Kleine Einführung
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° Zwangsimpfungen? Zwangsimpfungen...?
P($)andemie = Geldregen oder Die Weltgesundheitsbehörde (WHO) ist eine vom Prinzip her sinnvolle Organisation der Vereinigten Nationen, deren Beschlüsse jeder Nationalstaat umsetzen muss, wenn er nach Bekanntgabe nicht innerhalb einer kurzen Frist widerspricht. Wäre die Infektionstheorie verifiziert, d.h. bewiesen, dann wären die Vorgaben der WHO, die zu nationalem Gesetz und so zur Realität werden, durchaus sinnvoll. Schaut man sich an, wer in der WHO das tatsächliche Sagen hat und stellt dann fest, dass die Entscheidungen dort nicht aufgrund wissenschaftlicher Fakten und Abstimmungen der in den Vereinten Nationen vertretenen Nationen getroffen werden, sondern, seit dem Zerfall der Sowjetunion, alleinig aufgrund direkter Weisung der US-Amerikanischen Regierung, so wird klar, was mit der seit 1999 veröffentlichten Planung einer Vogelgrippe-Pandemie für Europa geplant ist: Krieg. Ruft die WHO die Pandemie aus, treten die Nationalen Pandemiepläne (BRD letzter stand 2007) in Kraft, die Menschen beginnen das Anti-Virus-Chemotherapeutikum (Sialidese-Hemmstoff) Tamiflu einzunehmen, was zum Ersticken führt und als erstes würden öffentlich wirksam, Babys sterben, für die das Tamiflu auf der Schnellzulassungsschiene der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA schon letztes Jahr 2007, in Sirup-Form, in irrsinnig hoher Konzentration, für die EU zugelassen wurde (Tamiflu hemmt das essentielle Enzym Sialidase, was zum Abfall des Zeta-Potentials und damit unter anderem zur Verdickung des Blutes führt und hat das Ersticken zur Folge). Die Nebenwirkungen dieses Medikaments sind genau die Symptome die laut WHO und den Nationalen Gesundheitsbehörden ein Vogelgrippevirus beim Menschen verursachen würde (Blaufärbung und Ersticken). Nun hat die WHO nach der Warnstufe die Alarmstufe ausgerufen, nachdem sie am 07.12.2007 behauptet hat, dass nun in China das behauptete Vogelgrippe-Virus von Mensch zu Mensch übertragen worden sei (Bild, 09.12.2007). Im Gesundheitsbericht 2007 schriebt sie auch: „Die Gefahr der Seuchenverbreitung hat einen historischen Hochstand erreicht.“
Für die geplante zweifache Zwangsimpfung (offiziell als Schutzimpfung bezeichnet Infektionsschutzgesetz - IfSG) der gesamten Deutschen Bevölkerung, die von den Gesundheitsämtern mit Hilfe der Bundeswehr (geregelt durch, Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG, Bayerisches Katastrophenschutzgesetz BayKSG),beim Menschen in Schulen, Turnhallen und Behörden durchgeführt werden soll, sind die Bundesländer in Vorleistung gegangen und haben schon zentral die Impfstoffe beschafft, die von den Krankenkassen nach dem Abspritzen bezahlt werden müssen (160 Mio. Impfeinheiten). Deswegen wundert auch nicht, dass dieser Impfstoff schon im Sommer 2007 auf der Schnellschiene der EMEA für alle EU-Länder zugelassen wurde und Novartis sein Produkt schon massiv bewirbt, obwohl für Deutschland die obligatorische Zulassung für die Stammzusammensetzung der aktuellen Saison noch fehlt. Der Pandemie-Impfstoff ist sozusagen gentechnisch hergestellt, was weder in der Werbung, noch im Beipackzettel erwähnt wird, er enthält also aktivierte Nukleinsäure in Plasmid-Form, welche den Zellkern auflöst und sich vererbt. Als Adjuvanz werden Nanopartikel verwendet, welche, wie alle