Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
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Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
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erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
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° Öle und Fette für unsere Gesundheit
Öle und Fette für unsere Gesundheit
„Krebs ein Fettproblem - Richtige Wahl und Verwendung der Fette“ so lautet
der Titel eines
Buches, welches zum erstem mal 1956 aufgelegt wurde und dient hier dazu,
lieber Leser, Ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Die Autorin, Frau Doktor Johanna
Budwig, hat sich zum Thema Fettforschung und Krebs sehr verdient gemacht und
wurde mehrfach zum Nobelpreis vorgeschlagen. Ein weiteres Buch ist das über
Öl-Eiweiss-Kost neben vielen anderen und weiteren wissenschaftlichen
Veröffentlichungen dieser bewundernswerten Dame. Ich habe diese Bücher zufällig
entdeckt bei meinen Recherchen zum Thema Medizin im Allgemeinen, Krebs im
Besonderen und Speisefette im Speziellen.
Dieser Artikel soll Sie, lieber Leser, mit dem Thema raffinierte Fette und deren
Bedeutung für unsere Gesundheit - oder eben nicht - ein wenig vertraut machen
und Sie dazu animieren, sich selbst zu informieren.
Das Folgende stellt
ausschliesslich meine Meinung dar und ich lasse mich gerne in jedem Punkt eines
Besseren belehren. Meine Intention, diesen Artikel zu schreiben, erwächst aus
dem Willen, meine erarbeiteten Informationen mit anderen zu teilen, denn die
wertvollste und einzigartige Eigenschaft von Information ist: Sie wird durch
teilen vermehrt. Ich will nicht weiter drum herum reden und fange mal mit ein
paar einfachen Überlegungen an:
Wie viele sicherlich wissen, soll man Speiseöl dunkel lagern. So haben es mich
jedenfalls meine Eltern gelehrt. Dies scheint heute jedoch nicht mehr der Fall
zu sein, wie die Regale der Supermärkte deutlich machen. Dort stehen haufenweise
durchsichtige bzw. gelblich-durchsichtige Plastikflaschen mit den
verschiedensten Speiseölen rum, während kaltgepresstes oder natives Olivenöl
immer noch in dunklen Glasflaschen dargeboten wird. Natives = kaltgepresstes Öl,
besonders jenes mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren, hat die Eigenschaft, dass
es sehr empfindlich auf Licht, Sauerstoff und Wärme reagiert und deshalb auch
sehr schnell ranzig wird. Ein solches Speiseöl ist genau deshalb auch nur wenige
Monate haltbar. Auch hier bestätigt uns das heutige Supermarktregal genau das
Gegenteil. Ein Mindesthaltbarkeitsdatum von zwei Jahren in der Zukunft ist da
keine Seltenheit. Wenn aber ein Stoff nicht so mit seiner Umwelt reagiert wie
ein anderer, heisst das, dass er andere chemische Eigenschaften hat. Was ist da
wohl passiert?
Nun dazu betrachten wir einmal, welchen Weg ein solches Speiseöl nimmt, bis es
dort im Supermarkt ankommt.
Herstellungsprozess.
Zunächst wird es aus allerlei Samenkörnern von z. Bsp. Sonnenblume oder
Leinsamen gepresst. Da gibt es die erste Kaltpressung, die erste Pressung und
die Heisspressung:
Von
der ersten Kaltpressung spreche ich, wenn verhindert wird, dass die Temperatur
der Mühle eine bestimmte Gradzahl (in der Schweiz laut Gesetz 50°C) nicht
überschreitet. Dies kann durch den Pressdruck oder Kühlung der Mühle zwischen
zwei Pressvorgängen erreicht werden. Wenn dieser Vorgang jetzt noch unter
sauerstofffreier Atmosphäre und im Dunkeln erfolgt, haben wir wohl das
natürlichste Öl was wir noch erschwinglich erwerben können, wenig Wärme, kein
Licht und kein Sauerstoff.
Die erste Pressung gewährleistet eine niedrige Temperatur nicht, so dass das Öl
schon mal eine Temperatur über 70° C erreichen kann. Was bei diesen Temperaturen
mit dem Öl passiert, kann jeder in seiner eigenen Küche gerne einmal probieren.
