Kleine Einführung
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° Raum-Energie-Kongress in Wien 2007
Erster Raumenergie-Kongress in Wien: Juni 2007 Energie „aus dem Nichts“ und „Wasser als Treibstoff“
Tesla, der die Welt mit der Erfindung des Wechselstromes veränderte, wollte freie Energie für jedermann ohne Leitungen an jeden Ort bringen, scheiterte aber am Unverständnis seiner Zeitgenossen, die für seine revolutionären technischen aber auch sozialen Ideen kein Verständnis aufbrachten. Tesla, der der gesamten Welt den Wechselstrom beschert hat, starb 1943 verarmt in New York. Dass seine Ideen und Erfindungen heute wieder gefragt und Thema eines aktuellen Kongresses sind, ist Ing. Wilhelm Mohorn zu verdanken, der Ende Juni im Wiener Naturhistorischen Museum den ersten Kongress „Raumenergie und physikalisch nicht erklärbare Phänomene“ veranstaltete.
Ing.
Wilhelm Mohorn, ein Österreicher, nützt seit 1986 in seinen Aquapol-Geräten, die
er europaweit schon 35.000 mal verkaufen konnte, die Raumenergie dazu, um
feuchte Mauern ohne konventionellen Energie-Aufwand trockenzulegen. Gäste aus ganz Europa, Vertreter der schweizerischen und der deutschen Raumenergie-Gesellschaften, Erfinder und Visionäre reisten an, um gemeinsam den aktuellen Status Quo der alternativen Freie-Energie-Entwicklung zu erkunden und das Wissen darüber zu verbreiten. Weil das Öl- und das Atom-Zeitalter nun mit Klimawandel und Umweltkatastrophen aller Art ziemlich am Ende ihres Latein angelangt sind, beginnt sich die Welt wieder dieser Alternativen zu erinnern: Im Zeitalter des Wassermanns beginnt jetzt zaghaft die Wasserzeit und auch die Stunde der Raumenergie scheint gekommen. Denn das Wissen darüber oder der Grad des Nicht-Wissens entscheidet, welchen Energie-Weg die Welt in Zukunft beschreiten wird: Der fortgesetzten Weiterschreibung der Technologie des Ölzeitalters mit Umweltverschmutzung, Klimaerwärmung und CO2-Schädigung bis zum Erstickungstod der Erde oder einer neuen, ohne gefährliche Emissionen mit einer friedlichen Nutzung von Energie-Formen, die jedermann überall weltweit zur Verfügung stehen und die man nur anzuzapfen verstehen muss. War Wasserkraft bislang ein Synonym für Fließ- oder Staukraftwerke, die im wesentlichen nur die Schwerkraft, die auf das Wasser einwirkt, als Bewegungsenergie für Turbinen oder Mühlräder nutzbar machten und folgte dann etwas moderner das Zeitalter der Dampfmaschine, so haben wir es jetzt mit einem großen Sprung vorwärts zu tun, denn man entdeckte, im Wasser selbst steckt Energie! Die ersten, die diese Wasserstoff-Energie nutzten, waren die Militärs, sie bauten die Wasserstoff-Bombe, hängten deren Wirkungsprinzip aber nicht an die große Glocke. Nach einem Jahrhundert der Ölwirtschaft bricht jetzt unerwartet aber gerade noch rechtzeitig, dass man sich von den Schäden die diese Energie weltweit angerichtet hat, vielleicht wieder erholen kann, das Zeitalter der Wasser-Energie an. Was schon im Physik- oder Chemie-Unterricht der 14-jährigen als Knallgas die Aufmerksamkeit der Jugend erregte, bewegt jetzt zunehmend auch ältere Semester seit durch Modifikation der einfachen Elektrolyse ein Treibstoff das Licht der technischen Welt erblickte, an den zunächst selbst die Physiker nicht glauben wollten. „Man kann nicht mehr Energie herausbekommen, als man hineingesteckt