Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
| |
° Treibhaus-Schwindel
DER
TREIBHAUS-SCHWINDEL ?
Die Medien vermitteln den Eindruck, dass die Theorie vom globalen
Treibhauseffekt wissenschaftlicher Konsens sei. Der Eindruck entsteht umso
mehr, als man Kritiker davon leicht als Lobbyisten der Kohle- und
Ölindustrie brandmarken kann. Doch nur weil diese Industrien ein
wirtschaftliches Interesse an der Ablehnung dieser Theorie haben, heißt das
nicht, dass ihre Einwände falsch sein müssen. Vielmehr erweist sich die
Treibhaus-Theorie bei genauerer Betrachtung nicht nur ihrerseits als
interessengesteuert, sondern nachweislich auch als physikalische
Unmöglichkeit, weshalb sie in Wahrheit von der Mehrheit der Klimatologen
abgelehnt wird.
Globaler Treibhauseffekt physikalisch unmöglich
Kein Körper, der wie die Erde unaufhörlich Energie nach außen abstrahlt,
kann sich in einer kälteren Umgebung von selbst erwärmen oder auch nur seine
Mitteltemperatur erhöhen, dies würde gegen das physikalische Gesetz
verstoßen, das durch den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik beschrieben
wird. Die Treibhaustheoretiker behaupten nun Folgendes: Nach der Umwandlung
der Sonnenstrahlen in Wärme wird deren Abstrahlung in etwa 6 Kilometern Höhe
durch CO2 gehindert, da dieses die Wärmestrahlung aufsaugen (absorbieren)
und wieder auf die Erde reflektieren würde. So würde es zu einem
Treibhauseffekt kommen, ähnlich wie bei einem in der Sonne geparkten Autos.
Klingt einleuchtend, ist es aber nicht. Das Auto kühlt sich nämlich sofort
wieder ab und nimmt die Umgebungstemperatur an, wenn die Strahlung nach
Sonnenuntergang zurückgegangen ist.
In der Atmosphäre einen Treibhauseffekt zu erwarten, ist auch deshalb
unsinnig, weil die Erwärmung innerhalb eines landwirtschaftlichen
Treibhauses oder eines Autos nicht durch die Reflexionseigenschaften des
verwendeten Glases zustande kommt, sondern durch die fehlende Luftzufuhr,
welche die vom aufgeheizten Raum abgestrahlte Wärme kühlen würde. Diese
„Luftzufuhr“ ist für die Erde aber gegeben. Man denke auch an die gewaltigen
Wärmepuffer der Ozeane, die rund eine Million mal mehr Masse als die
Atmosphäre besitzen, nicht zu vergessen das Eis.
CO2 kann keine Erwärmung bewirken
Doch selbst wenn man von einer möglichen Erderwärmung durch atmosphärische
Reflexion ausgeht, könnte diese aus verschiedenen Gründen nicht durch CO2
stattfinden. Zuerst einmal muss man wissen, dass der CO2-Anteil in der
Atmosphäre nur 0,035 Prozent beträgt, also im Zehntausendstelbereich liegt,
und schon von daher nicht als „Treibhausglas“ auftreten kann.
Des Weiteren kann eine Wärmereflexion nur stattfinden, wenn das CO2 die von
der Erde abgestrahlte Sonnenenergie nicht vollständig durchlässt, sondern
teilweise absorbiert. CO2 absorbiert aber die Sonnenenergie bei einer
Temperatur von -73,5 Grad. „Sich von hier eine Klimaerwärmung zu erwarten
ist schlicht absurd, wenn man nicht an ein Perpetuum Mobile der zweiten Art
glaubt, daran nämlich, dass Wärme von Kalt nach Warm fließt und zusätzlich
noch Arbeit (Erwärmung in Form von Bewegung der Moleküle) leistet“ (1). Da
CO2 also die Sonnenenergie in einem Bereich absorbiert, in dem der gesamte
Infrarot-Anteil (also Wärme) dieser Sonnenenergie bereits aufgehoben ist,
bedeutet dies freilich auch, dass zusätzliches CO2 in der Luft nicht
bewirken könnte, dass noch mehr Wärme absorbiert wird.
