Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
| |
° Klima und Radioaktivität
KLIMA
UND RADIOAKTIVITÄT
Was wir endlich verstehen sollten!
Seit die Klimaerwärmung uns in Angst und Schrecken versetzt, wird der
Atomstrom als perfekter Ausweg propagiert. Ein fataler Irrtum. Lesen Sie
hier, was ein Mystiker und Universalgenie der Wissenschaft über das wahre
Wesen und die lebensnotwendige Aufgabe der natürlichen Radioaktivität
erkannt hat – und weshalb eine weitere, offensive Nutzung der Atomenergie
unseren Planeten in eine heiße Wüste verwandeln wird.
Gespenstisch, dieses Wetter in letzter Zeit, finden Sie nicht? Im Januar
2007 herrschte erstmals für ganz Deutschland Orkanwarnung, mit der
dringenden Aufforderung, zuhause zu bleiben, die Kinder lieber nicht zur
Schule zu schicken, und den Keller möglichst selbst leer zu pumpen, weil die
Feuerwehr Wichtigeres zu tun habe.
Künstliche Radioaktivität schafft Wüsten, natürliche Radioaktivität hingegen
Humus und Wasser.
(Bilder in 'Zeitenschrift'
Ausgabe 54)
Inzwischen sind die Stimmen verstummt, die bis vor kurzem noch behaupten
wollten, solche Wetterextreme habe es auch früher „schon immer mal“ gegeben.
Die Erwärmung und die Stürme weisen eindeutig eine Tendenz auf, meßbar, und
diese Tendenz steigert sich in einem Tempo, das alle Prognosen linear
denkender Wissenschaftler immer wieder aufs Neue übertrifft. Elf der letzten
zwölf Jahre gehören global zu den wärmsten, die je verzeichnet wurden. Wir
wissen ja auch, woran das liegt, das mit dem Wetter. CO 2, Kohlendioxid,
Treibhauseffekt. Die Sonnenstrahlung kann nicht mehr weg von der Erde und
deswegen wird es wärmer. Oder irgendwie so. Aber wissen wir wirklich so
genau, woran diese Erwärmung liegt?
Haben sich nicht die Wissenschaftler bis vor kurzem noch heftig gestritten,
ob das Kohlendioxid wirklich Erwärmung bringt? Wurde nicht auch befürchtet,
die CO 2-Schicht könne das Sonnenlicht und die Wärme von uns fernhalten, so
daß eine neue Eiszeit kommt? Und was ist mit den anderen Treibhausgasen,
Methan aus der Verdauung der Rinder, FCKW – das sind die, die jetzt nicht
mehr im Haarspray drin sein sollen? Und wurde nicht bis vor wenigen Jahren
von vielen Wissenschaftlern überhaupt bestritten, daß solche Dinge eine
Auswirkung haben könnten? Noch in der Anfang Februar 2007 vorgelegten Studie
des IPCC 1) heißt es vorsichtig, die IPCC halte es inzwischen für „sehr
wahrscheinlich“, daß die Verbrennung von Kohle und Öl für den Klimawandel
verantwortlich ist. Aber da es nun eindeutig weltweit wärmer wird, muß das
ja wohl doch an den Treibhausgasen liegen, nach dem Motto: Woran denn sonst?
Jedenfalls müssen wir mit denen sparen, also nicht so viel Methan und
Kohlendioxid in die Luft pusten. Uns Menschen wird man das Ausatmen so
schnell aber nicht abgewöhnen können. Das würde dann bedeuten,
daß die Rinderherden zu dezimieren sind. Im Wiederkäuermagen entsteht bei
der Verdauung der Nahrung nämlich eine große Menge Methan, das in die
Atmosphäre entweicht: 100’000 Liter pro Rind und Jahr.
Zweitens heißt es weniger Verkehr: Der Verkehr auf der Straße ist in
Deutschland Ursache für ein Fünftel des gesamten Kohlendioxidausstoßes –
Tendenz steigend.
Drittens: weniger Kraftwerke mit fossilen Energien.
