Diese und ähnliche Fragen amüsierten uns immer wieder,
bereits im
zarten Kindesalter, als wir mit unserer Mutter zum Einkaufen in den Laden um
die Ecke mitgehen durften. Denn dies war eine der Standardfragen, die jeweils
beim Abwägen von Lebensmitteln kommen musste.: "...darf's ein bisschen mehr
sein?". Wir warteten irgendwie darauf - natürlich mit
einem hämischen Grinsen, aber niemals hörten wir die Frage
"... darf's ein bisschen weniger sein?". Es scheint fast, als hätten die Damen und
Herren der Lebensmittelschöpfung so ein präzises Gewichtsempfinden entwickelt -
und daran hat sich ja bis heute nichts verändert, immer brav ein bisschen mehr auf
die Waage zu katapultieren - niemals aber weniger! Gelernt ist eben gelernt.
Nun gut, dieses ‘Mehr-als-Verlangte’ ist sicher nicht der
dringendste Ursprung, wieso wir dann in den reiferen Jahren unsere
‘Schlank-werden-sollen-Kurse’ im EndlosTakt absolvieren durften. Sie nicht?
Gut, dann eben Glück gehabt!
Letzte Woche schlenderte ich an einem Laden vorbei und
sah im Schaufenster ein Kleidungsstück, welches mich tatsächlich so in den
Bann gezogen hatte, dass ich mich mutig dazu entscheiden konnte da hinein zu
gehen. Mutig deshalb, wohl ahnend was da auf mich zukommen würde. Denn
heutzutage in diesem Lande mit einer ganz bestimmten Absicht in einen Laden
hinein zu gehen, um danach auch - erfüllt und zufrieden - wieder
herauszukommen, mit dessen Warenerwerb man sich ursprünglich vorgestellt hatte, ist mittlerweilen
schon eine kleine, abenteuerliche Labyrintherfahrung geworden.
Gedacht, getan, die TürLichtschwelle durchschreitend, dadurch
einen Klingelton iniziierend,
Sie ahnen es,
es dauert gerade mal 3,7 Sekunden,
bis mich eine Verkäuferin auf ihre Art generöse umzingelt hatte. Natürlich durfte ihr
äusserst penetrant-musternder Blick nicht ausbleiben. Etwas, das vermutlich bei den
meisten Ladengängern eher unbewusst, bereits eine leichte bis mittelschwere Verunsicherung
auslösen dürfte, aber dennoch höflich immitierend, nämlich die obligate, nicht
mehr ganz sooo neutrale Frage einer HelfersFee. Auf meine
Verneinung auch gleich meinen Zusatz, ich würde mich gerne mal etwas umschauen,
resoniert spontan ihr Nachtrag, nämlich bereits mit etwas forscherem Ton: "ABER wenn Sie mich brauchen, dann
melden Sie sich!". Zum Glück durfte ich dem hiesigen
Militärdienst entkommen, sonst wäre ich hier sicher auf ihren Nachhall
eingestiegen. Ich schlendere also durch den langen Gang, inzwischen wohl
wissend, dass mein ausgesuchtes Objekt sich in den oberen Räumlichkeiten
befindet. Die Treppe hinauf in die erste Etage, wo mich bereits zwei
weitere Verkäuferinnen unmissverständlich in Empfang nehmen. Gleiches Prozedere
wie gehabt - und weiter geht’s.
Noch eine Etage und ich hätte es geschafft.
Sie ahnen es, meiner gut gemeinter Beteuerung in Richtung Verkäuferin zum Trotz, ich würde Sie
im Moment nicht benötigen, liess Besagte auch keinen Zweifel aufkommen, dass Sie
mir das nicht so einfach abnehmen würde. So ein äusserst wachsames Geräusch in
ihrem Hinterkopf haltend, das etwa so ähnlich ablaufen musste: "... ein
Mannsbild allein auf weiter Flur und auch noch zielstrebig wissend, sein
Objekt anpirschend? Hm, gibt's doch gar nicht. Wurde denn
das goldene Zeitalter schon eingeläutet?"