CO2-Gehalt folgt dem Klima – nicht umgekehrt
Feinanalysen von Eisbohrkernen zeigen, dass es in der Erdgeschichte massive
Schwankungen des CO2-Gehalts gegeben hat – also durchaus ohne menschliches
Zutun. Dabei gab es auch Zeiten, in denen hohe CO2-Konzentrationen mit sehr
niedrigen Temperaturen einhergegangen sind. Vor allem kann man, unter
anderem, anhand der Eisanalysen sehen, dass die Schwankungen des CO2-Gehalts
immer eine Folge der Temperaturschwankungen sind und nicht umgekehrt. Der
Anstieg des CO2-Gehalts folgt der Erwärmung in einem zeitlichen Abstand von
etwa 6 Monaten und als grober Zyklus in einem Abstand von rund 800 bis 1000
Jahren. (2)
Jetzige Erwärmung ist zyklisch und nichts Ungewöhnliches
Tatsächlich hat in den letzten Jahren eine Klimaerwärmung stattgefunden. Bei
einer neuen Untersuchung von Eiskerndaten aus Grönland stieß der Klimatologe
Stefan Rahmstorf auf einen Zyklus von 1470 Jahren, der für die jetzige
Erwärmung verantwortlich gemacht werden kann (3). Aber ist das dramatisch?
Allein in den letzten 1000 Jahren wurde die momentane
Durchschnittstemperatur bereits zehn mal erreicht und übertroffen – ohne
anhaltende Konsequenzen für unser Ökosystem. Seit 1900 hat nachweislich die
mittlere Häufigkeit von Unwettern, Hitze und Kältewellen abgenommen. An der
Gesamtzahl der aufgezeichneten Hurrikans zum Beispiel lässt sich ein Zyklus
von 25-40 Jahren und kein langfristiger Trend ablesen (4). Man muss also die
jetzige leichte Erwärmung im größeren Maßstab betrachten und mit den
Klimazyklen der Vergangenheit vergleichen.
Viele Klimatologen setzen ihre alarmierenden Messreien um 1860 an, als
gerade die sogenannte kleine Eiszeit an ihr Ende kam, nach der es naturgemäß
wärmer wurde. Dabei trat der stärkere Anstieg der Erwärmung schon vor 1940
auf, also vor den meisten vom Menschen erzeugten CO2-Emissionen. Vor dieser
kleinen Eiszeit gab es auch eine Warmperiode, die sogenannte
mittelalterliche Warmzeit. In dieser Zeit wurden zum Beispiel Island und
Grönland durch die Wikinger besiedelt, das Packeis zog sich zurück und in
England und Grönland wurde Wein angebaut. In Island wuchsen Eichen und man
baute Wein, Weizen und Gerste an. Angesichts solcher Zyklen wird
verständlich, dass eine Veränderung von Klimamittelwerten, wie häufig
dargestellt, keine Umweltkatastrophe bedeuten muss.
UN benutzen falsche Daten
Der Klimabericht der Vereinten Nationen, auf den sich viele berufen, fällt
deshalb so alarmierend aus, weil dafür die sogenannte „Hockey-Stick-Graphik“
verwendet wurde. Diese Graphik zeigt unsere jetzige Erwärmung als ein in den
letzten tausend Jahren einmaliges Phänomen. Sie wird immer wieder kritiklos
zitiert, doch es hat sich längst herausgestellt, dass sie auf einem falschen
Algorithmus basiert. So stützt sie sich zu 70 Prozent auf die Baumring-Daten
einer einzigen nordamerikanischen Baumart. Ohne die Verwendung dieses Baumes
ergibt sich schon eine völlig andere Klimakurve, eine, die zum Beispiel auch
die mittelalterliche Warmzeit anzeigt. (5)
Was die Klimahochrechnungen für die Zukunft betrifft, so beruhen diese meist
auf spekulativen Computer-Modellen ohne objektiven wissenschaftlichen Wert.
Diplom-Meteorologe Dr. phil. Wolfgang Thüne entlarvt die unzureichende
Aussagekraft derartige Modelle, indem er aufzeigt, dass die Entwicklung, die
sie nachträglich für die letzten Jahre berechnet haben, nicht eingetreten
ist. (6)
Die Sonne ist für das Klima verantwortlich
Bei der Debatte um die globale Erwärmung wird völlig außer Acht gelassen,
dass die thermischen Verhältnisse auf unserer Erde durch die Sonne bestimmt
sind. Einer, der dies genauer untersucht hat, ist zum Beispiel der Physiker
Henrik Svensmark vom dänischen Weltrauminstitut, der in akribischer
Kleinarbeit eine erstaunliche Übereinstimmung zwischen den regelmäßigen
Veränderungen der Sonne und dem Temperaturverlauf auf der Erde beweist.
