Kleine Einführung
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°  1. Anfrage und Antwort des BAG - CH
°  2. Anfrage und Antwort des BAG - CH


°  1. Anfrage
 

1. ANFRAGE an BAG (Bundesamt für Gesundheit, Schweiz)
zur Schweinegrippeimpfung

Sehr geehrte Damen und Herren

Aufmerksam und kritisch beobachte ich die Hysterie um die Schweinegrippe und die Lancierung verschiedener 'Lösungen'.

(Bitte bis zum Schluss lesen)

Die investigative Journalistin und gebürtige Schweizerin Jane Bürgermeister (Diesen Samstag, 26.9.09 im Volkshaus in Zürich um 13.15 h - 16.00 h.) hat kürzlich beim FBI Strafanzeigen wegen Bioterrorismus und beabsichtigten Massenmords gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Vereinten Nationen (UN) sowie mehrere hochrangige Regierungs- und Firmenangestellte eingereicht. Ausserdem hat sie eine gerichtliche Unterlassungsverfügung gegen Zwangsimpfungen vorbereitet, welche in Amerika eingereicht wird.
In ihren Anklagepunkten legt Bürgermeister Beweise für bioterroristische Handlungen vor, welche die Gesetze der USA verletzen; dies geschehe durch eine innerhalb der USA operierende Gruppe unter der Leitung von internationalen Bankern, die sowohl das Federal Reserve kontrollieren als auch die WHO, die Uno und die Nato. Dieser Bioterrorismus bezwecke die Durchführung eines Massengenozids an der US-Bevölkerung, indem ein gentechnisch verändertes Grippepandemie­virus zur Anwendung komme, um damit Todesfälle zu verursachen. Diese Gruppe habe hochrangige Regierungsstellen in den USA vereinnahmt.

Sie klagt an, dass die gesamte «Schweinegrippe»-Pandemie-Angelegenheit auf einer massiven Lüge basiert und dass es kein natürliches Virus gibt, das eine Bedrohung für die Bevölkerung darstellt. Sie liefert Beweise, die nahelegen, dass das Vogelgrippe- und Schweinegrippevirus tatsächlich in Laboratorien gentechnisch hergestellt wurde; dazu wurden Gelder der WHO, weiteren Regierungsbehörden und von anderen eingesetzt. Diese «Schweinegrippe» ist ein Hybrid aus Schweinegrippe, menschlicher Grippe und Vogelgrippe, etwas, was gemäss vielen Experten nur aus Laboratorien kommen kann.

Die Behauptung der WHO, die «Schweinegrippe» breite sich aus und es müsse eine Pandemie ausgerufen werden, ignoriert die zugrundeliegenden Tatsachen. Zuerst einmal wurden die freigesetzten Viren mit Hilfe der WHO kreiert und freigesetzt, und die WHO ist an erster Stelle massgeblich für die Pandemie verantwortlich. Ausserdem sind die ­Symptome der angeblichen «Schweinegrippe» von denen einer normalen Grippe oder von einer gewöhnlichen Erkältung nicht zu unterscheiden. Die «Schweinegrippe» führt nicht häufiger zum Tod als die gewöhnliche Grippe.
Bürgermeister merkt an, dass die Angaben über Todesfälle durch «Schweinegrippe» widersprüchlich sind, und es keine Klarheit darüber gibt, wie die Zahlen der «Todesfälle» belegt werden.
Es gibt kein Pandemiepotential, ausser es werden Massenimpfungen durchgeführt, welche die Grippe verschärfen (to weaponize the flu) unter der Vorgabe des Bevölkerungsschutzes. Es gebe einleuchtende Gründe zur Annahme, dass Zwangsimpfungen absichtlich mit Krankheiten kontaminiert sind, die so entwickelt wurden, dass sie zum Tod führen sollen.
Erwähnt wird ein lizenzierter Vogelgrippe-Impfstoff von Novartis, der im Sommer 2008 bei 21 Obdachlosen in Polen zum Tode führte und dessen «Hauptzielparameter» eine «Rate von unerwünschten Ereignissen» war. Damit wurde die eigene Definition der US-Regierung einer Biowaffe erfüllt (ein biologischer Wirkstoff, der entwickelt wurde, um unerwünschte Ereignisse zu verursachen, d. h. Tod oder Verletzung) mittels eines Zufuhrsystems (Injektion).
So unglaublich diese Meldung scheinen mag, die erdrückende Beweislage ist; dass mehrere Individuen aus verschiedenen Firmen und Institutionen an einem internationalen, kriminellen Firmensyndikates beteiligt seien, welches Biowaffen entwickelt, produziert, gelagert und angewendet haben mit dem Ziel, die Bevölkerung der USA und anderer Länder zu dezimieren, um finanziell und ­politisch zu profitieren.

