Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



NACHDENK-SUITEN

 

Impulse 2016




Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
Miracle Mineral
  Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
° BORAX



CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane

Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse

 

 

 

 

 

 


 

 

 
                           
                                            

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

mfG – oder
wieviele Freundlichkeiten wollen wir uns in Zukunft noch gönnen?

 

Unsere beschleunigte Zeitqualität hat es wirklich in sich. Eben, weil bald niemand mehr für irgendetwas Zeit hat.

Und das äussert sich unter anderem auch darin, dass wir in unserer Sprachkultur immer mehr zu Abkürzungen ( www.chatcharts.de ) greifen, wie z.B. a) „mfG, b) „lol“, c) „gfg“, d) „bdb?!“:  oder dann das erlösende    e) „tgif", damit uns etwas mehr Zeit bleibt für ...  Ja, wofür eigentlich?

Da gewisse Seelen hier ein äusserst kreative Gebahren an den Tag legen, also ihre ureigenen Abkürzungen benützen, wo sie sich gerade mal auf ihrem Wege kreuzen, kommen wir da nicht drum herum, die gewonnen Zeitmodule durch nachzufragen einzusetzen, was denn damit gemeint sein könnte. Was letztlich ein explizites Nullsummenspiel in der Zeitbuchhaltung ergibt.

a)  „mfG
: mit freundlichen Grüssen
b)  „lol
: laughing out loud - laut herauslachen
c)  „gfg“: ganz freches Grinsen
d)  „bdb?!“: bist du bescheuert?!

e)  dann das erlösende „tgif":
thanks god its Friday - Gott sei Dank, ist Freitag (was uns wiederum jede Menge über unsere Beruf-ung verraten mag)

Wie freundlich die Leserschaft dabei empfinden mag, wenn die Freundlichkeit am Ende eines Briefes das gerade noch mit drei Buchstaben ausdrückt, dabei eher Be-Dürftigkeit anmeldet, ist nochmals etwas ganz anderes.

Zum Verschnauf einer möglichen Entschleunigung, mal ein paar spontane Gedanken-Beispiele:

°  Entschleunigung für Fortgeschrittene
°  10 Tipps sein Leben zu entschleunigen
°  Entschleunigung-im-Management
°  www.fritz-reheis.de

Nicht zu vergessen der alte, weise Seins-Ansatz im „Hier&Jetzt“, wie das in unseren Tagen auch Eckhart Tolle erfrischend klar zum Ausdruck brachte:
www.eckharttolle.de, unserer Urkraft wieder (Stille) habhaft zu werden.

Gewisse SüdländerInnen sind gar dabei, solche „Zeiteinsparungen“ zu perfektionieren, indem sie beim abnehmen der Telefonhörers meistens ein „ja“ in die Membrane trällern. Wo wir dann, noch immer höflich nachfragen dürfen, wer denn nun gnädigst uns Red- und Antwort stehen möchte, da ich mein Anliegen dann diesmal vielleicht doch eher Herrn Papadopolus, als Herrn Giovannoli resp. Signora Felicitas herantragen möchte (für einmal mag hier der Verdacht  nach Rassimus - übrigens, auch immer mal eine mögliche Art des Zeitauffressens - dankend in den Ausstand treten). Und können dann aber recht böse werden, wenn sie aufgefordert werden, sich aus dem akustischen Versteck raus zu kriechen um sich zu erkennen geben. Jedenfalls sind damit schon mal die ersten fünf Lebensminuten abgearbeitet.

Den Gipfel der Perfektion, wie vor langem mal gelesen hatte, war der Konzern AT&T, der „seinen“ Telefonistinnen verboten hatte, den KundInnen guten Tag zu sagen. Hier allerdings aus eher wirtschaftlichen Gründen, da ein ganz findiges Köpfchen ausgerechnet hatte, dass diese 2,46781423393147413472331281 Sekunden eine jährliche Ersparnis von ...

