Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
| |
° Mind-Control-Programme
° Unser Geist hat keine
Firewall
°
ELF-Wellen -
Die schleichende Gefahr
° Übung für den Alltag
° Gruppen-Meditationen
° Buchtips
Nur für zentrierte Nerven! -
ausgenommen Buchtips
° Mind-Control-Programme
Mind-Control-Programme
01. Bewusstseinskontrolle durch Mikrowellen und Mobilfunk
02.
Einsatz von Mikrowellen-Strahlung gegen Demonstranten
03.
Was ist HAARP?
04. Biochips und elektronische Fernsteuerung
05. Hypnose durch Fernsehen
06. Mind Control und sexueller Missbrauch - ein
Opfer berichtet
07. Der Dutroux-Skandal
08. Fernsteuerung von Menschen
09. Radiosender übertrug Stimulationssignal
10. Das Attentat auf Anna Lindh
11. Hintergründe zum Erfurter Schulmassaker
12. David Icke über Prinzessin Dianas Tod
13.
Das Monarch-Project
14.
Die absichtliche Erzeugung Multipler Persönlichkeiten
15. Das Columbine-Schulmassaker
16. Leserbeitrag
www.das-gibts-doch-nicht.info
1. Bewusstseinskontrolle durch Mikrowellen und
Mobilfunk
Als Wissenschaftler, der die Mikrowellenwaffen erforscht, die auf die
Bevölkerung angewandt werden, entdeckte ich Hinweise darauf, dass das GM
900-Netzwerk, das von Vodaphone und der British Telekom eingesetzt wird, ein
großes Gesundheitsrisiko birgt. Dokumente der Defence Intelligence Agency (DIA,
Spionage-Abteilung der Abwehr) unter dem Titel "Biologische Auswirkungen
elektromagnetischer Strahlung (Radio- und Mikrowellen) in eurasischen
kommunistischen Ländern" zeigen, dass Mikrowellen-Frequenzen ähnlich denen der
Funktelefone in folgenden Gebieten Gesundheitsprobleme auslösen können: Blut,
kardiovaskuläres System, Zellen, zentrales Nervensystem, Verdauungstrakt,
Drüsen, Metabolismus, Zeugung, Sehsystem, innere Tonwahrnehmung.
Geräte, welche Frequenz und Intensität von Funktelefonen messen, zeigen, dass
diese ähnliche Signale produzieren wie Mikrowellenöfen. Zwei
Vodaphone-Funktelefone produzierten 100 mW/CM2 und 50 mW/CM2 . Die
Gefahrenlimits bei Mikrowellenöfen liegt bei 5 mW/CM2, und die Russen benutzten
regelmäßig 10 mW/cm² für ihre Waffenforschung.
Diese zwei Apparate der Vodaphone werden signifikante Gesundheitsprobleme
hervorrufen, wenn sie benutzt werden. Viele Funktelefone können getestet werden,
um zu sehen, wie gefährlich sie sind.
Das GM 1800-System von Orange setzt höherfrequente Mikrowellen ein. Australische
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Mäuse, die solcher Strahlung
ausgesetzt wurden, Krebs entwickelten. Die Dokumente, die ich besitze, zeigen,
dass die Mikrowellen tief in den Körper eindringen und sowohl auf den Körper als
auch auf das Gehirn einen negativen Einfluss ausüben.
Die Nachforschungen des DIA stammen aus dem Jahre 1976 und zeigen, dass die
Gefahren seit über zwanzig Jahren bekannt sind. Die Sowjets haben die Frequenzen
und Intensitäten, die bei Funktelefonen benutzt werden, 1800 MHz und 900 MHZ,
als Waffen eingesetzt. Es ist eine Regel der Geheimdienste, etwas im Offenen zu
verstecken: die Bevölkerung dahin zu bringen,
Mikrowellen-Bewusstseinskontrollwaffen, die ihr Verhalten beeinflussen, unter
dem Deckmantel der Mobiltelefone zu akzeptieren, war ein Geniestreich. Dass die
Menschen auch noch für diese Bewusstseinskontrollier-Geräte bezahlen, damit ihr
Gehirn und ihr Verhalten geschädigt werden können, um sie einfacher
kontrollierbar und gefügig zu machen, ist rein teuflischer Genius.