http://wakenews.net/Microsoft_Word__Anzeige_Vogelgrippe.pdf



Profite und Angstmacherei

Der Name «Schweinegrippe» steht wie schon die Bezeichnung «Vogelgrippe» für irreführende, aber offenbar erfolgreiche Versuche einiger Pharmakonzerne, ihre Absatzchancen für neue Impfstoffe und fragliche Grippemedi­kamente zu erhöhen. Aber auch einige Politiker, Fachinstitute und Medien profitieren von dieser Erfindung und spielen das teure Spiel mit der Angst zu ihrem eigenen Vorteil mit. Die laufende Diskussion um die Bezahlung der Grippeimpfung und der von einigen Krankenkassen veröffentlichte Ruf nach mehr Steuermitteln reiten auf dieser Welle.
Die Pharmabranche zeigt, dass sie längst weiss, wie die öffentliche ­Aufmerksamkeit auf bestimmte Themen gelenkt werden kann. Sie demonstriert uns gerade, dass eine «Schweinegrippe aus Mexiko» eben deutlich mehr wahrgenommen wird als die übliche alljährliche «Grippewelle».
Mit genetischen und molekularbiologischen Details gepuscht, präsentieren seit Wochen von der Pharmaindustrie (wie auch immer) motivierte Institutsleiter und Ärzte ihr «Man-kann-nie-wissen» dem ängstlich staunenden Volk und den Regierungen von Bund und Ländern. Handlungsdruck entsteht. Die Institute erhalten mehr Personal und Sachmittel, Politiker sind gefragt, und Mitglieder von Krisenstäben machen teure Dienstreisen. Und das gibt Stoff für spannende Berichte, Interviews und Kommentare in den Medien.

Quelle: Wodarg Blog vom 4.8.2009


Dr. med Wolfgang Wodarg ist Internist und Spezialist für Lungenheilkunde, für Hygiene und Umweltmedizin. Der SPD-Politiker aus dem Wahlkreis Flensburg-Schleswig ist Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und des Europarates.


Ich habe mich schon länger mit den verschiedenen Facetten der Bevölkerungskontrolle beschäftigt, diverse NGOs genauer unter die Lupe genommen und mich in die Ideologien der herrschenden Eliten vertieft. Die momentane Situation ist äusserst komplex und umfasst mehrere Bereiche, welche in eine pyramidale Struktur gebettet sind, sodass es nur für eine kleine Gruppe an der Spitze überschaubar ist und von dort koordiniert werden kann.


Es gab schon einmal eine Schweinegrippe in den USA. Damals wurden 40 Mio. Amerikaner geimpft. Dazu hatte ein Dr. D. Sencer, Leiter des Center of Diseases Control, US-Präsident Gerald Ford überredet. Ein US-Soldat war in Fort Dix angeblich an der Schweinegrippe gestorben, weil man ihn zwang, trotz Erkrankung an einem militärischen Gewaltmarsch teilzunehmen. Soweit es sich feststellen liess, ist damals niemand sonst an der Grippe, aber sind mindestens 25 Menschen an den Folgen der Impfung gestorben. Neben anderen Folgeschäden waren auch rund 500 Menschen am Guillain-Barre-Syndrom, einer Entzündung des Nervensystems mit Lähmungsfolge erkrankt. Auf die US-Regierung war damals eine riesige Welle an Schadensersatzforderungen zugerollt und Mr. Sencer musste seinen Hut nehmen. Das war im Jahre 1976.
Während die USA und Europa auf diese Weise vorsorgen, teilte die WHO, welche die Schweinegrippe (H1N1) zur weltbedrohlichen Pandemie aufgeblasen hatte, am 16. Juli mit: Die Zählung der Einzelfälle ist nicht mehr wichtig [...] Für die Pandemie ist bisher die Geringfügigkeit ihrer Symptome bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten charakteristisch. Die Patienten genesen in der Regel sogar ohne medizinische Behandlung innerhalb einer Woche nach Auftreten der Symptome [...] Aus all diesen Gründen, wird die WHO künftig die Tabellen, die die Anzahl der bestätigten Fälle für alle Länder aufweisen, nicht mehr herausgeben€œ. Allerdings muss es dabei nicht bleiben: radikale Schwarzseher verweisen auf Giftstoffe, wie z.B. das Polypeptid Ricin aus dem Samen der Pflanze, aus der auch Rizinusöl gewonnen wird. Ricin ruft schon in geringsten Mengen grippeähnliche Symptome mit Todesfolge hervor. Es liesse sich gegebenenfalls über ganze Landstriche versprühen.