Die Heisspressung dient dazu, Öl-Mengen herauszupressen, die mit den
vorgenannten Methoden noch in der Pressmasse verblieben sind. Die Temperaturen
liegen dabei weit jenseits von 50° oder 70° C.
Logischerweise haben wir damit aber nicht die vorgenannte Veränderung des Öls
erreicht, im Gegenteil: Die Haltbarkeit z. Bsp. sollte nach gesundem
Menschenverstand nach allen Verfahren gesunken sein. Und wir haben das Öl schon
mal der Wärme und dem Sauerstoff ausgesetzt.
Um die beschriebene Veränderung zu erreichen, bedarf es noch weiterer
"Veredelungen": Da gibt es die Hydrogenisierung (bedampfen des fein versprühten
Öles mit 200° C heissem Wasserdampf), die Raffination, Härtung und Verfahren,
die die drei Fettsäuren, die jedes Molekül im Öl enthält, anders anordnen (sog.
Umesterung). Die Anlagen, die solche Vorgänge bewerkstelligen muten sehr
eindrücklich an. Die Skizzen und Zeichnungen erinnern eher an eine Chemiefabrik
denn einer für Lebensmittel. Auch liest man immer wieder von katalytischen
Prozessen und in dem Zusammenhang von Schwermetallen als Katalysatoren, deren
Schwingungsinformationen vielleicht ja auch an das Öl übertragen werden können,
aber das ist ein anderes Thema. Mindestens ein Forscher hat für diese
Verfahrenstechnik sogar einen Nobelpreis erhalten, also muss es doch gut sein.
Für wen Frage ich. Nun, auch dieses wird hoffentlich durch diesen Artikel
deutlich, die Schlussfolgerungen überlasse ich gerne Ihnen, lieber Leser. Wie
bei diesen Verfahren die Fette chemisch verändert werden ist mir nicht bekannt,
in jedem Fall bewirken diese Veränderungen die oben genannten neuen chemischen
Eigenschaften von langer Haltbarkeit und wenig Lichtempfindlichkeit. Ob diese
Öle nun noch vom menschlichen oder irgendeinem anderen Organismus als Nährstoff
verwertet werden können, halte ich für mehr als fraglich.
Das schlimme für uns Verbraucher ist, dass nicht zu erkennen ist, wie die
Fette im Einzelnen behandelt wurden, es darf sich alles Speiseöl nennen, egal
wie es behandelt wurde. Nur wenn es gehärtet wurde muss dieses auch angegeben
werden. Und nur wenn nativ oder kaltgepresst draufsteht, können wir hoffen, das
es tatsächlich noch natürlich ist.
Es gab übrigens bereits Mitte der 50er Jahre Gesetzesinitiativen, die
raffinierte Fette verbieten sollten, diese sind aber nie umgesetzt worden.
Bedeutung der Öle für den Menschen
Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass die hoch ungesättigten Fettsäuren (
drei- und sechsfach ungesättigten Fettsäuren ) der Öle vom Körper in erster und
zweiter Linie zur Unterstützung vielerlei Lebensfunktionen und zum Zellaufbau
gebraucht werden, insbesondere erhalten die Zellen von diesen ihre Elastizität.
Als Energielieferant spielen sie eher eine untergeordnete Rolle, dafür reichen
auch die anderen Fettsäuren. Dies wird mit dem folgenden verdeutlicht und
erzählt dabei nebenher noch eine spannende Forschungsgeschichte.
JEDE unserer Zellen, und davon haben wir ja bekanntlich jede Menge, besitzt eine
Aussenhülle, die aus einer Doppel-Lipid-Schicht besteht, Lipid ist ein
Überbegriff zu denen Fette oder Fettsäuren gehören, den Bestandteilen der Öle.
Bereits Prof. Warburg hatte in den 30er Jahren erkannt, dass Krebszellen ein
Energie-Problem haben, welches man in Volt messen kann. Er vermutete, dass zu
den Eiweissen in der Zelle ein Partner in der Hülle vorhanden sein musste, der
diese Spannung aufbauen helfen müsste und machte deshalb Versuche mit
Buttersäure. Dies ist eine einfach ungesättigte Fettsäure. Andere Fettsäuren
konnte er zum Zeitpunkt seiner Untersuchungen nicht verwenden, da dazumal noch
niemand die Vielzahl der ungesättigten Fettsäuren kannte bzw. unterscheiden
konnte.