hat“, war lange Zeit das Credo all derer, die ihre Weisheit aus den Schulbüchern hatten, wonach gemäß dem Gesetz der Thermodynamik und der Erhaltung der Energie keine Energie verloren gehen oder vermehrt werden könne. Bis man entdeckte, dass durch eine spezielle Form der Elektrolyse ein Prozess ausgelöst wird, der eben dem Wasser selbst seine ihm innewohnenden Kräfte entlockt, sodass aus jedem Wässerchen mehr Energie herauskommen kann, als man hineingesteckt hat. Dass im „Äther“, in dem sich die Galaxien des Universums bewegen, jede Menge Energie und lebendiger Geist steckt, vermutete und behauptete nicht nur Giordano Bruno, der dafür auf den Scheiterhaufen musste, Nikola Tesla war der erste, der meterlange Hochspannungs-Funken sichtbar machte, ohne daran Schaden zu nehmen. Im Rahmen des Kongresses wurde auch der neueste Film von Michael Krause „All about Tesla“ in Österreich uraufgeführt, der von dem, was von dem Genie heute noch präsent ist, handelt und die Schauplätze seines Wirkens aus heutiger Sicht präsentiert. Auch Prof. L. I. Szabó aus Budapest baut auf diese elektrischen Phänomene, die schon Tesla beschäftigt haben. Szabó entwickelte einen Generator, der gleichfalls mehr Energie liefert, als man in ihn hineinsteckt. Aus der Differenz kann man trefflich leben, wie er den Kongressteilnehmern lückenlos vorrechnete, sodass sich seine Anlagen einfach aus der aktuellen Strom-Kostensituation schon nach zwei Jahren der Nutzung amortisieren. Szabó referierte erstmals in Wien über seinen Generator, mit dem er ohne jeden Fremdenergie-Einsatz aus der Atmosphäre in 14 verschiedenen Geräte-Typen und Größen Strom bis zu 1.000 Megawatt Leistung gewinnen will und für den schon weltweit - vor allem aber aus dem energiehungrigen China - größtes Interesse besteht. Er beschrieb das Marketing-Konzept eines sanften Übergangs von konventionellen zu seinen revolutionären Energien, um der Welt einen Energie-Schock der anderen Art und sich das Überleben zu sichern. Er bietet den Interessenten keine Geräte sondern seinen Strom zu wesentlich verbilligten Kosten, damit er das gegenwärtige Wirtschaftssystem, das wirtschaftspolitisch eng mit den Energie-Kosten gekoppelt ist, nicht auf den Kopf stellt. Nicht alle, die neue Konzepte haben, treten so behutsam auf dem Markt auf und mussten diesen auch alsbald wieder ziemlich tot oder zumindest eingeschüchtert wieder verlassen: Ganz auf Revolutionäre in der neuen Treibstoffwelt gestylt, stiegen sie aufs Gas und boten Technologien an, wo sich aus 1 Liter Wasser 1860 Liter hochbrennbares Gas gewinnen lassen, das für alles gut ist, wofür Gas auch sonst eingesetzt wird: Zum Heizen, Kochen, Kühlen, Autofahren aber auch zur Stromgewinnung sowie in allen industriellen und gewerblichen Verfahren in denen Wärme oder Energie eine Rolle spielen. Das neue Gas hat sogar entscheidende Vorteile: Es explodiert nicht, es implodiert. Es verbrennt ganz sauber und hinterlässt nach der Verbrennung (Implosion) nur den Grundstoff aus dem es gemacht wurde: Wasser in Tropfen oder als Dampf. Kein CO2, kein CO, keine Staubpartikel und man braucht dazu keine Raffinerie, keine Tanker, keine Pipeline und keine umständliche Bohrerei auf Inseln im Meer oder in den Wüsten der Welt. Wo's Wasser gibt und ein wenig Strom, da kommt es schon: das neue Powergas. Es verbrennt um