Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
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Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
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° Wenn Schüler ZU gut sind
° Wider jeder Vernunft, aber systeminhärent
° Schule im Wandel der Zeit
° Wenn Schüler
ZU gut sind
Eine bayerische Lehrerin fördert ihre
Kinder so gut, dass sie exzellente Noten haben. Grund genug für Schulämter und
-leiter, zu fragen, was da falsch läuft...
Wenn gutes Abschneiden der Schüler als Problem
dargestellt wird, liegt das Problem beim Schulsystem, nicht bei der Lehrerin.
Weiter auf:
www.taz.de
° Wider jeder
Vernunft, aber systeminhärent
Wider jeder Vernunft,
aber systeminhärent
Das Folgende gilt für
sämtliche Schultypen, incl. Universitäten/(Fach-)Hochschulen, und national wie
international - ausnahmslos und in sämtlichen Studien einhellig belegt!
Auch in der Bildung geht es den Politikern nur um Kontrolle und Macht, mag dies
auch Millionen von jungen Menschen wertvolle Zukunftschancen und den Staat, i.e.
uns Steuerzahler, völlig sinnlos verschwendete Milliarden kosten.
Längst bewiesen (und auch den dümmsten/desinteressiertesten Politikern bewußt)
ist, daß
- private Schulen kostengünstiger arbeiten - trotz halb so großer
Klassenstärken;
- private Schulen pädagogisch bedeutend intelligenter und unter
humaneren/kindgerechter Bedingungen unterrichten;
- der "Gewaltquotient" an Privatschulen ungleich niedriger liegt als an
staatlichen;
- Privatschulen bei den PISA-Studien regelmäßig deutlich besser abschnitten;
- das Engagement der Lehrkräfte an Privatschulen erheblich über dem der
staatlichen Lehrkörper liegt;
- der soziale Zusammenhalt und das "Betriebsklima" in Privatschulen erheblich
besser ist;
- die Kommunikation von Lehrern, Schülern und Elternschaft in Privatschulen
deutlich höher liegt und
- die Lerninhalte privater Schulen wesentlich zukunftstauglicher sind als an
staatlichen Paukinstituten.
Kein Wunder, die Motivation aller Beteiligten ist eine völlig andere, wohingegen
Eltern, Lehrkörper und Schülerschaft an öffentlich-(un)rechtlichen
Wissensvermittlungszentralen sehr häufig in einem wenig dienlichen Gegeneinander
stehen, was sich u. a. in steigenden 'burn-out'-Zahlen bei Lehrern äußert.
Nun haben auch die jüngsten Studien zur Rentabilität privater und staatlicher
Schulen eindeutig belegt, daß erstere zwischen 15% und mehr als 35% günstiger
wirtschaften, der Staat also - unabhängig von o.g. Vorteilen - Milliarden sparen
könnte. Nichtsdestoweniger beharren die Etatisten und Systemwahrer auf der
öffentlich-(un)rechtlichen Bildungshoheit.
Lieber schließen Kommunen und Bildungsbehörden in verwaisenden Regionen Schulen
(und Kindergärten) und setzen Schüler und Lehrer längeren Schulwegen aus, als
daß die Inhumanität und ökonomische Widersinnigkeit des bundesdeutschen "Bildungs"wesens
infrage gestellt wird.
Lieber wird in kauf genommen, daß bessergestellte Eltern ihre Sprößling ins
Ausland oder auf Internate schicken. Auch die ehemalige bayerische "Bildungs"ministerin
Hohlmeier, Tochter des früheren Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß, wußte
sehr wohl, warum sie ihre Kinder lieber privat unterrichten ließ. Speziell in
Bayern ist es schier unmöglich, private Schulen aufzubauen (von weiterführenden
Schulen und Universitäten ganz zu schweigen), aber auch in bildungstechnischen
Notstandsgebieten im Norden der Republik wird privates Engagement mit allen
Mitteln politisch be- und verhindert.
Wir durften diese Erfahrung sowohl mit der 'pAS - private Akademie für die
Selbständigkeit', als Berater mehrerer Gründungsversuche von Privatschulen sowie
beim Aufbau der ersten privaten Universität ('Hanse-Uni' in Rostock) machen. Den
gleichen "Geist" politisch paranoider Systemwahrung atme(te)n traditionell
sämtliche Bildungs"reformen" - das erinnert fatal an die Problemfelder
Gesundheit, Steuern, Mittelstand, die Unternehmensbesteuerung und das
mittelalterliche Zwangs-Kammerwesen hierzulande, aber auch das Meisterstück
politischen Schwachsinns, die Rechtschreib"reform".
