Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
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dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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-
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BIOMETRISCHER PASS
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Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
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UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
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Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
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erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
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° Freie Energie /
Interview mit Jean Louis Naudin
Freie
Energie Geräte im wissenschaftlichen Labortest
Interview mit Jean Louis Naudin, Direktor
von AES,
NET-Journal (Jahrgang
Nr. 4, Heft Nr. 3) März 1999
Jean Louis Naudin ist manchen FE Interessenten ein guter Bekannter,
präsentiert er doch seit Jahren sämtliche Schritte seiner Forschertätigkeit
und des Nachbaus von FE Geräten auf dem Internet. Fachlich sehr gut
ausgewiesen mit wissenschaftlicher Ausbildung in Physik und Informatik,
zeigte er auch einen Ausschnitt seiner Arbeit anlässlich der Tagung Neue
Energietechnologien aus den USA vom 6.12. 1997 in Zürich. Dort präsentierte
er unter anderem eine durch ein Magnetfeld in Bewegung gehaltene Kugel, den
Hamel spinner in action. Wie aus dem folgenden Interview hervorgeht, ist er
neuerdings Direktor eines Labors zur Erforschung neuer Energietechnologien
und damit der Fachmann auf dem Gebiet der Raumenergie.
JN: Jean Louis Naudin,
AS: Adolf Schneider
AS: Welches war der Auslöser für Ihre Freie Energie Forschung und was
war Ihre Motivation, neue oder vergessene Wege der Physik zu beschreiten?
JN: Seit dem Beginn meiner Studien hatte ich mich immer stark für
Physik interessiert und mir immer gedacht, dass der leere Raum eigentlich
voller Energie sein müsste. Ich war überzeugt, dass man diese Energie nutzen
könnte, um Elektrizität zu produzieren und um sich im Weltall fortzubewegen.
Nach einer längeren Informatik Karriere erhielt ich 1996 die Chance, mich
beruflich zu verändern und mich völlig der Erforschung dieser
unerschöpflichen Energiequelle zu widmen. Ich habe diese Phase genutzt, um
verschiedene Maschinen zu bauen und mehrere elektromagnetische Experimente,
basierend auf den Arbeiten von Nikola Tesla, nachzuvollziehen. Ich glaube
ernsthaft, dass die Physik des Elektromagnetismus es verpasst hat, sich mit
Nikola Tesla richtig auseinanderzusetzen. Mehrere Experimente, die er
durchführte, haben bewiesen, dass er imstande war, elektromagnetische
Maschinen zu bauen, welche das Vakuumfeld nutzen und diese Energie drahtlos
über den ganzen Planeten verbreiten konnten.
Dank meinem Internet Server kann ich meine Arbeiten und Experimente seit
Jahren weltweit bekannt machen. Ich erhalte zurzeit täglich mehr als 200
Besuche auf meiner WebSite, und in mein Gästebuch haben sich mehr als 400
Interessenten eingetragen. Täglich erhalte ich etwa 40 E mails.
Ist Freie Energie frei?
AS: Wie definieren Sie Freie Energie? Man kann ja auch sagen, dass
Energie dann frei ist, wenn man nichts zu bezahlen hat. Aber sogar Freie
Energie Konverter
muss man ja erst amortisieren, bevor man kostenlos freie Energie beziehen
kann.
JN: Der Begriff Freie Energie ist ein Schlüsselwort, welches ich
benütze, um das Thema zu umreissen. Es gibt keine Gratisenergie, wir müssen
sie stets bezahlen, sei es für die Fabrikation des Generators oder des
Einsammlers, sei es für den Unterhalt oder den Wertverlust (Abschreibung).
Ich ziehe den Begriff Energie aus dem Nichts vor, weil es eine saubere und
allzeit gegenwärtige Energie ist, Ursprung des Lebens und der Materie und
sogar die Quelle, aus der verschiedene Universen entstanden sind.
AS: Welches ist Ihrer Kenntnis nach der beste und rascheste Weg, um freie
Energie zu nutzen? Bevorzugen Sie mechanische Konverter (mit Rotoren) oder
elektronische Systeme (magnetische, elektrische und auf Resonanz beruhende)?
