Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
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° Regionale Lebensmittel-Versorgung
Regionale
Lebensmittel-Versorgungen werden aktuell(-er)
Ernährungs-Souveränität
wird in der Krise existentiell. Wie kommen wir zu unseren Lebensmitteln, wenn
die Produkte der Grossverteiler ungeniessbar (siehe
codex
alimentarius) werden oder die Versorgung zusammen bricht? Hier zwei
Texte die zeigen was hinter den Kulissen geplant wird. das ganze ist auch ein
Paradebeispiel für Desinformation:
food coop - regionale selbstversorgung durch eine produzenten/konsumenten-genossenschaft
Vertragslandwirtschaft
Ein kleines Stück Antwort auf die
grossen Fragen
Von Bettina Dyttrich
In
der Westschweiz arbeiten immer mehr KonsumentInnen direkt mit BäuerInnen
zusammen. Ein Modell, das für beide Seiten Vorteile hat - und erst noch
glücklich macht.
Raeto Cadotsch fährt langsam mit dem Traktor über das Feld. Ein älterer Mann und
eine junge Frau sitzen auf dem Anhänger und stecken Kartoffeln in die Erde. Von
einem kurzen, heftigen Frühlingsregen lassen sich die drei nicht stören. Wir
sind in Landecy, ganz im Süden des Kantons Genf, ein paar hundert Meter von der
Grenze und der Autobahn entfernt. Von der Agglomeration eingeschlossen - doch
hier ist nichts davon zu spüren. Die Landschaft wirkt verwunschen. Überall
stehen uralte Eichen mit hellgrünem Laub. Selten kommen Auswärtige hierher, nur
hin und wieder ein paar PilgerInnen: Ganz in der Nähe führt der Jakobsweg über
die Grenze. Die Felswand des Genfer Hausbergs Salève leuchtet. Häher kreischen
und Tauben gurren.
«Chaque région est
responsable pour sa bouffe», sagt Raeto später beim Kaffee in einem
umfunktionierten Gemüsetunnel. Jede Region ist für ihren Food verantwortlich.
Raeto ist geborener Bündner, aufgewachsen im Solothurnischen, seit den siebziger
Jahren in Genf zu Hause. Über Landwirtschaft redet er lieber auf Französisch -
«ich kenne manche Wörter auf Deutsch gar nicht». Seit über dreissig Jahren
vertritt er eine Idee, die in den letzten Jahren in der Westschweiz einen
unerwarteten Boom erlebte. Sie heisst Agriculture contractuelle de proximité,
auf Deutsch regionale Vertragslandwirtschaft - aber darunter kann sich diesseits
des Röstigrabens kaum jemand etwas vorstellen. Dabei ist die Idee ganz einfach:
Wenn KonsumentInnen ihre Lebensmittel direkt von den BäuerInnen beziehen,
profitieren beide.
Weiterlesen:
www.woz.ch
food coop
hier ein paar argumente, die für
dieses projekt sprechen:
-
ernärungs-suveränität: es ist ein schritt in richtung unabhängigkeit.
-
gemeinschaft: kleine überschbare netzwerke wo jedeR jeden kennt werden in
zukunft sozial und politisch immer wichtiger werden.
-
preispolitik - eine sehr erfreuliche botschaft:
- in genf bezahlt
eine familie sfr. 1000.--/jahr
- sie bekommt jede
woche ca. 4-5 kg salat/gemüse/früchte
- bei 4kg/woche und
48 lieferungen sind das sfr. 5.20 pro kg
- d.h.tiefere
preise als konventionelle produkte der grossverteiler
- trotzdem gute
preise für die produzenten
- in genf:
einheitslohn von sfr. 4000.-- netto für alle angestellten
das wird
möglich durch:
- ausschalten aller
handes-margen
- die kosumenten
arbeiten 3-4 nachmittage/jahr mit
- die konsumenten
übernehmen den vertrieb zu den depos
es gibt 40 depots, eines in jedem stadteil
-
die qualität der lebensmittel die wir selber
produzieren nimmt zu:
- keine
hybrid-sorten, alte sorten werden wieder angebaut
- mehr vitalstoffe/aroma/spurenelemente
usw.
- frischer, durch
kürzere transportwege
- produktion in
demeter-qualität
- selbstversorgung
alleine ist schwierig - mit anderen zusammen ist viel mehr möglich
- gegenseitige
hilfe: in diesem allgemeinen chaos - das in den nächsten jahren auf uns zu
kommen wird - ist ein soziales netzwerk in nächster nähe gold wert.
- gold kann man
nicht essen, unsere eigenen lebensmittel aber schon
- sicherheit: je
chaotischer die zustände, je existentieller ist ein freundeskreis um sich zu
schützen
-
die qualität der lebensmittel des normalen marktes
nimmt ab:
- eu-bio =>
aufweichung der bio-qualität
- welthandel =>
zerstört die kleinräumigen strukturen, liefert immer schlechtere qualität,
es geht immer mehr richtung industrie-produktion
- konzerne =>
versuchen den markt zu monopolisieren - bei samen haben sie ein fast-monopol
- pharma/chemi-lobby
=> versuchen mit allen mitteln den gen-food durchzudrücken
- codex
alimentarius: über internationale organisationen sollen katastophale
standarts weltweit eingeführt werden. so werden die standarts der einzelnen
länder unterlaufen
Interesse? mail an
mr@kmuplus.ch
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Farmer John - Mit
Mistgabel und Federboa
° Geld kann man nicht essen...
°
Partnerschaft zwischen Bauern und KonsumentInnen (pdf)
°
Selbstversorger-Gemeinschaft im LebensGut Lübnitz
° Community Supported Agriculture
° Vernetzung von städtischen
Nachbarschaften mit Landwirtschaftsbetrieben
°
Food-Coop-Gründungsleitfaden (fair, bio, selbstbestimmt)
° www.biobouquet.ch
°
www.birsmattehof.ch
° www.cocagne.ch
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