Kleine Einführung
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° Freie Energie / Interview mit Jean Louis Naudin



Freie Energie Geräte im wissenschaftlichen Labortest

Interview mit Jean Louis Naudin, Direktor von AES,

NET-Journal (Jahrgang Nr. 4, Heft Nr. 3) März 1999


Jean Louis Naudin ist manchen FE Interessenten ein guter Bekannter, präsentiert er doch seit Jahren sämtliche Schritte seiner Forschertätigkeit und des Nachbaus von FE Geräten auf dem Internet. Fachlich sehr gut ausgewiesen mit wissenschaftlicher Ausbildung in Physik und Informatik, zeigte er auch einen Ausschnitt seiner Arbeit anlässlich der Tagung Neue Energietechnologien aus den USA vom 6.12. 1997 in Zürich. Dort präsentierte er unter anderem eine durch ein Magnetfeld in Bewegung gehaltene Kugel, den Hamel spinner in action. Wie aus dem folgenden Interview hervorgeht, ist er neuerdings Direktor eines Labors zur Erforschung neuer Energietechnologien und damit der Fachmann auf dem Gebiet der Raumenergie.



JN: Jean Louis Naudin,
AS: Adolf Schneider

AS: Welches war der Auslöser für Ihre Freie Energie Forschung und was war Ihre Motivation, neue oder vergessene Wege der Physik zu beschreiten?

JN: Seit dem Beginn meiner Studien hatte ich mich immer stark für Physik interessiert und mir immer gedacht, dass der leere Raum eigentlich voller Energie sein müsste. Ich war überzeugt, dass man diese Energie nutzen könnte, um Elektrizität zu produzieren und um sich im Weltall fortzubewegen. Nach einer längeren Informatik Karriere erhielt ich 1996 die Chance, mich beruflich zu verändern und mich völlig der Erforschung dieser unerschöpflichen Energiequelle zu widmen. Ich habe diese Phase genutzt, um verschiedene Maschinen zu bauen und mehrere elektromagnetische Experimente, basierend auf den Arbeiten von Nikola Tesla, nachzuvollziehen. Ich glaube ernsthaft, dass die Physik des Elektromagnetismus es verpasst hat, sich mit Nikola Tesla richtig auseinanderzusetzen. Mehrere Experimente, die er durchführte, haben bewiesen, dass er imstande war, elektromagnetische Maschinen zu bauen, welche das Vakuumfeld nutzen und diese Energie drahtlos über den ganzen Planeten verbreiten konnten.
Dank meinem Internet Server kann ich meine Arbeiten und Experimente seit Jahren weltweit bekannt machen. Ich erhalte zurzeit täglich mehr als 200 Besuche auf meiner WebSite, und in mein Gästebuch haben sich mehr als 400 Interessenten eingetragen. Täglich erhalte ich etwa 40 E mails.

Ist Freie Energie frei?

AS: Wie definieren Sie Freie Energie? Man kann ja auch sagen, dass Energie dann frei ist, wenn man nichts zu bezahlen hat. Aber sogar Freie Energie Konverter
muss man ja erst amortisieren, bevor man kostenlos freie Energie beziehen kann.

JN: Der Begriff Freie Energie ist ein Schlüsselwort, welches ich benütze, um das Thema zu umreissen. Es gibt keine Gratisenergie, wir müssen sie stets bezahlen, sei es für die Fabrikation des Generators oder des Einsammlers, sei es für den Unterhalt oder den Wertverlust (Abschreibung). Ich ziehe den Begriff Energie aus dem Nichts vor, weil es eine saubere und allzeit gegenwärtige Energie ist, Ursprung des Lebens und der Materie und sogar die Quelle, aus der verschiedene Universen entstanden sind.
AS: Welches ist Ihrer Kenntnis nach der beste und rascheste Weg, um freie Energie zu nutzen? Bevorzugen Sie mechanische Konverter (mit Rotoren) oder elektronische Systeme (magnetische, elektrische und auf Resonanz beruhende)?

