Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



NACHDENK-SUITEN

 

Impulse 2016




Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
Miracle Mineral
  Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
° BORAX



CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



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                             ° merk-würdiges

 


° Delfine, Wale
 

 


 

 

 


 

 

 


 

 

 

"Bitte helft uns" -
Botschaften der Wale und Delfine an die Menschen
aus dem Buch: "Bevor wir euch verlassen..."

 

Kapitel eins: »BITTE HELFT UNS!«

Ich befand mich gerade in Jordanien, wo ich meinen Aufstiegsworkshop veranstaltete. Es war der erste Tag eines zweitägigen Intensivseminars für eine Gruppe spiritueller Suchender in der Stadt Amman. Der Kurs behandelt auch Aspekte unserer Übergangsreise, eine intensive Erfahrung, durch die ich Menschen dabei helfe, den äußerst wirksamen und erhellenden Prozess des Erwachens des Lichtkörpers durch die Aktivierung schlummernder DNS (das, was Wissenschaftler als »nichtkodierte DNS« bezeichnen) zu beschleunigen. Es ist mir immer eine Freude, Menschen durch diese erstaunliche Transformation zu begleiten – eine Feier des Lichts und der Grenzenlosigkeit des menschlichen Potenzials in dieser Zeit unserer persönlichen und planetaren Evolution.

Durch diese erhöhenden Erfahrungen werden wir uns der großen Veränderungen immer bewusster, die auf unserem Planeten – einer Welt im Aufruhr – vor sich gehen. Viele von uns versuchen, diese Realität zu begreifen und als einen Prozess anzunehmen, den wir durchlaufen müssen, während wir uns auf den Übergang zu einer höheren Ebene universellen Bewusstseins vorbereiten.
Doch am zweiten Kurstag, ich sprach gerade von unserer Verantwortung als Lichtarbeiter und Wächter Gaias, die ökologischen Probleme unseres großartigen Planeten aktiv anzusprechen, schlugen die Ereignisse und das Programm des Workshops eine Richtung ein, mit der weder die Teilnehmer noch ich jemals gerechnet hätten.
Am Morgen war ich bereits mit einem ausgesprochen unangenehmen Gefühl der Vorahnung erwacht. Und diese Vorahnung manifestierte sich gleich zu Beginn meines Vormittagsvortrags. Wie aus dem Nichts durchbrach ein Chor von Walen und Delfinen meinen Dialog mit den Kursmitgliedern. Genau dort, mitten während meines lebhaften Vortrags, erschienen sie einfach so vor mir – eine ganze Gemeinschaft von Cetaceanern!

Ich konnte sie ganz deutlich sehen: Sie blickten mir geradewegs in die Augen. Es war, als wäre meine Seele ins Meer transportiert worden, wo aus allen Richtungen große Mengen von Walen und Delfinen auf mich zu schwammen.

Der Raum um mich herum und all die Menschen in ihm verschmolzen mit dem Hintergrund. Ich wurde förmlich aus dem Vortragsraum herausgerissen und mitten in eine Szenerie unbeschreiblichen Leids katapultiert. Ich erlebte die kollektive Trauer zahlloser Wale und Delfine hautnah mit: Sie waren wahnsinnig vor Angst, einsam, lagen im Sterben.
Dieses Erlebnis als beunruhigend zu bezeichnen wäre eine Untertreibung galaktischen Ausmaßes.

Ich wurde ins offene Meer hinausbefördert, befand mich unter Wasser, wo ich die Angst, das Grauen, die Resignation der Cetaceaner einatmete. Ich war dort bei ihnen, glaubte, ich würde gerade in den tiefen Wassern ihrer Verzweiflung ertrinken. Verzweifelt und verwirrt zuckten sie mit ihren schönen Körpern. Es war ein letztes Aufbäumen in ihrem Todeskampf – und ich war mittendrin. Das wenige Licht, das hierhin durchdrang, schien von der Umgebung aufgesogen zu werden und auf den Meeresboden hinabzusinken, wo es in der Tiefe erlosch. Ich war vollkommen verängstigt, gefangen in ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung. Während ich die verstörende Szene beobachtete, wurde es dunkler, immer dunkler. Es glich dem betroffenen Schweigen, wenn der letzte Vorhang gefallen und die Show endgültig vorbei ist. Der Augenblick, in dem die Lichter des Theaters für immer ausgehen.
Von weiter draußen im Meer konnte ich entfernte Delfinstimmen hören. Sie riefen mich um Hilfe. Ihre Schreie waren herzzerreißend, untröstlich wie das Rufen verirrter Kinder: »Bitte hilf uns!«, schrien sie voller Verzweiflung. »Hilf uns, bitte, bitte!« Im Hintergrund spielten die langgezogenen, gespenstischen Gesänge der Wale ein Requiem des Todes.
»Hilf uns!«, schrien die Delfine. Es kam mir so vor, als würden ihre Rufe meine Haut buchstäblich durchdringen, als würden sie sich durch meinen Körper bewegen. »Bitte hilf uns … bevor wir euch verlassen.«

