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°  Cloudbusting: Fluch oder Segen?
 


 

 

Newsletter von www.orgon.de, Mai 2009

Cloudbusting: Fluch oder Segen?

Ich habe vor etwa 9 Monaten in diesem Newsletter das Angebot gemacht, interessierte Personen und Organisationen in Sachen Cloudbusting zu beraten, wenn ernstgemeinte Nachfragen kommen. Neben vielen, die sich unter Cloudbusting das Bekämpfen sogenannter "Chemtrails" vorstellen, also das Auflösen von (vermeintlich künstlichen) Wolken (was ich für eine Pervertierung des Gedankens der Wiederherstellung einer selbstregulierten Atmosphäre halte), gab es einige Nachfragen von Gruppen, die ernsthaft Cludbusting in Betracht zogen. Außerdem verfolgte ich die Berichte laufender Cloudbusting-Aktionen im Internet und kam mit Experten in einen Meinungsaustausch.

Inzwischen bin ich froh, dass keine dieser Aktionen in die Realität umgesetzt wurden. Ich will hier beschreiben, warum.

1) Der Beweis, dass Cludbusting funktioniert
Etwas, was bereits -zig Mal nachgewiesen wurde, erneut beweisen zu wollen, ist müßige, überflüssige Arbeit. Jede Cloudbusting-Aktion, von der ich gehört habe, hatte eindeutige Wirkungen auf das Wettergeschehen. Hier stellt sich die Frage: Wer will hier wem was beweisen? Der 1001. Versuch wird nicht mehr Menschen überzeugen als der 1000., schon gar nicht Naturwissenschaftler und Politiker. Und eventuell will man ja darüber hinaus mehr: Unterstützung für die eigene Position, Geldmittel von Institutionen, Bestätigung der eigenen Macht etc.

2) Die Unterschätzung der Gefahren
Die meisten, die an Cloudbusting interessiert waren, haben einen gehörigen Schrecken bekommen, wenn ich ihnen beschrieben habe, welche gesundheitlichen und direkten ökologischen Gefahren damit verbunden sind. Man kann diese Risiken nur minimieren, wenn man sie genau kennt und entsprechende Maßnahmen ergreift. Mit Grausen habe ich Bilder im Internet gesehen, auf denen Jugendliche die Metallrohre per Hand bedienen.

3) Die Motivation, Cloudbusting zu machen.
Das ist einer der Kernpunkte. Ich habe eigentlich nur Ego-bezogene, zweckorientierte Motive gehört, Cloudbusting machen zu wollen, vor allem die Begrünung und Bewässerung landwirtschaftlicher Gebiete in der Türkei und anderen Mittelmeerländern. Und auch das Gegenteil: die Aufrechterhaltung von "gutem", d.h. sonnigem Wetter in einem Tourismusgebiet. Einige hatten eindeutig das Motiv der Selbstbestätigung: beweisen zu wollen, dass ICH das Wetter verändern kann. Kein einziger hatte ökologische Motive. (Dazu unten mehr)

4) Unkenntnis energetischer Zusammenhänge
Unkenntnis schützt nicht vor Wirkungen. Was ist die Ursache von DOR? Wo liegen die aktuellen Quellen der Ausbreitung der Wüstenatmosphäre? Wie hängen Nuklearanlagen und militärische Atomtechnologie mit der DOR-Problematik zusammen? Hier habe ich vor allem bei den sogenannten Fachleuten (Orgonomen) ein erschreckend hohes Maß an Unkenntnis und sogar Ignoranz festgestellt. Die Zusammenhänge sind unbequem und stellen das gesamte Konzept des Cloudbusting in Frage, so wie es heute verstanden wird. Die Hauptthese, die auch schon von Wilhelm Reich vertreten wurde: die Zuführung frischer, lebendiger Orgonenergie in ein Gebiet, in dem aktuell Nuklearstrahlung freigesetzt wird (Lagerung von Atombomben, KKWs, End- und Zwischenlager) führt zum ORANUR-Effekt und wird damit zu einer verstärkten, neuen DOR-Quelle. Da Cloudbusting immer großflächige Wirkungen hat, dürfte es nur wenige Gebiete auf der Erde geben, die überhaupt dazu geeignet wären, Cloudbusting als Technologie zu testen.