Adjuvanzien, besonders effektiv chronische Entzündungen hervorrufen, was zu den erwünschten Folgen führt, was sich u.a. im Anstieg der Globulin-Konzentration bemerkbar macht, die dann als Antikörper und als Titeranstieg und als Schutz vor behaupteten Erregern behauptet werden. Der Hersteller preist sein Produkt auf ganzen Seiten in Fachzeitschriften der Ärzte als „Weltneuheit in der Grippeschutzimpfung“ und „frei von Zusatzstoffen wie Antibiotika, Konservierungsmitteln, Stabilisatoren und Formaldehyd“ an (die in allen anderen Impfstoffen vorhanden sind) und erweckt so den Eindruck, dass keine „Hilfsmittel“ enthalten seinen. Und: Novartis „Der Impfstoff „kann auch bei ungeplanten Bedarf oder außergewöhnlichen Marktbedingungen schnell zur Verfügung gestellt werden“. Die Behauptung: Es seien nicht genügend Impfstoffe vorhanden, ist eine glatte Lüge. Abgesehen davon das den meisten Ärzten und Behörden nicht bekannt ist um welchen Impfstoff es sich handelt, geschweige denn seine Zusammensetzung. Allein die Gesetze der Gesundheitsreform zum normalen Impfen bewirken, dass die Krankenkassen dieses Jahr 1,6 Milliarden Euro mehr ausgeben müssen, was einer Steigerung der Ausgaben von 64% entspricht. Zitat einer Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums: „ Das ist gut angelegtes Geld“. Es geht auf alle Fälle um sehr viel Geld. Das kann sich jeder ausrechnen, was so eine Pandemie einbringt, die ja während mindestens zwei bis wahrscheinlich fünf Jahren drei bis viermal um den Globus schwappen soll (laut WHO), um dann immer in Europa zum gefährlichen Killer-Virus zu mutieren. In den USA ist dieser Impfstoff nicht zugelassen, mit der Begründung, dass der Impfstoff gentechnisch auf einer Krebszelllinie hergestellt wurde, im Tierversuch sich Tumore entwickelt haben und die Auswirkungen auf den Menschen nicht gesichert sind. Welche genauen Ziele bei der angekündigten Pandemie verfolgt werden ist nicht bekannt. Das ist auch unerheblich. Die deutschen Beteiligten in den Landes- und Bundesbehörden behaupten, dass bis zu 50% der Bevölkerung erkranken könnten, mit ca. 1%-3% an Todesfällen zu rechnen sei (über eine Million Menschen in Deutschland) laut WHO wird mit zwischen 3%-6% gerechnet und deren Aussagen sollte man ernst nehmen. Wenn zum Tamiflu und den Zwangsimpfungen dann noch die Strom-, Gas-, Wasser und die Versorgung mit Lebensmitteln ausfallen, wie in den nationalen Pandemieplänen vorgesehen (vorhergesehen), dann haben wir schnell die Millionen Toten beisammen, die prognostiziert sind. Was würde wohl in einem Land Geschehen, wenn 40-70% der Personen die Schlüsselpositionen besetzen ausfallen würden (durch die Einnahme von Medikamenten, Impfungen oder derer die aus Angst zuhause bleiben)? Diese Personengruppe und deren Familien sind die ersten die eine zwei Fache Schutzimpfung und entsprechende Medikamente, wenn es nötig ist zwangsweise, verabreicht würden (Pandemiepläne, Gesetzgebung - Infektionsschutzgesetz - IfSG). In dem Moment in der die öffentliche Ordnung zusammenbricht, würde es einem Verteidigungsfall gleichkommen (Kriegsrecht). Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland hätte zumindest in Teilen keine Gültigkeit mehr. Sollte die Polizei der Bundesgrenzschutz und die Bundeswehr nicht mehr handlungsfähig sein, die öffentliche Ordnung aufrechterhalten können, würde unsere eigene Bundesregierung die Hilfe seines größten Freundes benötigen und darum bitten, der ja zum Glück für uns Deutsche, schon militärisch in großer Zahl in unserem Land in über 15 Kasernen vertreten ist und sie würden Deutschland helfen auf die eine oder andere Art und Weise. Zum Glück. Da ich persönlich überzeugt davon bin, das die Polizei ebenso die Bundeswehr bei Ausschreitungen zum Großteil nie auf unbewaffnete schießen würde (Frauen-Kinder). Unsere Freunde allerdings schon (unbedingter Gehorsam). Zur Aufrechterhaltung unserer Demokratie und Freiheit. Und somit wäre die gleiche Vorraussetzung geschaffen wie es in der Deutschen Geschichte bereits einmal geschehen ist, nur ein bisschen anders. Sobald die WHO und in Folge die Bundesbehörde, RKI „beim Ausbruch eines unbekannten aggressiven Grippeerregers Seuchenalarm gegeben hat“, treten auch in der Wirtschaft die minutiös einstudierten Notfallmaßnahmen in Kraft: In den Kreditinstituten werden „Pandemie-Kits“ mit Hygieneartikeln, wie z.B. Gesichtsmasken an 30% der Mitarbeiter ausgegeben, die anderen werden nach Hause geschickt, um von dort aus an vernetzten Heimarbeitsplätzen ihre Arbeit zu tun. Selbstverständlich gehören die Banken zu den am besten auf den geplanten Grippe-Gau vorbereiteten Unternehmen. Einer der Pandemieberater der großen Unternehmer, Prof. Dr. Dr. Kekule, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie in Halle, der auch Pandemieberater verschiedener Ministerien ist, sieht gerade für die großen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil durch die zu erwartende „Sonderkonjunktur“, nicht nur für die Pharma- und Bestattungsindustrie, weil diese schon jetzt darauf eingestellt sind, dass 30 bis 50 % ihrer Mitarbeiter erkranken oder wegen Angst zu Hause bleiben. Durch die erzwungene „Heim(s)eligkeit“ der Deutschen während der prognostizierten zwei bis fünf Jahre Pandemiezeit wird z.B. die Nachfrage nach Unterhaltungselektronik stark gesteigert. Auch eine Studie der Allianz-Gruppe kommt zum gleichen Resultat: Weil die Menschen aus Angst vor Ansteckung den Einzelhandel meiden werden, eröffnen sich vor allem im Lebensmittelmarkt Chancen für Zustell- und Heimdienste. Auch eine Folge der geplanten Vogelgrippe: Schon nach acht Wochen Pandemie ist der gesamte mittelständische Einzelhandel pleite. Soviel zur Frage warum alle mitmachen. Die Entstehung einer globalen Pandemie ist keine Frage des "Ob", sondern des "Wann". Allianz und Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI Essen) stellen einen Report zu den weltweiten Folgen möglicher Pandemien vor. Allianz Private
Krankenversicherungs-AG "Es geht auch nicht darum, die Seuche abzuwenden, sondern schnell und richtig auf sie reagieren zu können", sagte Wilfried Johannßen, Mitglied des Vorstandes der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG. "Als Risikomanager ist es unsere Aufgabe, die großen Gefahren und Risiken dieser Welt zu erkennen – und zwar bevor sie über uns hereinbrechen." So könnten diese für Kunden und Aktionäre gleichermaßen rechtzeitig abgemildert werden. Anmerkung von mir: Oder Gewinne in astronomischer Höhe erzielt werden. "Falls es zum Ausbruch einer Pandemie kommen sollte, werden die Börsen die Ersten sein, die entscheiden, wer zu welcher Kategorie gehört", stellt Gunnar Miller, Analyst des Deutschen Investment Trusts (dit), in einem Interview im Rahmen des Reports fest. Vielen Menschen