Kleine Einführung
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° Wadenkrämpfe
Programm gegen
Wadenkrämpfe
Beim Freizeitsport sind sie gefährlich, weil man leicht einen Unfall erleiden kann. Stürze vom Fahrrad oder Panik beim Schwimmen werden oft durch solche Krämpfe ausgelöst. Es ist immer wieder eine unangenehme, schmerzhafte Situation. Der Krampf ist plötzlich da. Der betroffene Muskel wird steinhart und tut weh. Es gibt verschiedene Ursachen dafür: Die ersten Alarmzeichen für ein Venenleiden, Adernverkalkung in den Beinarterien oder eine plötzliche Überforderung der Beinmuskeln durch Schwangerschaft oder durch eine ungewohnte Sportart. In den meisten Fällen aber wird der Wadenkrampf durch einen Mangel am Mineralstoff Magnesium ausgelöst. Magnesium ist im Muskel für die Erschlaffungs- und Erholungsphase zuständig, die nach jeder Muskelanspannung erfolgen muss. Fehlt dem Muskel der Mineralstoff, kommt es zu ungewollten Muskelzusammenziehungen mit anschließender Erschlaffung. Oder der Muskel krampft sich zusammen und entspannt sich nicht mehr. Wer immer wieder an Wadenkrämpfen leidet, führt dem Organismus über die Nahrung zu wenig Magnesium zu und verfügt auch über keinerlei Magnesium-Reserven im Körper.
- Massiere die betroffene, schmerzende Stelle. - Lege dich flach auf den Boden, hebe das betroffene Bein und trete mit dem Fuß fest gegen die Wand, bis der Krampf nachlässt. - Drücke den Daumen der rechten Hand ganz fest in die Mitte der Fußsohle. - Lege ein in heißes Wasser getränktes Tuch um die Wade. - Nehme sofort Magnesium-Kautabletten oder Magnesium-Granulat.
Man sollte für längere Zeit im Körper Magnesium-Vorräte anlegen. Ernähre dich magnesiumreich: mit Naturreis, Vollkornprodukten, Sojaprodukten, Weizenkeime, Weizenkleie, Trockenfrüchte.
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