Mit einem äusserst kritischen, eher ungläubigen Blick, macht
sie einen angestrengten Versuch, mich aus ihren mentalen Animierklauen
äusserst vorsichtig und probehalber mal gehen zu lassen, um aber jederzeit sprungbereit für den
viel zitierten Kundenkönig zur Verfügung zu stehen - Verkaufs-Schulung hab Dank!
Ihre durchgarenden Augenkontakte sind selbst durch meine winterfesten Textilienauflagen spürbar, als
ich mich umdrehe, einen weiteren, zaghaften Versuch starte, den von mir gewünschten
Kleiderständer nun endlich ins Visier nehmen zu dürfen. Temporäre Gnadenzeit ist
also angesagt.
Ich schaue mir die Produkte an, und erlaube mir, ein paar
Minuten Zeit zu nehmen, in dieser zugegebenermassen grossen Auswahl, eine
einigermassen sinnvolle Entscheidung treffen zu können.
Sie ahnen es, es dauert keine drei
Minuten, bis besagte Dame sich für den Anlauf entscheidet, mich noch etwas penetranter
ins Visier zu spannen. So allmählich beginnt es innerlich in mir zu kochen.
Verkäufer und -Innen aller Welt: "Ihr werdet doch alle gebraucht! Aber lasst
doch die Kunden um deren Willen sie gekommen sind, IHRE EIGENE Auswahl treffen.
Bitte, bitte, bitte!".
Ich mache einen neuerlichen Erklärungsansatz, dass ich ihr
doch gerade mal vor drei Minuten brav zu Protokoll gab, dass ich meine Auswahl erst
mal ALLEINE treffen und mich einfach etwas ALLEINE umschauen möchte. Verdatterte
Blicke umhüllen meine Aura. Ein weiteres drängendes Nachfragen: "Ja, was
suchen Sie denn eigentlich?". Es schien ganz offensichtlich, als würde ich
dieses kleine ‘Geheimnis’ nicht für mich behalten dürfen. Ich entscheide
mich, dies jetzt nicht preisgeben zu wollen. Jawohl!
Sie konnte hier wohl oder übel erkennen, dass sie zwar
zähneknirschend, aber innerlich doch erst mal zum Rückzug blasen musste.
Bereits ziemlich genervt, lässt denn auch meine Konzentration
etwas nach, mein Textil-Vorhaben ins Materielle zu befördern. Meiner Neugierde aber
nachgebend, wage ich einen letzten provokant verstehen-wollenden Ansatz zur Verkäuferin,
wieso sie mich denn nicht einfach irgendwie in Ruhe aussuchen lassen mag, nachdem ich
ihr doch gerade mal vor heiligen drei Minuten, eine ganz klare Haltung meinerseits
offenbart hatte, einem freien Rundgang erstmal den Vorzug zu geben.
Mit dem beachtlich professionellen Versuch einer harmlos aufgesetzten
Mine, versucht sie mir zu versichern, dass die meisten Kunden sich nämlich
alarmierend beschweren
würden, sollte man sie nicht ausführlich nach ihren allerletzten Wünschen befragen.
Oh, gut aufgepasst in der Verkaufs-Schulung! Aber seit ich die
Statistikerzahlen auf meine ganz eigene Art interpretiere... hm.
Womit die berüchtigte Endlosschleife des mentalen Ping-Pongs
eröffnet gewesen wäre. Ich schloss Dieselbige aber in einem selbst mir schon fast unheimlichen
Tempo wieder zu versiegeln und verliess die Stätte des unbefriedigten
Markttempels, und mit grösster Wahrscheinlichkeit erlöster VerkäuferinnenSeufzer
hinter mich lassend.