Die Geheimdienste Großbritanniens und Mikrowellen-Bewusstseinkontrolle
Mikrowellenwaffen, die Menschen in gestresste, verwirrte, unterwürfige Zombies
verwandeln können, werden in den Innenstädten von England eingesetzt. Von den
Kommunisten konzipiert, wurden seit den 80er Jahren Mikrowellenwaffen, die den
Mikrowellenöfen gleichen, auf Sozialwohnsiedlungen der Innenstädte gerichtet.
Diese Waffen senden auf der Mikrowellengrundfrequenz aufmodulierte, extrem
niederfrequente Strahlen (ELF) aus, welche die natürlichen Gehirnwellen
nachahmen; man muss nur einen Schalter umlegen (Frequenzmodulation) und schon
sind alle Menschen in der Umgebung dieser Mikrowellensender in unterwürfige
Zombies verwandelt, die nicht mehr klar denken können, depressiv werden,
apathisch sind und den ganzen Tag mit Nichtstun verbringen wollen: Das
Innenstadt-Unbehagen, dem man auf Englands Straßen begegnet. Mit den neuen
ELF-Detektoren, die von den Forschungsteams des Autors entwickelt wurden, kann
die Massen-Bewusstseinskontrolle der städtischen Bevölkerung Englands bewiesen
werden. Offiziell gibt es ELF-Wellen nur bei Kommunikationszentren für nukleare
Unterseeboote, deshalb waren die Forscher arg geschockt, als sie Mikrowellen-
und UHF-(ultra-hochfrequente) Bewusstseinskontroll-Signale mit aufmodulierten
ELF-Wellen in den Stadtzentren und in der Wohnung des Autors fanden, ausgesandt
durch Funktelefone, die Telefone der BT (British Telekom) und von den vielen
Sendern, die heute das Land überziehen.
Die massive Zunahme an Funktelefonen haben es den Sicherheitskräften
Großbritanniens erlaubt, dieses Sendernetz zu benutzen, um
Bewusstseinskontroll-Signale in die Gehirne aller, die in der Nähe dieser Sender
leben, abzustrahlen. Funktelefone benutzen gepulste modulierte Mikrowellen der
korrekten Intensität, um die Gehirnschale zu durchdringen und das Verhalten zu
beeinflussen. Deshalb sind Mikrowellensender das perfekte Medium, um die
ELF-Signale aufzumodulieren und auszusenden, mit denen das Bewusstsein der
Bevölkerung Englands kontrolliert wird.
Forscher sind der Meinung, dass die Aufstände in den Innenstädten in den frühen
80er Jahren die Thatcher-Regierung dazu veranlassten, die in den 70er Jahren
entwickelten ELF-Bewusstseinkontroll-Geräte einzusetzen und die Siedlungen der
Arbeiterklasse zu polizeilich umfassend überwachten Zonen zu machen. In diesen
Zonen machten die ELF-Sender aus den Bewohnern gutmütige Zombies. Diese
Technologie war derart erfolgreich, dass sie auf alle wichtigen Städte
ausgedehnt wurde. Die Massen-Bewusstseinskontrolle der Bevölkerung
Großbritanniens, um sie unterwürfig und obrigkeitshörig zu machen, wurde Hand in
Hand mit dem Funktelefonnetz und den Mikrowellensendern des Militärs und der
Polizei ausgebaut. Das gesamte Groß-London ist heute von UHF- und Mikrowellen
abgedeckt, die bewusstseinsabstumpfende ELF-Wellen tragen.
Die ersten Forschungen über den Einsatz von Mikrowellenwaffen und deren Gebrauch
zur Bewusstseinskontrolle begann in den 50er Jahren am Tavistock Institute,
einer der fahrenden britischen psychiatrischen Forschungseinrichtungen. Dieses
Institut untersuchte Wege der Bewusstseinkontrolle der englischen Bevölkerung,
ohne dass diese sich dessen gewahr sei. Das Unterwerfungs-Verhalten der Affen,
bei dem der dominierende Affe in den Untergebenen unterwürfiges Benehmen
auslöst, war der Bewusstseinszustand, der die britischen Wissenschaftler am
meisten interessierte. Nachdem sie den spezifischen Hirnrhythmus gefunden
hatten, der ein sanftmütiges, unterwürfiges, zombiehaftes Verhalten auslöst,
wurde dieser aufgegriffen und als Schablone für das ELF-Signal benutzt, das über
die Mikrowellensender Englands ausgestrahlt wird. 1940 hatte England die
Mikrowellen-Technologie zuerst entdeckt, für den Einsatz beim Radar, und hatte
deshalb gegenüber allen anderen in diesem Gebiet einen deutlichen Vorsprung.