Anfang der 50er Jahre hat dann die damals im Bundesministerium für
Arzneimittelsicherheit arbeitende Dr. Johanna Budwig, durch Anwendung der
Papierchromatographie ( Sie war die erste die dieses Verfahren auf Fettsäuren
anwendete ) die Fettforschung um entscheidende Schritte vorangebracht. Sie hat
die Fettsäuren ermittelt, die als Partner der Eiweisse für die Energieversorgung
der Zelle verantwortlich sind: Hoch ungesättigte Fettsäuren! Uns heute bekannt
unter dem Begriff mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren usw. Nebenbei hat sie
dabei auch den Nachweiss aller anderen Fettsäuren ermöglicht.
Fr. Dr. Budwig hat auch festgestellt, dass in den Krebszellen immer gehärtete
Fette und/oder Transfette zu finden sind. Und damit ein einfaches
Diagnoseverfahren für Krebs im Frühstadium entwickelt.
Fr. Dr. Budwig hat aufgrund ihrer Forschung eine Krebstherapie erarbeitet und
fast ein halbes Jahrhundert angewendet und dabei - im Gegensatz zur Schulmedizin
- erstaunliche Erfolge erzielt. 90% austherapierte Fälle - ihre eigene Aussage,
die ich persönlich für glaubwürdig halte, zumal mehr als 50% ihrer Patienten
Ärzte oder deren Angehörige waren.
Nebenbei bemerkt: Es war mir bis vor kurzen ein Rätsel warum dieses in der
breiten Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wird. Dem Neugierigen empfehle ich im
Internet mal nach Öl-Eiweiss-Kost oder Fettstoffwechsel zu suchen.
Krebszellen haben nach Meinung - ich betone Meinung - vieler Forscher das
Problem, dass sie im Teilungsprozess verharren. Könnte man da nicht annehmen,
dass Ihnen die erforderlichen Lipide ( Fette ) fehlen um aus nur einer Zellhülle
zwei zu machen, oder fehlt der Hülle die Elastizität um diese an der
entsprechenden Stelle einzuschnüren?
Neben dem Zellaufbau dienen die hoch ungesättigten Fettsäuren aber auch
vielfältigen Lebensfunktionen, die Fr. Dr. Budwig ausführlich in ihrem Buch das
Fettsyndrom beschrieben hat. Nennen möchte ich hier nur Augen, Ohren, Magen,
Leber und nicht zuletzt das Lymphsystem. Näheres dazu lässt sich recht einfach
im Internet recherchieren.
Konsequenzen daraus
Nachdem ich von all diesen Sachen aus mehreren Quellen gelesen habe, habe ich
mich entschlossen dieses zu überprüfen. Was lag da näher, als es einfach an mir
selbst auszuprobieren. Wenn die Erkenntnisse von Fr. Dr. Budwig gegen Krebs
helfen, sollten sie mir auch nicht schaden können, zumal ich mit gehärteten
Fetten ( Margarine ) und Supermarktöl als Teil der Nahrung aufgewachsen bin. Ich
ging also zum ERSTEN mal in meinem Leben ( ich war mittlerweile 42 ) in einen
Bioladen und erstand eine kleine 250 ml Dose kalt gepresstes Leinöl. Drei Monate
lang rührte ich mir jeden Tag einen Teelöffel Leinöl in einen Joghurt und ass
es. Ich war wirklich überrascht, wie positiv mein Körper bereits innert zwei
Wochen reagierte, wobei ich mich vor diesem Test eigentlich gesund gefühlt habe,
und auch nicht erwartet hatte, dass überhaupt etwas geschehen würde. Ich möchte
hier nur zwei Dinge nennen, die anderen kann der geneigte Leser an sich selber
erleben. Meine Haut ist zarter geworden, hat weniger Falten, meine Haut und
meine Augen haben Ihre Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht verloren - ich brauche
keine Sonnenbrille oder Sonnencreme mehr, obwohl ich mich ungleich mehr in der
prallen Sonne aufhalte als vorher.
Dies ist mit dem überraschenden Verhalten der hoch ungesättigten Fettsäuren
erklärbar.