5) Unredlichlkeit der Fachleute
Darüber habe ich bereits berichtet. Die orgonomische Elite hat Cloudbusting-Aktionen durchgeführt, die zu ungeheuren Naturkatastrophen geführt haben - mit vielen Toten und Milliardenschäden. Diese "Fehlschläge" einfach zu verschweigen und in der Öffentlichkeit weiter so zu tun, als sei Cloudbusting eine wunderbare Sache um die Erde zu retten, ist ein Hohn auf alles, was Wilhelm Reich über die charakterlichen Voraussetzungen für orgonomische Arbeit geschrieben hat. Ich sehe hier keinen Unterschied zum unethischen Verhalten von denjenigen Wissenschaftlern der Großkonzerne, die auch mal über Leichen gehen, um an verwertbare Ergebnisse zu kommen.

6) Das ökologische Risiko
Das ist der Hauptpunkt. Ich muß gestehen, dass ich selber diese Zusammenhänge in den 20 Jahren, seitdem ich mit Cloudbusting zu tun habe, nicht gesehen habe (nicht sehen wollte?). Wilhelm Reich hat Cloudbusting eingesetzt, um die Selbstregulation der Atmosphäre wiederherzustellen. Was heutzutage als Cloudbusting betrieben wird, sind zweckgebundene Eingriffe in die Natur: "Regen machen", "Wüstenbegrünung" und vor allem Cloudbusting für definierte landwirtschaftliche Zwecke ist genau das Gegenteil der Selbstregulation. Das Gebiet wird abhängig vom permanenten Eingriff des Menschen in das Wettergeschehen.
So wie die frühen Agrarchemiker glaubten, mit Kunstdünger das Welt-Ernährungeproblem lösen zu können und damit eine ökologische und soziale Groß-Katastrophe auslösten - die großflächige Verseuchung der Böden und die Abhängigkeit der Bauern von den Produkten der Konzerne - so naiv glauben einige Cloudbuster-Betreiber heute, sie dürften einfach "Regen in der Wüste" machen oder das Klima ganzer Staaten verändern nur um eine landwirtschaftliche Parzelle von einigen Hektar in der Wüstenregion mit Wasser zu versorgen.

Ich habe über den Kontakt mit einem Experten einen Text bekommen, den ich hier wiedergeben will. Ich habe allerdings alle Namen aus dem Text entfernt. Es geht mit nicht darum, einzelne Personen oder Gruppen anzugreifen, sondern ich will über den Sinn und Unsinn, d.h. die Ökologie des Clousbusting aufklären. Krieg zwischen einzelnen Personen und Gruppen gibt es in der Reich-Szene schon genug. Die entsprechenden Protagonoisten werden sich sowieso wiedererkennen.



Cloudbusting und Ökologie in Nordafrika

"In alten Zeiten war die westliche Sahara ein feuchtes, gut bewässertes Land. Ein weites Gebiet war bedeckt von einen großen Süßwasser-See und von Feuchtgebieten, die im Altertum als der Tritonische See bekannt waren, woher der Namen Triton, der Sohn des Meeresgottes kommt. Der See wurde die durch die Monsunregen aus dem Golf von Guinea gespeist, die über den Sahel bis in die Mittelmeerländer wirkten. Wir wissen das, weil wir dort die Reste von Pflanzen finden, die im Sommer warmen Regen brauchen.
 
Nach Herodod, dem griechischen Reise-Schriftsteller, trocknete der See in der Folge des Einschlags von Phaeton aus. Diese Geschichte ist aus der griechischen Mythologie bekannt. Es war tatsächlich ein riesiger Meteor, der in der Atmosphäre explodierte bevor er die Erde traf. Die Wirkung glich der einer ein Superatombombe, einschließlich der Freisetzung von enormen DOR-Mengen, wie Reich sie nach den sehr viel schwächeren Explosionen feststellte, die Menschen in den 1950er Jahren im amerikanischen Südwesten verursachten.
 