Welten reiner als Erdgas, wenn man es in Otto-Motoren einsetzt, man braucht keinen Katalysator und hat mit höheren Brenn-Temperaturen einen höheren Wirkungsgrad. Und es kostet soviel wie eben Wasser kostet und ein bisschen Strom. Die großen Mathematiker, die sich allerorts immer gleich finden, wenn etwas Neues auf die Welt zukommt, errechneten, dass mit einem Kubik-Kilometer Meerwasser der gesamte Energie-Bedarf unseres Planeten auf ein Jahr gedeckt werden könnte. Doch noch ist die Notwendigkeit der Nutzung von neuen und umweltschonenden Energieträgern klein, man wehrt sich dagegen, denn solange Ressourcen wie Öl vorhanden sind, sieht man keinen Grund, umweltschonende Energieressourcen einzusetzen. Doch noch scheint die Notwendigkeit der Nutzung von neuen und umweltschonenden Energieträgern zu gering, solange vorhandene Ressourcen auf Teufel komm raus und unbeachtet deren gravierenden Nachteilen genutzt werden können. Doch in naher Zukunft werden Atomkraftwerke keine Brennstoffe haben, weil das Uran zu Ende geht, es wird kein Öl und Gas mehr geben und irgendwann werden auch unsere Wälder in Pellets umgepresst und durch Schornsteine gejagt werden, spätestens dann wird es zu spät sein, sich nach neuen Energieträgern umzusehen. Und wozu braucht man Pipelines, Atomkraftwerke, die strahlen und Hochspannungsleitungen querweltein, wenn jeder seine Energie aus seinem Dorfbrunnen, dem Bächlein, einem See, aus dem Fluss oder aus dem Ozeanschöpfen kann, Schiffe, die statt mit Diesel mit der Energie fahren auf der sie schwimmen oder Autos, die mit 5 Liter Wasser von Wien nach Linz und retour fahren? Auch die Industrie hat schöne Zeiten zu erwarten: Prof. Dr.
Dr. Dr. h. c. Josef Gruber gab einen Ausblick auf die zukünftigen Auswirkungen
des Einsatzes der Raumenergie-Technologie, die neben den Einsparungs-Effekten
vor allem in der Umweltfreundlichkeit liegen. Auch mit den größeren Veränderungen, die diesen Paradigmen-Wechsel der gesamten Weltwirtschaft bescheren wird, beschäftigen sich die Kongressteilnehmer. Vor allem in den zahlreichen Pausen und in kleinen Runden am Abend und zu Mittag waren alle Teilnehmer der festen Überzeugung, dass er kommen wird und muss: Genauso wie die tollsten aller Dampflokomotiven, die es je gab, von den mickrigsten E-Loks, die es je gab, aufs Abstellgleis geschoben wurden, und wie die digitalen Winzlinge weltweit die tollsten Analog-Fotoapparate verdrängten, genauso werden neben den schon bekannten alternativen Energieformen mit Wind, Sonne, Biomasse und Photovoltaik auch die Raumenergie-Lösungen ihren Anteil am Energie-Markt erobern und die sich immer mehr verteuernden und umweltbelastenden fossilen Formen zurückdrängen. Die Umkehr der Werte hat bereits begonnen, große Autofirmen denken bereits an die Zeit „danach“ und bieten Hybrid-Antriebe an, Ölgesellschaften bringen grüne Farben auf ihre Tankstellen-Netze und wer immer noch kann, investiert seine grünen Bucks in alles andere, um der großen Ernüchterung nach der jahrzehntelangen Öl-Hausse durch den Wechsel in sicherere Werte zuvor zu kommen. Auch die Technologie ändert sich: Bernhard Schaeffer stellte
sein LESA-Mischdampf-Kraftwerks-Modell vor, wo Anomalien des Wasserdampfes im
Gemisch mit Benzol-Dampf zu überraschenden Energiegewinnen führen, die man
