Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
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Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
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DIE NEUEN KINDER
...
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Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
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Impulse
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Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
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GRIPPE 09
-
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Ein "neues Antibiotikum?"
°
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CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
| |
°
Soja - über jeden Verdacht erhaben?
° Folgen von 15 Jahren Gen-Soja-Anbau:
Krankheiten, Unfruchtbarkeit, Tod
° Vegetarische Soja-Burger
° Riskanter Kult um die Bohne
Soja - über jeden
Verdacht erhaben... ?
°
Soja - über jeden Verdacht erhaben?
Die Soja-Industrie expandiert
weltweit mit riesigem Werbe-Etat: eine Gefahr für die Menschheit?
Dies ist nur ein kurzer Extrakt. Lesen Sie den ganzen Original-Text (englisch),
auch mit den politischen Hintergründen!
Die Pflanze Soja
Soja
(Glycine max, Papilionaceae) ist eine Hülsenfrucht und wurde zunächst in der
Vierfelder-Wirtschaft verwendet, um den Luftstickstoff im Boden zu binden (eine
Besonderheit der Hülsenfrüchte mit Hilfe ihrer Knöllchenbakterien), als
Gründüngung. Da die Pflanze gut wuchs und Früchte trug, wurde die Idee
entwickelt, sie als Nahrung für Tiere und Menschen zu nutzen. Inzwischen
bedecken Sojafelder einen Großteil der landwirtschaftlichen Flächen weltweit,
besonders in Amerika, wo bereits Urwälder dafür weichen müssen (Südamerika),
zunehmend als Gen-Soja mit hohem Pestizideinsatz (Dieldrin). Die Begeisterung
und Raffgier der Sojaproduzenten übersprang alle üblichen Vorsichtsmaßnahmen mit
dem Ziel: Soja in allen Nahrungsmitteln. Profit auf der ganzen Welt.
Sojaprodukte
Mit einer Reihe von großtechnischen Prozeduren werden heute
verschiedene Soja-Produkte hergestellt (Soja-Industrie). Sojaöl (wenn Pflanzenöl
auf der Packung steht, billig, Omega-6 Fettsäuren 53%, Transfetts.), Sojamilch,
Soja-Eis, Sojaquark (Tofu), Sojamehl (in Brot, Teigwaren und vielen Fertig-
produkten wie Snack- und Energie- Riegeln, "Schlankheitsgerichte" (Getränk als
Mahlzeit) Soja-Protein-Isolate (SPI, texturiertes Pflanzenprotein, daraus eine
Menge Imitate statt Fleisch: Sojawürstchen, vegetarische Burger, Sojafleisch,
und als Extrakte Phytoestrogene (Genistein, Daidzein) als Nahrungsergänzung!: ,
die bei normaler Verarbeitung nicht eliminiert werden konnten, also in allen
Sojaprodukten enthalten sind. Soja-Babynahrung - der Gipfel
- ohne GRAS-Status (ein Sicherheitszertifikat in den USA),
bei der sich die Schäden zuerst zeigten (Fitzpatrick, Neuseeland). Soja-Lecithin
steckt als "Emulgator" überall drin. Etiketten! Soja im Futter für Schlachttiere
und Milchvieh
Gegenwind
Neben der Weston A. Price Foundation in USA gibt es Protest gegen Hersteller und
den Konsum von "modernen" Sojaprodukten in Neuseeland und Großbritannien, weil
sie zu schnell verarbeitet werden und ihre toxischen Inhaltsstoffe behalten.
Die traditionellen Sojazubereitungen aus China und Japan
sind lange (Jahre) fermentiert (enzymatisch aufgeschlossen) und sind von den
Warnungen ausgenommen, denn sie werden nur als Gewürze verwendet: Shoyu
(Sojasauce) und Miso, zusammen mit Fleisch, Organen, Geflügel, Fisch oder Eiern,
nicht als deren Ersatz. Die Asiaten wissen, daß große Mengen Soja
Schilddrüsenprobleme machen und Wachstum behindern können und daß Soja keine
gute Idee ist für optimale Denkfunktionen. Sie kennen den Bedarf von Eiern und
Fisch als Gehirnnahrung.