Die 70er Jahre brachten eine dunklere Seite dieser Geschichte hervor, als
bekannt wurde, dass die Russen die US-Botschaft in Moskau mit Mikrowellen
bestrahlten. Ein Drittel der Angestellten starb schließlich wegen dieser
Mikrowellenbestrahlung an Krebs. 1997 bewiesen australische Wissenschaftler,
dass die kleinsten Mengen an Mikrowellen, die von den sichersten Funktelefonen
ausgestrahlt werden, in Mäusen Krebs auslösen, wenn sie dieser Strahlung
ausgesetzt werden. Auf dem Greenham Common hat das Verteidigungsministerium zum
ersten Mal protestierende Frauen, die sogenannten Greenham Common Women,
offensiv mit Mikrowellen bestrahlt. Dieses Ereignis zeigte, dass die
Sicherheitskräfte des Königreichs willens waren, tödliche Dosen von
Mikrowellenstrahlen auf große Gruppen der allgemeinen Bevölkerung anzuwenden.
Messgeräte zeigten auf, dass die für den Frieden protestierenden Frauen hohen
Dosen von Mikrowellenstrahlung ausgesetzt waren, einige von ihnen sind in der
Zwischenzeit an Krebs verstorben.
Nordirland wäre der perfekte Übungsort für
Massen-Bewusstseinskontroll-Technologie gewesen. Forschungen am Tavistock
Institute erlaubten es der Thatcher-Regierung, die Frequenz, die in Menschen
Unterwürfigkeit auslöst, in großem Stil einzusetzen. Indem diese ELF-Frequenz
von Mikrowellensendern, Funktelefonen, BT-Telefonen und anderen Sendern
abgestrahlt wird, kann das Verhalten der Bevölkerung in den Innenstädten
kontrolliert werden. Meine Forschungsgruppen haben ELF-Detektoren, die beweisen,
dass die verschiedensten Sender in England zur Bewusstseinskontrolle der
Bevölkerung benutzt werden. Da ELF-Wellen nicht natürlich existieren und nur in
der Kommunikation mit Unterseebooten eingesetzt werden, zeigt ihre Gegenwart an,
dass Bewusstseinskontroll-Waffen auf die allgemeine Bevölkerung angesetzt
werden. Der Autor hat auch Zugang zu wissenschaftlichen Dokumenten, weiche die
zerstörerische Wirkung von ELF-Wellen aufzeigen, die durch Mikrowellen, UHF und
VHF auf die Menschen ausgestrahlt werden.
Es wird gesagt, das Telekommunikationsunternehmen Marconi habe diese
Mikrowellen-Technologie zur Produktionsreife gebracht und etwa dreißig
Wissenschaftler und Militärs, die anfingen, Fragen zu stellen, hätten unter
mysteriösen Umständen "Selbstmord" begangen.
Meine Nachforschungen zeigten, dass Mikrowellen-Waffen auf Unruhestifter der
Mittelklasse und auf Forscher gerichtet wurden, die dem Establishment Probleme
bereiteten. Russische und amerikanische Forschungen ergaben, dass gepulste
modulierte Mikrowellen (wie sie im Mobilfunk zum Einsatz kommen), wenn sie
zusammen mit den aufmodulierten ELF-Wellen eingesetzt werden, welche spezifische
Hirnmuster nachahmen, das Verhalten des Opfers mit dem Bedienen eines
Frequenz-Schalters verändern kann. Es wurde entdeckt, dass die
Sicherheitspolizei Englands wie der M15 für diese Forschungen die 450
Hz-Frequenz zur Verhaltenskontrolle benutzt (für den Polizeieinsatz gesetzlich
erlaubt). Ein riesiger Katalog von Bewusstseinskontroll-Frequenzen im
MHz-Bereich, UKW-Radio-, Fernseh- und Funktelefon-Frequenzen wurden gemessen,
die in Großbritannien zur Bewusstseinskontrolle und zur Tötung oder
Kampfunfähigmachung von Opfern eingesetzt werden: 147, 153, 197, 199, 447, 453,
456, 466, 853, 883, 884, 887 ... Mhz. Dazu kommen die entsprechend
aufmodulierten ELF-Wellen. Symptome können sein: Depressionen, verwirrte
Gedanken, Gedächtnisverlust, Stress, Unfähigkeit, etwas zu tun, manisches
Verhalten, Schizophrenie, Nervenzusammenbrüche, physische Kollapse, Schädigung
von Gehirn und Nerven, Herzanfälle, Krebs ... usw.