Öl und Wasser - überraschendes Verhalten
Wenn man versucht ein Öl, sei es aus dem Supermarkt oder kaltgepresst aus dem
Reformhaus mit Wasser zu verrühren, wird einem dieses nicht gelingen ( Fett
schwimmt oben ). Nun besteht aber auch der menschliche Körper überwiegend aus
Wasser.
Da ein Öltropfen eine gewisse Mindestgrösse nicht unterschreiten kann, wird er
in unserem Körper wohl schwer von innen aus dem Magen oder Darm heraus an das
Epithel gelangen. Das Epithel ist unsere gesamte innen und aussen liegende Haut
und kennzeichnet damit die Stellen unseres Körpers, die von der Versorgung am
schwersten zu erreichen sind, da diese Versorgung über allerfeinste Adern
erfolgen muss, sogenannte Kapillaren, von denen wir ca. 50 Millionen besitzen,
und da passt ein noch so kleiner Öltropfen nicht durch. Wobei das Epithel auch
die Schleimhäute, Speiseröhre, Lunge, Magen, Darm und alle die Verdauung
unterstützenden Organe umfasst. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch,
dass der überwiegende Teil der Krebsformen genau dort zu finden ist.
Magen-Darm-Krebs ist wohl zur Zeit die häufigste Krebsform.
Um
also die hoch ungesättigten Fettsäuren durch die Kapillaren zu schleusen, bedarf
es also eines kleinen Tricks. Und eben diesen macht uns wieder Fr. Dr. Budwig
möglich. Man benutze die gleichen Stoffe, die in der Zelle die elektrische
Spannung aufbauen, nämlich Wasser, Eiweiss und hoch ungesättigte Fettsäuren. Man
sollte aber nicht irgendwelche Eiweisse nehmen, sondern am besten die mit einem
Schwefelatom in der Funktionsgruppe, das Cystein. Diese Eiweisse finden sich in
hoher Konzentration im Quark (Topfen). Man nehme also 45 ml Leinöl, 45 ml Milch
oder Wasser und 100 g Magerquark (Topfen), verrühre dieses und stelle fest, es
gibt keine Fettaugen. - KEINE -
Es kommt eine homogene und schmackhafte Creme heraus, die man gesüsst zum Müsli
oder verfeinert mit Gewürzen als Dipp verwenden kann. Das der Trick
funktioniert, um oben genannte Versorgung des Epithel zu erreichen, wird auch
durch die Festsstellung untermauert, dass Fr. Dr. Budwig die hoch ungesättigten
Fettsäuren bereits drei bis vier Stunden nach dem ersten Verzehr dieser Creme in
der Haut nachweisen konnte, und ich selbst hab es auch gefühlt. Mit dem Verzehr
von reinem Leinöl konnte sie das wohl nicht erreichen, sonst hätte sie die Creme
nicht erfinden brauchen. Versucht den Trick mit den anderen oben beschriebenen
Ölen, insbesondere die aus dem Supermarkt mit dem fetten Werbeslogan enthält xx%
mehrfach ungesättigte Omega Fettsäuren.
Alternativ zu Quark (Topfen) kann auch Joghurt verwendet werden, der jedoch nur
halb soviel Cystein enthält. Somit müssten also doppelt soviel Joghurt oder halb
soviel Öl und Wasser benutzt werden. Hüttenkäse kann auch als
Quark(Topfen)-ersatz benutzt werden. Ein wirklich gute Cystein-Quelle habe ich
jedoch noch nicht gefunden, vielleicht gibt es eine gleich gute Lösung. Zum
Leinöl gibt es meines Erachtens keine heimische Alternative. Es ist das einzige
Speisefett welches über 50% Omega-3-Fettsäuren enthält und auf diese kommt es
meines Erachtens besonders an, und sogar die Schulmedizin scheint deren
krebshemmende Wirkung zu bestätigen. Laut deutscher Apothekenumschau enthält
Leinöl sogar bis zu 57% dieser Fettsäuren. Hanföl auf dem 2.Platz dort enthält
derer nur 17%. Nur Chiaöl kann den Wert von Leinöl noch mit 64% toppen.
Erklärbar sind diese fehlenden Fettaugen für den, der in Chemie aufgepasst hat,
recht einfach: Die hoch ungesättigten Fettsäuremoleküle gehen mit der
schwefeligen Gruppe des Eiweisses eine enge Bindung ein, die ähnlich
funktioniert wie die Wasserstoffbrückenbindung der Wassermoleküle im Wasser.