JN: Es gibt verschiedene Mittel um die Energie aus dem Nichts
einzufangen und zu konvertieren: die Elektrostatik, den Magnetismus, die
Wirbelfelder und die Schwerkraft... Persönlich ziehe ich die statischen
Systeme (ohne bewegliche Teile) für die direkte Umwandlung der Energie in
Elektrizität vor, und ich habe eine Vorliebe für magnetische Motoren zur
Umwandlung dieser Energie in mechanische Energie. Ich bin jetzt Direktor für
Forschung und Entwicklung der Advanced Electromagnetic Systems, einer jungen
französischen Gesellschaft, die 1998 gegründet wurde und deren Ziel es ist,
Lizenzen für Nutzung und Produktion unserer Technologien zu vergeben.
www.aes.com.freeservers.co
AS: Welche drei Systeme mit einer guten Leistung und Amortisation
mindestens innert 5 Jahren würden Sie Investoren empfehlen?
JN: Das kommt auf den vorgesehenen Einsatzzweck an. Für die in
grosser Stückzahl produzierten Kleinanlagen (Heimkraftwerk, Neue-Energie
Zellen) empfehle ich ein statisches System mit elektronischen Komponenten,
welches leicht zu fabrizieren ist und nicht viel kostet, wie zum Beispiel
TEP (Time Energy Pump) Für Generatoren mittlerer Leistungsstärke (für die
Verbreitung in Dörfern oder Quartieren) würde ich magnetische Maschinen
empfehlen (Motoren und Generatoren einer neuen Generation).
Die Demonstrationsgeräte PMOD, RMOG, RMOD, SMOT
AS: Zu den magnetischen Geräten PMOD, RMOG, RMOD, SMOT: welches sind
die Systeme mit den besten Leistungsdaten ? Ist die von 113 %, welche Sie
beim SMOT gemessen haben, ein stabiler Wert? Sehen Sie hier eine Verbindung
zu der Arbeit von Mr. Finsrud in Norwegen, der ein magnetogravitives
Perpetuum mobile gebaut hat?
JN: Der SMOT (Simple Magnetic Overunity Toy ) ist ein ideales
Demonstrationsgerät, welches auf leichtverständliche Art beweist, dass man
eine Maschine konstruieren kann, welche die Energie aus der Anziehungskraft
der Magnete nutzt. So ist es auch der SMOT, welchen ich allen Interessenten
auf ihrem Einweihungsweg in das Gebiet der
Freien Energie empfehle. Die anderen Maschinen sind schwieriger zu
realisieren und benötigen ein sehr gutes Verständnis der Phänomene, die
dabei im Spiel sind, um eine funktionierende Maschine zu bauen.
Ja, die von mir gemessenen 113% Effizienz kann jeder reproduzieren, der beim
Bau einer solchen Maschine ein Minimum an Sorgfalt anwendet. Die Ausweitung
neuer Gebiete der Physik, besonders des Elektromagnetismus und der
Gravitation hat mich immer fasziniert. Deshalb habe ich meinen beruflichen
Werdegang geändert, um mich völlig der Erforschung neuer Energiequellen zu
widmen, denn ich denke, dass dieser Kampf die globale Herausforderung der
nächsten zehn Jahre sein wird.
AS: Haben Sie noch Kontakt zu Greg Watson in Australien und seiner
Forschung auf dem Gebiet diverser Magnetmotoren http:microtronics.com.au/~gwatson/
Welchem System gilt sein Hauptaugenmerk, und wann will er Europa besuchen,
um seine Geräte vorzuführen?
JN: Leider habe ich den Kontakt zu Greg Watson und seiner Forschung
verloren. Wir hatten dank Internet ausgezeichnet miteinander
zusammengearbeitet, aber dies hörte 1997 auf.
AS: Im Frühling 1998 stellten Sie das Projekt Quantum Magnetic Motor
vor, welches auf den Arbeiten von Troy Reed und Nelson Camus basierte. Sie
fanden heraus, dass die Justierungen (Rotorgeschwindigkeit) Oberfläche der
Aluminiumabschirmung, Blechdicke, Position, Luftspalt) sehr sorgfältig
vorgenommen werden mussten und dass die Rolle des Aluminiums als
Abschirmmaterial sehr wichtig ist. Haben Sie in der Zwischenzeit seit einem
Jahr die richtigen Justierungen herausgefunden? Haben Sie Nelson Camus
nochmals kontaktiert, der damals sagte, er habe drei Monate für die
Justierungen benötigt, bis die Maschine erfolgreich gelaufen sei? Haben Sie
auch Kontakt zu Troy Reed, welcher einen sehr antriebsstarken Magnetmotor
mit elektronischer Steuerung gebaut hat?
