Kleine Einführung
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° Anfrage/Antwort BAG über mögliche Zwangsimpfungen
Anfrage an das
BAG (Bundesamt für Gesundheit, CH)
Sehr geehrte Frau Flacher In letzter Zeit hufen sich die Meldungen über eine mögliche Zwangsimpfung in der Schweiz. Mit zunehmender Spannung beobachte ich die aktuellen Meldungen über H1N1-Impfstoffe und deren grossflächige Anwendung auf die Bevölkerung. Die Medienpropaganda und die Pharmalobby (welche - so wie es scheint - von keiner Kontrollinstanz gebremst werden) arbeiten hart daran, den Schweizer Bürgerinnen und Bürger einzureden, dass die einzige Rettung vor der Pandemie die Impfung sei. Trotz vieler widersprüchlichen Meldungen in Massenmedien und investigative Recherchen über die Hintergründe in alternativen Medien und Blogs welche klar aussagen, dass eine grundlegende Prüfung und Langzeiterfahrung mit dem Schweinegrippeimpfstoff fehlt und der Impfstoff verunreinigt wurde* und enorme gesundheitliche Schäden verursacht. Gemäss vielen Experten kann dieser Virus nur aus Laboratorien kommen. (Zusammenstellung von wichtigen Erkenntnissen als PDF im Anhang) Solange es noch unklar war, ob überhaupt eine Impfung notwendig sein würde, sicherte sich die Schweiz zwar die Spritzen für eine Impfung um im Fall der Fälle vorbereitet zu sein, nicht aber um die eigene Bevölkerung zwangsweise zu impfen. Ich möchte Sie weder aufklären noch bin ich in irgendeinem Auftrag unterwegs, meine freie Entscheidung und mein Recht auf die eigene Meinung haben mich dazu bewogen mich mit gewissen Themen intensiver auseinander zu setzen, Forscher, Autoren, Politiker und Aktivisten zu treffen um mein Weltbild zu erweitern und auch meine Umgebung daran teilhaben zu lassen, alles absolut freiwillig... Deswegen ist die Forcierung der Zwangsimpfung eine grosse Gefahr für mich und die Freiheit ALLER. Was ich nun von Ihnen gerne in Erfahrung bringen möchte sind Antworten auf folgende Fragen: Laut diversen Berichten** wird das H1N1-Virus als Biowaffe definiert. Könnte durchaus sein, dass auch Grippe-Impfstoffe verseucht bzw. konterminiert wurden (nach Angaben von Joseph Moshe, MOSSAD Mikrobiologe), wie können wir uns davor schützen und möglicherweise Ersatz für Gesundheitschäden verlangen?
Wie ich heute von der Jane Bügermeister Website gelesen habe, wird die
Zwangsimpfung in verschiedenen Ländern, so auch in der Schweiz vorbereitet.
Anhand verschiedener Korrespondenzen mit Ärzten, Swissmedic, BAG, etc. wurde mir
versichert das die Impfungen auf freiwilliger Basis sind und viele Patienten die
Impfung verweigern werden. Wie ist für den Schutz der ungeimpften, gesunden
Bürger gesorgt? Wenn das Bundesamt für Gesundheit über der Polizei steht und die WHO die Kontrolle über die Situation übernimmt, wie sieht dann die Regierungsform aus, muss ein Verlust der direkten Demokratie befürchtet werden? Gespannt erwarte ich Ihre Antworten und verbleibe mit freundlichen Grüssen
Tom Dura
* Im Anhang habe ich die wichtigsten Erkenntnisse in einem PDF-Dokument zusammengefasst **BSL-4-Labor in Marburg mit Diagnostik von Viren für "bioterroristische Zwecke" erhält Eilerlaubnis für "Forschung" mit genetisch veränderten Viren. http://www.uni-marburg.de/fb20/virologie/forschung/bsl4/Information In Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern hat sich das LABOR SPIEZ mit der Entwicklung und Etablierung von Methoden für den Nachweis von Influenza A Viren befasst. Diese Methoden stehen nun zur Verfügung und es wurde eine schnelle und effiziente Nachweiskette aufgebaut. Die Diagnostik des Pandemievirus H1N1 beruht auf einem molekularbiologischen Nachweis spezifischer Gensequenzen mittels Real Time RT-PCR. Mit diesen Methoden ist das LABOR SPIEZ in der Lage, alle Influenza A Viren (also auch das Pandemievirus H1N1) zu diagnostizieren und zusätzlich zu differenzieren. http://www.labor-spiez.ch/de/the/bs/dethebsvir.htm Die kanadische Ärztin Ghislaine Lanctt Autorin von Medical Mafia, hat die Klage gegen die WHO, die UN, und diverse Regierungs- und Unternehmensfunktionäre betont, die kürzlich von der österreichischen Journalistin Jane Bürgermeister eingereicht wurde. Bürgermeister dokumentierte, wie ein international agierendes kriminelles Syndikat plant, einen tödlichen Grippevirus zu entfesseln und ein Zwangsimpfungsprogramm einzurichten. http://www.theflucase.com/index.php?option=com_content&view=category&id=1&Itemid=64&lang=de http://www.healthtruthrevealed.com/articles/17445018207/article Joseph Moshe (MOSSAD Microbiologist): Swine flu vaccine is bioweapon
Antwort des BAG Sehr geehrter Herr Dura Das BAG formuliert regelmässige Impfempfehlungen an die Bevölkerung. Auch gegen die pandemische Grippe wurden solche Empfehlungen abgegeben. Die Kantone sind für die Durchführung der Impfung gegen die pandemische Grippe zuständig. Ihr Wohnkanton hat nach dem Epidemiengesetz die Kompetenz, in einem kantonalen Gesetz die Impfung gegen eine spezifische übertragbare Krankheit als obligatorisch zu erklären. Gestützt auf eine solche gesetzliche Grundlage wäre eine Zwangsimpfung theoretisch möglich. Eine Zwangsimpfung wäre aber in den meisten Fällen unverhältnismässig und ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen. Realistischer wäre bei einer Verweigerung der Impfung eine Busse. Die Kantone sehen aber bei der pandemischen Grippe kein Impfobligatorium vor, und ein solches ist auch nicht geplant. Vorbehalten sind allfällige Massnahmen, welche der Kanton sonst anordnet (z.B. Quarantäne). Zusammenfassend gilt: In der Schweiz wird weder auf Bundes- noch auf Kantonsebene eine Zwangsimpfung der Bevölkerung gegen die pandemische Grippe durchgeführt.
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Freundliche Grüsse
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