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DEUTSCHE FIRMA GEWINNT TRINKWASSER AUS DER LUFT

Das Problem der Wasserknappheit ist ein altes, aber bislang ungelöstes Problem. Dies könnte sich allerdings bald ändern. Eine deutsche Firma hat ein sensationelles Verfahren, so urteilt das Fraunhofer-Institut in einem Gutachten, zur Trinkwassergewinnung aus der Luft entwickelt, mit dem sich weltweit ein Milliardenmarkt erschließt lässt: Der Markt für sauberes Trinkwasser.

Erste Anlagen kommen 2006
Mit seiner Aquamission-Technologie ist dem Unternehmen aus Herten (NRW) ein mittleres Kunststück gelungen, schrieb "Der Börsenspion" vor kurzem: 'Trinkwasser aus der Luft zu gewinnen ohne die Umwelt zu belasten oder schwindende Ressourcen angreifen zu müssen'. Mehr als das Zehnfache dessen, was in den Flüssen dieser Welt insgesamt an Wasser fließt, zirkuliert in der Erdatmosphäre und könne problemlos angezapft werden - wenn man eine der Anlagen von Aqua Society besitzt, die Anfang 2006 auf den Markt kommen sollen. Eine Pilotanlage in den Vereinigten Arabischen Emiraten liefere heute bereits - neben der Klimatisierung einer Produktionshalle - pro Tag 500 Liter Trinkwasser und versorge damit die 35 Arbeiter und deren Familien.

Hintergrund
Die kommenden zehn Jahre sind von der Unesco zur Dekade des Wassers erklärt worden. Unter dem Titel "Wasser zum Leben" wird das Problem der weltweiten Wasserknappheit somit international thematisiert. Demnach fehlt mehr als einer Milliarde Menschen der Zugang zu sauberem Trinkwasser. Diese Zahl zu halbieren, ist Zielvorgabe des UN-Gipfels, der im Jahr 2000 die Millenniumsentwicklungsziele für 2015 festgelegt hat. Einen entscheidenden Beitrag hierzu könnte die innovative Verfahrenstechnik zur Wassergewinnung aus der Luft leisten.

Ein Großteil des Wassers ist unzulänglich
Und dies ist auch nötig: Denn Wasser gibt es nur scheinbar im "Überfluss": Es bedeckt über 70 Prozent der Erdoberfläche. Doch das lebenswichtige Süßwasser macht den vergleichsweise geringen Anteil von knapp drei Prozent des gesamten Wasservorkommens aus. Und ein Großteil hiervon ist in Form von Eis und Schnee im Polarkreis und an den Gletschern gebunden - und somit quasi unzugänglich.

Bergbautechnologie löscht Durst von Millionen
Wasser kennt aber neben dem flüssigen und gefrorenen noch einen weiteren Zustand - den gasförmigen. Diesen Umstand will sich die Aqua Society zu Nutze machen. Denn in Form von Luftfeuchtigkeit enthält die Atmosphäre mit etwa 5.000 Quadratkubikkilometer rund zehnmal mehr Wasser als alle Flüsse der Welt zusammen. Diese bisher ungenutzte Quelle zu erschließen und damit den Durst von Millionen zu stillen, hat sich die Aqua Society zur Aufgabe gemacht. Das Unternehmen hat ihre "Aquamission"-Technologie aus dem deutschen Bergbau entlehnt.

Nebenprodukt Kondenswasser
Während die Geräte im Bergbau in erster Linie dazu dienen, die Luft zu kühlen - wobei sich als Nebenprodukt Kondenswasser bildet, steht dieser Effekt bei dem Verfahren zur Trinkwassergewinnung im Vordergrund: Hier wird zuallererst Wasser gewonnen, das anschließend gefiltert und mineralisiert wird. Nebenbei dient der Kühlprozess zur Klimatisierung von Gebäuden. Wirtschaftlich interessant wird dieses Verfahren insbesondere dadurch, dass die bei dem Kondensationsprozess entstehende Abwärme als zusätzliche Energiequelle genutzt werden kann.

Weltweit einzigartige Technik stammt aus dem Ruhrgebiet
Die von dem Hertener Unternehmen entwickelten Geräte zur Trinkwassererzeugung sind kaum größer als eine Tiefkühltruhe. Sie saugen große Mengen Luft an, kühlen sie bis zum Taupunkt ab und sammeln das entstehende Kondenswasser in einem Auffangbehälter, wo es gefiltert und mineralisiert wird. Auf diese Weise entsteht reines Trinkwasser, das den Qualitätsnormen der WHO entspricht. In Regionen mit warmen Temperaturen und einer hohen Luftfeuchtigkeit kann eine einzige Maschine pro Tag bis zu 1000 Liter Wasser erzeugen. Genug, um 300 Menschen damit zu versorgen. Diplom-Ingenieur Hubert Hamm, Managing Director Research & Development bei Aqua Society, denkt aber bereits viel weiter: "Mit unserer weltweit einmaligen Technologie könnten ganze Dörfer mit Wasser versorgt und die Ausbreitung von Seuchen durch Schmutzwasser verhindert werden. Luftfeuchtigkeit gibt es schließlich an jedem Ort der Welt."

Milliardenmarkt
Mit den Ergebnissen eines Fraunhofer-Gutachtens wurde jetzt bestätigt, dass ein Betrieb der Anlagen energiewirtschaftlichrentabel sein kann: Durch die Umwandlung eines Teils der bei der Kondensation anfallenden Abwärme lässt sich danach der Stromverbrauch im Idealfall um 68 Prozent reduzieren. Dem Unternehmen erschließt sich damit ein Milliardenmarkt.


www.xziex.com, 16. August 2005


 

 

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