Demnach verhält es sich folgendermaßen: Vermehrte Sonnenaktivität, die sich
am Sonnenwind und am Kommen und Gehen der Sonnenflecken ablesen lässt, bläst
den Strom kosmischer Teilchen hinweg. Dadurch gibt es weniger
Kristallisationskeime für die Wolkenbildung in der irdischen Atmosphäre und
die Temperatur steigt an. So konnte man feststellen, dass die
Temperaturschwankungen der Erdatmosphäre genau dem Muster der
Sonnen-Fluktuationen entsprechen. Die anfängliche Skepsis und Verachtung aus
dem Kreis der etablierten Wissenschaft ist einer breiten Anerkennung von
Svensmark und seiner mittlerweile vielfach bestätigten Theorie gewichen.
Theodor Landscheid stellte sogar eine Wechselwirkung zwischen dem
Sonnenmagnetismus und den Magmaströmen im Erdinnern fest, also einen
Einfluss der Sonne auf die vulkanische und seismische Aktivität der Erde.
(7)
Eine internationale Forschergruppe um Sami K. Solanki vom
Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung hat im Jahr 2004 durch Analyse
von Jahrtausende alten Bäumen und Polareis erstmals die Aktivität der Sonne
im Verlauf der letzten 11.400 Jahre rekonstruiert. Das Ergebnis: Die Sonne
ist seit 60 Jahren so aktiv, wie in den letzten 8000 Jahren nicht mehr und
ist damit der eigentliche Grund für die jüngste Klimaerwärmung (8). Das
erklärt auch, warum zur Zeit simultan auf fast allen Planeten unseres
Sonnensystems ein Temperaturanstieg zu verzeichnen ist (9), auf dem Mars zum
Beispiel schmelzen die Polkappen momentan ungewöhnlich schnell – auch ohne
Menscheneinfluss (10). Im Vergleich mit den Zyklen der Vergangenheit gehen
die Wissenschaftler davon aus, dass dieser Erwärmungsprozess nur noch wenige
Jahrzehnte andauern wird.
Die Nutznießer
Durch die Tatsache, dass große Ölkonzerne Wissenschaftlern Geld angeboten
haben, um die Klima-Theorie der UN zu widerlegen, kann man jeden Widerstand
gegen diese Theorie freilich allzu leicht in Verruf bringen. Doch bedenke
man, dass der Klimareport der UN selbst teilweise vom Multimilliardär und
Medienmogul Ted Turner finanziert worden ist. Turner, der 1999 Teilnehmer
der konspirativen Bilderberger-Konferenz war (11), ist ein glühender
Anhänger der Theorie von der menschengemachten Erwärmung und vertrat in
einem Interview mit dem Audubon Magazine die Auffassung: „Ein 95prozentiger
Rückgang [der Erdbevölkerung] vom jetzigen Niveau wäre ideal.“ Mit einem
Stiftungsgeld von einer Milliarde Dollar rief er die United Nations
Foundation ins Leben (12), die nun auch den UN-Klimabericht mitfinanzierte.
Es ist kaum vorstellbar, dass der frühere Chef von AOL und Time Warner den
UN eine Milliarde Dollar spendet, ohne sie inhaltlich zu beeinflussen.
Untersuchungen Wolfgang Thünes zufolge wurde die Theorie vom globalen
Treibhauseffekt ursprünglich von der Atom-Lobby in die Welt gesetzt, um auf
diese Weise die herkömmliche Stromerzeugung als den Klima-Buhmann zu
diskreditieren (13).Mittlerweile scheint die Theorie vor allem dazu benutzt
zu werden, um manche Staaten mit CO2-Quoten wirtschaftlich zu behindern und
am Boden zu halten. Der Hauptproduzent von CO2, die USA, halten sich ohnehin
an keine Abkommen und haben so einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber den
Staaten, welche die Klimavereinbarungen einhalten.
Die Theorie vom globalen Treibhauseffekt ermöglicht die Schaffung einer Art
weltweiten Planwirtschaft, durch politische Vorgaben bestimmter
CO2-Obergrenzen und durch den Handel mit CO2-Emissionsrechten. Sie
ermöglicht neue Steuereinnahmequellen unter dem Deckmantel einer Ökosteuer
und schafft durch konjunkturelle Klimarettungsprgramme neue Absatzmärkte.