Jetzt haben aber die hoch ungesättigten Fettsäuren nicht nur diese
wasserlösliche Eigenschaft. Auch die Sonne, unser ultimativer Lebensspender und
in vielen Religionen verehrte Himmelskörper, spielt offensichtlich zusammen mit
den hoch ungesättigten Fettsäuren eine grosse Rolle für unser Leben.
Öl und Sonne
Wer schon mal mit fluoreszierenden Stoffen zu tun hatte und das hat wohl jeder,
denn jede Uhr, deren Zifferblatt Nachts leuchtet, hat es, genau wie diese
leuchtenden Bänder, die die Menschen heutzutage auf Konzerten / Parties um Hals
und Arm tragen, also jeder sollte wissen, dass es Stoffe gibt, die das
Sonnenlicht einfangen und dann über die Zeit
wieder abgegeben können. Dies funktioniert in der Art, dass die Elektronen in
diesen Stoffen die Photonen des Sonnenlichtes aufnehmen, sozusagen verschlucken
und die Elektronen selbst dabei ein höheres Energieniveau annehmen. Mit der Zeit
geben diese Elektronen diese Energie wieder ab, indem sie eben diese
eingefangenen Photonen emittieren. Genau diese Eigenschaft konnte Fr. Dr. Budwig
auch für die hoch ungesättigten Fettsäuren nachweisen.
Die Frage die sich mir seitdem stellt ist die: Was passiert mit dieser
eingefangen Photonenenergie in meinem Körper? Die Fettsäuren in unserem Körper
emittieren im Laufe der Zeit offensichtlich keine Photonen. Ich jedenfalls habe
nachts noch keinen Menschen leuchten sehen.
- Kann es sein, dass wir die Sonnenenergie in Form von eingefangenen Photonen
als Energie fürs Leben nutzen?
- Speichert der Mensch die Energie auf Ewigkeit bzw. bis zum Lebensende, wofür
auch immer?
- Ist es vielleicht möglich, dass unser inneres Informationssystem diese
Photonen als Übertragungsmedium benutzt? Fr. Dr. Budwig behauptet, wir Menschen
nutzen diese Energie in unserem Gehirn. Einsteins Hirn bestand aus 50% Fett.
- Ist der Mensch tatsächlich Sonnenwesen oder Lichtsäuger?
Die Photonenaufnahme der hoch ungesättigten Fettsäuren erklärt für mich dann
auch, warum mir ganz persönlich die Sommersonne um die Mittagszeit auf der Haut
keine Schmerzen mehr verursacht, sondern ich die Sonne ohne Sonnenschutz richtig
geniessen kann. Ein Teil der Sonnenenergie wird wohl in Form von Photonen
absorbiert. Was auch immer mit dieser Energie geschieht, die Absorption kann für
mich das Ausbleiben eines Sonnenbrandes erklären.
Fazit
Ganz persönlich habe ich für mich die Konsequenz gezogen, tagtäglich eine
ordentliche Portion Quark-Leinöl-Creme zu mir zu nehmen, na ja, zumindest
annähernd täglich. Da ich eher etwas bequem bin - ich möchte nicht täglich 100 g
Quark (Topfen) abwiegen - mixe ich mir 250 g Quark (Topfen) mit je 110 ml Wasser
und Leinöl. Ein wenig Saft oder Ahornsirup dazu und die Creme wird dabei so
flüssig, dass ich sie bequem trinken kann.
Daneben musste meine Umgebung feststellen, dass ich zum Spaziergänger mutiert
bin, was ich früher eher vermieden habe, eben weil ich die Sonne nicht gut
vertragen konnte.
Ach ja, nicht zu vergessen: Wenn es eben geht, vermeide ich alle anderen nicht
kaltgepressten oder veränderten Fette. Was nicht immer möglich ist, denn ich
will ja auch mal ab und zu ins Restaurant essen gehen.
Und ich habe es mir zu Lebensaufgabe gemacht, möglichst viele Menschen mit
diesen Informationen zu versorgen. Was der Einzelne daraus macht bleibt jedem
selbst überlassen.
(Viele Infos dazu auch im Buch "Öl-Eiweiss-Kost von Johanna Budwig).
Lothar Ebner,
www.initiative.cc
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