nutzen kann. Statt in den in der Gesamtschau unrentablen zentralistischen Energie-Bunkern, den AKWs, die durch die weiten Strom-Transport-Wege mit hohen Leitungsverlusten zu kämpfen haben, lässt sich in absehbarer Zukunft nicht nur von den Heimkraftwerken, die schon der Österreicher Viktor Schauberger konzipierte, sondern auch von den aktuellen auf Basis Pflanzenöl oder Hackschnitzel operierenden Systemen erwarten. Es wird bald billiger, Energie dezentral, regional ja lokal im Hauskraftwerk zu produzieren, wo nach Bedarf Gas, Strom oder gleich Wärme, in Zukunft viel preiswerter als aus anderen Quellen kommen können. Im Gewerbe stehen plötzlich die Wasser-Gase mit denen aus Ölderivaten in Konkurrenz und die Hersteller kleiner Powergas-Anlagen jubeln: In 9 Monaten haben sich ihre Investitionen in die neue Technik amortisiert, danach leben sie mit „freier Energie“. Wobei die neun Monate- Berechnung sich auf Basis der heute gültigen Preise für Erdgas oder Azetylen ergeben. Ein Esel, wer nicht umsteigt! Ein weiser Mann, der sich beizeiten mit Wasserrechten eingedeckt hat! Biblische Texte verheißen schon seit 2.000 Jahren „Wasser des Lebens“. Jetzt sind sie da. Das Powergas schneidet Stahl sauber und schnell, schweißt ebenso ohne Verunreinigung und sogar unter Wasser! Die Glasschmelze wird zum Klacks, da Powergas – je nach Material auf den der Brenner gerichtet ist – in einem besonderen thermonuklearen Prozess – die entsprechenden Temperaturen entwickelt: Bis 5.000 Grad Celsius und der Brenner an der Spitze bleibt dabei kühl, das ist das Neue: Implosion statt Explosion! Mag. Jörg Schauberger, der Enkel des berühmtesten
österreichischen Naturbeobachters und Wasser-Energie-Vorreiters Viktor
Schauberger, der sich neben der Wasser- auch auf die Luft als Energie-Träger
einzurichten verstand, zeigte am Kongress, was Dichtung und was Wahrheit an den
Mythen ist, die sich um den Namen seines Großvaters ranken, der aber endlich zu
seiner Anerkennung und zu seinem Recht kommt: Viktor Schaubergers Credo schon
vor fast 100 Jahren war: „Ihr bewegt falsch!“ Nun da alle Welt lautstark und triefnass Krokodilstränen vergießt und das Ende der Luft- Verschmutzung, des Klimawandels, der Tornados und Überschwemmungen sowie der Kostenexplosion durch die zu Ende gehende Ölwirtschaft einfordert, ist im Denken der Zeitgenossen durch die neuen Energie-Angebote auch die Zeit angebrochen, sich eines neuen, sauberen Lebens zu erfreuen ohne länger „Blut für Öl“-Kriege und weltweit ausgeübte Gewalt ersatz- und kritiklos hinnehmen zu müssen. Die neuen Energien sind - auch wenn sie teilweise immer noch
in den Kinderschuhen stecken - auf Sicht unverzichtbar und konkurrenzlos. Sie
bieten nicht nur dem Nutzer sondern all denen, die jetzt in den Anlagenbau
einsteigen und auf Teufel komm raus solche Anlagen errichten und betreiben
wollen, jede Chance. So wird und kann es noch eine Weile dauern, bis sich der neue Segen aus den Energieträgern Raumenergie, freie Elektrizität oder Wasser auch bei uns sichtbar und ernstzunehmend entwickelt und die Ölpreis-Dämme bricht. Aber der Anfang ist mit einem neuen Bewusstsein, wie es die Veranstalter und die Teilnehmer an dem ersten Raumenergie-Kongress in Wien zeigten, dank Ing. Wilhelm Mohorn und Aquapol auch in Österreich jetzt schon gemacht! Peter Schneider, www.oevr.at
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