Jede Menge erschreckende Erfahrungen
Inzwischen liegen eine Menge negativer Erfahrungen vor, auf
die die Soja-Industrie nicht reagiert: der Zug fährt zu gut.
So hat die Weston. A. Price-Foundation zwei Listen
veröffentlicht, die die Toxizität von Soja beweisen:
1. 58 Studien über allgemeine toxische (giftige) Nebenwirkungen (von 1971- 2001)
(www.westonaprice.org unter: Studies showing adverse effects of Soybeans).
2. 140 Studien (von 1953 - 2003) über die toxische Wirkung der Soja-Isoflavone (Genistein,
Daidzein). Sie werden sogar isoliert als "Alternative" zur
Hormon-Ersatz-Therapie (die als zu riskant heute überholt ist) angeboten und
kräftig beworben als pflanzliche Estrogene! (unter: Dangers of dietary
Isoflavones).
Die Störfaktoren in Sojaprodukten
Phytate (mineralblockierende Effekte), Trypsinhemmer (Trypsin
ist ein Enzym der Eiweißverdauung, Pankreas), Isoflavone (Phytoestrogene), die
Hormonstörungen auslösen können, schlechte Verdaulichkeit durch denaturiertes
Eiweiß (SPI s.u.), Soja-Lektine (unverträglich), Goitrogene, Pestizide und
andere Gifte (in industriellen Produkten)
- Freie Glutaminsäure oder MSG (Mononatriumglutamat), ein
potentes Nervengift, entsteht bei der Herstellung von Sojanahrung, und weitere
Mengen werden vielen Soja-Nahrungsmitteln zugesetzt als Geschmacksverstärker
- toxische Belastung: Sojanahrung enthält zu hohe Konzentrationen an Aluminium,
das toxisch ist für das Nervensystem (Alzheimer s.u.) und die Nieren, Dieldrin
(50mal so toxisch wie DDT, das wir nicht mehr loswerden), Cadmium und Fluor.
- Fluor verdrängt Jod, das wesentlich ist für die Bildung von
Schilddrüsen-Hormonen.
- Goitrogene (Kropfbildner) können zu Schilddrüsenunterfunktion führen (2004)
- Mangan in Babynahrung kann das Gehirn schädigen und Verhaltensstörungen
auslösen (siehe bei Babynahrung)
- Carrageen für eine cremige Konsistenz ist in Sojamilch und Pulver-Babynahrung
enthalten Carrageen - ein Algenprodukt
- gilt heute als kanzerogen (siehe Notmilk and Uncheese. The udder Alternatives.
2004)
- Raffinose und Stachyose, zwei Kohlenhydrate, die wir enzymatisch nicht abbauen
können, sind die Ursache für unangenehme Blähungen: Gas und Geruch durch Soja:
Sie werden durch Alpha-Galaktosidase verdaut, die bei allen Säugern fehlt.
(Siehe Soy Carbohydrates: The Flatulence Factor (2003).
- Soja-Naturkost kann auch billige Zusätze enthalten, z.B. Vitamin D2 in
Sojamilch, das im Zusammenhang mit Hyperaktivität, Herzkranzgefäßkrankheiten und
Allergien gesehen wird (2004).
- Soja aus kontrolliert ökologischem Anbau enthält auch - da pflanzenspezifisch
- Phytate, Phytoestrogene (die Isoflavone Genistein, Daidzein), Trypsinhemmer,
Goitrogene, Lektine, aber keine Pestizide und ist nicht genmanipuliert.
Nährstoffmängel durch Soja-Phytate
- der sehr hohe Anteil an Phytinsäure (Phytaten) in Soja kann
Nebenwirkungen auf die Gehirnfunktion haben. Phytinsäure blockiert die Aufnahme
essentieller Mineralien im Verdauungstrakt: Kalzium, Magnesium, Eisen und
besonders Zink (das Intelligenzmineral).
- Phytate in Soja werden nicht abgebaut durch normale Zubereitungsmethoden wie
Einweichen, Keimen und langes Köcheln.
- Phytatreiche Nahrung hat Wachstumsprobleme bei Tieren und Kindern verursacht.
- Soja-Nahrungsmittel erhöhen den Bedarf an Vitamin D.