Die neuesten Impf-Massnahmen in den USA gehen auf einen John P. Holdren zurück. Er ist oberster Wissenschafts- und Technologie-Berater von Präsident Obama. Holdren brachte dreissigjährige Erfahrungen mit ins Amt. 1977, ein Jahr nach dem ersten Schweinegrippen-Desaster hatte er bei W.H. Freeman & Co., San Francisco, zusammen mit Paul und Anna Ehrlich ein dickes, wissenschaftliches Buch mit dem Titel Ecoscience, Population, Resources, Environment veröffentlicht.


Lassen Sie uns dazu etwas ausholen: 1974 war Nelson Rockefeller als Vertreter der USA auf der UNO-Bevölkerungskonferenz in Bukarest gescheitert. Er wollte den Regierungen der Dritten Welt eine Strategie zur Bevölkerungsreduktion aufs Auge drücken. Diese sahen in den Vorschlägen die wildeste Form des Imperialismus und lehnten sie vehement ab. Im Dezember des gleichen Jahres fasste Henry Kissinger Rockefellers Ideen zusammen, verband sie mit einer mehr Erfolg versprechenden Durchsetzungs-Strategie und reichte sie als geheimes National Security Study Memorandum 200 Implications of Worldwide Population Growth for the US Security and Overseas Interests bei der US-Regierung ein. Diese erhob das Konzept im November 1975 zu ihrer geheimen Politik-Richtlinie. In dem 1980 freigegebenen aber im Archiv versteckten Papier wurde unmissverständlich dargelegt, dass die wachsende Bevölkerung der Dritten Welt den Zugriff der USA auf die dortigen Rohstoffe gefährde, dass man aber n icht unmittelbar deren Reduktion fordern könne (In these sensitive relations, however, it is important in style as well as substance to avoid the appearance of coercion). Dies solle viel mehr über UN-Gremien im Kontext von Umweltschutz und als Gegenleistung für Nahrungs- und Entwicklungs-Hilfe geschehen (Kissinger sprach von food weapon, Nahrungsmittelwaffe. Daraus wurde inzwischen die Energie-Waffe), wobei offen auf die Korrumpierbarkeit von Führern in Regierungen und Umweltverbänden gesetzt wird. 1976 folgte das Desaster Schweinegrippe, danach erschien Holdrens Buch und 1979 übernahm die Volksrepublik China unter Deng Xiaoping als Gegenleistung für die Anerkennung durch die USA das Kissinger/Holdren-Konzept der ein Kind Familie.

Holdrens Buch diskutiert eine Reihe von Möglichkeiten, die Weltbevölkerung zu verringern, um der grössten Bedrohung der Menschheit€œ von damals, der Übervölkerung zu begegnen. Zu den vorgeschlagenen Massnahmen gehörten:

* Heimliche Sterilisation der gesamten Bevölkerung, in dem man dem Trinkwasser und Nahrungsmitteln der Bevölkerung unfruchtbar machende Chemikalien zusetzt.

* Legalisierung €žobligatorischer Abtreibungen€œ auch gegen den Willen der Schwangeren, die bereits ein Kind haben und sich weigern das zweite abzutreiben.

* Babys, die ausserehelich oder von zu jungen Müttern geboren wurden, solle die Regierung requirieren und zur Adoption freigeben und alleinerziehende Mütter müssten den Nachweis erbringen, dass sie für das Kind sorgen können. (Die Lizensierung des Kinderkriegens)

* Die Einführung eines Systems der unfreiwilligen Verhütung. Männern und Frauen solle ab der Pubertät eine unfruchtbar machende Vorrichtung verpasst werden, die erst bei Erlaubnis der Regierung, ein Kind bekommen zu dürfen, zeitweise zu entfernen sei.