JN: Es gibt verschiedene Mittel um die Energie aus dem Nichts einzufangen und zu konvertieren: die Elektrostatik, den Magnetismus, die Wirbelfelder und die Schwerkraft... Persönlich ziehe ich die statischen Systeme (ohne bewegliche Teile) für die direkte Umwandlung der Energie in Elektrizität vor, und ich habe eine Vorliebe für magnetische Motoren zur Umwandlung dieser Energie in mechanische Energie. Ich bin jetzt Direktor für Forschung und Entwicklung der Advanced Electromagnetic Systems, einer jungen französischen Gesellschaft, die 1998 gegründet wurde und deren Ziel es ist, Lizenzen für Nutzung und Produktion unserer Technologien zu vergeben.
www.aes.com.freeservers.co


AS: Welche drei Systeme mit einer guten Leistung und Amortisation mindestens innert 5 Jahren würden Sie Investoren empfehlen?

JN: Das kommt auf den vorgesehenen Einsatzzweck an. Für die in grosser Stückzahl produzierten Kleinanlagen (Heimkraftwerk, Neue-Energie Zellen) empfehle ich ein statisches System mit elektronischen Komponenten, welches leicht zu fabrizieren ist und nicht viel kostet, wie zum Beispiel TEP (Time Energy Pump) Für Generatoren mittlerer Leistungsstärke (für die Verbreitung in Dörfern oder Quartieren) würde ich magnetische Maschinen empfehlen (Motoren und Generatoren einer neuen Generation).

Die Demonstrationsgeräte PMOD, RMOG, RMOD, SMOT

AS: Zu den magnetischen Geräten PMOD, RMOG, RMOD, SMOT: welches sind die Systeme mit den besten Leistungsdaten ? Ist die von 113 %, welche Sie beim SMOT gemessen haben, ein stabiler Wert? Sehen Sie hier eine Verbindung zu der Arbeit von Mr. Finsrud in Norwegen, der ein magnetogravitives Perpetuum mobile gebaut hat?

JN: Der SMOT (Simple Magnetic Overunity Toy ) ist ein ideales Demonstrationsgerät, welches auf leichtverständliche Art beweist, dass man eine Maschine konstruieren kann, welche die Energie aus der Anziehungskraft der Magnete nutzt. So ist es auch der SMOT, welchen ich allen Interessenten auf ihrem Einweihungsweg in das Gebiet der
Freien Energie empfehle. Die anderen Maschinen sind schwieriger zu realisieren und benötigen ein sehr gutes Verständnis der Phänomene, die dabei im Spiel sind, um eine funktionierende Maschine zu bauen.
Ja, die von mir gemessenen 113% Effizienz kann jeder reproduzieren, der beim Bau einer solchen Maschine ein Minimum an Sorgfalt anwendet. Die Ausweitung neuer Gebiete der Physik, besonders des Elektromagnetismus und der Gravitation hat mich immer fasziniert. Deshalb habe ich meinen beruflichen Werdegang geändert, um mich völlig der Erforschung neuer Energiequellen zu widmen, denn ich denke, dass dieser Kampf die globale Herausforderung der nächsten zehn Jahre sein wird.

AS: Haben Sie noch Kontakt zu Greg Watson in Australien und seiner Forschung auf dem Gebiet diverser Magnetmotoren http:microtronics.com.au/~gwatson/ Welchem System gilt sein Hauptaugenmerk, und wann will er Europa besuchen, um seine Geräte vorzuführen?

JN: Leider habe ich den Kontakt zu Greg Watson und seiner Forschung verloren. Wir hatten dank Internet ausgezeichnet miteinander zusammengearbeitet, aber dies hörte 1997 auf.

AS: Im Frühling 1998 stellten Sie das Projekt Quantum Magnetic Motor vor, welches auf den Arbeiten von Troy Reed und Nelson Camus basierte. Sie fanden heraus, dass die Justierungen (Rotorgeschwindigkeit) Oberfläche der Aluminiumabschirmung, Blechdicke, Position, Luftspalt) sehr sorgfältig vorgenommen werden mussten und dass die Rolle des Aluminiums als Abschirmmaterial sehr wichtig ist. Haben Sie in der Zwischenzeit seit einem Jahr die richtigen Justierungen herausgefunden? Haben Sie Nelson Camus nochmals kontaktiert, der damals sagte, er habe drei Monate für die Justierungen benötigt, bis die Maschine erfolgreich gelaufen sei? Haben Sie auch Kontakt zu Troy Reed, welcher einen sehr antriebsstarken Magnetmotor mit elektronischer Steuerung gebaut hat?