Etwas frustriert und dem Gedanken nachhängend, ob denn nun
wirklich so viele Kunden allmählich bis zur äusserst möglichen
Unselbständigkeit erzogen wären, natürlich zum Leidwesen ganzer Heerscharen
überanstrengter Verkäuferseelen, traue ich mich - zugegebenermassen bereits vom
Leichtsinn im äussersten Ring umzingelt - in den nächsten Laden: eine
Büchervermarktungskette. In der Hoffnung vielleicht in diesen
Massenverarbeitungsgemäuern dem Glücke etwas enger zu begegnen.
Ahnen Sie es bereits?
Musternde Blicke am Eingang. Darauf folgt, die vermutlich
weltweit akzeptierte, beziehungslose Begrüssungszeremonie. Die Urvölker mögen
mir an dieser Stelle verzeihen, den gesegneten Begriff der ‘Zeremonie’ hier
missbräuchlich zu erwähnen.
Und rein ins Getümmel. Ich schlendere in eine vertraute Ecke mitten ins Volk
der Büchergemeinde, um das zu finden, was ich glaubte finden zu dürfen.
Der Verkäuferhimmel möge mir gnädig sein, wenn ich hier
leichtsinnig ausspreche, was andere nur an ganz besonderen Anlässen versuchen als Denkansätze
von sich zu geben. Ich wurde nun geradezu weihnachtlich und sprichwörtlich verwöhnt, zu den wahrhaftig
Ausgesuchten der Kundenrasse gehörend, die wohl einmalige, zeitliche Schallgrenze von
sagenhaften VIER!! Minuten eigenständig in meinem suchenden Dasein erleben zu dürfen.
Hallelujah oder so - dem von MIR SELBER ausgesuchten Objekt zuwenden zu dürfen.
Auch dem wortbetuchtesten Poeten würden hier vermutlich die Begriffe in einem
schwarzen Loch abhanden kommen müssen. Eines der seltenen glücklichen Momente,
in diesen Räumlichkeiten über geschlagene vier Minuten in ein Buch vertieft sein
zu dürfen, welches mich schlicht und ergreifend in den Bann zog. Ich traute mich
doch tatsächlich, den Abschnitt Ende lesen zu wollen, um den Bücherhimmel
erforschend ...
Sie ahnen es, die, für die nun allmählich bekannten MarktGesellschaftsVorgänge bestens
durchgeschulten Lohnempfänger erwischte mich
diesmal von
der linken Seite. Atemringend, meinem von dieser Seite zuständigen Ohr den
nötigen Respekt zu zollen und nicht gleich alle Schotten dicht zu machen,
als dieses den nun einmal mehr schon bis zum Überdruss missionierenden Leiersatz:
"kann ich Ihnen irgendwie helfen...?" über mich ergehen lassen muss. Könnte man
allenfalls hier den roten Faden der rasant umsatzsteigernden HörgeräteAbteilung,
so ganz im Sinne des Weghörens, erkennend wieder antreffen?
Meine Zeitlimite hatte ich damit also einmal mehr,
gesetzeswidrig leichtsinnig überschritten. Mein Steigerungstalent im Umgang mit
solchen Situationen liessen mich enorm lernfreudig werden: "Merken Sie denn
nicht, dass Sie mich ganz einfach stören?". So viel KundenSpontanität
lassen sich nun aber
nicht im aktuellsten VerkaufsStrategieBüchlein wieder ausfindig machen, um solch ungehaltene
Kunden wie mich in die Schranken zu weisen. Wohl denn, im Schweisse deines
Angesichts.
Sie schaute mich mit einem fast herzzereissenden
Missionarsblick an und versichert mir ihre absolute, kundenfreundliche
Hilfestellung - rund um die Uhr sozusagen. Gewehr bei Fuss also? Jetzt erst
recht keinen Militärdienst. Damit gewisse Leser den Rassismusartikel jetzt
aber nicht gleich gerichtlich in Beschlag nehmen müssen: ich gestehe, ich bin ein
waschechter, hier geborener Schweizer, als ganz gewöhnlicher Salärempfänger.
