Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



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Fortsetzung Paradigmawechsel



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Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



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Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



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Impulse 2012
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ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



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eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



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BANKVERTRAUEN -
DISKRETION IM FINANZ-SCHLARAFFENLAND

 

Kürzlich wollte ich (mutig oder leichtsinnig?) hier in der Schweiz, im Lande der Banken ein ganz gewöhnliches Sparkonto eröffnen.

Also gab ich der Dame am Schalter die verlangten Personalien und blieb bei ihrer Frage stecken, ob ich denn ledig oder verheiratet wäre. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich hier nicht das Standesamt vermutet hätte, sondern ein ganz harmloses Sparkonto eröffnen wolle und was denn diese Frage damit zu tun hätte. Seit etwa einem guten Jahrzehnt scheint es für viele Angestellte in mehr oder weniger brenzligen Situationen noch die einzige Möglichkeit zu sein, sich hinter den (absoluten?) Programmiervorgaben der Computersoftware zu verstecken. Sie müsse dies eben alle Kunden fragen, war die lakonische Antwort, weil dies im Programm so vorgegeben ist (ob der ideenreiche Daten-Marketingchef wohl geschieden ist bei seinem überbordendem Fragenreichtum?).

Nach langem hin und her also kam besagte Dame am Schalter dann doch zum Schluss, dass ich die Angaben nicht machen müsse, wenn ich nicht wolle. Da wären wir uns ja doch noch einig geworden.

Nach weiteren Minuten und dem Versuch an verschiedenen Computern die notwendigen Vorgaben zu ergattern kam dann die nächste Frage: "was haben Sie für einen Beruf?". Ich beteuerte, ich würde mich hier nicht um eine Stelle bemühen... etc. Und mit meinem Geduldsfaden kämpfend, als besagte Dame Verstärkung im Raum orderte. Vermutlich eine Vorgesetzte. Die Diskussion begann. Man beteuerte mir, man müsse doch Vertrauen schaffen und es wäre doch nichts dabei, wenn ich solche Daten angebe, man müsse schliesslich wissen, mit wem man es zu tun habe (wie wenn man allen ernstes daraus schlussfolgern könnte "mit wem man es - seriöserweise absichernd - zu tun hat..."). Zur Erinnerung an die Leserschaft: ich beantragte nicht etwa einen grossartigen Kredit, sondern ich wollte ein paar wenige Schweizerfränkli anstatt unter der Matratze (waren das noch glückliche Menschen früher) auf einem Sparkonto deponieren.

So langsam dachte ich ernsthaft daran, ob es nicht besser wäre wieder auf das Matratzenzeitalter zurückzugreifen. Letzter Anlauf: ob sie denn selber wirklich glaube, dass bei ihnen Ganoven an der Schalten kommen würde um bei hier ein anständig-bürgerliches Sparkonto zu eröffnen. Mein sozialkritischer Ansatz brachte immerhin einen erstaunten Gesichtsausdruck hervor. Schweigen. Was denn dabei wäre, wenn ich diese Angaben machen würde. "Ich habe keine Lust dazu", weil sie diese Angaben überhaupt nicht benötigen würde, für besagte Zwecke die eidgenössische Datensammlerwut noch mehr zu strapazieren. Und überhaupt sei ich es leid, ständig meinen Briefkasten von ungefragten Werbeglücksmitteilungen befreien zu müssen. Und ob wir denn diese unfruchtbare Diskussion nun endlich beenden könnten.

Nun, wenn dem dann so ist, dann müsse ich diese Angaben ja auch gar nicht machen - schluck! Ich hätte mich ja gleich besser erklären können. Mein Nachtrag, ich sei in dieser Hinsicht nun wirklich niemandem Rechenschaft schuldig und es sei jetzt langsam genug, brachte nun auch die restlichen Büromitarbeiter auf den Plan, nun beeilend einen verstohlenen Blick an den Schalter zu werden, an dem ich nun schon fast eine geschlagene halbe Stunde verbracht hatte - wer wagt’s, ob Rittersleut’ oder Knapp...?

Die Verstärkung verzog sich und liess uns wieder unserem Schicksal. Denkste!

Tatsächlich waren denn nun sämtliche Formulare zusammen und ich wurde aufgefordert, nachdem sich nun also das ganze Misstrauen hinter dem Schalter in Alarmstimmung formierte, nun ohne Ausnahme sämtliche Formulare zu unterschreiben. Selbst die Beilage der allgemeinen Geschäftsbedingungen und das Extraformular, das Reglement für Spargelder separat zu unterzeichnen Was geschäftspolitisch denn auch niemals vorgesehen, da zur Unterschrift gar kein Platz vorhanden war!.