Die EU hat zum Beispiel entschieden, ab 2009 normale Glühbirnen in
britischen Haushalten zu verbieten. Die Energiesparlampen sparen aber nicht
nur wenig Energie ein, sie beinhalten auch giftige Stoffe, die von der EU
selbst verboten worden sind, und erzeugen Elektrosmog (14).Die vehemente
Propagierung eines Klimaschutzes seitens der Regierungen dient auch der
Verschleierung der echten Umweltverbrechen, die von Mega-Konzernen und dem
wissenschaftlichen Establishment unter Rückendeckung derselben Regierungen
begangen werden. Während Glühbirnen verboten werden, werden Verseuchungen
durch genetisch manipulierte Pflanzen und Tiere, Giftmüll, bizarre
Klonexperimente, der Einsatz von Uranmunition und die Abholzung der
Regenwälder weiter zugelassen. Auch das Problem der wirklich
umweltschädlichen Stoffe in den Abgasen der Industrie, der Autos und
Flugzeuge wird verschleiert, indem immer auf das CO2 verwiesen wird, das
eigentlich ein lebenswichtiges Gas und überhaupt kein Schadstoff ist.
Letztendlich führen die von der Politik angebotenen „Lösungsansätze“ zu
einer Regulierung persönlichen Verhaltens, zu einer Einschränkung von
Mobilität und Reisefreiheit und zur Rechtfertigung von Überwachung und
Kontrolle – alles im Namen des Umweltschutzes. Der britische Finanzminister
Gordon Brown sagte am 13. März 2007, wir bräuchten eine „Neue Weltordnung“,
um dem Klimawandel beizukommen (15). Und schon 1975 hieß es in der
Eröffnungsrede einer Klima-Konferenz des Fogarty International Centers: „[Es
geht darum], daß stimuliert wird, die notwendigen Opfer zu erbringen. Es ist
deswegen wichtig, unsere Aufmerksamkeit auf die Betonung großer möglicher
Gefahren für die Menschheit zu konzentrieren“ (16).
Die Tatsache, dass Katastrophen-Szenarien eine Kontrollmöglichkeit durch
Angst bedeuten, kann auch als Erklärung dafür angesehen werden, dass das
Pentagon einen einschlägigen Think Tank engagierte, um sich Szenarien einer
Klimabedrohung und Gegenmaßnahmen ausarbeiten zu lassen (17) und dass
dubiose Milliardäre wie Ted Turner und Gary Comer die Verkündigung der
Klimakatastrophe zu ihrer Herzensangelegenheit gemacht haben
Warum die Wahrheit nicht vordringt
Warum aber spielen so viele dieses Spiel mit? Professor Dr. Dr. Hans
Hompesch bemerkte dazu in einem Leserbrief: „Ein mit Umweltschutzgedanken
angetriebenes 'Klimakatastrophenkarussel' [...] wird in Fahrt gehalten:
Unter anderem von Politikern, die keine Gelegenheit zur Profilierung
auslassen; von verschiedenen Forschungsinstituten, bei denen Kosten und
Personalstopp nun weniger Themen sind, ganz zu schweigen von
Profilierungsmöglichkeiten; durch Ökoinstitute, bei denen die
Klimakatastrophe einen nicht unwesentlichen Anteil an ihrer Existenz
ausmacht, durch Meteorologen und andere Wissenschaftler, die vom Frust
früherer Jahre erlöst und zum begehrten Fachmann werden mit wesentlich
erweitertem Messgerätepark. Hinzu kommen Gesellschaften, Vereine und
Stiftungen, die ein zusätzliches Identifikationsobjekt gefunden und damit
weitere Argumente für Mitglieder- und Spendenwerbung haben, sowie nicht zu
vergessen - Journalisten, die zu gefragten und beachteten Fachreportern
geworden sind."(18) Hinzu kommt, dass Journalisten in unserer
reizüberfluteten Zeit Horrormeldungen einfach besser verkaufen, was zu
gewissen Katastrophentrends führt.