Ergo, keine besonderen Vorkommnisse.
OhnmachtsGefühle dringen nun tiefer in meinen Hörkanal
der unaufhaltsamen Niederungen vorausahnend, dass ich an diesem ganz
besonderen Tag, den Buchabschnitt wohl doch nicht mehr zu Ende lesen werde.
Ich verlasse fluchtartig diese Stätte, um mich in der Anonymität des
Hauptstrassengetümmels wieder etwas zu erholen.
In einem Kaffeehaus versuche ich dann hartnäckig die Illusion
aufrecht zu erhalten, dass eine gute Tasse Kaffee beruhigend wirken könne.
Die Bedienung präsentierte sich hier in diesem Etablissement
allerdings um
einiges gemächlicher, als ich das zuvor in anderen Erlebniswelten erfahren
durfte. Aber wie das mit der
guten Kinderstube nun mal sein soll, darf ich hier nicht selber ans Eingemachte,
sprich an die Kaffeemaschine. Also Beruhigung mal vorerst ohne die angeblich erlösende schwarze
Kaffeebrühe. Nachdem die Bedienung mit ihrer Freundin den verbalen Austausch
beendet hatte, bestellte ich denn meine lang ersehnte Flüssigkeit - allerdings zum stolzen Preise
von Franken 4.70. Bei diesem Preis scheint eine demütige Kundenhaltung im
Konzept wohl vorgemerkt. Die Geschichte mit meinen sofortigen, gutgemeinten
Bezahlungsversuchen, muss hier wohl nicht separat beschrieben werden.
Da waren gerade sehr wenige Menschen in diesem Kaffeehaus, da noch relativ
früh am Nachmittag. Trotzdem dauerte es wiederum eine beachtliche Weile für etwas, was ich hier
nun allerdings ganz bewusst als Luxusartikel nachbestellt hatte. Ernährungsberater hier
also für einmal bitte weglesen: früher standen solche Zuckerbehälter locker
frei verfügbar auf den Tischen und man konnte sich damit bedienen. Hier
schien für ein zweites Zuckerstückchen separate BittStellung angesagt.
Damit, liebe Ausländer- und Innen, wäre also leicht bewiesen: nicht nur die
Europäische Union hat ihr Sparprogramm.
Etwas später begab ich mich dann mit dem Rezept meines
Arztes für das nun dringendst benötigte Aufbaumittel in eine amtlich genehmigte
Drogenabteilung, sprich Apotheke und lege besagtes Dokument vor als
Beweis, dass ich dazu als Empfänger berechtigt bin.
Sie ahnen es.
Ein musternder
Blick auf den Zettel, dann auf mich. Als nächstes, dann schon die irgendwie,
leider noch nicht preisgekrönte Frage, ob ich denn dieses verschriebene Mittel
jetzt gleich haben möchte. Was sagt man nun dazu? Ich schaue sie an und frage so
höflich, wie ich das mal gelernt hatte, ob sie denn einen anderen Grund
ausfindig machen könnte, weshalb ich denn mit diesem Dokument wohl vor ihr
erscheinen würde. Ihr, nicht lange auf sich wartendes Gegenargument: "Man wird ja wohl noch fragen dürfen?". Man(n)
resp. Frau darf. Wie könnte ich es ihr auch verwehren. Konstruktive, aber
andersartige KorrektivVorschläge werden dankend an die Adresse des Malträtierten
entgegen genommen.
Nach ausgedehnteren Wartezeiten, hier bin ich
ja der mutmassliche Bittsteller, erscheint besagte Göttin mit dem gewünschten, bewilligten
Produkt. Ich beeilte mich mitzuteilen, dass ich dieses, nicht wie sonst in
Apotheken üblich und dies der Struktur meiner Krankenkasse entsprechend, diesmal
wahrhaftig selber berappen würde. Ich zücke meine Börse und nehme einen Anlauf, mein Vorhaben
in die Tat umzusetzen. Wohl dem, der noch an natürliche Lebensabläufe zu glauben
vermag, beginnt jetzt die Pflichtbewusste, ihren Fragekatalog vorzubereiten.