Ich vermute, in der ganzen schweizerischen Bankgeschichte hat noch nie jemand solche Formulare unterschreiben müssen und ich habe bei diesem Informationsblatt auch noch nie eine freie Zeile mit dem Vermerk "Unterschrift" gesehen. So versucht "frau" also auf diese Art und Weise den Machtspielchen zu eigenen Gunsten doch noch zu beeinflussen?

Insgesamt unterschrieb ich also FÜNF! Seiten, als sich die verbliebene Dame hinter dem Schalter anschickte mir gerade mal die Kopie eines EINZIGEN von mir unterschrieben Schriftstückes auszuhändigen. Ich versicherte ihr, dass ich grundsätzlich von ALLEN Schriftstücken, die ich unterschreibe eine Kopie haben möchte (ich dachte früher naiverweise immer, dass dies eigentlich nicht einer besonderen Erwähnung bedürfe) - ‘Vertrauen aufbauen’ war doch noch die Devise...?

Ohne zu schummeln, aber die Dame versicherte mir DREI mal, ich würde ja EINE Kopie bekommen, und ich gab denn drei mal mit Nachdruck zu verstehen, dass ich vermutlich guinnesverdächtig FÜNF Formulare für die Eröffnung eines Sparkontos unterschrieben hätte und nach ‘Strubis Rechenbüchlein’ ergäbe das auch FÜNF Kopien und nicht EINE.

Zudem hatte sie zu Beginn meines Schalterbesuchs gerade erst mal meine Identitätskarte von hinten und von vorne kopiert. Wahrscheinlich meiner unverschämten Forderungen nicht mehr standhalten zu wollen: sie gab nach und brachte mir meine fünf Kopien. Das Werk war tatsächlich vollbracht!

Zu Hause angekommen begann ich die von mir feierlich mit meinem Namen beehrten Formulare etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Schliesslich war ich ja (wahrscheinlich) der erste Kunde in der Schweiz, der die Geschäftsbedingungen einer Bank mit einer Unterschrift beglücken durfte und das musste schliesslich befeiert, äh belesen werden...

Tatsächlich wurde ich auch sehr schnell fündig unter dem Titel "Datenschutz" versteckt sich unter anderem, harmlos getarnt die Tatsache, dass "solche Daten", falls notwendig und zweckmässig - DRITTEN BEKANNT GEGEBEN WERDEN DARF! Wer liest denn am Bankschalter pedantisch sämtliche Paragraphen der Geschäftsbedingungen durch, wo doch so eindringlich von gegenseitigem Vertrauen gesprochen wird?

Des weiteren lese ich von Bestimmungen was die - allerdings sehr einseitigen -Kündigungsmodi betrifft (pardon, zugunsten der Bank versteht sich).

Meine kleine Juristenwelt verzeichnet nicht genug Zeitverbleib um nun alle Ungereimtheiten dieser Schriften einzuverleiben - schliesslich geht es um einen einfachen, harmlosen, von Unschuld geprägtem Versuch ein anständig-bürgerliches Sparkonto zu eröffnen.

Die Sahne aufs Häubchen präsentiert sich denn schliesslich bei der Durchsicht zu Hause, auf einer mir zuerst nicht aushändigen wollenden Kopie der Konto-Eröffnungsbestätigung: sie ist von der Bankseite her überhaupt nicht unterschrieben!! Werden hier vielleicht zuerst mal akribisch-kriminologische Recherchen vom Stapel gelassen?

Waren für ein vom Gesetzgeber als gültig erachtetem Vertrag nicht doch zwei Parteien-Unterschriften notwendig? Oder galt das noch im letzten Jahrtausend?

Nun, kann ich ja verstehen, dass sich auch eine Bank schützen muss, aber wie war das nochmal: "der Kunde ist König"!?!