In den 60er und 70er Jahren drehte sich der Katastrophentrend in der
Wissenschaft um eine globale Abkühlung. „Die Abkühlung hat schon
hunderttausende Menschen getötet. Wenn sie weiter voranschreitet und keine
Maßnahmen ergriffen werden, wird sie weltweite Hungernöte, weltweites Chaos
und Weltkrieg hervorrufen und das kann alles noch vor dem Jahr 2000
eintreffen“, sagte zum Beispiel Lowell Ponte 1976 in „The Cooling“ und Paul
R. Ehrlich sechs Jahre früher zum selben Thema: „In zehn Jahren werden alle
bedeutenden Lebewesen im Meer ausgelöscht sein.“ (19)
Heute ist es die Treibhaus-Theorie, die zu einer Art Ideologie geworden ist,
die zur Political Correctness dazugehört. Wie weit der Glaube daran bereits
zu einer Frage der richtigen Moral gemacht worden ist und damit der
objektiven wissenschaftlichen Diskussion entgleitet, zeigt ein Artikel in
den Boston News, in dem Ellen Goodman die „Globalen-Erwärmungs-Leugner“ mit
Holocaust-Leugnern vergleicht (20). Dabei wird übersehen, dass man durchaus
für die Reduzierung von Schadstoffen, für regenerative Energien, für
Energie-Einsparung und Umweltschutz und gegen die Politik der Ölkonzerne
sein kann und trotzdem die Treibhaus-Theorie aus wissenschaftlichen Gründen
ablehnen kann. Sobald in der öffentlichen Debatte in solchen Fragen keine
Differenzierung stattfindet, wird es gefährlich, weil es dann möglich wird,
alle Andersdenkenden schlicht als Anhänger einer falschen Moral schlecht
zumachen und mit einer Lehrmeinung Macht auszuüben.
Die „Political-Correctness-Keule“ machte auch der tschechiche Präsident
Vaclav Klaus in einem Interview dafür verantwortlich, dass Wissenschaftler
und Politiker mit ihrem Zweifel nicht an die Öffentlichkeit gehen. Er sagte:
„Die globale Erwärmung ist ein falscher Mythos und alle ernsthaften Personen
und Wissenschaftler sagen das. Es ist nicht angemessen auf das Gremium der
UN zu verweisen. Der IPCC ist keine wissenschaftliche Institution: Er ist
ein politischer Körper, eine Art Nichtregierungsorganisation mit grüner
Tendenz. Er ist weder ein Forum neutraler Wissenschaftler noch eine
ausgewogene wissenschaftliche Gruppe.“(21)
Mehrheit der Wissenschaftler lehnt Theorie ab
Zum Glück ließen sich nicht alle Wissenschaftler des von den UN eingesetzten
IPCC („Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen“), der für den
Klimareport verantwortlich ist, ihre Unabhängigkeit nehmen. So trat Dr.
Chris Landsea vom IPCC zurück, denn: „Ich persönlich kann nicht mit gutem
Gewissen weiterhin an einem Prozess teilzunehmen, den ich sowohl als
motiviert durch vorgefasste Agenden als auch als wissenschaftlich unsolide
ansehe.“ (22)
Eine Umfrage der Gallup Organisationen in den USA ergab, dass nur 17 Prozent
der Mitglieder der Meteorologischen Gesellschaft und der Amerikanischen
Geophysikalischen Gesellschaft glauben, dass die Erwärmung im 20 Jahrhundert
die Folge von Treibhausgas-Emissionen sei (23). Erst kürzlich schrieben 41
Wissenschaftler an den Telegraph und versicherten, dass sie vom Konsens über
die globale Erwärmung nicht überzeugt seien. (24)
Der prominenteste Klimatologe des amerikanischen Wetterkanals, James Spann,
sagte kürzlich: „Ich bin seit 1978 in der betrieblichen Klimatologie und ich
kenne dutzende und dutzende von Meteorologen im ganzen Land.... Ich kenne
keinen einzigen TV-Meteorologen, der der menschengemachten
Global-Warming-Hysterie Glauben schenkt. Ich weiß, dass es ein paar da
draußen geben muss, aber ich kann sie nicht finden... Milliarden von Dollars
fließen in die Geldbeutel, die auf den Global-Warming-Zug aufspringen...“
(25)
Timothy Bell, ehemaliger Professor für Klimatologie sagte ebenfalls vor
kurzem: "Die globale Erwärmung, wie wir sie kennen, existiert nicht. Und ich
bin nicht der einzige, der den Menschen die Augen öffnet, dass sie die
Wahrheit sehen. Aber wenige hören hin, trotz der Tatsache, dass ich einer
der ersten kanadischen Doktoren für Klimatologie war und einen erheblichen
Hintergrund in Klimatologie habe, besonders in der Rekonstruktion des
historischen Klimas... Wenige hören hin, obwohl ich einen Doctor of Science
von der Universität von London habe und Klimatologie-Professor an der
Universität von Winnipeg war. Aus irgendeinem Grund (eigentlich aus vielen)
hört die Welt nicht zu...Das ist in der Tat die größte Täuschung in der
Geschichte der Wissenschaft. Das beweist, dass Konsens kein
wissenschaftlicher Fakt ist. Was ich in meinem persönlichen Leben während
der letzten Jahre erlebt habe, lässt mich verstehen, warum die meisten
Menschen sich dafür entscheiden, die Wahrheit nicht auszusprechen: Die
Sicherheit des Arbeitsplatzes und die Angst vor Repressalien." (26)
Literatur :
- Calder, Nigel: Die launische Sonne. Widerlegte Klimatheorien. Wiesbaden.