Weniger Fleisch essen und weniger Auto fahren ist unbequem, also
konzentriert sich die öffentliche Diskussion auf „weniger Kraftwerke mit
fossilen Energien“, denn die beruhen im Gegensatz zu Wind und Solar auf
Verbrennungsprozessen, bei denen massenhaft CO 2 frei wird.
Also bauen wir lieber wieder Atomkraftwerke! Die bringen ordentlich Leistung
ohne Kohlendioxidemission, auf die können wir also doch nicht verzichten.
Und man sieht ja, wie sicher sie sind, erst ein wirklich schwerer Unfall in
all den Jahren, dazu noch in der chaotischen Sowjetunion, daraus haben wir
doch gelernt. Bis auf die ewig Gestrigen, die sich heute noch bei jedem
Castortransport hysterisch auf die Schienen ketten.
So argumentieren diejenigen, die jetzt die Chance zum „Ausstieg aus dem
Ausstieg“ aus der Atomenergie wittern, und sie finden ein offenes Ohr bei so
manchem Politiker und bei den ratlosen Bürgern.
Und das wäre genau der falsche Weg, falsch selbst dann, wenn es nie mehr
einen Reaktorunfall gäbe und die Endlagerung eine endgültige Lösung fände.
Denn: Radioaktivität verwandelt unseren Planeten in eine heiße Wüste!
Walter Russell, Universalgenie
Der dies nicht erst gestern,
sondern schon vor nunmehr genau fünfzig Jahren behauptet und ausführlich
erläutert hat, bekam 1941 den Doktortitel für Naturwissenschaft, obwohl er
eigentlich Künstler, Architekt und Unternehmer war. Und zwar von der
American Academy of Sciences, einer Organisation, die Auszeichnungen oder
Doktortitel für besondere Leistungen an Menschen verlieh, die keinen Doktor
von einer Universität erhalten konnten, weil sie nicht an einer Universität
Naturwissenschaften studiert hatten. Thomas Alva Edison zum Beispiel war so
jemand, oder Marconi, der Erfinder des Radios. Kein geringerer als Nikola
Tesla, dessen zukunftsweisende Erfindungen im Bereich der Elektrizität
unseren Alltag bestimmen, hatte „unserem Mann“ geraten, seine Erkenntnisse
für tausend Jahre wegzuschließen – die Menschheit sei noch nicht reif dafür.
Richtig, es handelt sich um den US-Amerikaner Walter Russell (1871-1963) und
seine kongeniale Frau Lao. Schon in den zwanziger Jahren hatte Russell –
nicht aufgrund von Forschung im Labor, sondern durch ein intensives
Einweihungserlebnis 2) – erkannt, in welcher Beziehung zueinander und in
welcher Ordnung die chemischen Elemente stehen. Schon 1927 hatte er die
Existenz mehrer radioaktiver Elemente postuliert, die erst viele Jahre
später in den Labors isoliert und prompt für die Atombombe mißbraucht
wurden. Neben Deuterium und Tritium, dem „schweren Wasser“, ging es dabei
vor allem um Plutonium und Neptunium. Russell hatte sie als Uridium und
Urium bezeichnet und als Isotope dem Aktinium zugeordnet . Natürlich wurde
sein Urheberrecht ignoriert, man benannte die Elemente anders und scherte
sich nicht um die Aussagen Walter Russells zur Materie – er war ja nur ein
Künstler und dazu noch Pazifist, wie seine eindrucksvolle Rede zum Frieden,
die er an seinem achtzigsten Geburtstag vor hohen Militärs hielt, beweist.
3)
Dabei war Russell eher unpolitisch und fasziniert von der Welt der Schönheit
und Philosophie, von universalen Ge set zen und grundlegenden Erkenntnissen.
Doch als in den fünfziger Jahren Stimmen laut wurden, die Kraft der
Atombombe müsse doch auch zivil zur Energiegewinnung zu nutzen sein, konnten
er und seine Frau Lao nicht mehr schweigen: 1957 erschien ihr Buch Atomic
Suicide (Atomarer Selbstmord). Wir zitieren:
Was ist Atomenergie? Was ist diese große Kraft, die nun zur Anhebung unseres
Lebensstandards genutzt werden soll? Um diese Frage ringt die ganze Welt.