- Vitamin B 12-Analoge in Soja werden nicht absorbiert und verstärken
tatsächlich den Bedarf des Körpers an B12.
Soja stört Enzyme (Katalysatoren im Körper)
Trypsin-Hemmer: Soja-Konsum kann zu chronischen Mängeln bei
der Aminosäure-Aufnahme führen, weil Soja potente Enzymhemmer enthält. Diese
Antinährstoffe blockieren die Aktivität von Trypsin und anderen Enzymen
(Pankreas) für die Protein(Eiweiß)verdauung und können Pankreas-Störungen
verursachen. Wenn Eiweiß nicht gut verdaut wird, fehlen wichtige Aminosäuren im
Körper. Von Aminosäuremangel kann das Gehirn betroffen sein und der gesamte
Stoffwechsel.
- Pankreas
- (Bauchspeicheldrüsen-) Enzyme (Trypsin u.a.) sind unverzichtbar für die
Verdauung im Dünndarm (Eiweiß, Fette und Kohlenhydrate). Der Pankreas reagiert
sehr empfindlich auf toxische Einflüsse (erstes Schockorgan, Philpott).
- Isoflavone in Tofu und anderen Sojaprodukten (Genistein, Daidzein) hemmen
Enzyme im Hippocampus im Gehirn und können Gedächtnis und Lernen stören
(Alzheimer?).
Soja-Protein-Isolat (SPI)
- ist strukturiertes Soja-Eiweiß ("Pflanzeneiweiß") als
Fleischersatz, sog. Sojafleisch wegen seiner fleischartigen Faserstruktur (eine
Frage der Düsen in der Fabrik).
- empfindliche Proteine werden denaturiert während der Hoch-Temperatur-
Verarbeitung zur Herstellung von Soja-Protein-Isolat (SPI) und sind daher schwer
verdaulich. Da SPI keinen attraktiven Geschmack hat, kommt die
Lebensmittelchemie voll zum Zug:
- Freie Glutaminsäure oder MSG (Mononatriumglutamat, s.o.), dazu Aromen, Farben,
damit das Imitat "echt" aussieht und schmeckt (z.B. Würstchen).
- Es scheint für die Soja - Industrie von Bedeutung zu sein, daß die Bevölkerung
"vegetarisch" lebt (Öle, Fette, Eiweiß, Hormone aus der Soja-Industrie).
- Die Verarbeitung von Sojaprotein führt zur Bildung von toxischem Lysino-alanin
und hochkarzinogenen (krebserzeugenden) Nitrosaminen. Daher lehnte die FDA (Food
and Drug Administration) den GRAS-Status für Soja ab.
- SPI verursacht einen hohen Bedarf von Vitamin E, K, D, B12 und Mangelsymptome
von Kalzium, Magnesium, Zink und weiteren Mineralien.
- Bei Versuchstieren verursachte Soja verkümmertes Wachstum.
- Säuglinge gediehen ebenfalls schlecht (siehe Soja-Babynahrung weiter unten).
- Studie1985: Soja-Protein-Isolate werden zunehmend verwendet im Schulessen, in
Imitat-Nahrung (mit minderwertigen, weil billigen Bestandteilen statt
natürlichen Zutaten), in Fabrikbackwaren, Diätgetränken, Mahlzeitersatz
(sogenannte Schlankheitskost) und Schnellimbißgerichten. Sie werden sehr
beworben in der dritten Welt und sind die Basis von internationalen
Hilfsprogrammen (langes Regalleben). Pflanzliche "Hormone"?
Soja-Phytoestrogene (Genistein, Daidzein) heißen auch
Isoflavone, sind pflanzliche Substanzen mit estrogenartiger Wirkung und in allen
modernen Sojaprodukten enthalten. Sie stören endokrine Funktionen (körpereigene
Hormone) von Tier und Mensch.
- Amerikanische Frauen, die 45 mg Soja-Isoflavone / Tag
nahmen, hatten nach vier Wochen bereits Hormonveränderungen (2003).
- 100 mg Soja-Isoflavone für erwachsene Frauen entspricht der Einnahme einer
Anti-Baby-Pille (2002).
