die Spielregeln im Spiel des Lebens, deuten und verstehen Sie ihre
Symptome als Chancen, seelisch zu wachsen. Wenn Ihre Stimmung, ihr Erfolg und
ihre Zufriedenheit steigen, wächst auch die Abwehrkraft. Und das ist es, was wir
in Grippezeiten bräuchten.
Ich wünsche uns allen, dass wir auch diese Panikattacke, die sicher ähnlich
gesteuert ist wie die letzte, gut überstehen. Ich freue mich in diesem Sinn,
Ihnen meine seit Jahrzehnten bei Auditorium erhältlichen Vorträge, zu empfehlen.
Falls Sie Lust haben, sich auch in Zukunft direkt über meinen kostenlosen
Rundbrief bezüglich echter und unechter Bedrohungen und entsprechender Chancen
zu informieren:
www.dahlke.at.
Ihr Ruediger Dahlke
° Dossier Schweinegrippe
Dossier Schweinegrippe
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