JN: Tatsächlich erlebte ich im Frühling 1998 eine aufregende und faszinierte Phase im Zusammenhang mit dem Motor, weichen Nelson Camus mir als die Version des
Motors von Troy Reed präsentiert hatte. Heute glaube ich, dass der wahre Motor von Troy Reed eine Realität ist, während die Version von Nelson Camus unvollständig und ungenau zu sein scheint, und dies trotz vieler zusätzlicher Details, die ich von ihm noch in Erfahrung bringen konnte. Ich empfehle allen, die interessiert sind an diesem Motor, sich auf die wahre Version von Troy Reed zu konzentrieren und nicht auf die Version von Nelson Camus. Interessierte werden im Video Vol. 4 of New energy Series: Troy Reed: Runs cars and tight on magnetic pulse technology (Lightworks, Adresse) sehr interessante und lehrreiche Details finden.

AS: Betreffend magnetic gate (Magnettor): Glauben Sie, dass es wichtig ist, das richtige Material wie Aluminium (oder Weicheisen, wie beim Gary Magnetic Motor) zu verwenden und alle Parameter genau zu justieren, oder denken Sie, dass dies besser elektronisch gemacht wird, oder mit einem Magnettor, wie Sie es am 5. März 1997 von John Bedini präsentierten? Sie führten damals an, dass ein zylindrischer Magnet, welcher in das Tor geschoben wird, mit einer 2,85fach grösseren Kraft herausgeschleudert wird als in die andere Richtung. Könnte es nicht möglich sein, diesen Effekt in einem geschlossenen Kreislauf zu realisieren und dadurch eine selbstlaufende Maschine zu konstruieren?


Magnetic Gate (Magnettor) von John Bedini

JN: Es stimmt, dass im Magnettor von John Bedini die Kraft beim Heraustreten des Magneten 2.85 mal grösser ist als die Kraft beim Eindringen in das Magnettor. Es ist eine Art magnetischer Kompression (Wurfschleudereffekt) Aber im Gegensatz zum SMOT braucht man Energie, um das magnetische Wurfgeschoss in das erste Gate hineinzubringen, genauso, wie es Energie braucht beim magnetischen Motor von Gary.
Das Magnettor ist eine Art Linearmotor, welcher die Anziehungskraft der Magnete verwendet, um ein Experiment von John Bedini mit einem Magnettor magnetisches Wurfgeschoss zu beschleunigen. Nichtsdestoweniger benötigt man Energie zur Überwindung der magnetischen Kompression am Eingang des Tors. Im Fall eines geschlossenen Kreislaufs muss man einen elektromagnetischen Beschleuniger vorsehen (eine einfache Spule mit einem optischen Auslöser), um diesen Druck zu überwinden, nur der Lauf über den Rest des Weges ist gleichsam gratis, dank der Magnete

AS: In Ihrem Projekt «magnetische Anziehung Abstossung haben Sie eine magnetische Brücke (vergleichbar mit Reidar Finsruds schwingenden Hufeisenmagneten) realisiert, und Sie erhielten im November 1998 Ideen von anderen Leuten für die Konzeption eines Permanentmagnetmotors, welcher auf dem Effekt der Anziehung und Abstossung beruht.
Können Sie solche Konstruktionen theoretisch auf ihre Effizienz hin testen oder erst, nachdem die Erfinder die Maschine gebaut haben?

JN: Dieses Projekt ist sehr interessant und zeigt eine Möglichkeit, die Anziehungskraft der Magnete zu nutzen, um mechanische Arbeit zu leisten. Dieses Prinzip wurde von vielen patentierten Maschinen genutzt, wie von Troy Reed (Basic Motor') und anderen (Minato, Kiniski, Putt, Kelly ... ). Indem ich dieses Projekt auf meiner Internetseite NET Journal
publizierte, wollte ich einerseits anhand einfacher Experimente aufzeigen, dass solche Maschinen funktionieren können, wie die Erfinder es vorgeben, und anderseits wollte ich die Kreativität und Erfindungsgabe der Forscher anregen, die meine Internetseite aufsuchten.