- Soja-Isoflavone haben das Potential, Unfruchtbarkeit zu verursachen,
Brustkrebs bei erwachsenen Frauen zu fördern und
- bei Kindern die Pubertät zu verschieben:
- bei Mädchen wurden schon mit drei Jahren Busenansatz und Schamhaare (1%)
beobachtet, ebenso bei 14.7 % der weißen und ca. 50% der
afrikanisch-amerikanischen Mädchen bis zu acht Jahren, als Vorboten
nachfolgender Unfruchtbarkeit, fehlender Menstruation, Brustkrebs, Kopfschmerzen
und früher Menopause.
- bei Jungen kam es zu verzögerter körperlicher Reife (2002).
- Genistein hemmt direkt die Enzyme der Steroid-Produktion (Geschlechtshormone
sind Steroid-Hormone) und stört die Estrogenrezeptoren. Seine Abbauprodukte sind
potentiell gentoxisch (erbgutschädigend, mutagen).
Soja und "Menopause"
Fünf neue Studien haben gezeigt, daß Soja wertlos ist bei der
Behandlung von Symptomen der sog. Menopause. In Australien haben 188 mg
Isoflavone täglich, drei Monate lang, keine Verbesserung der Symptome bei 94
älteren Frauen gebracht.(2000) Eine amerikanische Studie mit isoflavonreicher
Nahrung 24 Wochen lang in drei Gruppen: 80 mg Isoflavone, 4 mg und keine: es gab
keinen Behandlungseffekt bei Häufigkeit, Dauer und Stärke von Hitzewallungen und
nächtlichem Schwitzen.(2001) Bei 72 mg Soja-Isoflavonen gegen Placebo
berichteten beide Gruppen über eine Reduktion der Hitzewallungen um etwa 40
Prozent. (2003) Hitzewallungen, Nachtschweiß und Vaginaltrockenheit verbesserten
sich in der Placebo-Gruppe, nicht in der Soja-Gruppe (6 Monate). Zusätzlich war
Schlaflosigkeit häufiger in der Soja-Gruppe (2002). Eine Studie in Helsinki fand
keinen Unterschied zwischen Soja-Phytoestrogenen und Placebo bei der Behandlung
von Symptomen der Menopause bei Brustkrebsüberlebenden( 2003). (siehe More
Studies)
Soja-Isoflavone (Phytoestrogene) in allgemeinen
Nahrungsmitteln sind eine klare Gefahr für die Bevölkerung und sollten nicht
erlaubt sein.
Soja-Babynahrung
wurde ohne ausreichende, wissenschaftliche Untersuchungen und
ohne GRAS-Zertifikat in den Handel gebracht.
Was fehlt: viele Ernährungs-, immunsystemfördernde und
Entwicklungs-Faktoren: essentielle Fettsäuren, Wachtumsfaktoren für Gehirn und
Haut, Immunfaktoren wie IgA, Neutrophile, Macrophagen, T-Zellen, B-Zellen,
Interferon....gegenüber Muttermilch. Was stört: Phytate, Protease-Faktoren,
Soja-Lektine, schwerverdauliches Pflanzeneiweiß, und Phytoestrogene wie
Genistein und Daidzein, Manganbelastung, Soja-Lecithin...
Soja-Formula verursacht eine negative Zink-Balance bei jedem
Kind, das sie trinkt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Phytatgehalt in
Babynahrung und schlechtem Wachstum.
Soja-Babynahrung (Formula) ist die Hauptgefahr für die
Aufnahme von Soja-Isoflavonen bei Kindern (an zweiter Stelle kommt Hühnerfleisch
(chicken), wenn die Tiere mit Soja aufgezogen werden).
- Gründe für die Schädlichkeit von Soja-Babynahrung:
Neugeborene haben noch keine Blut-Hirn-Schranke, die Schadstoffe abhält.
- Alle Inhaltsstoffe und Mängel (s.o.) schädigen die Säuglinge und stören ihre
hormonelle Entwicklung genau wie die Umweltgifte PCB´s, DDE (aus DDT), oder DES
(mit estrogenartiger Wirkung).