JN: Tatsächlich erlebte ich im Frühling 1998 eine aufregende und
faszinierte Phase im Zusammenhang mit dem Motor, weichen Nelson Camus mir
als die Version des
Motors von Troy Reed präsentiert hatte. Heute glaube ich, dass der wahre
Motor von Troy Reed eine Realität ist, während die Version von Nelson Camus
unvollständig und ungenau zu sein scheint, und dies trotz vieler
zusätzlicher Details, die ich von ihm noch in Erfahrung bringen konnte. Ich
empfehle allen, die interessiert sind an diesem Motor, sich auf die wahre
Version von Troy Reed zu konzentrieren und nicht auf die Version von Nelson
Camus. Interessierte werden im Video Vol. 4 of New energy Series: Troy Reed:
Runs cars and tight on magnetic pulse technology (Lightworks, Adresse) sehr
interessante und lehrreiche Details finden.
AS: Betreffend magnetic gate (Magnettor): Glauben Sie, dass es
wichtig ist, das richtige Material wie Aluminium (oder Weicheisen, wie beim
Gary Magnetic Motor) zu verwenden und alle Parameter genau zu justieren,
oder denken Sie, dass dies besser elektronisch gemacht wird, oder mit einem
Magnettor, wie Sie es am 5. März 1997 von John Bedini präsentierten? Sie
führten damals an, dass ein zylindrischer Magnet, welcher in das Tor
geschoben wird, mit einer 2,85fach grösseren Kraft herausgeschleudert wird
als in die andere Richtung. Könnte es nicht möglich sein, diesen Effekt in
einem geschlossenen Kreislauf zu realisieren und dadurch eine selbstlaufende
Maschine zu konstruieren?
Magnetic Gate (Magnettor) von John Bedini
JN: Es stimmt, dass im Magnettor von John Bedini die Kraft beim
Heraustreten des Magneten 2.85 mal grösser ist als die Kraft beim Eindringen
in das Magnettor. Es ist eine Art magnetischer Kompression
(Wurfschleudereffekt) Aber im Gegensatz zum SMOT braucht man Energie, um das
magnetische Wurfgeschoss in das erste Gate hineinzubringen, genauso, wie es
Energie braucht beim magnetischen Motor von Gary.
Das Magnettor ist eine Art Linearmotor, welcher die Anziehungskraft der
Magnete verwendet, um ein Experiment von John Bedini mit einem Magnettor
magnetisches Wurfgeschoss zu beschleunigen. Nichtsdestoweniger benötigt man
Energie zur Überwindung der magnetischen Kompression am Eingang des Tors. Im
Fall eines geschlossenen Kreislaufs muss man einen elektromagnetischen
Beschleuniger vorsehen (eine einfache Spule mit einem optischen Auslöser),
um diesen Druck zu überwinden, nur der Lauf über den Rest des Weges ist
gleichsam gratis, dank der Magnete
AS: In Ihrem Projekt «magnetische Anziehung Abstossung haben Sie eine
magnetische Brücke (vergleichbar mit Reidar Finsruds schwingenden
Hufeisenmagneten) realisiert, und Sie erhielten im November 1998 Ideen von
anderen Leuten für die Konzeption eines Permanentmagnetmotors, welcher auf
dem Effekt der Anziehung und Abstossung beruht.
Können Sie solche Konstruktionen theoretisch auf ihre Effizienz hin testen
oder erst, nachdem die Erfinder die Maschine gebaut haben?
JN: Dieses Projekt ist sehr interessant und zeigt eine Möglichkeit,
die Anziehungskraft der Magnete zu nutzen, um mechanische Arbeit zu leisten.
Dieses Prinzip wurde von vielen patentierten Maschinen genutzt, wie von Troy
Reed (Basic Motor') und anderen (Minato, Kiniski, Putt, Kelly ... ). Indem
ich dieses Projekt auf meiner Internetseite NET Journal
publizierte, wollte ich einerseits anhand einfacher Experimente aufzeigen,
dass solche Maschinen funktionieren können, wie die Erfinder es vorgeben,
und anderseits wollte ich die Kreativität und Erfindungsgabe der Forscher
anregen, die meine Internetseite aufsuchten.