Mitten in dieser grauenhaften Vision sah ich mich selbst vor einer Gruppe völlig verblüffter Menschen stehen, die zu verstehen versuchten, was gerade mit mir passierte. Für einen kurzen Moment wurde ich wieder zurück in den Raum katapultiert, blitzartig. Ich fühlte mich nackt und verletzlich und brach in Tränen aus. Ich war völlig überwältigt von meiner Vision und der ergreifenden Botschaft der Cetaceaner – und so ohnmächtig angesichts solch gewaltigen Leids und Schreckens.
Die Schreie wurden ohrenbetäubend – bis zu dem Punkt, an dem ich glaubte, dass ich gleich in Ohnmacht fallen würde, weil mein Kopf und mein Herz diesem schwindelerregenden Strudel aus angsteinflößenden Empfindungen nicht mehr gewachsen waren. Aber da waren ja auch noch die fast einhundert Menschen vor mir, die eine Erklärung verdient hatten!
»Bitte hilf uns! Bitte, bitte …« Die Schreie waren so verzweifelt wie endlos.

Ich sah all die verwirrten Leute vor mir an. »Wir müssen den Großen Walen und Delfinwesen helfen«, schrie ich sie förmlich an, »oder sie werden für immer verschwinden.«
Die Leute tauschten Blicke aus. Sie waren sichtlich verwirrt und sprachlos in Anbetracht meines seltsamen Verhaltens. Fassungslos saßen sie da, während ich hastig erklärte, dass wir sofort eine Pause einlegen müssten, und aus dem Raum rannte. Ich brauchte einen Augenblick, um meine Verstörung abzuschütteln und mich wieder zu sammeln.
Das war ganz sicher nicht das Verhalten, dass sich die Teilnehmer an diesem Wochenendseminar über DNS-Aktivierung und Aufstieg von mir erwartet hatten. Und mir ging es in dieser Hinsicht nicht anders als ihnen!

Schlotternd vor Schüttelfrost und versunken in einem Ozean anschwellender Emotionen saß ich draußen im Flur vor dem Versammlungsraum. Noch immer konnte ich die Hilferufe der Wale und Delfine hören. Aber was wollten sie von mir? Was für eine Art Hilfe erwarteten sie? Was sollte ich tun? Was ging vor sich an den feinstofflichen Rändern der multidimensionalen Reiche? Wieso rief man mich dazu auf, in der Welt der physischen Realität sofortige Maßnahmen zu ergreifen?

Ich rief jedes einzelne Lichtwesen da draußen im Universum an. Ich bat sie, diese hilflosen Seelen in weißes Licht zu hüllen und sie bei ihrem Übergang zu unterstützen. So groß das Grauen war, das ich durch mein übersinnliches Auge gesehen hatte – ich vertraute darauf, dass das Licht der höheren Wesen diesen verängstigten Walen und Delfinen helfen würde, ihr Leid und ihre Verzweiflung durchzustehen – auch wenn ich immer noch nicht wusste, wodurch es ausgelöst wurde. Ich vertraute auch darauf, dass das Licht mir helfen würde, meine Fassung soweit zurückzugewinnen, dass ich in den Versammlungsraum zurückkehren und meinen Vortrag beenden konnte. Und tatsächlich schaffte ich es gerade eben so, bis zum Ende des Tages durchzuhalten.
Später in dieser Nacht schaltete ich den Fernseher in meinem Hotelzimmer ein. Ich erwischte den Anfang einer Nachrichtensendung, in der berichtet wurde, dass genau an diesem Tag in der Nähe von Tasmanien vierundsechzig Wale an die Küste gespült worden waren. Ich war mir absolut sicher, dass sie genau zu dem Zeitpunkt gestorben waren, an dem ich die Hilferufe gehört hatte. Aus irgendeinem Grund war ich persönlich auf diesen tragischen Augenblick eingestimmt gewesen.
Aus irgendeinem Grund hatten sie MICH um Hilfe gerufen. (...)
 

Weitere Leseproben aus dem Buch:

Bevor wir euch verlassen
Botschaften der Wale und Delfine an die Menschen
Cori Patrizia, Amra-Verlag

INHALT
1  »Bitte helft uns!«
2  Vorstellung des Orchesters
3  Ganz nah – und so tröstlich
4  Im wilden Wasser von Atlantis
5  Bevor wir euch verlassen: Die Aufgestiegenen Wale und Delfine sprechen
6  Wenn ihr uns in die Augen sehen könntet: Ein Appell der Großen Wale und Delfinwesen
7  Ihr seid unsere Hoffnung
8  Die Welt, die ihr niemals richtig kennengelernt habt
9  Die Trommeln des Todes
10  Als wir alle Eins waren
11  Die Große Dirigentin Wataq'i
12  Wenn der letzte Wal gesungen hat
13  Mark Fischer: Wavelets und das Lied der Cetaceaner
Cetaceaner-Mandalas: Hilfsmittel zur Meditation
Der Hohe Rat vom Sirius spricht
Nachwort des Hohen Rates vom Sirius
Danke für die Unterstützung
Über die Autorin

 

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° 30 Delfine gestrandet, wieder ins Meer gezogen und gerettet!!

° Delfin bittet Taucher um Hilfe  (Taucher befreit Delphin)


 



 

 

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