Ein Beispiel war ein Polizeilieferwagen, der vor dem Brighton Pavillon geparkt
war und UHF- und Mikrowellenstrahlung auf Landstreicher abstrahlte, um sie zu
vertreiben. Alle Stadtzentren von Brighton werden mit Mikrowellen bombardiert,
wenn Landstreicher sich dort versammeln, damit ihnen derart schlecht wird, dass
sie fliehen müssen. Die Zeitung The Evening Argus fragte die Polizei, ob der
weiße Lieferwagen, der über Monate vor dem Brighton Pavillon geparkt war, ihnen
gehöre. Sie antworteten, es sei eines ihrer Überwachungsfahrzeuge. Am Mittwoch,
dem 4. Februar, ging der Autor mit einem Frequenzmesser, der Mikrowellenwaffen
anzeigt, an der Brighton Polizeistation vorbei, und ich fand einen 452
MHz-Strahl, der direkt auf zwei junge Straffällige gerichtet war, die gegenüber
der Station auf einer Mauer saßen. Ich konfrontierte die Polizei mit meinen
Messungen. Robert Galloway, der Sprecher der Polizei, sagte, sie seien "nicht an
Mikrowellen interessiert, selbst wenn diese ein Gesundheitsrisiko darstellten".
Der Autor hat den weit verbreiteten Einsatz von Mikrowellenwaffen durch die
Polizei und den M15 in Brighton aufgedeckt, als Testprogramm, um Landstreicher
aus dem Stadtzentrum zu vertreiben.
Kontakt mit weiteren Forschern auf diesem Gebiet zeigt, dass sie alle über
mikrowellenartige Symptome klagen, wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel,
Augenschäden, Ohrenprobleme ... Meine Messungen zeigen, dass von den
Geheimdiensten der Frequenzbereich von 7501000 MHz benutzt wird, um physische
und Nervenzusammenbrüche einzuleiten.
Während des Fernsehprogramms auf Channel 4 For the Love of... Big Brother, das
Montag Abend, 6. April um Mitternacht ausgestrahlt wurde, deckte der Autor
einige dieser Fakten auf. Der Präsentator und Forscher, die an dieser Sendung
mitmachten, beklagten sich über schwere Kopfschmerzen, symptomatisch für
Mikrowellen-Attacken, in den Tagen vor der Aufzeichnung. Als fahrender
nicht-militärischer Experte für Mikrowellenwaffen, Remote Viewing (psychische
Spionage) und Psi-Kriegsführung wurde sich der Autor des Mikrowellenproblems
gewahr, als er bestrahlt wurde, um die Veröffentlichung seines Buches über
Remote Viewing zu verhindern.
Nach der Aufzeichnung des Channel 4-Programms wurde er am 15. Februar von der
Polizei in Brighton vor deren Gebäude verhaftet, obwohl kein Gesetz verletzt
worden war, wobei sein Messgerät konfiziert wurde, damit er den Einsatz von
Mikrowellenwaffen in der Umgebung der Polizeistation und an anderen öffentlichen
Plätzen der Stadt nicht länger aufzeichnen konnte. Es scheint, dass die Polizei
von Brighton befürchtet, die Anwendung von Mikrowellenwaffen zur Vertreibung von
Landstreichern würde ans Licht kommen. Die Regierung von Großbritannien hat auch
alle problemlos erhältlichen Frequenzmessgeräte vom Typ Watson FC-128
aufgekauft, ebenso die Opotronic-Geräte, und die Hersteller verkaufen nun ein
"modifiziertes" Gerät, wahrscheinlich mit einem digitalen Filter versehen, so
dass die oben erwähnten Mirkowellenwaffen-Frequenzen nicht mehr angezeigt
werden. [...]