ist es nicht entgangen, dass die US-amerikanische Seuchenbehörde CDC des Pentagons, welche nach außen hin seit 1999 die Vogelgrippe-Influenza-Pandemie plante, nun behauptet, dass sich das gefährliche H5N1-Virus in ein H7-Virus verwandelt hätte. Dieses könne besonders gut die menschlichen Lungen befallen und (wie Tamiflu: Toxic Ami Flu) den Erstickungstod bewirken. Und schwupp die wupp, auch im Staate Dänemark ist es faul, wurde dieses Virus von den dortigen Gesundheitsbehörden zufällig entdeckt. Wie der Zufall es so weiter wollte, hat die Stadt Berlin ihren Pandemie-Plan mit der Begründung novelliert, dass der Ausbruch der Pandemie, mit schrecklichen Folgen, mit Millionen Toten und dem Zusammenbruch aller Strukturen und Systeme unmittelbar bevor stehe. Und in Baden-Württemberg sucht das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Bau, mittels Anzeigen in einschlägigen Magazinen, kurzfristig mehrere Tierärzte für die Mitarbeit bei der aviären Influenza. Es handele sich dabei um eine anspruchsvolle Tätigkeit, abhängig von der Seuchenlage, an unterschiedlichen Orten.
Der Sinn der Influenzapandemie? Der Globalplan scheint perfekt: Nicht das Geldsystem, nicht die Zinseszinsdiktatur soll ursächlich für die absehbare schwere Erschütterung des globalen Finanzsystems, aus dem die Finanzherrschaft noch gestärkter herauskommen will, sein. Gegebenfalls der Zusammenbruch des Euros, Dollars, etc. und die Einführung einer Weltwährung nach Beendigung der Pandemie (laut WHO, die zwei bis fünf Jahre dauert). Ein anerkanntes, nie nachgewiesenes virtuelles Influenzavirus soll verantwortlich gemacht werden (H5N1 das zu H7 mutiert). (Ein empirischer wissenschaftlicher Nachweis, über die Existenz dieses oder eines anderen Virus, bis heute nicht existiert bzw. veröffentlicht werden kann.) Zwischen diesen Ursachen stehen die Politiker, Staatsbediensteten und Richter von denen sich der Staatsbürger nicht vorstellen kann (ich höre meistens von Menschen mit denen ich darüber spreche: Das kann ich nicht glauben. Der Glaube gehört in den Bereich der Theologie), dass diese sich bewusst und unbedingt vorsätzlich wieder besseres Wissen der Herrschaft des Kapitals unterwerfen und gegen das Volk gerichtet handeln, ohne Unrechtsbewusstsein und ohne Tötungshemmungen, wie es auch vor über 60 Jahren Normalität in Deutschland war, und heute Normalität in Deutschland zu sein scheint, wie die in den letzten Jahren durch den klein-klein Verlag erwirkten Dokumente staatlicher Absichtshandlungen beweisen. Heute ist allgemein bekannt, dass die Pharmaindustrie im Bundesgesundheitsministerium dem Ministerium alles Wichtige diktiert und die Politiker in der Gesundheitspolitik in Deutschland allenfalls nur noch in unwichtigen Angelegenheiten des Gesundheitswesens mitreden dürfen. Das Volk, also wir, hat all seine Rechte
an seinem Staat an den Kapitalismus, der sich auch in der Pharmaindustrie
konkretisiert, abgetreten und sich als Volk, von dem alle staatliche Gewalt
auszugehen hat, durch Untätigkeit selbst entmachtet. Es gibt zwei Möglichkeiten hierauf zu reagieren: Die erste: Man findet heraus, (Allianz-Studie, Pandemieberater der großen Unternehmer, Prof. Dr. Dr. Kekule, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie in Halle) welche Unternehmen mit immensen Gewinnen rechnen können (z.B. Novartis) und kauft Aktien oder Firmenbeteiligungen und ist dadurch auf der Gewinnerseite des Kapitals. Ob es eine moralische Frage ist muss jeder für sich selbst beantworten, allerdings könnte man sagen: Im zweiten Weltkrieg sind viel mehr Menschen gestorben als es bei einer Pandemie bei uns möglich ist. Also ein vertretbares Verhältnis. Warum nicht seinen Vorteil daraus nutzen,