Die Umwandlung von so viel beweglichem Orgon in sekundäre Energie und DOR schuf eine Barriere über den Kanarischen Inseln, die noch heute besteht. Sie blockiert den Monsun auf seinem ursprünglichen Weg. Das Ergebnis ist die Sahara. Der Tschad-See ist der letzte geschrumpfte Rest des Tritonischen Sees, die moderne Geologen das Tschadmeer nannten.
 
Der Meteor, den man im Altertum Phaeton nannte, war nur einer aus einem Schwarm, der damals die Umlaufbahn der Erde kreuzte. Astronomische Berechnungen datieren den Zeitpunkt 5350 Jahre zurück. Die meisten der Meteore waren hoch geladen und lenkten das Magnetfeld der Erde in Richtung der Pole ab. Gemeinsam entluden sie einen großen Teil des Orgon-Feldes der Erde, das sich nie wieder zu seinem früheren Niveau erholen konnte.
 
Die Konzentration der Ableitungen an den Polen schwächte die Pole so stark, dass sie einfroren, da sich das Energiefeld der Erde auf den Kern zurückzog, ähnlich wie das Energiefeld eines Menschen unter dem Schock nach einer Verletzung.
 
Nicht nur das Klima der ganzen Erde veränderte sich, sondern es gab ein massives Aussterben von Arten. Viele der überlebenden Lebens-Formen wurden kleiner und einige ihrer Eigenschaften verkümmerten aufgrund der Orgon-Schwächung. Eine Art wurde verrückt. Sie können sicher erraten, welche.
 
Das derzeitige Klima in Nordafrika und dem Nordatlantik ist pathologisch, und Marokko bekommt seinen Regen im Winter aus dem Nordatlantik. Aber das frühere Klima war das Gegenteil: der Regen kam im Sommer aus dem Süden. Cloudbusting im Winter zur Erhöhung der Regenfälle in der jetzigen Regenzeit, ist nur die Verstärkung dieses pathologischen Musters. Zur Wiederherstellung des alten Klimas, müssen wir diese Arbeit im Sommer durchführen, nicht im Winter.
 
Es ist wahr, dass Cloudbusting im Winter das Land "grüner" macht. Manche scheinen zu denken, das sei eine gute Sache. Das ist es nicht. Es wird ein paar Arten von Pflanzen wachsen lassen, die unter kalten und feuchten Bedingungen gedeihen, aber die meisten von ihnen sind keine einheimischen Pflanzen. Es sind Arten, die in den vergangenen 2.000 Jahren von den Menschen aus Europa eingeführt wurden.
 
Die einheimischen Arten, die die 5.000 Jahre währende Trockenheit überstanden haben, haben es gerade noch geschafft, in einigen wenigen Bereichen zu überleben, wo es genügend Wasser gab. Diese Bereiche werden als "Refugia" bezeichnet und sie zu schützen, ist von entscheidender Bedeutung, wenn die Gegend durch Cloudbusting wieder regeneriert werden soll. Aus diesen Refugia könnten die überlebenden Pflanzen in der Lage sein, ihren ehemaligen Lebensbereich neu zu besiedeln. Sie benötigen den warmen Sommerregen. Kalter Winterregen wird sie vernichten. Dies führt zu einem Verlust der biologischen Vielfalt und der weiteren Verarmung des Ökosystems.
 
Cloudbusting im Winter wird die Niederschläge erhöhen und alles sieht grün aus, aber es ist nicht das, was getan werden sollte. Was Nord-Afrika braucht, ist warmer Sommerregen, der gut ist für die einheimischen Arten, die es geschafft haben so lange zu überleben. Cloudbusting im Winter wird nur die atmosphärische Panzerung verstärken und die Saatgut-Bereiche der Vegetation zu vernichten, die wir brauchen, um irgendwann in einem vernünftigen Cloudbusting-Projekt einem gesunden Klima zu helfen zur Selbstregulierung zurückzufinden.
 
Und das ist der springende Punkt. Wenn nordatlantische Regenfälle nach Nord-Afrika gebracht werden, wird die Atmosphäre nie wieder zur Selbstregulierung zurückfinden. Sie wird weiterhin abhängig bleiben von der menschlichen Intervention, Regen zu machen. Nur durch eine Rückkehr zum ursprünglichen Klima kann sie sich selber regulieren. Und nur das kann die ursprüngliche Vegetation des Gebiets wiederherstellen.
 
