Kleine Einführung
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° Der Umgang mit Hyperaktivität ° Ritalin und die Wirkungen ° Gehrintraining statt Ritalin ° Ritalin-Kinder: Die Lehrer sind überfordert
° Der Umgang mit Hyperaktivität Der Umgang mit Hyperaktivität Hyperaktivität wird heute sehr oft mißverstanden. Erzieher und Mütter glauben, ihr Kind sei krank und verzweifeln fast an der Behandlung, bis sie manchmal sogar zu Ritalin greifen. Aber Ritalin ist eine Droge, die der hoch süchtig machenden Droge Kokain ähnelt. Und es ist ehrlich eine Schande, daß Ärzte noch immer diese Droge verschreiben und somit eine ganze Generation in einen “friedlichen Betäubungsschlummer” versetzen, nur um die neuen Kinder für das alte überholte Schulsystem zurechtzubiegen.Es gibt genug herkömmliche Ursachen für
Hyperaktivität: Die zunehmenden Umweltgifte, die Reizüberflutung durch die
Medien, die beschleunigte Zeit, in der wir leben, der Leistungsdruck in der
Schule, elektromagnetische Einflüsse, Streß, psychische Überforderung, zu viele
Gaben von Fluor, erhöhte Zuckerzufuhr usw. Ist
ein Kind hyperaktiv, dann zappelt es herum und rutscht unruhig auf seinem Stuhl
hin und her. Der sogenannte “Zappelphilipp”. Es kann nicht stillsitzen und
verläßt immer wieder seinen Platz, rennt herum oder klettert an unpassenden
Orten auf Objekte. Es hat Schwierigkeiten damit, still für sich zu spielen oder
anderen ruhigen Beschäftigungen nachzugehen. Ständig ist es unter Dampf oder
wirkt wie von einem Motor angetrieben. Auch redet es übermäßig viel und platzt
vielleicht vorzeitig mit Antworten heraus. Es kann nicht warten, bis es an der
Reihe ist und unterbricht andere. Das Kind hat einen starken Bewegungsdrang, ist
nervös, oft gereizt und kann sich nur schlecht konzentrieren. ADS heißt, dass
das Kind unter Aufmerksamkeitsstörungen leidet. Es achtet wenig auf Details und
macht Flüchtigkeitsfehler, hat Probleme damit, in der Schule aufzupassen, hört
nicht, wenn es angesprochen wird und schafft es nicht, eine Sache durchzudenken
oder zu Ende zu bringen. Es hat Schwierigkeiten, etwas mit System anzugehen und
meidet Aufgabenstellungen, die längere Anstrengung erfordern. Auch lässt es sich
leicht ablenken. Oft leidet es auch unter Schlafstörungen. Ein Indigo-Kind erzählt: “Es ist ein
eigentümliches Leben, das man führt, nicht vergleichbar mit dem der Erde
bekannten Menschwerdungsprozesse. Stattfindene Geschehnisse nehme ich zeitgleich
auf mindestens drei Ebenen wahr. Dadurch dass wir energiefühlender als andere
sind, fühlen wir auch, wenn sich das EM-Frequenzband um uns herum verändert, sei
es im Planetengeschehen direkt oder ausserdimensionale Einflüsse. Bevor man zu Ritalin greift und somit das eigene Kind zurechtbiegt, nur damit es in ein Schulsystem passt, das sowieso seinem Ende entgegengeht, sollte man andere Behandlungsansätze versuchen. Es versteht sich hoffentlich von selbst, das Kind in jeglicher Form in seiner Entfaltung zu unterstützen. Das heißt z.B. nicht zu versuchen, es mit Maßregelungen in ein Schema zu pressen, das nur allgemeingültig ist. Damit geben sich Indigo-Kinder nicht zufrieden. Es möchte als das anerkannt werden, was es ist. Vergessen wir nicht, dass es sich bei ihnen um die zukünftige Menschheit handelt. Diese möchte gefördert werden und sich entfalten.
An Schulalternativen gibt es: - Montessori-Schule
Behandlungsmöglichkeiten: Ernährung Die Ernährung sollte phospatarm und reizstoffarm sein. Das heißt, dass man dem Kind nicht allzu viel zuckerhaltige Lebensmittel, Fleisch, Weißmehle gibt. Auch ist es nicht angebracht, sich ausschließlich mit Fastfood zu ernähren. Eine ausgewogene vollwertige Ernährung mit Ballaststoffen und Vitaminen ist sinnvoll. Allerdings ist es ebenso wichtig, dem Kind seine Ernährungswünsche zu lassen. Wenn das Indigo-Kind einen Hamburger oder ein Rieseneis will, dann sollte man nicht immer nur “nein” sagen. Indigo-Kinder haben einen anderen Stoffwechsel. Sie vertragen mehr Ungesundes als wir glauben. Hier muß man individuell abwägen. In jedem Fall sollte man darauf achten, hochschwingende Nahrungsmittel zu verwenden, also vollwertige Lebensmittel von guter Qualität und Herkunft. Lecithin ist übrigens ein Nahrungsergänzungsmittel, das sich gut bewährt hat. Homöopathie
Blaugrüne Algen In dem Buch von Lee Carroll heißt es weiter: “Wir haben entdeckt, dass viele Eltern von Indigo-Kindern sehr erfolgreich Blaugrüne Algen vom Klamath-Lake als Nahrungsergänzung verwenden - und darauf schwören! Sie sagen uns, dass diese den Blutzuckerspiegel stabilisieren, frei von Giftstoffen sind, wichtige Vitamine enthalten und darüber hinaus auch noch weitere Merkmale eines wahren “Supernahrungsmittels” aufweisen. Von allen Substanzen ragt diese heraus und scheint die wirksamste zu sein. Viele sagen, dass sie auf keinem Speisezettel fehlen sollte.” Die Blaugrünen Algen wirken vor allem auf die Hypophyse und auf das gesamte Gehirn, wo sie die Funktionen verbessern. Die Hauptdrüsen des Gehirns werden mit spirituellen Zentren in Verbindung gebracht. Und hier liegen weitere Stärken der Alge, denn sie ist fähig, die mentalen Funktionen zu verbessern, führt zu mehr Konzentrationsfähigkeit, Energie und Leistungsstärke, und die Fähigkeit, Probleme zu lösen, wird verbessert. Kreativität, Traumerinnerung, Visualisationsvermögen und Zentrierung werden gestärkt. “Viele Kinder gewinnen mehr innere Ruhe und Selbstwertgefühl, wenn sie die Alge nehmen. Sie werden intuitiver, glücklicher und können mit Stress besser umgehen. Ein Jugendlicher mit ADS-Symptomen: “Ich hatte ein ganz neues Gefühl von innerer Kraft und fühlte mich ruhiger und ausgeglichener als je zuvor” und empfiehlt “diese Supernahrung mit einer hohen Schwingung und lebenden Essenz”. Das überanspruchte Nervensystem von ADS-Kindern kann sich entspannen und regenerieren. Sie können sich seelisch erholen und haben die Zeit, nicht vollkommen durchlaufene Entwicklungsschritte nachzuholen. Sie reifen sozusagen nach und strahlen wieder eine innere meditative Ruhe aus. Der Informationsaustausch der Zellen im Gehirn wird optimiert, es kommt nicht mehr zu “Kurzschlüssen” oder “Übertragungsfehlern”.” (Auszug aus “Die spirituelle Wirkung von Ritalin” von Barbara Simonsohn, KGS, Juli/Aug. 2001) ° Ritalin und die Wirkungen
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Gehrintraining
statt Ritalin ° Ritalin-Kinder: Die Lehrer sind überfordert
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