Das BT-Telefonnetz hat das Potential, zur Gefügigmachung der Bevölkerung benutzt
zu werden. Das Telefon trägt ein 30-40 Hz-Signal. Wenn der Hörer an den Kopf
gelegt wird, leitet der Knochen das ELF-Signal an das Gehirn des Benutzers
weiter. Also wird ein ELF-Signal in alle BT-Benutzer geleitet, weiches das
Verhalten oder die Gesundheit beeinflussen kann. Ich habe Experten zu diesem
Problem befragt, und diese meinen, dass die digitalen Telefone dazu entworfen
wurden, diese Bewusstseinskontroll-Frequenz weiterzuleiten. Vodaphone hat einem
meiner Freunde ein Funktelefon geliefert, das ein 847 Hz-Signal mit über 100
MW/CM2 abstrahlt, das entspricht vier 100 Watt-Glühbirnen, die im Körper des
Benutzers eingeschaltet werden. Das heißt, Funktelefone können dazu benutzt
werden, jemanden umzubringen oder derart zu schädigen, dass sie für das
Establishment kein Problem mehr darstellen. Ein anderes Vodaphone, das getestet
wurde, strahlte 50 mw/cm 2 ab. Der Grenzwert für Mikrowellenöfen in
Großbritannien ist 5 mW/cm² - diese werden aber nicht gleich neben dem Kopf
gehalten. Es gibt Berichte von Militärforschern, dass bereits Mikrowellen von 1
mV/cm2 Schwellungen von Nervenzellen hervorrufen. [...] Subversive werden
gewohnheitsmäßig mit Mikrowellen beschossen, um sie irre, oder sterbenskrank zu
machen.
Am 4. Juli 1976 sendeten sieben riesige Sender in der Ukraine, von Tschernobyl
aus mit Strom versehen, eine 100 MW-Radiofrequenz nach dem Westen, welcher eine
10 Hz-ELF-Bewusstseinskontroll-Frequenz überlagert war. Laut dem amerikanischen
Wissenschaftler Dr. Andrija Puharich, MD, deckten diese sowjetischen Pulse die
menschlichen Hirnfrequenzen ab. Zusammen mit einem Dr. Beck bewies Andrija
Puharich, dass diese sowjetischen Sender eine Waffe darstellten. Er fand heraus,
dass die Frequenz von 6.66 Hz Depressionen hervorruft, und dass ein 11 Hz-Signal
manisches und randalierendes Verhalten bewirkt. Solche Übertragungen können
wirklich das menschliche Gehirn aufladen und so Verhaltensveränderungen
herbeiführen, damit ganze Bevölkerungen durch ELF-Übertragungen
bewusstseinskontrolliert werden können.
Zum weiteren Studium sei das Buch "Mind Control - World Control : The
Encyclopedia of Mind Control " (1997) von Jim Keith empfohlen.
Quelle: Pressemitteilung der INFOGRUPPE ELEKTROSMOG CH- THUN Internationale
Gesellschaft für interdiszipliäre Wissenschaft e. V. D 51750 Windeck, Hurster
Str. 2 Tel: 02292/7906, Fax 02292/67069 Bürgerwelle Eifel
Über den Autor: Tim Rifat ist Europas fahrender Experte für Remote Viewing,
psychische Spionage und Psi-Kriegsführung. Er trat in vielen Fernseh- und
Radiosendungen auf.
2. Mit Mikrowellen gegen Demonstranten
(2.3.2001)
Die US-Armee hat eine neue Strahlenwaffe für den Einsatz
gegen gewalttätige Demonstranten entwickelt. Nach Medienberichten soll die
"nicht-tödliche" Waffen vor allem bei internationalen Friedensmissionen
verwendet werden. Sie soll als Alternative zu Tränengas oder Gummikugeln zum
Einsatz kommen, um etwa eine randalierende Menge unter Kontrolle zu bringen. Die
Waffe feuert elektromagnetische Strahlen ab, die eine ähnliche Wirkung wie eine
Küchen-Mikrowelle haben.