Das ist der Grund, warum ich immer sage, dass Cloudbusting nichts zu mit Meteorologie zu tun hat. Es ist eine BIOLOGISCHE Wissenschaft. Nicht Physik - Biologie. Nicht Meteorologie - Biologie.
 
Die Landschaft "grüner" aussehen zu lassen, ist kein angemessenes Ziel des Cloudbustings. Einige Experten sind besessen von der Idee der "Wüstenbegrünung". Sie wissen nichts über Ökologie und sehen keinen Unterschied zwischen einem florierenden einheimischen Ökosystem von Tausenden von Arten, die jeweils wichtig sind für alle anderen Lebensformen, und einem reduzierten Ökosystem in dem ein paar eingeführte Arten gedeihen, die die einheimischen verdrängen und in dem keine einheimischen Tierarten leben.
 
Das ist also der Grund, warum ich glaube, dass es ein schlimmer Fehler ist, Cloudbusting zu betreiben, ohne Ökologen in das Team in allen Phasen mit einzubeziehen, die mit den Eigenheiten der Gegend vertraut sind, beginnend mit der ersten Planung. Nur ein Ökologe kann ein Cloudbusting Projekt angemessen planen, und nur ein Ökologe kann beurteilen, ob es erfolgreich ist oder nicht.
 
Reich wusste dies, und so studierte er die Ökologie von Arizona, bevor er begann. Niemand, der heute in diesem Bereich arbeitet, achtet auf ökologische Faktoren. Cloudbusting zieht diejenigen Menschen an, die ein Interesse an Physik und Meteorologie haben, aber keine Biologen. Das kommt daher, weil es als eine Form von Wetterkontrolle dargestellt wird, anstatt als Medizin, um ein krankes und beschädigtes System der atmosphärischen Lebensenergie zur biologischen Gesundheit und zu mehr Vitalität zu verhelfen.
 
Ökologie ist die einzige anerkannte Wissenschaft, die das funktionale Denken akzeptiert. Oder in anderen Worten: es ist die einzige funktionale Wissenschaft mit Mainstream-Akzeptanz. Ein Ökologe würde vor Ort die Probleme, die mit der "Wüstenbegrünung" einhergehen, sofort erkennen. Aber die Menschen, die versuchen, kalte Winterregen nach Nord-Afrika zu bringen, verstehen nicht, dass sie genau das Gegenteil von dem tun, was sie tun sollten.
 
Wenn Sie also öffentlich machen, dass diese Menschen Nord-Afrika mit ihren ignoranten Eingriff in die bereits beschädigte Atmosphäre mutwillig schädigen, dann verstehen Sie bitte, dass "grüner" ist nicht unbedingt dasselbe wie "gesünder" bedeutet. Was diese Menschen tun, ist ein Angriff auf die Erde mit Cloudbustern.

 

Nachtrag:

Als ich dies schrieb, war ich besorgt wegen des Winter-Cloudbusting, das das Wetter kälter als üblich macht. Die es angeht, scheinen es gelesen zu haben, sie tun nun das genaue Gegenteil und ziehen aus dem Süden ab.

Aber das ist nicht viel besser. Es bringt die heißen Luftmassen der Sahara in den Norden. Das Resultat, eine Hitzewelle im Mittelmeergebiet und in Südeuropa, ist genauso schlecht wie das Gegenteil, kalte Luft zu weit nach Süden zu bringen.

BEIDE Proceduren sind gleichermaßen falsch. Was ist es, was sie an den Begriffen DOR-BEREINIGUNG, AUFLÖSUNG VON BLOCKADEN, WIEDERHERSTELLUNG DER ATMOSPHÄRISCHEN SELBSTREGULATION nicht verstehen? Warum denken sie immer noch dass Cloudbusting bedeutet, die Atmospäre DAZU ZU BRINGEN etwas Bestimmtes zu tun, anstatt ihr zu Helfen, das zu tun, was immer sie tun möchte?"


www.orgon.de




 

 

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