Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



NACHDENK-SUITEN

 

Impulse 2016




Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
Miracle Mineral
  Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
° BORAX



CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



aktuelle...
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                         ° glosse & co.

 

 

 

 

 

 

 

° Jungfrau-Fischachse als existentielles, globales Vermächtnis



 

DIE (astrologische) JUNGFRAU-FISCHEACHSE
ALS EXISTENTIELLES, GLOBALES VERMÄCHTNIS

Ein kleiner Streifzug durch den globalen Mikrokosmos.
 

Die Wasserjahre
Es war einmal ein Fischchen namens Pesciana, das schwomm jungfräulichen unbeschwert im alten Teich umher, war glücklich und zufrieden. Eines Nachts jedoch schlug ein Blitz
(Uranus) so mächtig in dieses zarte Gewässer ein, dass unsere Pesciana jämmerlich erschrak und sich im Schlamm und Geröll, der sich in äonen von Zeiten gebildet hatte, einlullte und so gut versteckte dass sie nur noch an ihren Wimpern bei ozonhaltigem Sonnenschein zu erkennen war. Ja, ja Pesciana war mit Wimpern ausgestattet, es war schliesslich ein modernens Zeitalter, wo sich die TeichbewohnerInnen nicht nur ihrer Körperlichkeit immer stärker bewusst wurden, sondern für ihr Äusseres ein ganze Menge an Morgen und Abenden aufwendeten, um bei der Jobsuche mit den MitstreiterInnen genügend konkurrenzfähig zu sein ...

Klimaveränderungen brachten es mit sich, dass immer häufiger Blitze einschlugen und Pesciana sich immer tiefer in den Morast eingrub, weil solche "blitzartigen" Veränderungen kein besonderes Wohlgefallen für Pesciana’s Gemüt sein konnten.

Als sich Pesciana aber eines ruhigen morgens gewahr wurde, dass es nichts half, sich immer tiefer in die Niederungen zu verbarrikadieren, war’s um die ‘wohlanerzogene Jungfräulichkeit’ ebenso plötzlich geschehen. Um bei diesen grellen Blitzlichtern bestehen zu können wurden kurzerhand Pläne geschmiedet, wobei auch das äussere Erscheinungsbild einer Wandlung nicht entgehen konnte: eine Sonnenbrille musste her, um nicht ständig von den heftigen Lichteinfällen geblendet zu werden, und den neuen Tatsachen aus dem - vorerst geschützten - Auge sehen zu können. Dass dabei die Wimpern auf der Strecke blieben war nicht so schlimm, da diese eh verdeckt gewesen wären.

Pesciana war in Aufbruchstimmung und stellte sich, gut gewappnet, den erhellten Neuerungen, die da etwas ungestüm in ihr Leben eingedrungen waren.
 

Die erdigen Wanderjahre
Pesciana lernte sehr schnell, dass da kämpferische Tage angesagt waren. Nebst Erhalt des Broterwerb und Behauptung des ganz persönlichen Raumes zeigte sich - sogar mit Sonnenbrille - am Horizont nichts weniger, als eine existenzielle Herausforderung in globalen Dimensionen. Dass unsere liebe Mitleidensgenossin drauf und dran war schleunigst wieder in den wohlbehüteten Teichmorast abzutauschen, kann ihr wohl niemand verübeln und es tat gut, eben dank Sonnenbrille, nicht gleich die ‘ganze Misere’ inhalieren zu müssen. Freund Blitz hatte ganze Arbeit geleistet.

Nachdem die ErdbewohnerInnen fast ihr ganzes Haus zu Schanden geritten, gesprengt, ausgelaugt und verwüstet hatten, fragen diese sich nun erstmals, ob sie die nächsten paar Jahrzehnte noch überleben würden, obwohl - und das hatte sich unterdessen sogar bis Pesciana durchgerungen, für die allermeisten Probleme Lösungen längstens gefunden und entwickelt waren, aber nicht eingesetzt werden durften, um die Existenz einiger Multikonzerne nicht zu gefährden und somit Arbeitsplätze eliminieren zu müssen, wie ‘schlauerweise’ argumentiert wurde. Pesciana kam sogleich in den Sinn, wie mal in einer politischen Abstimmung im Vorfeld argumentiert resp. gedroht wurde: "...wenn denn diese 50 Panzer fürs Militär nicht angeschafft werden könnten, würden tausende von Arbeitsplätzen verloren gehen". Schon damals fand sie es äusserst merkwürdig zu glauben, dass man mit allen diesen Millionen nur Arbeitsplätze erschaffen könne, um Kriegsmaterial herzustellen.