07.03.2001, Die KoelnWoche - Ihre Haut wird heiss, als ob Sie eine Glühbirne
angefasst hätten. Schmerzen durchfluten Ihren Körper, und Ihr einziger Wunsch
ist es, wegzulaufen vor dieser Schmerzquelle. Das amerikanische Pentagon hat ein
neues Männerspielzeug: Den Pain Beam. Im Grunde ist es nur eine große
Mikrowelle. Wird diese auf Menschen gerichtet, kommt es zu einer Erwärmung der
der Haut knapp unter der Oberfläche. "Die Schmerzen entsprechen der einer
schweren Verbrennung, aber es gibt keine körperlichen Symptome", so George P.
Fenton, Sprecher der US-Army.
Anwendungsgebiete:
Der Pain Beam soll bei Demonstrationen und in Krisengebieten Anwendung finden.
Diese Waffengattung wird in den USA als "non-lethal-weapons" bezeichnet, als
nicht-tödliche Waffen. Sie sollen besonders human sein, da nur temporärer
Schaden verursacht wird, der bei erwünschter Handlung des "Objektes Mensch"
unverzüglich beendet werden kann. Beispielsweise kann ein Geiselnehmer ohne
Schiesserei außer Gefecht gesetzt werden....
Das erschreckende und noch nicht dagewesene ist die Art und Weise, in der diese
neue Waffe der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Zuerst einmal ist das
Anwendungsgebiet, in offiziellem Sprachgebrauch, unter anderem, "riot control".
Riot lässt sich übersetzen mit Aufruhr oder Krawall. Mit etwas Provokation und
medientechnischen Kameratricks lässt sich jede Demonstration als Krawall
darstellen. Und die USA sind keine Jungfrauen im Gebiet des Realitäts-MakeUps
wenn es um die Rechtfertigung militärischer Einsätze geht - siehe Golf-Krieg-PR
und angebliche Serbische Konzentrationslager.
Ein weiterer Punkt fällt auf: Die Stealth-Flugzeuge waren schon längst im
Einsatz, als sie damals der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Und bis heute
erfährt man von ihren Flügen selten bis nie - ausser sie stürzen ab. Und auch
dann wird Sorge getragen, dass die Flugzeuge bis zur Unkenntlichkeit verbrennen.
Doch der Pain Beam wird publik gemacht - acht Jahre vor seiner geplanten
Fertigstellung. Der gewünschte Effekt könnte sein: Die Medien sollen sich
aufregen, die Menschen sich empören. Doch irgendwann flaut das Interesse ab.
Pain Beam wird langweilig und als Teil der Gesellschafts-Realität akzeptiert,
das aber doch im Hintergrund präsent ist. Was für die RTL-2-Sendung Big Brother
tödlich ist, kann für den Pain Beam absolut erwünscht sein. Wenn er dann zum
Einsatz kommt, erst vereinzelt, dann massiv, empört sich niemand mehr. Die erste
Generation junger Demonstrantanten, die den Pain Beam erlebt, wird das Gefühl
haben, diesen hätte es schon immer gegeben.
www.hohle-erde.de
3. Was ist HAARP?
Haarpanlage in Gakona, Alaska /
Bewusstseinsmanipulation
Wie funktioniert HAARP? Die Sendeanlage erzeugt mit Hilfe der Ionosphäre
sogenannte ELF-Wellen (extreme low frequency). Diese Wellen liegen im Bereich
der Schumannfrequenz, das ist die Resonanzfrequenz der Erde, und auch des
menschlichen Gehirns. Man kann dieser Schumannfrequenz nun bestimmte
Informationen aufmodulieren; wenn man zum Beispiel das Gehirnfrequenzmuster von
Depressiven benutzt, wird das Gehirn der Bestrahlten dazu in Resonanz gehen und
die Betroffenen werden in eine depressive Stimmung versetzt. Damit ist es durch
HAARP und ähnliche Anlagen technisch möglich, gezielte Bewusstseinsmanipulation
durchzuführen.
Wetterbeeinflussung
Weiterhin kann HAARP durch elektrostatische Felder das Wettergeschehen
beeinflussen. Da HAARP die Ionosphäre als Spiegel benutzt, kann es prinzipiell
die ganze Erde erreichen.