Motoren mit Schrägmagnetpolprinzip

AS: Ich nehme an, dass Sie die verschiedenen Arten magnetischer Maschinen, die auf dem Schrägpolmagnetprinzip basieren, kennen (schräg eingebaute Magnete in Rotor und Stator), wie die von Zielinski und Inomata. Haben Sie jemals solche getestet, ob sie funktionieren (sie laufen einzig durch statische Magnetkräfte) oder wenn nicht haben Sie herausgefunden, weshalb sie nicht funktionieren können?

JN: Ja, ich kenne diese Art von Magnetmotoren, aber ich hatte bisher keine Gelegenheit, eine selber zu testen. Ich glaube, dass solche Maschinen sehr schwierig zu realisieren sind, wegen der starken Instabilität der inhomogenen Felder im Luftspaltbereich. Nur jemand, der eine gute Kenntnis der Funktionsprinzipien hat, kann sie zum Laufen bringen. Ohne solches Wissen wird eine rein experimentelle Annäherung erfolglos bleiben. Ein gutes Beispiel dafür ist der Motor von Howard Johnson.

AS: Sie wissen, dass konventionelle Wissenschaftler überzeugt sind, dass statische Magnetmotoren nie Energie produzieren können. Sie argumentieren, dass jene Teile eines Rotors, die sich in den stärkere magnetischen oder gravitativen Feldbereich hineinbewegen, auch wieder mit demselben Energieaufwand aus diesem austreten müssen
siehe www.geocities.com
Daher, meinen sie, werden magnetische Maschinen mit magnetischen Isolatoren oder solche mit Feldrichtungsänderung» nie funktionieren.
Anderseits spekulieren Leute wie Greg Watson, dass in magnetischen Maschinen die rotierenden elektrischen Ladungen (Elektronen) der Atome in irgendeiner Weise wieder nachgeladen werden. Er glaubt, wie andere Forscher, dass die Quelle dieser Energie die Nullpunkt¬oder Vakuumenergie ist. Was meinen Sie dazu?

JN: Ein geschlossenes System, sei es es magnetisch oder elektrostatisch, wird nie von selbst funktionieren können (das ist der Fall bei einer Bleikugel, die von einem Magneten angezogen wird und daran kleben bleibt). Im Gegensatz dazu haben offene Systeme die Chance, kontinuierlich zu funktionieren (dies ist der Fall bei der Kugel von SMOT, die sich völlig frei bewegen kann, nachdem sie auf dem Lauf durch die magnetische Rampe kinetische und potentielle Energie hinzugewonnen hat). Man muss einfach anders denken und im Denken die Möglichkeit hineinnehmen, dass der leere Raum die Energiequelle ist (Zero Point Energy). Das ist eine Frage der Öffnung des Denkens und der Erweiterung des Bewusstseins. Im Falle magnetischer Maschinen sorgt der Effekt der Renormierung dafür, dass die Energie des Vakuums in brauchbare Energie verwandelt wird. Ich empfehle dazu die Bücher von Thomas Bearden
www.hsv.com


AS: In Ihren Internet Seiten über Newman Experimente stellen Sie den Bezug zu der Publikation von Leon Dragon Energetics of Ferromagnetism und zu Transient Electron Coherence von Tim Vaughan her. Dragon führte an, dass unter bestimmten Umständen Ströme in einem elektrischen Schaltkreis auf atomarer Ebene einen Energieverlust erfahren können. Um diesen auszugleichen, wird thermische Energie aus der Umgebung und vom Inneren der Maschine selbst entnommen, so dass die Temperatur absinkt. Ausserdem erwähnt er, dass der elektroentropische Motor gemessene Wirkungsgrade von über 2000 Prozent im Leerlauf aufgewiesen hat und die vorausgesagten Effekte aufgetreten seien. Meine Frage: Denken Sie, dass ein solcher Motor gebaut werden kann und haben Sie dies vor?

JN: Ja, ich denke, dass es möglich ist, diese Art Motor zu realisieren. Wir haben in unserem Forschungslabor derartige Geräte im Test.


Der Newman Motor

AS: Glauben Sie, dass beim Newman Motor die Funkenentladungen eine wesentliche Rolle spielen, um den Overunity Effekt zu erzielen, wie dies Stefan Hartmann vermutet
siehe:  www.overunity.de oder ist Newmans Maschine in Wirklichkeit ein magnetomotives System?