Sie gestand sich vehement ein: ich schulde dem Leben also zu wissen, was Destruktivität bedeutet, um in einer neuen Vision der Veränderung, nicht die hemmenden Elemente des bereits Erfahrenen wieder durch die Hintertüre hereinkriechen zu lassen. Wenn ich mich vor diesem Wissen fürchte, werde ich denn auch nie herausfinden wie mein (Lebens-)Spiegel funktioniert, und wie will ich da weiter entdecken, was für Überraschungen sich gar hinter dem Spiegel verbergen?

Wenn ich erkannt habe, dass ich mich in einer Sackgasse befinde, kann ich den Rückwärtsgang benützen oder aber mit Vollgas in die Sackgassenmauer rasen und mir einbilden, ich hätte einen mich schützenden Panzer erlöst. Die Mauer, als ein oft auch nützliches, mich schützendes Prinzip, kümmert sich nicht um meine Panzerillusionen. Ich aber darf mich dann (wieder mal?) am Inkarnationsanmeldeschalter anstellen. Im Moment sieht es scheinbar so aus, als würde diese Warteschlange exponentiell wachsen und der Billetverkäufer freut sich ...

Pesciana machte sich also auf den Weg, im Wissen der Binsenwahrheit, dass Geld die Welt regiert, dominiert von einer Wirtschaftsstruktur, in welcher die Politik fast nichts mehr zu sagen hatte und diese Ausgabe der Ökonomie sich selber "nur noch an einem Kaugummi" festhielt, da ein Grossteil der Substanz bereits entzogen ruhiggestellt, konserviert, einbetoniert und ‘fort-knox-isiert (USA)’ wurde. Na, mein lieber Freund, Du glaubst doch nicht im ernst, dass du hier bei einem Freundschaftsbesuch noch echtes Gold finden wirst. Ne, ne, da musst Du schon eine langatmigere Tageskarte lösen, so vielleicht auf dem Mond oder wie wär’s mit dem Mars? Die ‘Gnomen von Zürich’ haben es ja schon vor einem halben Jahrhundert vorgemacht und diesen Kosenamen gleich mit geschenkt bekommen. Ob sich da die echten Naturgeister an dieser Namensausleihe so arg feste daran erfreuen können, wäre erst noch zu interviewen. Ergo, gut erden, wenn’s dann vielleicht mal brenzlig werden sollte!


Seltsame Menschenrasse
"Problemlösungen für die optimale Umsatzvermehrung" fanden sich also in diesem System in den absurdesten Formen wieder: damit z.B. an einer Tankstelle das getankte Benzin oder in den Kaufhäusern Waren bezahlt werden konnte, mussten kilometerlange Gänge durchschschritten werden, um an die Kasse zu gelangen. Da angekommen werden den Menschen mit sogenannten Supercards den Einkauf schmackhaft gemacht, wo sie Guthaben-Punkte sammeln und diese dann wieder einlösen können und ganz viele Menschen glauben machen, dass sie ohne diese Karten eigentlich gar nicht mehr leben könnten. Pesciana wunderte sich, wieso man den Menschen denn die Produkte denn nicht gleich günstiger abgeben könnte. An Stelle einer Quittung wurde sie sie an einem Postschalter kürzlich sogar mit einen Prospekt einer Lotteriegesellschaft beworben und fand das ganze eher eine Lotterhaltung.

Sie las in den Zeitungen auch von vielen Anschlägen von angeblichen Ausländern, die ganz böse sein sollen, den Bürgern eines Landes das Leben zu vermiessen und war immer wieder überrascht, dass postwendend darauf immer gleich sehr einschränkende Kontroll-Gesetze verabschiedet werden, um Bürgerfreiheiten massivst zu beschneiden, aber alles nur zum Schutze - eben dieser Landesbürger, wie "von offizieller Seite" bestätigt wird.