Sie ahnen es.
a) wozu ich denn dieses Medikament brauchen würde
b) ob ich denn die Betriebsanleitung kennen würde
c) ich die Nebenwirkungen in Kauf nehmen und mir diese allenfalls
tatsächlich einverleiben wolle
d) wie oft ich denn....
Das sind solche spezifischen Momente, wo ich ganz tief in
meinen innersten Seelenknäuel vorzustossen pflege, um vielleicht eine
unglaublich verborgene Seelenschatztruhe ans Tageslicht befördern zu können.
Also denn, eine blitzartige Frage an mich selber zur WachhalteErinnerung: bin ich jetzt hier beim Arzt,
bin in einer Klinik zur Untersuchung oder bin ich, wie ich das eigentlich
angenommen hatte, in einer Apotheke mit Medikamentenausgabe für die ganz normale
Kundschaft - mit ärztlichem Rezept, nota bene? Meine kurze, aber genauso rasante Zusatz-Selbstfrage: habe ich hier
im Ablauf der Gezeiten irgend etwas verpasst, den Tagesrapport im alltäglichen
Lebens entziffern zu müssen? Nach überlegter Fragenstellung meinerseits, stellte
sich denn sehr schnell heraus, dass noch allerhand ZusatzProdukte auf
mein Seeleheil warten würden, welche eben Ärzte normalerweise nicht verschreiben
würden. Heil dir Helvetia.
Gut, das wäre nun auch geklärt. Der Akt des Bezahlens stand
mir nie näher bevor als gerade jetzt.
Sie ahnen es.
Der nächste Fragenkatalog stand mir unmittelbar zur Verfügung.
Statistikerfreunde doch auch mal ein bisschen glücklicher zu machen:
Ihr Name,
Ihre Adresse,
Ihr Geburtsdatum.
Ich bestehe erneut darauf, dass ich in
diesem Laden keinen Kredit beanspruchen und auch keine Arbeitsstelle beantragen würde: ich-möchte-jetzt-einfach-bezahlen!
- und das in bar. Zur Anmerkung
der Leserschaft, es besteht hierzulande auch keine gesetzlicher Grundlage, bei
vorgelegtem Rezept, solche Daten verlangen und in eine Datenbank aufzunehmen
zu müssen, schon gar nicht wenn der Kunde bar bezahlt.
Allmählich drängt sich mir hier die ökonomische Überlegung
auf, ob ich denn nicht viel klüger ein glücklicher Inhaber eines zertifizierten
Beichtstuhl-Aktienpaketes werden sollte: eben immer gleich mit den aktuellsten
Infos gesegnet und bestens à jour.
Es bedurfte tatsächlich der Chefin dieses Ladens, um dieses
ärztlich bewilligte Medikament käuflich erstehen zu können, ohne die Farbnuance meiner
Socken, den Durchlaufkoeffizienten meiner mittleren Venendichte und die
Aufnahmekapazität meines linken Lungenflügels registrieren lassen zu müssen.
Was muss ich doch für ein undankbarer Zeitgenosse sein, der
alle die unzähligen Freundlichkeiten einfach nicht zu schätzen weiss???
Allerdings hält mir gerade hier mein innerer
Zeit-Statiker die Kalkulationsmaschine aufhellend vor die Nase, um endlich
mal festzuhalten, wie viel Zeit ich denn aufwenden müsste, würde ich allen -
wahrhaftig überflüssigen Fragestellungen - gerecht werden, will heissen zu
beantworten. Und hier kann ich denn die Strategie meiner guten
Kinderstube gleich in die Höllenglut schicken, sollte ich dieser heiklen Aufforderung
irgendwann mal nachkommen... Bis dahin ist erst mal Feierabend.