Motoren mit Schrägmagnetpolprinzip
AS: Ich nehme an, dass Sie die verschiedenen Arten magnetischer
Maschinen, die auf dem Schrägpolmagnetprinzip basieren, kennen (schräg
eingebaute Magnete in Rotor und Stator), wie die von Zielinski und Inomata.
Haben Sie jemals solche getestet, ob sie funktionieren (sie laufen einzig
durch statische Magnetkräfte) oder wenn nicht haben Sie herausgefunden,
weshalb sie nicht funktionieren können?
JN: Ja, ich kenne diese Art von Magnetmotoren, aber ich hatte bisher
keine Gelegenheit, eine selber zu testen. Ich glaube, dass solche Maschinen
sehr schwierig zu realisieren sind, wegen der starken Instabilität der
inhomogenen Felder im Luftspaltbereich. Nur jemand, der eine gute Kenntnis
der Funktionsprinzipien hat, kann sie zum Laufen bringen. Ohne solches
Wissen wird eine rein experimentelle Annäherung erfolglos bleiben. Ein gutes
Beispiel dafür ist der Motor von Howard Johnson.
AS: Sie wissen, dass konventionelle Wissenschaftler überzeugt sind,
dass statische Magnetmotoren nie Energie produzieren können. Sie
argumentieren, dass jene Teile eines Rotors, die sich in den stärkere
magnetischen oder gravitativen Feldbereich hineinbewegen, auch wieder mit
demselben Energieaufwand aus diesem austreten müssen
siehe
www.geocities.com
Daher, meinen sie, werden magnetische Maschinen mit magnetischen Isolatoren
oder solche mit Feldrichtungsänderung» nie funktionieren.
Anderseits spekulieren Leute wie Greg Watson, dass in magnetischen Maschinen
die rotierenden elektrischen Ladungen (Elektronen) der Atome in irgendeiner
Weise wieder nachgeladen werden. Er glaubt, wie andere Forscher, dass die
Quelle dieser Energie die Nullpunkt¬oder Vakuumenergie ist. Was meinen Sie
dazu?
JN: Ein geschlossenes System, sei es es magnetisch oder
elektrostatisch, wird nie von selbst funktionieren können (das ist der Fall
bei einer Bleikugel, die von einem Magneten angezogen wird und daran kleben
bleibt). Im Gegensatz dazu haben offene Systeme die Chance, kontinuierlich
zu funktionieren (dies ist der Fall bei der Kugel von SMOT, die sich völlig
frei bewegen kann, nachdem sie auf dem Lauf durch die magnetische Rampe
kinetische und potentielle Energie hinzugewonnen hat). Man muss einfach
anders denken und im Denken die Möglichkeit hineinnehmen, dass der leere
Raum die Energiequelle ist (Zero Point Energy). Das ist eine Frage der
Öffnung des Denkens und der Erweiterung des Bewusstseins. Im Falle
magnetischer Maschinen sorgt der Effekt der Renormierung dafür, dass die
Energie des Vakuums in brauchbare Energie verwandelt wird. Ich empfehle dazu
die Bücher von Thomas Bearden
www.hsv.com
AS: In Ihren Internet Seiten über Newman Experimente stellen Sie den
Bezug zu der Publikation von Leon Dragon Energetics of Ferromagnetism und zu
Transient Electron Coherence von Tim Vaughan her. Dragon führte an, dass
unter bestimmten Umständen Ströme in einem elektrischen Schaltkreis auf
atomarer Ebene einen Energieverlust erfahren können. Um diesen
auszugleichen, wird thermische Energie aus der Umgebung und vom Inneren der
Maschine selbst entnommen, so dass die Temperatur absinkt. Ausserdem erwähnt
er, dass der elektroentropische Motor gemessene Wirkungsgrade von über 2000
Prozent im Leerlauf aufgewiesen hat und die vorausgesagten Effekte
aufgetreten seien. Meine Frage: Denken Sie, dass ein solcher Motor gebaut
werden kann und haben Sie dies vor?
JN: Ja, ich denke, dass es möglich ist, diese Art Motor zu
realisieren. Wir haben in unserem Forschungslabor derartige Geräte im Test.