Sie hörte z.B. auch von einer seltsamen Vorschrift, dass sich Psychologen in diesem Lande nur unter ‘Aufsicht’ von Ärzten ihre Arbeit absolvieren und bei den Krankenkassen abrechnen dürfen und kam zum Schluss, dass sich in dieser Gangart eigentlich der Geist dem Körper unterzuordnen habe. Merkwürdig.

Sie durfte erfahren, dass um ‘jeden Preis’ genmanipulierte Nahrungsmittel auf den Mark gedrängt wurden, obwohl in ganz Europa angeblich etwa 80%! der Bevölkerung kein genmanipuliertes Essen auf dem Teller vorfinden möchte, dafür aber Alternativmedizin die wirklich heilt, viel günstiger ist, als Herkömmliche und nicht weiter die Körper vergiftet, was aber wiederum nicht die Meinung des Gesundheitsamtes und dessen Vorsteher sei. Seltsam.

Allein die Tatsache, dass in unserem gewohnten Sprachgebrauch mit dem Satz: "...ich bin allergisch auf ...", der Körper meistens sehr gesund reagiert, z.B. auf synthetische Zusatzstoffe künstliche Geschmackszutaten, verworrene, unklare Beigaben, die oft nicht deklariert werden müssen etc., schien von den Meisten überhaupt nicht erkannt worden zu sein.

Dass sich Begriffe wie Esoterik (nach innen gewendet), New Age (Neues Zeitalter), Magie (es gibt auch Weisse), Meditation etc. an vielen ‘Orten’ und häufig bei Öffentlichkeitspersonen, bereits zu Schimpfwörtern durchgemausert hatten. Kurios. Nicht nachzuvollziehen.

In einem Radio-Interview mit einer interessante Persönlichkeit nach einer Frage, anstelle einer Antwort, erst mal minutenlage Produktewerbung und dann Musik zu hören ist. Dies als regelmässiges Sendungskonzept. Wann soll man denn hier Pipi machen, wenn man nie weiss, wann die Antwort freigegeben wird?

Und bereits Kinder in der Fernsehwerbung auf subtilste Art und Weise sexuell mit perfiden Andeutungen missbraucht werden, war überhaupt nirgends mehr einzuordnen. So kann’s ja wohl nicht gemeint sein mit der sexuellen Revolution.

Aber nicht weniger unverständlich, war für Pesciana, als sie allen ernstes von Wissenschaftlern erfahren musste, dass die meisten dieser Forscher die Auffassung vertraten, dass die Erde im ganzen Kosmos einzig und allein mit Lebewesen bevölkert seien, der liebe Gott hätte das halt so gewollt, da sonst nirgends Leben existieren könnte. Was müssen diese Wissenschaftler fleissig gewesen sein, da sie bereits alle Trilliarden von Möglichkeiten abgesucht, kontrolliert und und für nichtig befunden haben. Respekt. Das ‘fleissige Lieschen’ wird sich bei solchen Leistungen sicher gut verstecken müssen. Hächel und Keuch.

Das Papstum würde keine weiblichen Führungskräfte in den tonagebenden Gängen wünschen, die absolute, zu verkündende Wahrheit sei nun mal den männlichen Klerikern vorbehalten. Ob da vielleicht irgendwas wohl mit Eva und der Schlange ... Die kostbare Apfelfrucht ist nun mal nicht für alle Gedärme gleich gut bekömmlich. Amen, so sei’s denn - jedem seine Wunschliste.

Als Geographieinteressierte fand sie, nach betrachten der Europakarte (stand 2005 n.Chr.), dass sich die Schweiz im Umfeld der EU-Staaten etwa wie bei einer ‘Asterix-und-die-Römer-Geschichte’ (das kleine Druidendorf, das sich mit allen Mitteln wehrt gegen einen mächtigen Goliath) anfühlen müsste. Nur - wo war da unser Zaubertrank geblieben ...?

