Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



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(jhr)

































 



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° Rücksichtlose Abholzung der Tropenwälder
° Energie oder Essen?
 


° Rücksichtlose Abholzung der Tropenwälder
 

Brasilien:
Tropenwäldern des Nordostens droht schonungslose Abholzung

An der Protestaktion haben sich seit dem 21.08.08 3536 Menschen beteiligt


Mehr als 50 Umweltschutzgruppen und Bürgerinitiativen, das Umweltnetzwerk von Piauí und das brasilianische Umweltforum klagen gravierende Umweltzerstörungen im nordostbrasilianischen Bundesstaat Piauí an. Die Tropenwälder am Rio Parnaíba sind bedroht durch rücksichtslosen Kahlschlag zur Anlage von Agro-Energiemonokulturen wie vor allem Soja-, Rizinus- und Eukalyptusplantagen, sowie durch Abholzung zur Holkohleproduktion und durch den geplanten Bau von fünf Wasserkraftwerken – finanziert von der Weltbank. Die Kette von Staudämmen wird den natürlichen Flusslauf des Parnaíba faktisch vernichten. Mehr als 2,5 Millionen Menschen drohen ihre Trinkwasserquellen zu verlieren.

„Der Erhalt des Cerrado-Waldes von Piauí ist dringend notwendig, um die Wasserressourcen des Rio Parnaíba und seiner Zuflüsse zu erhalten“, schreiben sie. Das Wassereinzugsgebiet des Parnaíba sei die Trinkwasserbasis zahlreicher Gemeinden von Piaui. In ihrem, an den Governeur des Staates gerichteten Dokument fordern sie einen stopp der Abholzungen, den Schutz der Waldökosysteme (Cerrado, Caatinga, Mangroven und Atlantischer Regenwald) des Bundesstaates sowie den Schutz der Wasserresourcen. Ausserdem fordern sie, dass die Regierung Piauís auf die weniger umweltschädlichen Energiequellen Windenergie und Solarenergie setzt.

Doch der verantwortliche Gouverneur des Staates, Wellington Dias von Lulas Arbeiterpartei, PT, will bislang nichts davon wissen. Als die Repräsentanten der Umweltschutz-, Bürger- und Menschenrechtsinitiativen das Dokument Ende Juli dem Gouverneur überreichen wollten, hatte er keine Zeit. Diese Ignoranz gegen Umweltschutz zeigte er auch jüngst in einem TV-Interview, in dem er sagte: Piauí werde sich seine wirtschaftliche Entwicklung nicht durch Umweltschutz behindern lassen.

Und dies ist auch genau das, was die großen Investoren und Umweltzerstörer in Piauí wollen: Allen voran der Sojakonzern Bunge, der Minenkonzern Vale, die seit 2005 zu etwa 45 Prozent zur Deutschen Bank und ihrer Eco Green Solutions gehörende Agrarspritfirma Brasil Ecodiesel sowie die Abholzungs- und Holzkohlefirma JB Carbon, die allesamt den Wahlkampf des Gouverneurs finanziert hatten.

Nachdem die meisten Cerrado-Gebiete Mato Grossos bereits vernichtet sind, haben es vor allem internationale Firmen und Anleger nun besonders auf die quasi kostenlos vom Staat Piauí zu habenden, staatlichen Cerrado-Gebiete abgesehen. Die eigentlich den indigenen und traditionellen Bevölkerungsgruppen gehörende Cerrados werden einfach per Federstrich privatisiert und abgeholzt.

Die regionale Umweltschutzgruppe FUNDAÇÃO ÁGUAS DO PIAUÍ (FUNÁGUAS) brandmarkt insbesondere seit 2007 den transnationalen Konzern Bunge als einen der größten Umweltgefahren von Piauí an. Bunge ist der mit größte Soja-Verarbeiter weltweit und dominiert den Sojamarkt in Lateinamerika, womit er indirekt an Tropenwaldvernichtung und Landvertreibung beteiligt ist. Doch nicht nur dies: Recherchen von FUNÁGUAS zufolge verheize Bunge auch direkt Brasiliens Tropenwälder. Aus den Tropenwäldern eingeschlagenes Feuerholz, so FUNÁGUAS, sei die Hauptenergiequelle von sechs großen Bunge-Fabriken in Mato Grosso do Sul, Goias, Bahia und in Piaui. Die Cerrado-Wälder sind besonders reich an seltenen Tier- und Pflanzenarten. Mehrere Affenarten kommen hier vor genauso wie die Großkatzen Jaguar und Puma. Aber auch der seltene Mähnenwolf, Ameisenbären, Tapire sind hier heimisch. Leider sind in ganz Brasilien diese Cerrados, so Funaguas, bereits zu etwa 80 Prozent zerstört oder degradiert vor allem aufgrund von Soja-Anbau und Abholzung für Holzkohle und Feuerholz: die „Grünen“ Energierohstoffe für Soja-Verarbeitungsfabriken und Stahlwerke.

Die Cerrados von Piauí sind besonders artenreich und in der Welt einzigartig, da sie in der Übergangszone zwischen den Amazonasregenwäldern und den kakteenreichen Caatinga-Wäldern liegen. Doch gerade dieses bislang noch größtenteils intakte Übergangsgebiet will das internationale Agrobusiness schonungslos für ihre Monokulturen (Soja, Jatropha und Rizinus) vernichten. Schon machen sich auf Tausenden von Hektaren dies Soja-Plantagen in Piauí breit und täglich werden es mehr. Vor allem der transnationale, auf Soja spezialisierte Konzern Bunge lässt auf Teufel komm raus den Cerrado Piauís abholzen. Dabei zahlt Bunge dem Staat nicht mal Steuern, so FUNAGUAS! Und auch vor dem Einsatz von Gen-Pflanzen wird nicht zurückgeschreckt. Erst vergangenen Mai hat die staatliche Landwirtschaftsagentur Embrapa zwei Gen-Soja-Sorten in Piauí eingeführt.

Doch der Cerrado ist nicht nur ein Tier- und Pflanzenparadies: Er ist auch Heimat von vielen Tausenden von Menschen, Kleinbauern, Flussanwohnern und Indigenen, die gleichfalls durch Soja-Wahn und Staudämme Existenz und Lebensraum verlieren. Der Rio Parnaiba und seine Cerrado-Wälder sind ein großes Naturerbe der Menschheit, so Funaguas. Sie dürfen nicht für Monokulturen und Wasserkraftwerke geopfert werden. Schreiben Sie an die Regierung von Piauí und protestieren sie gegen die Vernichtung des Cerrado von Piauí!


Protestaktion, www.regenwald.org


° Energie oder Essen?
 

Entweder Energie oder Essen

Auf der Internationalen Wasserkonferenz in Stockholm warnen Experten: Es gibt zu wenig Süßwasser, um so viel Agrosprit zu produzieren wie derzeit vorgesehen

Es gibt auf der Erde nicht genug Wasser, um den Bedarf an Lebensmitteln zu decken und zusätzlich noch große Mengen Pflanzen für die Gewinnung von Biosprit anzubauen. Dies geht aus Studien hervor, die ForscherInnen auf der Internationalen Wasserwoche vorlegen werden, die derzeit in Stockholm stattfindet. Ihr Schlusssatz: Bioenergie werde schon wegen der mangelnden Wasserresourcen niemals die große Rolle spielen können, die die BefürworterInnen dieses möglichen Erdölersatzes sich von ihr erhoffen...

www.taz.de


 



 

 

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