Der Newman Motor
AS: Glauben Sie, dass beim Newman Motor die Funkenentladungen eine
wesentliche Rolle spielen, um den Overunity Effekt zu erzielen, wie dies
Stefan Hartmann vermutet
siehe:
www.overunity.de oder ist Newmans Maschine in Wirklichkeit ein
magnetomotives System?
JN: Ja, die Funkenentladungen sind wichtig bei Newmans Maschine.
Durch diesen Plasmaeffekt wird eine Nichtlinearität in das System
eingebracht, wobei eine Zone negativen Widerstands entsteht. Mehrfache
Versuche der Realisation eines voll elektronischen Kommutators sind
fruchtlos geblieben
AS: Denken Sie, dass ein Solid State Newman O/U device möglich ist,
wie es Stefan Hartmann empfiehlt, und haben Sie vor, einen solchen zu bauen?
JN: Es wird kein Solid State Newman O/U device mehr sein, sondern
einfach ein anderes Projekt eines Motors mit parametrischer Erregung oder
ein Eigenresonanzmotor...
AS: Sie publizierten auch die Berichte von Nikolay Zaev aus Russland
über die Möglichkeit, Wärme in Elektrizität zu konvertieren mittels eines
nichtlinearen Kondensators. In der Zwischenzeit hat W. D. Bauer eine Arbeit
veröffentlicht, in welcher er thermodynamische und elektrophysikalische
Phänomene kombiniert. Denken Sie, dass diese Arbeit eine gute Grundlage ist,
um diesen Effekt zu erklären und danach Geräte zu bauen? Sehen Sie vor,
Experimente mit solchen nichtlinearen Kondensatoren durchzuführen? Kennen
Sie das US Patent Nr. 5,734,122 betreffend thermoelektrische
Energiekonversion?
JN: Es gibt zwei mögliche Erklärungen zu den Experimenten mit
Kondensatoren von Nikolay Zaev: die erste ist die wahrscheinlichste und
betrifft einen thermoelektrischen Effekt. Dieser Effekt ist nicht neu und
wurde bereits 1959 durch International Telephone and Telegraphe genutzt. Die
Wandler des ferroelektrischen Typs nutzen die Veränderbarkeit der
Durchlässigkeit ihres Dielektrikums mit der Temperatur. Das Hauptprinzip ist
ein grosser, von einer Batterie über eine Diode geladener ferroelektrischer
Kondensator. Bei der Temperatur des Curiepunktes To ist seine Kapazität K0
maximal wegen der starken Durchlässigkeit. Die Ladung errechnet sich demnach
zu Q0 = C0 * Vo mit V0 als Ladespannung. Die gespeicherte Energie ist: W0 =
0.5 * Q0, * V0, Wenn der Kondensator auf T1 (mit Ka) heruntergekühlt oder
auf T2 mit (mit Ka) rund um den Curie Punkt T0, (mit Ko) aufgeheizt wird,
wobei dann (T1<T0,<T2) gilt, sinkt seine Durchlässigkeit von K0, auf Ka.
Seine Kapazität verringert sich auf Ca = (Ka/K0,) * C0, ohne dass die Ladung
des Kondensators absinken kann dank der Diode in Serie mit der Quelle. Die
Klemmenspannung des Kondensators wird von Vo auf Va um den Faktor (K0,/Ka)
steigen. Die Energie des Kondensators wird ebenfalls um einen Faktor (K0,/Ka)
steigen. Diese Art Technologie ist bereits patentiert worden und wird
verwendet, um für kleine Raumsonden Elektrizität zu produzieren. Die zweite
Möglichkeit ist der Einsatz spezieller Kondensatoren mit hoch nicht Iinearem
Verhalten in Abhängigkeit von der Ladespannung. Dies versuche ich durch eine
Simulation zu demonstrieren:
www.fortunecity.com
Der Einsatz solcher Kondensatoren könnte ermöglichen, dass auf einfache Art
Elektrizität für kleine Leistungsbereiche produziert würde. Der durch den
Experimentator beobachtete Effekt wird derselbe sein wie vorher: eine
Abkühlung der Temperatur des Kondensators.