Und überall hörte sie das gleiche Getuschel: "...also so kann das ja wohl nicht weitergehen!".
 

Die Polarität gibt sich zu erkennen. Dämmerstunden.
Arme Pesciana, sie hatte mittlerweilen einige Schwindelanfälle vor lauter Kopfschütteln bekommen und beruhigte sich erst wieder, als sie die von den Massenmedien eher versteckten, aufbauenden Nachrichten zu lesen bekam, so nach dem Motto "prüfet alles und das Gute behaltet!".

So erfuhr sie, dass in der 60er Jahren bereits gegen den Vietnamkrieg protestiert wurde, dass sich z. B. in den 80er Jahren schon kilomenterlange Lichterketten von Menschen zusammenfanden, die sich für den Frieden engagierten und vor wenigen Jahren mit Millionen von Friedensfahnen weltweit der Irakkrieg verhindert werden sollte. Die Mauer, die das deutsche Volk getrennt hatte, wäre bereits Geschichte. Ein weltumspannendes Musikfestival für die Schuldenbefreiung der ärmsten Länder in Afrika, in vielen grossen Städten durchgeführt und von Milliarden von Menschen im TV gesehen wurde. Bereits sind einige, oft selbsternannte ‘Volksführer’ in die Wüste geschickt worden. Das Wort des Volkes könne nicht mehr so einfach totgeschwiegen werden.

Einige ganz mutige Wissenschaftler und sogar Militärs würden nicht mehr die Existenz von Ufo’s leugnen. Sogar die Pharmaindustrie hin und wieder kleinlaut zugeben müsse, dass nicht alle Medikamente so ganz seriös getestet wurde, wie versprochen, eben: wie ver-sprochen. Die (mentale), gierige Geld-Illusion der Hi-Tech-Börse habe sich in Luft aufgelöst.

Da erkannte Pescia, dass sie sich in einer polaren Dimension wieder gefunden hatte. Schwarz und Weiss, der Anfang und das Ende einer polaren Geschichte wurde sichtbar, aber die Farben dazwischen würden das eigentliche Leben lebenswert gestalten. Im Übergang eines Zeitalters finden sich in erster Linie Extreme wieder, welche das Alte und das Neue ausleben und verkünden wollen. Illusionen geben sich genauso zu erkennen, wie das sprichwörtlich Kleinkarierte den Kuchenanteil beansprucht. Hand aufs Herz: welches alte Ego räumt schon freiwillig die Spielbühne, die so viele Jahre Spass gemacht hat?
 

Persönlicher Kurswechsel
Pesciana wusste schon lange aus ihrem Teichleben, dass nur mit einem Miteinander das Gleichgewicht eines Lebenssystems erhalten werden kann, da die Natur sich sonst sehr schnell korrigierend, und oft unangenehm bemerkbar machen würde.

Bevor aber ein neues Konzept entwickelt werden konnte, musste ein Lageplan erstellt, und dazu natürlich eine effiziente Analyse der gegenwärtigen Situation ausgearbeitet werden.

Sie wusste, dass sich nach der Weltmeisterschaft im Verdrängen sich eine neue Disziplin des Dienens herausgewachsen hatte. Ihr war das Schweizer Horoskop (12.09.1848, 11.12, Bern) noch allzu gut in Erinnerung, sie war ja schliesslich BürgerIn, dieses Landes, dieser Disziplin.

Sie verstand sehr schnell, dass sie lernen durfte, sich selber wieder mehr zu dienen, was in diesem Sinne nur bedeuten konnte, wieder viel aufmerksamer auf ihre innere Stimme zu hören, klarer zu unterscheiden, ohne sich von illusionären Ver-Sprechungen einwickeln zu lassen. Hier waren also zum einen mal nicht die supertrainierten Egospezialisten angesprochen.

Nach verzweifelten Wochen der wildesten Überlegungen, schlafloser Nächte und gereizter Tage liebäugelte sie erst mal, sich doch erst mal auf dem tiefsten Punkt des Teichgrundes eine gepanzerte Villa der Schweizer Firma Securitissimo zum Notfall-Sonderpreis bauen zu lassen.