* Dauerhafte Sterilisation von Menschen, welche bereits zu viele Kinder haben oder von denen die Behörde annimmt, dass sie zum allgemeinen sozialen Verfall beigetragen.

* Ein Gesetz, welches das Gebären von mehr als zwei Kindern kriminalisiert.

* Durchführung und Kontrolle dieser Politik durch eine transnationale, zentralisierte planetare Regierung, ausgestattet mit einer globalen Polizeistreitmacht mit der Vollmacht, die maximale Bevölkerungszahl für jedes Landes verbindlich vorzuschreiben.
Holdren hat diese Ziele seither nie widerrufen, sondern erst bei seiner Berufung ins Amt etwas abgemildert.


Was ich nun von Ihnen in Erfahrung bringen möchte sind Antworten auf folgende Fragen:

° Ist es tatsächlich so, dass diese «Schweinegrippe»-Impfstoffe als Biowaffen zu definieren sind, und zwar so wie sie Regierungsbehörden und Bestimmungen beschreiben, die Impfstoffe klassifizieren und einschränken (sie belegen auch die Befürchtung anderer Ländern, dass «Schweinegrippe»-Impfstoffe zur biologischen Kriegsführung eingesetzt werden)?

°  Haben Sie Kenntnisse darüber, dass Novartis Impfstoffe als Biowaffen einsetzte?

°  Gibt es Belege für Manipulation von Krankendaten durch die WHO, um die Pandemiewarnstufe zu erhöhen, um wiederum Kontrolle über die Schweiz zu erlangen?

°  Welche Massnahmen werden bereits jetzt für den Bevölkerungsschutz eingeleitet und welche Vorkehrungen sind getroffen worden?

° In welchen Fällen muss sich das Volk in der Schweiz einer obligatorischen Grippe-Impfung unterziehen lassen?


Gespannt erwarte ich Ihre Antworten und verbleibe mit freundlichen Grüssen

Dominic Schriber

 

 

° 1. Antwort des BAG - CH

 

1. ANTWORT des BAG (Bundesamt für Gesundheit, Schweiz) zur Schweinegrippenimpfung
 

Sehr geehrter Herr Schriber

Das neue Influenzavirus (H1N1) 2009 wurde zum ersten Mal am 15. April 2009 bei Patienten in den USA identifiziert, und zwar von einem Forscherteam unter der Leitung der „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC).Die Resultate des amerikanischen Forscherteams wurden im „New England Journal of Medecine“ (NEJM, June 18, 2009, Vol. 360, No. 25) publiziert. Sie können diese Publikation sicher über Internet finden.

Für das BAG steht klar und eindeutig fest, dass solche neue Varianten des Influenza-Virus das Potential haben, weltweite Pandemien auszulösen. An der pandemischen Grippe (H1N1) 2009 sterben Menschen zwar eher selten. Trotzdem sind die Todesfälle und die Erkrankungen mit schwerem Verlauf in jedem einzelnen Fall ein schwerwiegendes Ereignis und lösen bei den Betroffenen grosses Leid aus. Als nationale Gesundheitsbehörde haben wir die Pflicht, geeignete Präventionsmassnahmen einzuleiten, dies in Übereinstimmung mit der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Das BAG formuliert regelmässige Impfempfehlungen an die Bevölkerung. Auch gegen die pandemische Grippe wurden solche Empfehlungen abgegeben. Die Kantone sind für die Durchführung der Impfung gegen die pandemische Grippe zuständig.
Ihr Wohnkanton hat nach dem Epidemiengesetz die Kompetenz, in einem kantonalen Gesetz die Impfung gegen eine spezifische übertragbare Krankheit als obligatorisch zu erklären. Gestützt auf eine solche gesetzliche Grundlage wäre eine Zwangsimpfung theoretisch möglich. Eine Zwangsimpfung wäre aber in den meisten Fällen unverhältnismässig und ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen. Realistischer wäre bei einer Verweigerung der Impfung eine Busse.

Die Kantone sehen aber bei der pandemischen Grippe kein Impfobligatorium vor, und ein solches ist auch nicht geplant. Vorbehalten sind allfällige Massnahmen, welche der Kanton sonst anordnet (z.B. Quarantäne).

Zusammenfassend gilt: In der Schweiz wird weder auf Bundes- noch auf Kantonsebene eine Zwangsimpfung der Bevölkerung gegen die pandemische Grippe durchgeführt.