AS: Ihre interessanteste InternetSeite handelt von Aether Tensile
Stress, B Field Torsion mit dreipoligen Möbiusmagneten und B Feld
Torsionsgeneratoren Wissen Sie, dass Nelson Camus in seinem Neltron Trigger
eine Art künstlich erzeugter Wirbel verwendet und dass Ihr Wirbelgerät
ähnlich scheint wie jenes von Stevens
http://www.padrak.com/ine/STEVENS.html und
http://www.padrak.com/ine/NEWMAN8.html
JN: Da ich leider nie Gelegenheit, hatte, einen Neitron Trigger zu
testen, kann ich über Nelsons magnetische Wirbel nichts aussagen,
ebensowenig über Stevens Wirbelgerät.
AS: Zum Schluss möchten wir Sie bitten, etwas über Ihre Motivation,
Ihre Strategie und Ihre Zukunftsgedanken zu erzählen. Was ist Ihre tiefste
Motivation, um diese doch recht aufreibende Pionierarbeit zu betreiben?
Welche Art von Förderung erhielten Sie in den letzten Jahren und welches ist
Ihre Strategie für die Forschung? Welches ist Ihre Hoffnung für die Zukunft
und die Menschheit und wann, denken Sie, wird diese fähig sein, mit neuen
Technologien wie der Freien Energie, der Antigravitation und der
Zeitmanipulation richtig umzugehen?
An der Schwelle eines neuen Energiezeitalters
JN: Ich bin der festen Überzeugung, dass wir an der Schwelle eines
neuen Energiezeitalters stehen. Die Physik des XXI. Jahrhunderts wird sehr
bald eine Evolution erfahren dank dem Auftauchen neuer Technologien. Das ist
der Grund, weshalb ich mich entschlossen habe, an dieser Entwicklung
mitzuwirken und mich persönlich völlig dieser Herausforderung zu stellen.
Dank der Unterstützung mehrerer Physiker auf hohem Niveau und des wachsenden
Interesses von Financiers und Industriellen erhielt ich die Möglichkeit,
meine Projekte zu konkretisieren und ein Labor für diese Thematik
aufzubauen. Das Labor Advanced Electromagnetic Systems ist ein Labor für
angewandte Forschung. Unser primäres Ziel ist die Entwicklung neuer
Technologien, welche die Energie des Vakuums zur Energieerzeugung und auch
für Antriebsszwecke nutzen. Wir wünschen uns, in Industrie und Kommerz
Lizenzpartner zu finden, um so zur Verbreitung von Technologien beizutragen,
welche diese fantastische unendliche Energie nutzen im Dienste unseres
Planeten und zur Erforschung neuer Welten...
Bezugsquelle von Videos Free Energy Series:
Tom Bearden (1): John Hutchison (2); Joe Newman (3); Troy Reed (4), Dennis
Lee (5)
Lightworks Audio
www.ufos.com
Beruflicher Lebenslauf von Jean-Louis Naudin,
Physikstudium, Informatik Ingenieur, Studium pyhsikalischer
Messeinrichtungen am Institut Universitaire de Technologie, Marseille,
Instruktor ATS (Analyse et Traitement Systématique des Incidents de
Production); Ausbildung in Unternehmensführung;
1982 1986: Senior Distrikt Supporttechniker bei WANG, France;
1986 1989: Direktor von N.S. International (Forschung und Entwicklung
Informatik);
1989 1995: Projektleiter und beratender Ingenieur bei Apple Computer
Frankreich;
1996 1998: Erforschung der Nutzung neuer Energiequellen wie:
Zero Point Energy, Motoren nach R. Adams, J . Newman, Kawai, Takahashi,
Nicola Tesla; Publikation aller Recherchen, Konstruktionszeichnungen und
Resultate im Internet.
Bildung von Internet Forschungsgruppen, bestehend aus Physikern und
Ingenieuren aus Australien, Neuseeland, England, USA, Spanien, Italien,
Deutschland, Schweiz) als Voraussetzung, um folgende Projekte zu realisieren
Projekt SMOT (Simple Magnetic Overunity Toy): ein Demonstrationsgerat für
Freie Energie
Projekt TEP (Time Energy Pump): eine elektronische Quanten Energiepumpe
Projekt Quanten Magnet Motor: ein Freie-Energie Motor
Projekt Skalarwellen: Forschung auf dem Gebiet Skalar und Longitudinalwellen
Projekt Emadyne: Forschung auf dem Gebiet Elektrogavitation und
Antigravitation
1998 bis heute: Direktor von Advanced Electromagnetic Systems
(Forschungslabor für die Nutzung und die Entwicklung von neuen
Energieressourcen:
www.aes.com.freeservers.com
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