1997
- Gerlich, G.: Die physikalischen Grundlagen der Treibhauseffekte. In:
Europäische Akademie für Umweltfragen e.V. Tübingen 1996. S. 115-148.
- Thüne, Wolfgang: Der Treibhaus-Schwindel. Saarbrücken 1998.
- Ders.: Freispruch für CO2. Wie ein Molekül die Phantasien von Experten
gleichschaltet. Wiesbaden 2002.
- Weber, Gerd R.: Treibhauseffekt. Klimakatastrophe oder Medienpsychose?
Wiesbaden 1992.
Siehe auch: „The Great Global Warming Swindel“, eine Dokumentation des
britischen Channel 4 (englisch): http://youtube.com/watch?v=XttV2C6B8pU
http://www.konrad-fischer-info.de/7boet3.htm
Quellen:
(1) So Wolfgang Thüne in: Freispruch für CO2. Wie ein Molekül die Phantasie
von Experten gleichschaltet. Wiesbaden 2002.
(2) Siehe auch: http://www.biokurs.de/treibhaus/treibhgl2.htm
(3) Originalpublikation in den „Geophysical Research Letters“: http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Journals/rahmstorf_grl_2003.pdf
(4) Siehe auch: http://www.aoml.noaa.gov/hrd/tcfaq/G4.html
(5) Zur ausführlichen, wissenschaftlichen Widerlegung dieser Graphik siehe:
http://www.tu-berlin.de/~kehl/project/lv-twk/002-holozaen-2000jahre.htm
(6) Wolfgang Thüne: Der Treibhaus-Schwindel. Saarbrücken 1998.
(7 http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?SonnenwetterII/TeilB
(8) Siehe Presseinformation der Max-Planck-Gesellschaft: http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2004/pressemitteilung20041026/index.html
(9) Ausführlich ausgeführt für die einzelen Planeten: http://www.prisonplanet.com/articles/november2006/161106suvjupiter.htm
(10) http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,375870,00.html
(11) http://www.worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=17083
(12) http://www.maximsnews.com/1006mnunoctober10102006111.htm
(13) Siehe Wolfgang Thüne: Der Treibhaus-Schwindel.
(14) http://www.risiko-elektrosmog.de/Elektrosmog/Wohnung/Energiesparlampen.htm
(15) http://www.labour.org.uk/index.php?id=news2005&ux_news[id]=gbclimatechangegreen&no_cache=1
(16) So sprach die Anthropologin Magred Mead. Quelle: DHEW Publication Nr.
(NIH)77-1065, Washington Dc.:US-Government Printing Office.
(17) Näheres dazu: http://observer.guardian.co.uk/international/story/0,6903,1153513,00.html
(18) F.A.Z. vom 18.05.1996.
(19) Weitere Zitate zur angeblichen Abkühlung: http://www.prisonplanet.com/articles/february2007/130207globalwarming.htm
(20) http://www.boston.com/news/globe/editorial_opinion/oped/articles/2007/02/09/no_change_in_political_climate/
(21) http://newsbusters.org/node/10773
(22) http://sciencepolicy.colorado.edu/prometheus/archives/science_policy_general/000318chris_landsea_leaves.html
(23) http://www.google.com/notebook/public/01292418318975032599/BDTncIgoQqKGL-rMh
(24) Liste der protestierenden Wissenschaftler: http://www.telegraph.co.uk/opinion/main.jhtml?xml=/opinion/2006/04/23/dtlettersigs23.xml
(25) Zit. nach: http://www.prisonplanet.com/articles/february2007/130207globalwarming.htm
(26) Ebenda.
http://www.wahrheitssuche.org
|