Kleine Einführung
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° Dinge, die es nicht geben düfte
Dinge, die es nicht geben dürfte Wo bei anderen die Grenzen der Wissenschaft auftauchen, fängt bei Reinhard Habeck der Spaß gerade erst an: Ob als Mitinitiator der Wanderausstellung "Unsolved Mysteries", die hunderte mysteriöse archäologische Fundstücke aus aller Welt zeigte, oder als Autor von bisher 15 grenzwissenschaftlichen Sachbüchern - das Unerklärliche zieht ihn an. Und hoffentlich auch die Leser seines neuesten Opus "Dinge, die es nicht geben dürfte". 13 kleine Wunder. "Mit unserer Vergangenheit stimmt was nicht" schreibt Zukunftsforscher Erich von Däniken im Vorwort zum Buch und tatsächlich rüttelt Habeck mit den vorgestellten Artefakten an den Grundfesten der Geschichtsschreibung. In 13 Kapiteln werden die Geschichten von mysteriös anmutenden Gegenständen erzählt und facettenreich über ihren Ursprung gemutmaßt, der womöglich ein ganz neues Licht auf die technologische Entwicklung des Menschen werfen könnte. Computer und Astronauten. Da stößt man auf Neandertaler mit Einschusslöchern, einen antiken Computer oder eine Batterie aus Mesopotamien ebenso wie Hightech-Werkzeuge aus präkolumbischer Zeit oder die Darstellung von Menschen, der verdächtig nach Astronauten aussehen. Eine Freude für populärwissenschaftlich interessierte Leser, die gerne in ungeklärten Gewässern fischen, für Hardcore-Wissenschaftler werden wahrscheinlich doch zu viele Fragen offen bleiben. Das Buch ist zahlreich bebildert, leider nur schwarz-weiß, und ist im Ueberreuter-Verlag erschienen. Katrin Leinfellner Dinge, die es nicht geben
dürfte. Mysteriöse Museumsstücke aus aller Welt
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