Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
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Einleitung
Paradigmawechsel
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DIE NEUEN KINDER
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Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
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Impulse
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Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
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GRIPPE 09
-
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MMS
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Mineral
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Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
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- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
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BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
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° Vor-SORGEN durch Amputation - wohin Angst die Menschen treibt
Vor-SORGEN
durch Amputation - wohin Angst die Menschen treibt
Eltern installieren Treppengitter, aus Angst, dass ihrem Baby etwas passieren
könnte. Sie lassen ihre Kinder gegen Krankheiten impfen, deren Erreger gar nicht
nachgewiesen wurde. Wie ist das noch steigerungsfähig?
Damit sie nicht unter einer bestimmten Krankheit leiden oder gar sterben
müssen, gehen manche Menschen noch einen Schritt weiter und lassen sich
regelrecht verstümmeln.
Wohin
die Medizin die Menschen inzwischen schon treibt, ist grauenhaft. Oder würden
Sie sich vorsorglich ein Organ entfernen lassen?
Fast jeder war schon einmal in der Situation, in welcher er auf die Diagnose
seines Arztes wartete. Manchmal geht es hierbei gar um Leben und Tod. Ein Gefühl
von Angst, vielleicht sogar Panik bis Todesangst befällt manchen hierbei.
Können Sie sich vorstellen, dass Sie aus purer Angst um Ihre Gesundheit an sich
herumschnippeln lassen würden? Nein nein, nicht nach der Diagnose, sondern schon
vorher. Quasi präventiv.
Bekannt ist das Thema z.B. bei Muttermalen. Sind diese zu groß, zu dunkel oder
die Hautarztpraxis zu leer, müssen sie kurzerhand herausgeschnitten werden.
Vorsorglich. Sie könnten ja Hautkrebs bekommen. Daher soll man ja auch nicht in
die Sonne gehen, obwohl die meisten Hautkrebse gar nicht dort entstehen, wo die
Sonne hinkommt. Egal, das nur am Rande.
Eine Muttermalentfernung ist leicht zu argumentieren: Man kann nie wissen,
lieber lässt man es über sich ergehen, der Eingriff ist ja relativ harmlos und
leicht zu verkraften. Abgesehen jedoch davon, dass diese “Vorsorge” Schwachsinn
ist, weil die Ärzte gar nicht wissen, wodurch Hautkrebs wirklich entsteht,
würden Sie sich vorsorglich etwas an sich wegoperieren lassen?
Frage an die - leider wenigen - weiblichen Leser hier: Würden Sie sich Ihre
Brust entfernen lassen? Nein, nicht erst wenn Sie Brustkrebs haben, sondern
schon dann, wenn Sie ihn noch nicht haben. Noch nicht. Einfach nur vorsorglich.
Würden Sie nicht? Manch andere Leute tun das, lesen Sie im Berliner Kurier vom
06.03.2009:
Evelyn Heeg: Darum ließ ich mir beide Brüste amputieren
Hamburg - Diagnose: Brustkrebs! Diesen Albtraum wollte Evelyn Heeg
keinesfalls durchleben und ließ sich aus Angst vorsorglich beide Brüste
amputieren. Grund: Die Lehrerin erfuhr mit 29, dass sie die genetische
Veranlagung für Brustkrebs hat. Über ihr Schicksal schrieb sie ein Buch “Oben
ohne – Die Entscheidung zu leben”.
“Es war meine Entscheidung, ich bereue nichts”, erklärte Evelyn Heeg ihren
radikalen Schritt zur Brustamputation. Durch einen Test wusste sie, dass sie mit
80-prozentiger Wahrscheinlichkeit an Brustkrebs erkranken wird. Ihre Mutter,
Großmutter und drei Tanten waren früh daran gestorben. “Es bringt einem Kind
nichts, wenn es seine Mutter mit 40 verliert. Das habe ich erlebt, das ist
grausam”, sagte sie.
Ihre Mutter starb an Brustkrebs als Evelyn Heeg erst 14 Jahre alt war: “Den
Leidensweg mit Operationen, Chemotherapien und allem, was dazu gehört, habe ich
miterlebt, auch bei meinen Tanten.” Vor diesem Hintergrund fiel ihr die
Entscheidung zur Brustamputation nicht mehr so schwer: “Außerdem wusste ich,
dass mein Mann hinter mir steht.”
Mir fehlen die Worte. Wie kann man nur einen Menschen so in Angst und Schrecken
versetzen, dass er bzw. sie zu so einer Entscheidung gelangt? Wie können Ärzte
nur so verantwortungslos sein? Ist es einfach nur die Unkenntnis über die
Entstehung von Krebs oder ist es die reine Profitgier?