Getrieben von der panischen Angst, Kontrolle und Macht (incl. lukrativer Posten)
zu verlieren und jenseits jeglichen Verantwortungsbewußtsein gegenüber den
Menschen ihres Herrschaftsbereichs weigern sich derzeit die Machtinhaber Birmas,
die aus aller Welt angebotene Hilfe von kompetenten Fachleuten, Spendern und
Katastrophenhelfern zu- und ins Land zu lassen. Der (zugegebenermaßen weniger
spektakulären, aber zuhauf vorhandenen) Katastrophen im eigenen Lande sind wir
uns aber gar nicht bewußt. Und hier reagieren unsere Machthaber nicht weniger
korrupt und schamlos: Kontroll- und möglicher Gesichtsverlust, politische
Behördenkungelei, ein bedenklich schwach entwickeltes Verantwortungsbewußtsein
sowie die (berechtigte) Angst vor der öffentlichen Entlarvung persönlicherer
Unfähigkeit und ein pathologisches Verständnis von Stolz auf die eigene Arbeit
bilden für unsere, nicht aufgrund fachlicher Kompetenz gewählten, sondern
parteiintern ausgeklüngelten Bildungspolitiker unüberwindliche Hürden - zulasten
unserer Jugend und deren Zukunftskompetenzen (und -chancen), des Steuerzahlers
und des menschlichen Klimas in diesem herrlichen Land.
"Bildung, also die intelligente Entwicklung und Nutzung geistiger Resourcen, ist
viel zu wichtig, als daß man sie Politikern überlassen dürfte, denen es ja
zumeist gerade daran fehlt!" (J.-L. Earl, Aphoristiker, *1950)
H.-W. Graf
Klicken Sie doch mal rein:
www.d-perspektive.de (Programme. 'alternatives Bildungskonzept')
Liebe Querdenker,
ich habe gerade einen Nachtrag zum Text geschrieben, der im Laufe des Tages auch
bei
http://www.waldorf.net/html/aktuell/schulgeld_absetzen.htm zu lesen sein
wird.
Er verdeutlicht noch einmal, wie erschreckend wenig fiskalisch die Spitze des
Bundesfinanzministeriums argumentiert.
Nachtrag:
Indem die öffentliche Hand für Schulen in freier Trägerschaft weniger aufwendet
als für öffentliche Schulen, spart sie rund zwei Milliarden Euro pro Jahr. Die
Freien Schulen erhielten 2005 im Durchschnitt 3.646 Euro Finanzhilfe pro Schüler
und Jahr, wohingegen sich die Schülerkosten an staatlichen Schulen auf
durchschnittlich 6.622 Euro beliefen (siehe auch die Studie von Helmut E. Klein:
Privatschulen in Deutschland, Regulierung – Finanzierung – Wettbewerb,
IW-Analysen Nr. 25, Köln 2007). So vor einem Jahr dargestellt von Dr. Benediktus
Hardorp vom Institut für Bildungsökonomie des Bund der Freien Waldorfschulen
(siehe
http://www.bildungsoekonomie-waldorf.de/pdfs/aktuelles/Presse_M_07.pdf).
"In Deutschland gebe es ein gutes Angebot an staatlichen Schulen – der
Steuerbonus für Privatschüler wolle dem Ministerium nicht einleuchten". Es ist
schon kurios, wie wenig fiskalisch die Spitze des Bundesfinanzministerium denkt.
Denn dieses "Angebot an staatlichen Schulen" kostet den Steuerzahler Geld - sehr
viel Geld. Diese Kosten sind aber proportional zu der Anzahl der Schüler, die
das staatliche Schulsystem nutzen. Weniger Schüler im staatlichen Schulsystem
bedeuten weniger Kosten. Somit kann der Staat volkswirtschaftlich am besten
Kosten sparen, indem Schüler im Ausland zur Schule gehen. Denn dann fallen diese
Kosten für die mit Steuergeldern gefüllte Staatskasse gar nicht an. Besuchen
Schüler Schulen in freier Trägerschaft innerhalb Deutschlands, gilt dasselbe,
wenn die Schulen noch keine Finanzhilfe erhalten (meistens drei Jahre lang nach
ihrer Gründung). Danach ersparen diese Schüler dem Staat immer noch Milliarden,
weil freie Schulen in Deutschland weit unter dem Standard von staatlichen
Schulen bezuschusst werden. Ist man also nicht ideologisch so blind, um den
allergrößten Kostenfaktor, nämlich das staatliche Schulwesen, einfach
auszublenden, würde man im Finanzministerium darauf kommen müssen, Eltern mehr
steuerliche Anreize zu geben, ihr Kind auf Schulen im Ausland bzw. auf Schulen
in freier Trägerschaft zu schicken, um unterm Strich Kosten zu senken. Das wäre
einleuchtend. Das man an der Spitze des Bundesfinanzministeriums genau in die
gegenteilige Richtung denkt und damit volkswirtschaftliche Realitäten entweder
nicht kennt oder ausblendet, zeugt von einer erschreckenden fiskalischen
Inkompetenz.
Juni 2008, H.-W.
Graf
° Schule im
Wandel der Zeit
Schule
im Wandel der Zeit
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