Zum Schluss - oder erst recht? - mag die längst über das Verfalldatum gekennzeichnete Frage erlaubt sein: anstatt die Schalterkundschaft beleidigend im personellen Intimbereich auszukosten, wäre es nicht eher angebracht, dass sich endlich mal die BankenfreundInnen selber mehr zu offenbaren beginnen? Zugegeben ich hätte da noch ein paar unbequeme Fragen, wie z.B.: "Wie verantwortungsvoll und vertrauenserweckend arbeitet denn die Verwaltungsmann(frau)-schaft hier in diesen Gemäuern mit meinem ehrlich verdienten Geld? Wo und nach welchen sozial-ethischen Grundsätzen wird mein ehrlich verdientes Geld angelegt? Mit welchen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen haben wir mit meinem ehrlich verdientem Geld dabei zu rechnen? Wird unsere Umwelt, unsere Lebensqualität mit meinem ehrlich verdientem Geld dabei berücksichtigt? Was hat die Geldinvestition der jeweiligen Geldinstitution generell für Konsequenzen, wenn ich mein ehrlich verdientes Geld vertrauenswürdigerweise in diesen Gemäuern zur Verfügung stelle? Usw. usf.

Brauche ich nach dieser Bankschalterepisode ein Meisterdiplom für die initiierend aufbauenden Zukunftsvisionen für den zuvor genannten Anforderungskatalog? Nö.

 

Lieber Herr Orwell,

ich kann wirklich nur hoffen dass Sie sich zu Ihrem grossen Geburtstag nicht permanent werden im Grabe umdrehen müssen. In unserer rücksichtsvoll-gepriesenen Kulturepoche haben wir wenigstens eine grossartige Auswahl an pharmazeutischen Beruhigungsprodukten, die Sie in jeder Apotheke hätte besorgen können. Na ja, vielleicht nächstes Mal.

Jac H. Riger

 

Fortsetzung ...

... es ist jetzt ein Jahr vergangen und ich habe bis heute nie ein unterschriebenes Papier bekommen, darin bekräftigt würde, dass ich mit dieser Bank einen Vertrag abgeschlossen habe.

So hatte ich es doch damals in der Schule gelernt - es bräuchte schon wenigstens zwei Partner für einen gültigen Vertrag. Gehört jetzt vielleicht alles einfach nur zur Epoche der Sparmassnahmen und ich habe es bloss noch nicht gemerkt. Also in den Zeitungen habe ich diese Gesetzesänderung jedenfalls noch nicht gelesen.

Und eine hausinterne Bancomatkarte (keine Internationale wohlverstanden) habe ich bis heute auch nicht bekommen - beklagen sich doch die Herren Chefs nicht permanent, die Kosten an den Bahrzahlungsschaltern wäre doch so endlos teuer, dass man sich den Luxus von Schalterkunden eigentlich gar nicht leisten könnte?

Letzte Woche wollte ich für einen Einkauf etwas Geld abheben und ging zur Filiale. Filiale? Ich habe sicher eine Viertelstunde gesucht, in der Annahme ich hätte mich ganz sicher in der Strasse geirrt. Nichts gefunden! Ich gehe nach Hause und sehe mir die Bankbestätigung an, die ich ende letztes Jahres von der Bank erhalten hatte, um die Adresse nochmals nach zu kontrollieren.

Und siehe da, eine ganz andere Adresse, in der Nähe zwar, aber - die Filiale ist sang- und klanglos einfach umgezogen. Ich habe diesbezüglich nie ein Schreiben gesehen!

So allmählich fange ich an an meinem Verstand zu zweifeln. Ich bekomme eine Jahresendabrechnung der Bank und nicht mal den kleinsten Hinweis einer Adressänderung? Wer liest denn bei jeder Kontoveränderung die Filialadresse? Mache ich eigentlich nur bei Stellenbewerbungsterminen, Zivilstandsänderungs-Vorlagen.....

Also gehe ich am nächsten Tag dahin, um zu sehen, ob das wirklich stimmt. Tatsächlich da steht sie, die Filiale, stolz und herausgeputzt, wie wenn sie schon immer da gewesen wäre.

Nun reicht's aber wirklich. Als ich nachfrage, weshalb ich keine Adressänderung bekommen habe, das sein doch wirklich keine übertriebene Kundenfreundlichkeit, wurde mir mitgeteilt, man hätte ja schliesslich diese Information währen dreier Monate im Bankgebäude darauf hingewiesen.

Will also heissen, als Kunde müsste ich mich mindestens alle drei Monate wenigstens einmal blicken lassen.

Ich bin zwar ein Freund von Spaziergängen, wenn auch mit eher individuellen Vorstellungen, was den Zielort anbelangt.

Ich kündige mein Konto auf der Stelle. Es dauert keine halbe Minute und hinter dem Schalterangestellten gesellt sich Verstärkung, mit gewohnt fordernder Frage, man müsse wissen, weshalb ich dieses Konto auflösen möchte ...

Übrigens: an dieser Geschichte ist wirklich NICHTS erfunden !

 

jac h. riger, www.aliasinfo.ch 2001
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