Die Welt will es wissen, weil im Herzen des Menschen große Furcht wohnt,
verbunden mit dem Gefühl, diese Kraft sollte nicht benutzt werden, ohne daß
er weiß, warum er so fühlt. Warum Radioaktivität nicht benutzt werden
sollte, können wir nur verstehen, wenn wir wissen, was Radioaktivität IST
und was sie BEWIRKT.
Wir alle kennen dieses innere Gruseln im Zusammenhang mit Radioaktivität,
auch wenn wir uns, im 21. Jahr nach Tschernobyl, allmählich daran gewöhnt
haben, dieses Unbehagen zu verdrängen. Die Ureinwohner Australiens und
Amerikas wußten ebenfalls intuitiv, daß die uranhaltigen Berge vom Menschen
nicht berührt werden sollten. Sie galten als heilig, und es war strengstens
verboten, dort tätig zu werden, damit die „Regenbogenschlange“ nicht geweckt
werde.
Russells Auffassung vom Wesen der Materie unterscheidet sich von der damals
üblichen Auffassung der Physik so grundlegend wie die Homöopathie von der
Schulmedizin. Die Schulmedizin denkt in Quantitäten, in Mengen und Dosen,
nach dem Motto: Je mehr, je giftiger oder, um mit Paracelsus zu sprechen
„Die Dosis macht das Gift“. Doch gibt es noch ein anderes Ge set z, nach dem
die ständige Einwirkung winziger Stoffmengen über einen langen Zeitraum sich
verheerender auswirkt als eine einmalige große Dosis (der Petkau-Effekt).
Die chinesische Wasserfolter
Wir können uns das so vorstellen: Zwei Männer sitzen festgebunden
nebeneinander. Nun öffnet sich eine Luke in der Decke, und eine Tonne Wasser
stürzt auf den ersten nieder. Er bekommt keine Luft mehr, prustet und
schnaubt, hinterher jedoch sitzt er vielleicht schlotternd und hustend, aber
grundsätzlich unversehrt da. Es braucht schon riesige Fluten, um ihn durch
die pure Menge des Wassers zu ertränken. Das entspräche den unmittelbaren
Folgen einer quantitativen Katastrophe wie Tschernobyl. Auf seinen Kollegen
jedoch tropft alle 15 Sekunden ein winziger Wassertropfen herab und trifft
ihn auf den Schädel. Kaum wahrnehmbar zuerst, dann störend, schließlich
qualvoll bis zum Wahnsinn (schon die alten Chinesen benutzten diesen Effekt
bei ihrer Form der Wasserfolter) und potentiell sogar tödlich durch die
regelmäßige, unentrinnbare immergleiche Reizung. Die Menge des Wassers ist
dabei nicht erheblich, weil sie gar nicht der wirksame Faktor ist.
Nun ist Wasser nicht giftig, im Gegenteil. Was aber macht Radioaktivität so
giftig, und zwar jenseits der unmittelbaren quantitativen Wirkung der Hitze?
Warum sah Russell sich veranlaßt, noch mit 82 Jahren ein weiteres Buch zu
schreiben, um die Menschheit vor einem entscheidenden Fehler zu bewahren?