Ungefähr seit den letzten 10 Jahren folgt Wetterkatastrophe auf
Wetterkatastrophe, beginnend mit dem ungewöhnlich heftigen El nino 1989. Seitdem
ist das globale Wettergeschehen chaotisch, der El nino kommt häufiger und
heftiger als normal. Auffällig ist nun, dass genau zu diesem Zeitpunkt in Alaska
die großflächige HAARP-Anlage errichtet und in ersten Testbetrieb genommen
wurde, wie auch derartige Anlagen zu jener Zeit in der damaligen Sowjetunion
aufgebaut und getestet wurden.
Dieses Wetterchaos dem Treibhauseffekt zuzuschreiben, wird unglaubwürdig, wenn
man bedenkt, dass Kohlendioxid nur 3 Zehntausendstel (0,03 Prozent) der
Erdatmosphäre ausmacht. Abgesehen davon gab es es in früheren Zeiten viel höhere
Kohlendioxidwerte, und das ohne die geforderte Hitze.
Auch bei einzelnen Wetterphänomenen gibt es Hinweise auf Zusammenhänge mit HAARP
oder ähnlichen Anlagen. So fand der ehemalige wissenschaftliche Berater des
Fernsehsenders CBS, Richard Hoagland, in Zentral-Arizona heraus, dass der
seltsame plötzlichem Nebel und Schneefall, der 1998 zur Sperrung des Highways 17
führte, in keinem erkennbaren Zusammenhang zu Wind oder Wolkenfronten stand. Ein
Vergleich der Langwellenaktivitäten und der zeitlichen Historie der
Wetterradarbeobachtungen wurden mit den Sendeaktivitäten der HAARP-Anlage
verglichen und zeigte deutliche Übereinstimmungen.
Ähnliches zeigt sich bei den Überschwemmungskatastrophen in Mitteleuropa der
letzten Jahre. Die Ursache ist hier eine zeitweilige Verlagerung des Jetstreams:
"Seit Anfang der neunziger Jahre beobachtete Greenpeace bereits eine zunehmende
Verlagerung des nördlichen Jetstream in Richtung Süden. Der Jetstream ist ein
Starkwindfeld in der oberen Atmosphäre, der eigentlich in der nördlichen
Polarregion rund um die Erde verlaufen sollte. Er ist auch stark elektrisch
aufgeladen und wirkt daher auch als die größte Schleifenantenne der Welt, über
die großräumig elektromagnetische Wellen (zum Beispiel die
Schumann-Erdresonanzwellen) rund um die Erde geleitet werden. Außerdem bildet er
eine Bahn, entlang derer sich Tiefdruckgebiete bewegen können. In den
vergangenen Jahren geschah es nun immer wieder, dass der Jetstream tatsächlich
seine normale Bahn im hohen Norden verließ und sich südwärts verlagerte. Sobald
er zum Beispiel über Deutschland verlief, kam es fast regelmäßig zu
Hochwasserkatastrophen in Jahreszeiten, in denen solche Erscheinungen
normalerweise nicht auftreten. Beispiele sind etwa die verheerende Oderflut im
August 1997 oder die Hochwasserkatastrophen im Oktober 1998 an Rhein und Neckar,
in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen." Grazyna Fosar/ Franz Bludorf.
Diese atmosphärischen Manipulationen sind mit charakteristischen körperlichen
Symptomen verbunden - vorherrschenden starken Unruhegefühlen,
Magen-Darm-Störungen, Augen- und Kopfschmerzen und Depressionen, die bei
mehreren solcher Wettermanipulationszuständen als typisch beobachtet wurden.
Außerdem besteht die Möglichkeit einer Rekreation der Ozonschicht und die
Abwendung von Wirbelstürmen und Erdbeben.
Gezielte Induktion von Krankheitsmustern
Ebenso wie es möglich ist, mit entsprechend modulierten elektromagnetischen
Strahlungen physische Veränderungen aufgrund der Interaktion dieser Felder mit
unseren körpereigenen elektromagnetischen Feldern zu erzeugen, ist es nach
demselben Prinzip auch möglich, direkt krankmachende Muster in lebende Systeme
zu induzieren.
Ein Beispiel für die Folgen, die HAARP anrichten kann, zeigt uns ein völlig
anderes Projekt, eine Radareinrichtung der Air Force, die 1979 in Betrieb
genommen wurde. Von einem Standort in Cape Cod sandte der “Pave Paws“-Sender nur
1 Tausendstel der elektromagnetischen Energie von HAARP aus, aber seine
Auswirkungen waren immer noch tödlich. Innerhalb von zwei Jahren entwickelten
Frauen, die in den umliegenden Städten wohnten, Leukämie mit einer Häufigkeit,
die um 23 Prozent höher lag als der Staatsdurchschnitt, und verschiedene Arten
von Krebs mit einer um 69 Prozent höheren Häufigkeit als andere Frauen in
Massachussetts.