- Genistein war stärker kanzerogen als DES in kritischen Perioden der
Differenzierung in der Kindheit (das synthetische Hormon DES wurde vom Markt
genommen, weil die Töchter von Müttern, die es in der Schwangerschaft bekommen
hatten, Krebs entwickelten).
- 25% der Flaschenkinder in den USA erhalten Soja-Formula. Da
Afrikanisch-Amerikaner keine Kuhmilch vertragen, bekommen Bedürftige von
öffentlichen Stellen kostenlos Soja-Babynahrung (50% der Kinder). -- Methionin
und Cystein sind mangelhaft (schwefelhaltige Aminosäuren) in Sojamilch.
- Babies mit Soja-Formula nahmen täglich 38 mg Isoflavone auf, etwa 6.25 mg / Kg
Körpergewicht (bei 6 Kg), was mindestens fünf Anti-Baby-Pillen täglich
entspricht. (Mike Fitzpatrick, Neuseeland).
- Fast keine Isoflavone wurden in Muttermilch und Milch-Babynahrung gefunden.
- Symptome, die bei Kindern mit Sojaformula beobachtet wurden, sind extremes
Gefühlsverhalten (Aggressivität, ADHS, Kriminalität), Asthma, Schwächung des
Immunsystems, Hypophysenschwäche, Schilddrüsenstörungen und Reizdarmsyndrom.
(siehe Teens before their time. Sally Fallon und Mary G. Enig, PhD (2002).
- Plasma-Isoflavone (Isoflavone im Blutplasma) von Kindern mit Soja-Babynahrung
waren 13 000 bis 22 000 mal höher als bei Kindern, die Muttermilch oder
Flaschenmilch erhielten und führten zu verminderter Dünndarm-Verdauung, die
aufrecht gehalten wird durch häufiges Füttern.
- Diese unnatürlich hohen Isoflavonspiegel bei sojagefütterten Kindern können
auf lange Zeit zu hormonabhängigen Krankheiten führen(1998).
- DNA-Strangbrüche durch Genistein können verantwortlich sein für akute Leukämie
bei Kindern (1999).
- Mangan in Soja-Babynahrung! Neugeborene nehmen Spuren von Mangan aus
Muttermilch auf, um mindestens 50 biochemische Reaktionen zu katalysieren.
Sojababynahrung in Plastikflaschen enthält 200mal so viel Mangan wie
Muttermilch.
- Mangan ist neurotoxisch (ein Nervengift) und wird über das Blut im Gewebe
verteilt: Leber, Nieren und Gehirn.
- Manganismus (Manganvergiftung) führt zu emotionaler Labilität,
Halluzinationen, Impulsivität, bei chronischer Belastung zu Muskelschwäche,
Problemen beim Gehen (Koordination von Bewegungen), unbeweglichem
Gesichtsausdruck, Parkinson (Dopaminmangel). Bei Überbelastung mit Mangan kann
das Gehirn später im Leben geschädigt werden. Ist das eine der Ursachen für die
Epidemie von aggressivem und kriminellem Verhalten weltweit?
- 1983 forderte P. Collipp die Soja-Industrie auf, den Mangangehalt in
Soja-Babynahrung an den von Muttermilch anzupassen. Bisher (2003) keine
Reaktion! (siehe Manganese Madness (Mangan-Wahnsinn) in Soy-Alert).
Soja-Lecithin (aus Abfall)
Lecithin ist eine emulgierende Substanz, fett- und
wasserlöslich, aus Phospholipiden. Soja-Bohnen enthalten 1.48 bis 3,08 Prozent,
Eigelb 30 Prozent. Soja-Lecithin wird aus dem Schlamm nach dem
Reinigungs-(Degumming)-Prozeß gewonnen und ist ein Abfallprodukt mit Lösemitteln
und Pestiziden, mit einer Konsistenz zwischen klebriger Flüssigkeit bis
plastisch fest. Es wird gebleicht. Ein Hexan-Extrakt enthält weniger Lecithin,
aber bessere Farbe, weniger Geruch und Bitternis. Heute kommt Lecithin in allen
prozessierten Nahrungsmitteln vor als Emulgator. Theoretisch ist Lecithin
eiweißfrei (hypoallergen). Praktisch enthält es (wie Sojaöl auch) Spuren von
Sojaprotein und ist eine besondere Gefahr für Leute mit Soja-Allergie. (siehe
Soy Lecithin
- from Sludge to Profit. 2004)
Soja und Brustkrebs / Krebs
- hohe Belastung mit Isoflavonen hemmt die DNA (Erbsubstanz)-
Synthese in menschlichen Brustzellen.