Wie sollte sie wohl in dieser fast unmöglichen Situation ihre gerade aufgewachten, dienenden Talente einsetzen können. Sie kam zum Schluss, dass sie diese wilden Zuckungen des Fischezeitalters ja auch nicht gerade zärtlicher empfand, als das ständig zunehmende Blitzgewitter in ihrer alten Heimat.

Nach gereiften Wochen des In-sich-gehens wagte sie dann doch den Gedanken, aus ihrer Fischchen-Existenz ins authentische Menschendasein umzusiedeln - sie hatte dazu einen Weg gefunden.

Als äusserst Interessant fand Pesciana nämlich die Tatsache, dass sich gerade jetzt NEPTUN in Wassermann und URANUS in Fische befindet sozusagen im astrologischen Kopfstand. Zusätzlich mit PLUTO als ‘Vorredner’ meinte sie, könnte man das vielleicht so formulieren: "Der alte mechanistische Revoluzzer hat ausgedient (löst sich auf) und ein liebevoller (selbstloserer?) Neudenker nimmt seinen Platz ein, da die brisante Sachlage erkannt und verstanden wurde". Oder auf ‘Neudeutsch’: alter Ego duscht sich wieder mal etwas gründlicher als auch schon und zieht brandneue Klamotten an.

Als ein schöpferisches Prinzip erfolge ja eine materielle Umsetzung immer erst dann, wenn Ideen zu Plane gebracht, welche zuvor gedacht resp. visualisiert wurden. Und mit solchen Konstellationen liesse sich doch bestens Visualisieren, was immer eines menschenwürdigen Daseins gerecht sein würde. Vordenker ausserhalb des gewohnten Quadrates sind hier immer äusserst willkommen!

Das war der Zeitpunkt, da Pisciana endlich erkannte, wieviele Menschen bereits seit vielen Jahren vorgedacht, meditiert, visualisiert hatten ... und sie stornierte, wie neu geboren, ihren Auftrag an die Schweizer Firma Securitissimo, ohne Reue des Verlustes des Notfall-Sonderpreises. Sie wird jeden Tag schöner.
 

An die ehrenwerte Geschichtsschreibung etwas weiter voraus.
Es ist zu hoffen, dass unsere Nachkommen in 50 Jahren im bereits gelebten, neuen Paradigma mal über diese Zeiten schmunzeln, wenn auch nicht alles verstehen können, ob dieser mannigfaltigen kreativen Ergüssen. Geburtswehen sind nun mal nicht in allen Phasen kontrollier- und vorhersehbar. Zum Glück!

Selbstloses
(Fische) Dienen (Jungfrau) im Menschenkleid (Wassermann) war in der Schöpfung immer schon vorgesehen - schöpferische Pausen inklusive ...

Über sich selber lachen zu können, mit dem nötigen Respekt notabene, gehört zu unserem Geburtsrecht und zeigt sich immer dann befreiend, wenn entsprechende Teile davon (bei sich selber) erkannt wurden. Die folgerichtige Integration lässt sich am besten daran erkennen, wenn kurz vor der Landung der Fallschirm nicht wieder hochkatapultiert wird (autsch!). Es steht mir jedoch frei, übungshalber mehrere Absprünge zu vollziehen, solange die Batterie in meiner Lebensuhr noch funktionsfähig ist.                                                                              

jac h. riger, www.aliasinfo.ch,
erschienen in der Zeitschrift Astrolog, 2005
Veröffentlichung mit Quellenangabe gestattet.

 

P.S. am äussersten Rande: es muss wohl ein Wink meines kosmischen Unterbewusstsein gewesen sein, dass ich beim erstmaligen Schreiben des Titels bei der ‘Jungfrau’ den Buchstaben "f" unterschlagen hatte. Zumindest eine Hälfte des momentanen Evolutionsschrittes fühlt sich tatsächlich manchmal etwas an wie "jung und rauh...".

Es versteht sich aber von selber, dass hier nichts, aber auch gar nichts an der echten, berufenen Jungfrau herumgemeckert werden darf!


 

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