JN: Ja, die Funkenentladungen sind wichtig bei Newmans Maschine. Durch diesen Plasmaeffekt wird eine Nichtlinearität in das System eingebracht, wobei eine Zone negativen Widerstands entsteht. Mehrfache Versuche der Realisation eines voll elektronischen Kommutators sind fruchtlos geblieben

AS: Denken Sie, dass ein Solid State Newman O/U device möglich ist, wie es Stefan Hartmann empfiehlt, und haben Sie vor, einen solchen zu bauen?

JN: Es wird kein Solid State Newman O/U device mehr sein, sondern einfach ein anderes Projekt eines Motors mit parametrischer Erregung oder ein Eigenresonanzmotor...

AS: Sie publizierten auch die Berichte von Nikolay Zaev aus Russland über die Möglichkeit, Wärme in Elektrizität zu konvertieren mittels eines nichtlinearen Kondensators. In der Zwischenzeit hat W. D. Bauer eine Arbeit veröffentlicht, in welcher er thermodynamische und elektrophysikalische Phänomene kombiniert. Denken Sie, dass diese Arbeit eine gute Grundlage ist, um diesen Effekt zu erklären und danach Geräte zu bauen? Sehen Sie vor, Experimente mit solchen nichtlinearen Kondensatoren durchzuführen? Kennen Sie das US Patent Nr. 5,734,122 betreffend thermoelektrische Energiekonversion?

JN: Es gibt zwei mögliche Erklärungen zu den Experimenten mit Kondensatoren von Nikolay Zaev: die erste ist die wahrscheinlichste und betrifft einen thermoelektrischen Effekt. Dieser Effekt ist nicht neu und wurde bereits 1959 durch International Telephone and Telegraphe genutzt. Die Wandler des ferroelektrischen Typs nutzen die Veränderbarkeit der Durchlässigkeit ihres Dielektrikums mit der Temperatur. Das Hauptprinzip ist ein grosser, von einer Batterie über eine Diode geladener ferroelektrischer Kondensator. Bei der Temperatur des Curiepunktes To ist seine Kapazität K0 maximal wegen der starken Durchlässigkeit. Die Ladung errechnet sich demnach zu Q0 = C0 * Vo mit V0 als Ladespannung. Die gespeicherte Energie ist: W0 = 0.5 * Q0, * V0, Wenn der Kondensator auf T1 (mit Ka) heruntergekühlt oder auf T2 mit (mit Ka) rund um den Curie Punkt T0, (mit Ko) aufgeheizt wird, wobei dann (T1<T0,<T2) gilt, sinkt seine Durchlässigkeit von K0, auf Ka. Seine Kapazität verringert sich auf Ca = (Ka/K0,) * C0, ohne dass die Ladung des Kondensators absinken kann dank der Diode in Serie mit der Quelle. Die Klemmenspannung des Kondensators wird von Vo auf Va um den Faktor (K0,/Ka) steigen. Die Energie des Kondensators wird ebenfalls um einen Faktor (K0,/Ka) steigen. Diese Art Technologie ist bereits patentiert worden und wird verwendet, um für kleine Raumsonden Elektrizität zu produzieren. Die zweite Möglichkeit ist der Einsatz spezieller Kondensatoren mit hoch nicht Iinearem Verhalten in Abhängigkeit von der Ladespannung. Dies versuche ich durch eine Simulation zu demonstrieren:
www.fortunecity.com

Der Einsatz solcher Kondensatoren könnte ermöglichen, dass auf einfache Art Elektrizität für kleine Leistungsbereiche produziert würde. Der durch den Experimentator beobachtete Effekt wird derselbe sein wie vorher: eine Abkühlung der Temperatur des Kondensators.

AS: Ihre interessanteste InternetSeite handelt von Aether Tensile Stress, B Field Torsion mit dreipoligen Möbiusmagneten und B Feld Torsionsgeneratoren Wissen Sie, dass Nelson Camus in seinem Neltron Trigger eine Art künstlich erzeugter Wirbel verwendet und dass Ihr Wirbelgerät ähnlich scheint wie jenes von Stevens http://www.padrak.com/ine/STEVENS.html und http://www.padrak.com/ine/NEWMAN8.html

JN: Da ich leider nie Gelegenheit, hatte, einen Neitron Trigger zu testen, kann ich über Nelsons magnetische Wirbel nichts aussagen, ebensowenig über Stevens Wirbelgerät.

