Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
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Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
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° Super Size me
Was passiert mit meiner Gesundheit,
wenn ich z.B. 30 Tage lang nur Fast-Food von MacDonalds zu mir nehme?
Super Size me
Dokumentarfilm von Morgan Spurlock, USA 2004
Warum sind die Amis so fett?
Der New Yorker Filmemacher Morgan Spurlock ging in „Michael-Moore-Manier“ dieser
tief schürfenden Frage nach und ernährte sich im Selbstversuch 30 Tage lang nur
von Produkten der größten Fastfood-Kette der Welt. Erstaunliches kam zu Tage: 25
Pfund mehr auf den Rippen, Leberwerte zum Erschrecken und Blutwerte, die seine
Ärzte in höchste Alarmbereitschaft versetzten…
In seinem top-satirischen, in Sundance 2004 mit dem Preis für die beste Regie
ausgezeichneten Film, fragt Spurlock nach der Verantwortung der Konzerne und
Konsumenten, nach dem großen Geld, das mit der „Fastfood-Kultur“ gemacht wird
und nach den Möglichkeiten, die schwergewichtigen Amerikaner wieder zu einem
gesünderen Volk zu machen. Ein ironischer Schlag in den Magen, angereichert mit
viel Fett und Fakten über eine fragwürdige Mega-Industrie.
„Amerika ist die fetteste Nation auf Erden, herzlichen Glückwunsch!“
Das ist einer der ersten Sätze in Morgan Spurlocks preisgekrönter Doku-Satire
über die Fast-Food-Manie und deren Folgen in den USA. Geschockt von den Fakten
über die verfettete Bevölkerung seines Heimatlandes fragt der Filmemacher, ob es
eine direkte Verbindung zwischen der Fastfood-Ernährung und dem
lebensbedrohlichen Übergewicht, unter dem viele Amerikaner schon heute leiden,
gibt:
Seit 1980 hat sich die Zahl der Fetten in den USA verdoppelt.
Fast 37 Prozent der Amerikaner sind übergewichtig, bei den Erwachsenen sind es
sogar 2/3 der Bevölkerung.
Fettreiche Ernährung ist in den USA nach dem Rauchen die zweithäufigste
vermeidbare Todesursache.
Die Zahl der Fastfood Restaurants nimmt noch immer rapide zu.
Fastfood ist immer und überall verfügbar, es ist billig, macht schnell satt
(zumindest für einige Zeit) und passt zum heutigen überdrehten und hektischen
Lebensstil. Auf dem Weg von einem Termin zum nächsten schnell bei Kentucky Fried
Chicken halten; nachts nach dem Kino noch kurz bei Burger King rein; auf der
langen Autofahrt einen preiswerten Kaffee (na gut, und einen Schoko-Muffin) von
McDonald’s. Keine Einzelfälle. Millionen von Menschen essen täglich Fastfood,
manche sogar mehrmals am Tag.
Aufgrund dieser erschreckenden Fakten startet Morgan Spurlock einen
spektakulären Selbstversuch: Nachdem ihm verschiedene Ärzte und
Gesundheitsberater seine absolute körperliche Fitness attestiert haben, legt er
ein Gelübde ab. Zum Entsetzen seiner Freundin Alex (sie ist von Beruf „Vegan
Chef“, eine vegane Ernährungsberaterin!) wird er 30 Tage ausschließlich bei
McDonalds essen. Hier seine Regeln:
Keine Ausnahmen. Gegessen wird nur, was es bei McDonald’s gibt.
Jedes Gericht, das auf der Karte steht, muss mindestens einmal gegessen werden.
„Super Sizing“ der Menüs nur dann, wenn es von den Mitarbeitern am Counter
angeboten wird, dann aber ein Muss („Super Size“ = preiswerte, extra-große
Variante).
Keine Entschuldigungen. Aufessen ist Pflicht.
Frühstück, Mittagessen, Abendessen – keine Mahlzeit darf ausgelassen werden.
Am ersten Tag schmeckt es dem Burger-Liebhaber Spurlock noch so richtig gut! Er
lebt schließlich den Traum eines jeden Achtjährigen. Tag zwei und ein „Double-Quarterpounder-with-Cheese-Super-Size-Menü“
bringen ihn schon zum ersten Mal an seine Grenzen. Spätestens ab Tag zehn wird
das, was anfangs nur verrückt und witzig klang, zu einer wirklichen
Herausforderung...
McDonalds ist der Fastfood-Gigant in einem durchaus dubiosen Geschäft voller
Branchen-Riesen. In den weltweit 30.000 Filialen essen täglich 46 Millionen
Menschen – soviel wie die Gesamtbevölkerung Spaniens. In den USA hat McDonalds
43% Marktanteil und ist überall: in jeder Kleinstadt, an Flughäfen, Bahnhöfen
und sogar - traurige Ironie - in Krankenhäusern.
Aber Spurlock belässt es nicht bei der Kritik an dem viel gescholtenen
Marktführer. Während seiner Fast-Food-Diät reist er durch die USA, nimmt
Schulkantinen-Essen ins Visier, sucht das Gespräch mit Fastfood-Fans und
Fitness-Trainern, mit Ernährungsexperten und Marketing-Profis der
Nahrungsindustrie, mit Politikern und Fastfood-Lobbyisten. Spurlock
verdeutlicht, dass die Vorliebe für preiswertes, jederzeit verfügbares und
schnell sättigendes Essen ein gesellschaftliches Phänomen ist, dessen Wurzeln
tief im mobilen „American Way of Life“ verankert sind. Und er zeigt schonungslos
die Folgen dieses Lebensstils: den Horror der Radikal-Diäten; Die
Geschäftemacherei mit Nahrungszusätzen; den gesundheitlichen Niedergang der
„fettesten Nation der Welt“.
Spurlocks zunächst amüsantes Selbstexperiment bekommt gegen Ende des Films eine
unerwartet dramatische Note. „BigMacs“ und „Freedom Fries“ haben ihn innerhalb
eines Monats um 25 Pfund schwerer gemacht. Sein Körperfett-Anteil ist von 11 auf
18 Prozent hochgeschnellt, der Cholesterinspiegel liegt bei ungesunden 230
(vorher unbedenkliche 168) und seine Leberfettwerte sind so dramatisch, dass ihm
ein Arzt zum vorzeitigen Abbruch rät. Außerdem ist er depressiv, hat
Kopfschmerzen und fühlt sich antriebslos. Und Spurlocks Freundin muss zugeben,
dass die Libido ihres Freundes leider auch nicht mehr das sei, was sie einmal
war...
Im Dokumentar-Stil von Michael Moore vermischt Morgan Spurlock subjektive
Erfahrungen und hart recherchierte Fakten, schafft eine höchst unterhaltsame
Gratwanderung zwischen satirischer Unterhaltung und gesellschaftskritischer
Dokumentation. Ist die Überfettung der Amerikaner auf einen Mangel an
Selbstdisziplin zurückzuführen? Oder tragen die allgegenwärtigen
Fastfood-Konzerne für die Fett-Kranken eine ähnliche Verantwortung wie die
Tabakindustrie für Nikotinsüchtige? Wie präzise Spurlock mit seiner Attacke auf
Fettsucht und Ernährungsindustrie einen empfindlichen Nerv nicht nur der
Amerikaner getroffen hat, zeigt das überwältigende weltweite Medien-Echo.
Video:
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www.super-size-me.de
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