man kann doch sowieso nichts dagegen tun, also machen wir mit oder zumindest
nichts dagegen. Oder die zweite Möglichkeit: Das alles, kann hoffentlich nur Zufall sein (Pandemie und Planung). Denn die von mir und in der klein-klein-aktion LOKAL angeschriebenen Bürgermeister und Landräte war noch keiner dabei, der, seinem Diensteid entsprechend, bei der Planung des Vogelgrippe-Influenza-Pandemie-Krieges die Notbremse gezogen hätte. Die Strategie auch hier: Sich nicht zuständig fühlen (sich doof stellen), abwimmeln und an höhere Stellen verweisen. Ich schlage deswegen vor, das Aussitzen einiger Bürgermeister und Landräte, die nicht antworten oder an übergeordnete Stellen verweisen, nicht zu dulden und vor allem auf die Ausrede, sie seien nicht zuständig, einzugehen und ihnen mit Nachdruck klar machen, dass die Gesundheitsbehörden beim Impfen, bei der Vogelgrippe-Pandemie tödlich lügen. Hier gilt es dicke Bretter zu bohren und nicht aufzugeben. Das Einfache an diesem human-global-revolutionärem Tun ist das bohren, bohren und bohren. Deswegen: Anschreiben an örtliche Behörden (Bürgermeister seiner Stadt/Gemeinde) Landräte, Abgeordnete des Bundestages, der Landesregierung, Gesundheitsämtern, der Generäle der Bundeswehr, Polizeigewerkschaften, Polizeipräsidenten, etc.. Warnhinweis: Bitte lassen Sie sich nicht durch die Arroganz oder das Verbrechertum der Beteiligten denen 100.000 € für eine selbstverständliche Tat zu wenig ist, nicht entmutigen (der klein-klein Verlag schrieb eine 100.000 € Belohnung aus, über den Nachweis, eines empirisch wissenschaftlichen Beweises über die Existenz von Viren und speziell über den H5N1 und 10.000 € für jede Person die bei Erbringung des Beweises mitwirkten). Und bitte werden Sie nicht zum Terroristen oder wahnsinnig: Von denen gibt es schon viel zu viele unter anderem in den Gesundheitsbehörden, den Regierungen und in den Parlamenten. Denken und handeln Sie positiv. Mit mindestens dem Erfolg, das die dadurch informierten Stellen und Personen in Zukunft nicht behaupten könnten, Sie hätten es nicht gewußt, wie es schon einmal in unserer Geschichte der Fall war. Eben diese Geschichte verpflichtet uns nicht wegzusehen und untätig zu bleiben. Wir haben es alle in der Schule gelernt, es wird uns immer in den Medien gesagt (den Deutschen), also handeln wir auch danach. Ein Kind, ein Säugling, umfasst kräftig
den Finger der Hand eines Erwachsenen,
Auch Cäsar schaute erst genau hin, nachdem er kam, bevor er siegte. Den Wegsehern ist leider nicht zu helfen, wie schon Bertrand Russels wusste: „Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es. Anton Zech DieserArtikel wurde zum Großteil geschrieben von Dr. rer. nat. Stefan Lanka, Inhaber des klein-klein-Verlages und Anton Zech mit freundlicher Genehmigung zur Weiterverbreitung.
Um nur einige Quellen zu benennen: - Bayerisches Katastrophenschutzgesetz (BayKSG) vom 24.Juli 1996 -
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen
(Infektionsschutzgesetz - IfSG) Geltung ab 01.01.2001
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