An den meisten Unikliniken der BRD ist die Germanische Neue Medizin heimlich
bekannt - besser gesagt “verrufen”. Die Uniklinik Tübingen ist hier der
Spezialist, denn diese weigert sich seit über 25 Jahren, die fünf Naturgesetze,
die Dr. Hamer entdeckt hat, zu überprüfen. Die Uniklinik wurde sogar dazu
verurteilt, bezahlt aber lieber die Strafe - von unseren Steuergeldern.
Es ist also ziemlich wahrscheinlich, dass nicht nur die Chef- und Oberärzte der
Nation über die Sachlage Bescheid wissen, sondern dass noch viel mehr Mediziner
wissen, was wir Patienten besser nicht wissen sollen. Wir würden ihnen
schlichtweg das Geschäft kaputt machen.
Mit diesem Wissen im Hinterkopf muss man als Mediziner schon ziemlich skrupellos
sein, um dennoch ohne Fakten und Beweise Patienten zu so einer Total-OP zu
raten, obwohl gar keine Erkrankung vorliegt.
Forschen Sie doch einmal nach und finden Sie heraus, welche Ursachen die Medizin
für Krebserkrankungen kennt. Dieses “Wissen” besteht nur aus Theorien und
Studien und über Jahrzehnte ergibt sich kein wirklicher Fortschritt in der
Ursachenforschung. Das gilt nicht nur für Krebs. Z.B. weiß “man” bis heute
nicht, woher Bluthochdruck kommt:
Welche Ursachen hat der Bluthochdruck?
Bei den meisten Menschen hat der Bluthochdruck keine erkennbare Ursache. Ihr
Arzt nennt das essentielle oder primäre Hypertonie. Nur bei einem von zehn
Patienten entsteht der Bluthochdruck durch Erkrankungen bestimmter Organe.
Wir können zum Mond fliegen - angeblich - und schicken kleine Autos zum Mars.
Aber die Ursachen von Bluthochdruck finden wir nicht heraus? Nicht einmal mit
Hilfe des weltweit größten Forschungsbereichs, der Pharma und der Medizin?
Die Medizin kennt nicht wirklich die Ursachen von Krebs und anderen Krankheiten.
Es sind fast immer ähnliche Aussagen zu finden wie hier beim Bluthochdruck.
Studien und Statistiken “untermauern” dann die angeblichen “Fakten”. Nun,
Statistiken kann man über alles machen - passende Ergebnisse dazu genauso.
Die arme Frau Heeg kann - sofern Sie noch welche haben will - Ihre zukünftigen
Kinder nicht mehr stillen. Das ist zwar ein Übel, aber zur Not kann sie damit
alt werden. Doch es gibt Menschen, die werden durch Angst noch zu viel
drastischeren Aktionen getrieben. '20 minuten' veröffentlichte am 05.03.2009:
Radikaloperation
Magen raus - aus Angst vor Krebs
Brian Chelcun verlor einen grossen Teil seiner Familie durch Magenkrebs. Um
nicht selbst Opfer dieser Erkrankung zu werden, entschied sich der junge
Amerikaner zu einem drastischen Schritt.
Nachdem er das lange und qualvolle Sterben seines Vaters mit ansehen musste,
fasste Brian Chelcun einen aussergewöhnlichen Entschluss. Er liess sich ein
wichtiges Organ entfernen. Eine Entscheidung, die - davon ist er überzeugt -
sein Leben deutlich verlängern wird.
Brian Chelcuns Vater war nicht der Erste, der in der Familie einer besonders
aggressiven Form von Magenkrebs zum Opfer fiel: Viele seiner Verwandten sind
Träger einer Genmutation, welche die Entstehung eines Magenkrebses stark
begünstigt.
Ob das Brians Leben wirklich verlängern wird? Das Kontoguthaben einiger
Mediziner verlängert sich auf alle Fälle. Pervers, zu was Menschen fähig sind.
Ich dachte, diese Menschenversuche hätten wir hinter uns?
Wenn dieses kriminelle Medizin- und Pharmasystem eines Tages zusammenbrechen
wird, dann plädiere ich für ähnliche Vorsorgemaßnahmen: Entnahme der kranken
Gehirne, der für diese Verbrechen verantwortlichen Menschen - rein
prophylaktisch natürlich. Denn wer so kranke Gedanken hat und auslebt, der muss
vor den möglichen Folgen geschützt werden.
Um noch einen positiven Aspekt zu erwähnen: In der Unfallmedizin sowie der
Chirurgie sind tatsächlich wirklich tolle und sinnvolle Heilungsmöglichkeiten
entstanden. Diese brauchen wir auch, klare Ansage von allen Anhängern der Neuen
Medizin.
Ihre Chemotherapien dürfen die Mediziner dagegen selber schlürfen.
19. März 2009,
www.wahrheiten.org
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