- niedrige Belastung mit Isoflavonen (Genistein u.a.) erhöhte die DNA-Synthese
auf 150
- 235% (Wachstum). Das ist also ein zweiphasiger negativer Effekt (1997)
- Nahrungsestrogene vermehrten die enzymatische Aktivität, was zu Brustkrebs
führte. .
- niedrige Konzentrationen von Nahrungs-Estrogenen wirken nicht wie
Anti-Estrogene, sondern wie DDT und Estradiol und stimulieren menschliche
Brustkrebszellen, in den Zellzyklus einzutreten. (1997).
- Es gibt keinen Beweis für heilsame Effekte von Soja-Phytoestrogenen beim
Menschen (1998).
- eine Frau 48 Jahre mit Brustkrankheit bekam 60g Soja (45 mg Isoflavone), 14
Tage lang. Dabei vermehrte sich das Brustepithelium signifikant (deutlich).
Moderne Sojaprodukte mit Isoflavonen stimulieren die Proliferation (Vermehrung)
von Brustzellen (1998).
- Soja besserte nicht die Hitzewallungen bei Brustkrebsüberlebenden.
- Genistein in der Schwangerschaft führte zu Brustkrebs bei weiblichen
Rattenjungen(1999).
- 24 Frauen (30-58 Jahre alt) bekamen 6 Monate lang täglich 38 g SPI mit 38 mg
Genistein. 7 davon entwickelten epitheliale Hyperplasie während der Periode des
Soja-Konsums, ein Vorläuferzustand für Brustkrebs. Diese Ergebnisse unterstützen
nicht die Hypothese, daß Soja asiatische Frauen vor Brustkrebs schützt.
Stattdessen zeigt die Studie, daß anhaltender Soja-Konsum (SPI) einen
stimulierenden Effekt auf die Brust von Frauen vor der Menopause hat: erhöhte
Sekretion von Brustflüssigkeit, hyperplastische Epithelialzellen und erhöhte
Estradiol-Spiegel. SPI enthält die estrogenartig stimulierenden Substanzen
Genistein und Daidzein. -Genistein ist ein Chromosomen-Mutagen (macht
Erbschäden) 1998
- DNA-Brüche entstanden in Kolonkrebszellen eine Stunde nach der Behandlung mit
Genistein (2000).
Soja wirkt auf das Gehirn über die Schilddrüse (SD)
Sojas Fähigkeit, Enzyme und Aminosäuren zu stören, kann
direkte Folgen fürs Gehirn haben. Soja-Phytoestrogene (Isoflavone: Genistein,
Daidzein) hemmen die Synthese von Thyroid-Hormonen bei Konzentrationen, die bei
Menschen gemessen wurden, die Soja essen. Das heißt, Soja-Isoflavone wirken
anti-thyroid.
- Tyrosin ist ein aktives Thyroidhormon und reguliert das
Wachstum.
- niedrige Tyrosin-Spiegel im Blut sind ein Zeichen von SD-Unterfunktion.
- Soja-Phytoestrogene können die Schilddrüse schädigen und Unterfunktion, Kropf
und Schilddrüsenkrebs verursachen und damit eine Verlangsamung des gesamten
Stoffwechsels und auch eine negative Beeinflussung des Gehirns.
- unangemessene Spiegel von SD-Hormonen können verheerende Wirkung auf die
Entwicklung des Gehirns haben, besonders in den ersten 12 Wochen der
Schwangerschaft. Danach ist das ZNS (Zentralnervensystem) betroffen.
- Schwangere mit SD-Unterfunktion können viermal häufiger Kinder mit niedrigem
IQ (Intelligenzquotienten) haben, wenn die Störung nicht behandelt wird. 19% der
Kinder von Müttern mit Thyroid-Mangel hatten einen IQ von 85 und weniger.