 

Wie das in unserem Universum des Ausgleichs nun mal so als Arbeitselement eingesetzt wird, "darf" ich dann z.B. im (Inter-)Netz alle meine persönlichen Daten preisgeben, um etwa an einem Wettbewerb teilnehmen zu können. Wie das aber auch immer mehr im „richtigen Leben“ z.B. an den Kassen des Detailhandels schon epidemieartig praktiziert wird: „haben Sie eine Hyper-Giga-Mega-Dingsbums-Karte“, „sammeln Sie Marken“, „brauchen Sie eine Versicherung“ (welche mich ja 'ganz sicher' bereits meiner natürlichen Sicherheiten der Selbstverantwortung berauben wird), „eine Autobahnvignette“, „die neueste Zahnpasta sensitiv-weiss“, (je dunkler der Aufenthaltsraum) oder „dürfen wir Ihnen die absolut aktuellste Treueprämie vorstellen?“.
Von diesem Prozedere werden wir ja erst mit der wohlverdienten Warenquittung entlassen, wenn wir den ganzen Fragebogen getreulich beantwortet haben und – eine solche Warenquittung auch ausdrücklich und vorzugsweise - möglichst sehr laut – einfordern, auch mit dem Risiko, dass der Ladendetektiv nicht so schnell zu seiner (überdrüssigen) Medallie finden wird.

Meine diesbezüglich jüngsten Aktionen, die bis jetzt zum Glück keine Abnützungserscheinung aufdecken, ist die sprichwörtliche Irritation, dass ich "kein Besitzer einer Sklavenkarte bin", "keine neue, rosarote Unterhosen benötige" und "die Zeitung von gestern schon gelesen habe" (was, mindestens Letzteres – ich geb's gleich mal zu: nicht immer der Wahrheit entspricht – "gls" = ganz-leise-schäm (bis dato noch nicht im Abkürzungs-Katalog auffindbar, Stand 18.12.2013).

Dieser „Umstand“ kann helfen, hin und wieder mächtig Zeit einzusparen! Ja gut, nicht immer, und nicht immer gleich schnell, wird das Personal doch auch immer besser rhetorisch abgerichtet, was bei mir dafür immer mal wieder echtes Mitgefühl für das Personal auslösen kann und ich beim nächsten mal vielleicht wieder 'irgendwie' erkannt und – in Ruhe gelassen werde.

Falls in dieser Leserschaft immer noch ausnahmslos treuherzige Seelen auftauchen sollte, welche glauben, in solchen Konzernarealen einen Gewinn zu erwirtschaften, sei hiermit erlösend mitgeteilt, dass: NEIN. Es ist nüchtern und auf nackten, ökonomischen Tatsachen basierend, Adressmaterial sammelnd, die höchste Kunst des Einschmeichelns praktizierend. Da die Werbebudgets auch immer mehr dem Schrumpfungsprozess unterliegen, sei hier sogar nachgedoppelt, dass immer mehr gemoppelt und die Gewinnschancen gleich mit dazu geschrumpfelt. Wer denn sonst, als die Kunden, sollten das denn auch alles berappen…?

Ein kleiner Lichtblick der neuzeitlichen Sprachregulierungsanwandlungen sei hiermit noch erwähnt, als ich kürzlich von einer offiziellen Stelle die Anrede „guten Tag“ lesen durfte, was nun nicht mehr ganz so abwegig, wie "sehr geehrter" in Erscheinung tritt, da zwar beide Formen der Tücke der Tageslaune entsprechen können, jedoch die Ehre in diesen Tagen doch eher etwas unglaubwürdiger, als dann vielleicht doch einen „guten Tag“ erheischen zu können. Summte doch in früheren Zeitabschnitten bei der frohlockenden 'Ehre' ein unhörbares Summen nach der Anrede: "skmm" = Sie können mich mal (auch noch nicht in der Abkürzungsbibliothek auffindbar).

Wie das nun mal in der Natur der Sache offeriert, dürfen wir in einer polaren Welt wählen, ob wir uns lieber dem Zeitdruck verhaspeln oder eher der Zeit-Entschleunigung widmen wollen. Zugegeben stellen sich da manchmal gar borstige Störfriede in den Weg und der kollektive Gruppendruck zeigt sich wahrlich nicht immer von der sonnigsten Seite. In der Wahlfreiheit vom schwarz und weiss begegnen uns auf der Offerten-Schiene ja glücklicherweise auch ein paar Farben unterwegs, so dass wir uns nicht nur immer nur für die extremsten Möglichkeiten entscheiden müssen.