AS: Zum Schluss möchten wir Sie bitten, etwas über Ihre Motivation, Ihre Strategie und Ihre Zukunftsgedanken zu erzählen. Was ist Ihre tiefste Motivation, um diese doch recht aufreibende Pionierarbeit zu betreiben? Welche Art von Förderung erhielten Sie in den letzten Jahren und welches ist Ihre Strategie für die Forschung? Welches ist Ihre Hoffnung für die Zukunft und die Menschheit und wann, denken Sie, wird diese fähig sein, mit neuen Technologien wie der Freien Energie, der Antigravitation und der Zeitmanipulation richtig umzugehen?


An der Schwelle eines neuen Energiezeitalters

JN: Ich bin der festen Überzeugung, dass wir an der Schwelle eines neuen Energiezeitalters stehen. Die Physik des XXI. Jahrhunderts wird sehr bald eine Evolution erfahren dank dem Auftauchen neuer Technologien. Das ist der Grund, weshalb ich mich entschlossen habe, an dieser Entwicklung mitzuwirken und mich persönlich völlig dieser Herausforderung zu stellen.
Dank der Unterstützung mehrerer Physiker auf hohem Niveau und des wachsenden Interesses von Financiers und Industriellen erhielt ich die Möglichkeit, meine Projekte zu konkretisieren und ein Labor für diese Thematik aufzubauen. Das Labor Advanced Electromagnetic Systems ist ein Labor für angewandte Forschung. Unser primäres Ziel ist die Entwicklung neuer Technologien, welche die Energie des Vakuums zur Energieerzeugung und auch für Antriebsszwecke nutzen. Wir wünschen uns, in Industrie und Kommerz Lizenzpartner zu finden, um so zur Verbreitung von Technologien beizutragen, welche diese fantastische unendliche Energie nutzen im Dienste unseres Planeten und zur Erforschung neuer Welten...


Bezugsquelle von Videos Free Energy Series:
Tom Bearden (1): John Hutchison (2); Joe Newman (3); Troy Reed (4), Dennis Lee (5)
Lightworks Audio  www.ufos.com


Beruflicher Lebenslauf von Jean-Louis Naudin,

Physikstudium, Informatik Ingenieur, Studium pyhsikalischer Messeinrichtungen am Institut Universitaire de Technologie, Marseille, Instruktor ATS (Analyse et Traitement Systématique des Incidents de Production); Ausbildung in Unternehmensführung;

1982 1986: Senior Distrikt Supporttechniker bei WANG, France;
1986 1989: Direktor von N.S. International (Forschung und Entwicklung Informatik);
1989 1995: Projektleiter und beratender Ingenieur bei Apple Computer Frankreich;
1996 1998: Erforschung der Nutzung neuer Energiequellen wie:
Zero Point Energy, Motoren nach R. Adams, J . Newman, Kawai, Takahashi, Nicola Tesla; Publikation aller Recherchen, Konstruktionszeichnungen und Resultate im Internet.

Bildung von Internet Forschungsgruppen, bestehend aus Physikern und Ingenieuren aus Australien, Neuseeland, England, USA, Spanien, Italien, Deutschland, Schweiz) als Voraussetzung, um folgende Projekte zu realisieren
Projekt SMOT (Simple Magnetic Overunity Toy): ein Demonstrationsgerat für Freie Energie
Projekt TEP (Time Energy Pump): eine elektronische Quanten Energiepumpe
Projekt Quanten Magnet Motor: ein Freie-Energie Motor
Projekt Skalarwellen: Forschung auf dem Gebiet Skalar und Longitudinalwellen
Projekt Emadyne: Forschung auf dem Gebiet Elektrogavitation und Antigravitation

1998 bis heute: Direktor von Advanced Electromagnetic Systems (Forschungslabor für die Nutzung und die Entwicklung von neuen Energieressourcen:

www.aes.com.freeservers.com




 

 

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