Mit freundlichen Grüssen

Bundesamt für Gesundheit
Abt. Übertragbare Krankheiten
3003 Bern


°  2. Anfrage

 

2. ANFRAGE an BAG (Bundesamt für Gesundheit, Schweiz)
zur Schweinegrippeimpfung

 

Sehr geehrte Damen und Herren

Ich möchte mich herzlich bedanken für Ihre ausführliche Antwort und bitte Sie um Erlaubnis ihr Statement zu publizieren und meinem besorgten Freundeskreis weiterzuleiten.

Da ich mich sehr mit den Konsequenzen für eine Impfverweigerung auseinandersetze, möchte ich in Erfahrung bringen, ob ich durch die Bundesverfassung geschützt bleibe wenn ungeimpft bin und dennoch ein Teil der Gesellschaft sein möchte (Einkauf, Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, Betreuung unter 'normalen' Umständen im Spital/beim Hausarzt). Wird es Einschränkungen geben, muss ich den Verlust meiner Rechte befürchten?

Der BV-Artikel 10, Absatz 2 lautet:
"Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche Freiheit, insbesondere auf körperliche und geistige Unversehrtheit und auf Bewegungsfreiheit."

Nach der Bundesverfassung muss ich weder geimpft, noch kontrolliert und auch nicht in Quarantäne gestellt werden, wenn ich gesund bin; denn meine Würde ist zu achten und zu schützen. Des weiteren habe ich Anspruch darauf von den staatlichen Organen ohne Willkür, nach Treu und Glauben behandelt zu werden, wenn ich meine Fragen und Erkenntnisse veröffentliche und damit meine Verantwortung für mich selber wahr nehme und nach meinen Kräften zur Bewältigung dieser Aufgabe in Staat und Gesellschaft beitrage.

Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage.
Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein. Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.

Die Pandemiestufe welche von der WHO ausgerufen wurde, erfüllt die Kriterien eines solchen Falles und dieses Gremium nimmt sich die Befugnis, über die Köpfe der Ärztegesellschaften und Gesundheitsbehörden hinweg zu bestimmen, und die Impfung die einzige Möglichkeit sei die 'kommende' Pandemie abzuwenden

Die Meldungen über den konterminierten Grippeimpfstoff und die neuartigen  Immunverstärker werden immer lauter und die Zusammenarbeit mit dem Hersteller von Nano-Chips (VeriChip/VeriSign) wurde bekanntgegeben und danach wurden Nanoteilchen (funktionieren im Körper wie eine Festplatte im Computer und man kann damit alle möglichen Daten abspeichern und abrufen) in der Impfspritze entdeckt. Das Monitoring von geimpften BürgerInnen und die Lokalisierung vom momentanen Standort sei der WHO sehr dienlich im 'Kampfe gegen den Killer-Virus'.

Ich bitte Sie dieses Schreiben absolut ernst zu nehmen. Wenn meine Erkenntnisse und Einsichten stimmen, haben wir es mit einem der grössten Verbrechen gegen die Schweizer Bevölkerung zu tun.

Die Impfungen wurden bereits bezahlt, von unserem Volk!!! Wenn wir der Medien- und Pharmapropaganda misstrauen und uns bis Ende Jahr nicht freiwillig impfen lassen, wird das Vorgehen intensiviert sodass die Impfung mit Zwang auf die ganze Bevölkerung ausgedehnt werden kann.

Mit dem Risiko der vielen, verschiedenen Nebenwirkungen und ohne versprochenen Schadensersatz müssen wir uns einer Impfung unterziehen lassen. Die Warnungen von diversen Ärzten, Polizisten und vom Geheimdienst lassen erahnen, dass diese Situation ausser Kontrolle geraten ist.

Ich bitte um Ihre Stellungsnahme und verbleibe mit freundlichen Grüssen

Dominic Schriber

 


2.Antwort

 

2. ANTWORT des BAG (Bundesamt für Gesundheit, Schweiz) zur Schweinegrippenimfpung

Sehr geehrter Herr Schriber

wie wir Sie bereits darauf hingewiesen haben, besteht für die pandemische Grippe (H1N1) kein Impfzwang.
Wir bitten Sie, diese Information zur Kenntnis zu nehmen und auf weitere Korrespondenz zu verzichten. Auf eine Beantwortung Ihrer weiteren Bemerkungen verzichten wir.

Freundliche Grüsse



Bundesamt für Gesundheit
Abt, Übertragbare Krankheiten
3003 Bern
 



 

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