Etwas mehr verwirrend, da zugegeben noch etwas ungewohnt, wenn auch viel zeitklarer deutet dann die Verabschiedung mit „bis neulich“ an, da ich damit ausdrücken kann, dass ich auf Vergangenes (Geschriebenes) gerne zurückgreifen, resp. Beantwortet haben möchte. Da hier oft nix kommt, da Zeit kostbar, ist wieder ein etwas anderes, noch ungeschriebenes  Kapitel.

Auch mit einem optimal-durchdachten Zeitentschleunigungskonzept werde ich nicht umhin kommen, regelmässig Prioritäten zu setzen, was mit der Erinnerung meiner bekannten Gaumenfreuden (auch geistige) einher geht. Das wäre dann die Variante: "vEiEoP" = viel Erfolg im Erkennen optimaler Prioritäten (bevor uns das Leben ein paar der berüchtigten „Zwangsprioritäten“ verordnet). Damit sitzen wir ja bereits in den vordersten Rängen.


Dem Momentum entsprechend also dann: "fWn" !
Achso ja, das meinte dann „fröhliche Weihnachten“. DAS Fest der Liebe guthin (ganz im Gegensatz zu schlechthin).
Ob das dann auch wirklich immer so fröhlich zugeht, wie wir uns das gegenseitig im Kältemonat Dezember unzählige Male zugestehen – wollen, äh, sollen?

Finden wir doch gerade in diesen wenigen Tagen etwas Zeit – nach dem „Geschenke“-Auspacken notabene, um über alle die Begebenheiten auszutauschen, wo uns unter dem Jahr eben soo wenig Zeit verbleibt und – nicht selten genug in einem verbalen Gewitter der (hoffentlich) klärenden Auseinandersetzungen in den „geheiligten Frieden“ münden.

Bis neulich !

 

 

jac h. riger, www.aliasinfo.ch, 2013/14
Copyright © - Veröffentlichung mit Quellenangabe gestattet



     aliasInfo.ch   
      seit über 10 Jahren ohne Bezahlwerbung     
         DANKE für Ihre/Deine Spende        




 

 

Copyright © www.aliasInfo.ch
2004-2016

*
Veröffentlichung
von hauseigenen
Texten und Bildern
mit Quellenangabe gestattet
 

*  *  *

Hinweis zu Copyrights bei Verlinkung resp. Vervielfältigung:


aliasInfo

ist grundsätzlich bestrebt,
die Rechte von Dritten einzuhalten und bei allfälligen Vervielfältigung resp. Verlinkung
die jeweilige Quellenangaben zu veröffentlichen.
Sollten trotzdem Ihre Rechte verletzt und ein berechtigter Anspruch bestehen,
sind wir jederzeit bereit, entsprechende Werke umgehend zu entfernen, oder zu korrigieren,
so Sie uns das bitte in einem kurzen, aber klar begründeten Mail mitteilen wollen.

Des weiteren distanzieren wir uns von verlinkten Seiten,
sollten sich deren Inhalte nicht unserem Gedankengut entsprechen,
da wir darauf selbstredend keinen Einfluss ausüben können.

Danke für Ihr Verständnis

 

 


 

 

ALIASINFO  * EMPFANG * DIE BEDIENUNGSANLEITUNG * SPENDENINTERVIEW
*
DIE ERFREULICHE PRESSEMELDUNG *
RAUM DER ÖFFENTLICHEN COURAGE  * SPIRITUELLE UND ANDERE EIN-SICHTEN *
2012 UND WEITER * WELTMEDITATIONEN IM NETZWERK
* ÜBUNGEN UND GEFÜHRTE MEDITATIONEN
 *
GESUNDHEIT IN ALLEN KÖRPERN  * POLITIK UND WIRTSCHAFT
* KLIMA UND FREIE ENERGIE
*
DISCLOSURE UND UFOS * MERK-WÜRDIGES * GLOSSE & CO.
*
BÜCHER * CHANNELING-LINKS
* LINKS * SHOPERIA * ARTE-AQUARELL * LOB UND KRITIK * KONTAKT