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° Wenig beachtetes Schmerzempfinden bei Kleinkindern

 


Schon äusserst erstaunlich, wozu wir Forschungsgelder noch ausgeben müssen.   aliasinfo.ch


 

 

"Der Schmerz wird schlecht behandelt"

Auf Intensivstationen erleben Neu- und Frühgeborene schmerzhafte Prozeduren. Die Schmerzbehandlung komme bei den Kleinen oft zu kurz. Sagen Fachleute.

1200 Gramm wiegt das Würmchen, seine Haut ist hauchdünn, beim Atmen hilft ihm diene Maschine und eine Sonde führt seinem Magen fein dosierte Nahrung zu. Um  sicher zu gehen, dass der Kreislauf und der noch unreife Stoffwechsel des fragilen Babys im Lot bleiben, überprüfen die Pflegenden immer wieder seine Blutwerte. Die Fersen des etwa 38 Zentimeter kleinen Säuglings sind blutunterlaufen und entzündet vom vielen Stechen.

23 verschiedene Prozeduren muss ein Winzling auf einer Intensivstation im Durchschnitt pro Tag über sich ergehen lassen, hat Eva Cignacco vom Institut für Pflegwissenschaften der Universität Basel ermittelt. Cignacco war eine der Referentinnen an der Konferenz "Schmerzmanagement bei neugeborenen", die gestern am Berner Inselspital stattfand.

Tut es dem Frühgeborenen weh, wenn seine Lunge abgesaugt oder Blut abgenommen wird? Nein, waren Fachleute bis etwa Mitte der 1980er-Jahre überzeugt. Damals gingen die Mediziner davon aus, Früh- und Neugeborene keine Schmerzen verspüren. Selbst Herzoperationen führten die Ärzte durch, ohne die Kleinsten gegen Schmerzen zu behandeln. "Der Wandel vollzog sich erst Ende der 1980er-Jahre" erinnert sich Sunny Anand, Kinderarzt und Leiter des ^neurobiologischen Schmerzlabors am Kinderspital Arkansas.


Hirnzellen sterben ab

Zu diesem Wandel trug Anand mit Versuchen an Säuglingen wie auch an neugeborenen Ratten massgeblich bei. Er fand unter anderem heraus, dass in den Hirnbereichen, die für die Empfindungen zuständig sind, mehr Hirnzellen absterben, wenn Rattenbabys , kaum geboren, mehrfach Schmerzen erfahren müssen. Der Schmerzforscher verglich auch , ob sich wiederholte Schmerzreize anders auswirken, wenn die Tiere gegen Schmerzen behandelt werden. Rattenbabys , welche die Schmerzen durchleiden mussten, fanden später zum Beispiel ausgelegte Köderstückchen langsamer als Artgenossen, deren Schmerzen betäubt worden waren.

"Frühe Erfahrungen spielen im  späteren Leben eine grosse Rolle", sagt Anand. Er ist überzeugt, dass auch Schmerzreize bei den Frühgeborenen ihre Spuren im Gehirn hinterlassen. "Von allem, was dem Baby auf der Intensivstation widerfährt, ist der Schmerz das häufigste". Er komme für das Kined immer wieder unerwartet und unvorhersehbar, sagt Anand. Ob diese frühen Schmerzerfahrungen langfristige Auswirkungen haben, etwa bei der Schmerzwahrnehmung, ist bislang jedoch nicht erwiesen. Einige Forschungsergebnisse  dazu seien inkonsistent, sagt die Psychologin Christiane Hermann vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim.  "man kann nicht sagen, dass diese Erfahrungen generell zu einer erhöhten oder erniedrigten Schmerzsensibilität führt".

Sie selbst hat bei ehemaligen intensiv behandelten Früh- und Neugeborenen festgestellt, dass sich die Kinder im Primarschulalter bei einem Test schlechter an wiederholte Schmerzreize gewöhnten, als Kinder, die als Säuglinge nicht auf die Intensivstation mussten. Ob die früheren Schmerzen der Grund dafür sind, oder vielleicht das verhalten der Eltern gegenüber dem ehemaligen Frühgeborenen, vermag Hermann nicht zu sagen: "Was wir beobachten, ist das Ergebnis eines langen Weges."

Wie aber können Pflegende und Ärzte feststellen, ob eine Neugeborenes Schmerzen leidet? Dazu wurden bereits verschiedene Messinstrumente entwickelt. Erfahrene Pflegekräfte berichteten oft, dass die Kinder im Umgang schwieriger würden, oder ihren Eltern gegenüber unempfänglicher, sagte Bonnie Stevens von Hospital for Sick Children in Toronto. Ein wichtiger Punkt, betonte sie, sei der Gesichtsausdruck: Zusammengekniffene Augen und eine weit aufgerissener Mund, sind zwei der Kennzeichen, auf die Pflegende achten. Besser gesagt: achten sollten.

Denn in der Praxis gehe die Schmerzlinderung bei den Winzlingen vielfach vergessen, führte Céleste Johnston von der Scool of Nursing an der Mc-Gill-Universität in Montreal aus. "Der Schmerz wird auf den Neugeborenen- Intensivstationen schlecht behandelt" - selbst dann, wenn die Fachleute wüssten, was zu tun wäre.

Eine Umfrage auf neonatalogischen Intensivstationen in Österreich, Deutschland und der Schweiz etwa ergab, dass nur rund sechs Prozent der Kinder vor dem Absaugen der Luftwege oder einem Stich in die Ferse gegen die Schmerzen behandelt werden, beispielsweise mit lindernd wirkender Zuckerlösung.


Nebst Zuckerlösung, Schnuller oder Medikamenten können es dem Kinde unter anderem helfen, weich eingepackt zu werden, oder in einer "Känguru-Tasche" von einem Elternteil getragen zu werden, so Eva Cignacco.

 

Von den 23 Prozeduren, die eine Kind auf einer Neu- und Frühgeborenen-Intensivstation durchschnittlich pro Tag über sich ergehen lassen muss, sind 17 schmerzhaft, sagt die Pflegewissenschaftlerin: "Stellen Sie sich vor, das würden Sie als Erwachsener erleben.


Stand Januar 2008 !




 

 

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