Vergebens übrigens, von dem 1957 erschienenen Buch wurden im ersten Jahr
ganze 13 Exemplare verkauft. Niemand möchte sich mit den ungeheuerlichen
Dingen auseinander set zen, die das Ehepaar Russell für den Fall
vorhersagte, daß die Menschheit die Kernenergie weiter zivil nutzen würde:
Die Kriege der letzten vierzig Jahre waren der Hauptgrund für die
Entwicklung der Kernspaltung. Unser Energiebedarf stand gar nicht an erster
Stelle. Er war sekundär, aber die technische Entwicklung der Kernspaltung
setzt sich fort, offenbar in der Gewißheit, daß die eingestandenen Gefahren
vermeidbar seien. Wir jedoch wissen, daß sie unvermeidbar sind und können
unseren Mitmenschen den kosmischen Grund dafür sagen, warum die Nutzung der
Atomenergie, wie sie derzeit geplant ist, diese Erde für viele Jahrtausende
in einen wüsten, ozeanlosen Felsbrocken verwandeln wird. 4)
Hier kommt Russells Auffassung von Materie ins Spiel. Sie hängt eng mit der
inzwischen formulierten Auffassung von Skalarwellen durch moderne Physiker
zusammen. Russell hat diese Eigenschaften von Materie jedoch nicht
ausgerechnet, sondern in visionärer Schau erfahren und formuliert sie
deswegen auch ohne mathematische Formeln und allgemein verständlich. Danach
ist Materie verdichtetes Licht mit einer Biographie. Das heißt, die
verschiedenen chemischen Elemente auf unserem Planeten, die wir in unserem
bisherigen Periodensystem nach Mendelejew als unverrückbare, nur mit
massiver Gewalt veränderbare Einheiten betrachten, sind eigentlich nur
verschiedene Alterungs- und damit Verdichtungszustände von Licht, ein
immerwährender Wechsel von „Stirb und Werde“ 5) . Dabei wird aus dem
unendlichen, „leeren“ Raum das Licht immer mehr verdichtet bis zu einer
weißglühenden Sonne, die ihr Licht und ihre Wärme abstrahlt. Der Prozeß der
Aufwindung und Konzentrierung von Licht entspricht der Erschaffung von
Materie, der Vorgang der Ausdehnung und Abstrahlung von Licht und Energie
begleitet die Wiederauflösung ins All hinein, also den Sterbeprozeß. Zu
Beginn jedes Schöpfungsvorganges überwiegt die konzentrierende, verdichtende
Bewegung, je älter die Sonne wird, desto mehr überwiegt das Abstrahlen, das
sich wieder Verdünnen in die Unendlichkeit hinein.
Dieses Prinzip gilt für alles was ist, für Sonnen, Planeten, Atome, Bäume
und auch für den Menschen.
(…)
Lesen Sie in diesem einfach und spannend geschriebenen Artikel, welche
überlebenswichtigen Aufgaben das radioaktive Uran im Erdboden hat, und
weshalb es die Oberfläche unseres Planeten in eine Wüste verwandeln muß,
sollten wir noch lange mit der sogenannt „zivilen“ Nutzung der Kernkraft
fortfahren. Gerade in der heutigen Zeit um die Klimadiskussion sind diese
Informationen von höchster Brisanz und Tragweite!
Den vollständigen Artikel finden Sie in 'Zeitenschrift'
Ausgabe 54
Folgende zwei Bücher von Walter Russell empfehlen wir zur vertiefenden
Lektüre:
RADIOAKTIVITÄT – DAS TODESPRINZIP IN DER NATUR
GEHEIMNIS DES LICHTES
1) IPCC, englisch <I> Intergovernmental Panel on Climate Change
(Zwischenstaatlicher Ausschuß für Klimaänderungen), wurde 1988 vom
Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP und der Weltorganisation für
Meteorologie WMO ins Leben gerufen. Das der Klimarahmenkonvention (UNFCCC)
beigeordnete Panel hat die Hauptaufgabe, Risiken des Klimawandels zu
beurteilen und Vermeidungsstrategien zusammenzutragen. Der Sitz des IPCC
Sekretariats befindet sich in Genf.
2) detailliert beschrieben in Walter und Lao Russell: Radioaktivität – das
Todesprinzip in der Natur, ISBN 3934719170
3) Walter Russell,Kraft und Frieden, ISBN 3934719149 und 3934719224
4) Walter und Lao Russell: „Radioaktivität – das Todesprinzip in der Natur“,
S. 10
5) J.W. von Goethe: „Und solang du das nicht hast, dieses Stirb und Werde,
bist du nur ein trüber Gast, auf der dunklen Erde“,
Aus: Westöstlicher Diwan, Buch des Sängers.
www.zeitenschrift.com
|