- Pestizide und künstlicher Dünger
- sogar in niedrigen Dosen
- haben meßbare schädliche Effekte auf die Schilddrüse und andere Hormone und
aufs Gehirn.
- Autoimmun-Schilddrüsen-Krankheit, die häufigste Autoimmunkrankheit bei
Kindern, wurde bei Kindern in Verbindung gebracht mit Soja-Babynahrung.
- seit 50 Jahren ist bekannt, daß Soja Schilddrüsen-Vergrößerung bei Ratten und
Menschen, Kindern und Frauen verursachen kann: ein Zeichen für eine
Unterfunktion der Schilddrüse. (siehe Soy: The Dark Side of America´s Favorite
"Health" Food).
- SD-Unterfunktion wirkt sich besonders auf das Gehirn aus.
- ähnlich Alzheimer kommt es zu Gedächtnisverlust, Verwirrung, Langsamkeit,
paranoider Depression, Halluzination, Müdigkeit, auch Haarausfall,
Schwierigkeiten in der "Menopause", Verdauung, Verstopfung,
Unfruchtbarkeit,brüchigen Knochen (Osteoporose)
- Isoflavone können zu Gehirnalterung führen, weil sie mentale Funktionen
schwächen.
- Symptome bei Unterfunktion der Schilddrüse: Gedächtnislücken, verwaschene
Sprache, desorientiert, Denkstörungen, Gehirnnebel (brain fog).
- schon ca. 38 mg Isoflavone können die Schilddrüse schädigen. Das ist weniger
als zwei Gläser Sojamilch oder zwei Portionen Tofu oder eine Handvoll geröstete
"Sojanüsse".
- bei empfindlichen Personen können sogar kleinere Mengen Soja mentale
Verwirrung stiften, ein Zeichen für gestörte Schilddrüsenfunktion. (siehe Soy,
The Darkside...)
- Tofu schrumpft das Gehirn.
- Japan-Amerikaner, die viel Tofu in der Lebensmitte gegessen hatten, haben ein
2.4-faches Risiko, an Alzheimer zu erkranken.
- Männer, die zweimal/ Woche Tofu aßen, hatten mehr Denkstörungen als solche,
die selten oder nie Tofu aßen.
- Zink: im Hippocampus (Gehirnareal) wurden hohe Zinkspiegel gefunden. Zink ist
wichtig für die Übertragung von Nervenimpulsen zwischen den Gehirnzellen.
- Zinkmangel in Schwangerschaft und Stillzeit ist verbunden mit angeborenen
Abnormalitäten des Nervensystems der Kinder und niedriger Lernfähigkeit,
Apathie, Lethargie und geistiger Retardierung.
- hohe Spiegel von Soja-Phytoestrogenen, Phytinsäure und neurotoxischen
Substanzen vereinigen sich in Soja zu einem wahren Hexengebräu, das das Gehirn
schädigen kann während der Entwicklung und durchs ganze Leben.
Sie meiden Soja sicher mit unverarbeiteter, reiner Naturkost
(ohne Soja!)
Auf der Homepage www.westonaprice.org finden Sie noch viele
weitere Informationen, eine Reihe von erschütternden Fallgeschichten und einen
Hilferuf der Foundation für den Kampf gegen den Soja-Goliath vor Gericht zum
Schutz der Bevölkerung weltweit, besonders der Kinder. Es wird angestrebt
(Gesetz), Soja-Hersteller und -Händler zu kontrollieren.
www.westonaprice.org
, Kapitel Soy-alert, mit freundlicher Erlaubnis von Sally Fallon, Weston A.
Price Foundation, USA.
Zusammengestellt von Dr. Eleonore Procházka, 25997 Hörnum
/Sylt März 2005
Wikipedia zur Westen A. Price Foundation
° Folgen von 15 Jahren Gen-Soja-Anbau:
Krankheiten, Unfruchtbarkeit, Tod
Folgen von
15 Jahren Gen-Soja-Anbau: Krankheiten, Unfruchtbarkeit, Tod
° Vegetarische Soja-Burger
Vegetarische Soja-Burger
° Riskanter Kult um die Bohne
Riskanter Kult um die Bohne
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