Kalte Explosionen und Erdbeben
Außerdem lassen sich schwere Erdbeben durch HAARP auslösen sowie "kalte
Explosionen" bis zum Umfang von Atomdetonationen, siehe ein US-Patent vom
Oktober 1989: "Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen. "So wurden
die Japaner am 8. 04. 1984 durch eine gewaltige Explosion an der nordjapanischen
Küste beunruhigt, bei der riesige Wassermengen kilometerhoch in die Atmosphäre
geschleudert wurden. Die eingeleiteten Untersuchungen ergaben jedoch keinerlei
Radioaktivität, offensichtlich war der Verursacher eine HAARP- ähnliche
russische Anlage auf der Insel Nowaja Semlja.
Daraus ergibt sich, dass HAARP und ähnliche Anlagen auch imstande sind,
weitreichenden Einfluss auf ökologische und geophysikalische Systeme zu nehmen.
Langstreckenkommunikation, Spionage und Abschirmung von Flugkörpern
Wegen der hohen Reichweite und der schweren Abschirmbarkeit von ELF- Wellen kann
man sie auch zur Langstreckenkommunikation mit Flugzeugen oder getauchten
U-Booten und dem Aufspüren unterirdischer Bunker und Atomanlagen einsetzen.
Zudem ist eine höchst wirkungsvolle Abschirmung großer Gebiete vor ballistischen
Flugkörpern (z.B. Interkontinentalraketen) möglich.
Ähnliche Einrichtungen:
HAARP könnte theoretisch von Alaska aus die ganze Erde bestrahlen. Dennoch
findet man derartige Sendeanlagen auf der ganzen Welt. Der globale Begriff
dieser Anlagen lautet EISCAT, sie sind untereinander vernetzt und könnten auch
bei einem Ausfall einzelner Stationen ihre Arbeit weiter verrichten. Zusätzlich
besitzt jede Station eine eigene Stromversorgung und ist somit völlig unabhängig
von äußeren Gegebenheiten.
Arecibo (Nationales Zentrum für Astronomie und Ionosphäre, Puerto Rico)
HISCAT (Internationales Radio-Observatorium, Schweden)
SURA (Radiophysikalisches Forschungsinstitut, Nishny Nowgorod, Russland)
Tromsø (EISCAT- Anlage, Norwegen), betrieben vom Max-Planck-Institut
VOA (Voice of America - Delano, Kalifornien, USA)
Hinzu kommen mehrere OTH- Radaranlagen (Over The Horizont = über den Horizont)
auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion.
Die folgenden Patente sind alle von Bernard Eastlund. Kurz nach dem Zweiten
Weltkrieg bot er den USA eine Waffe zur Gedankenmanipulation und -steuerung an
und erwies sich federführend in der Erforschung der Zusammenhänge zwischen
elektromagnetischer Strahlung und Vorgängen im menschlichen Gehirn.
US-Patent Nr. 4.686.605 - August 1987
"Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre
und/oder Magnetosphäre"
US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezember 1987
"Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-
Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma"
US-Patent Nr. 5.038.664 - August 1991
"Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer
(bestimmten) Höhe über der Erde"
US-Patent Nr. 5.068.669 - November 1991
"Energiestrahlen-System"
US-Patent Nr. 5.218.374 - Juni 1993
"Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen
bestehenden Resonanzhohlräumen"
US-Patent Nr. 5.293.176 - März 1994
"gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement"
US-Patent Nr. 5.202.689 - April 1993
"fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum"
US-Patent Nr. 5.041.834 - August 1991
"künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel"
US-Patent Nr. 4.999.637 - März 1991
"Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde"
US-Patent Nr. 4.954.709 - September 1990
"gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor"
US-Patent Nr. 4.817.495 - April 1989
"Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum"
US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 1989
"strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen"
www.alaska-info.de
www.hohle-erde.de
Grazyna Fosar; Franz Bludorf:
Zaubergesang. Frequenzen zur Wetter- und
Gedankenkontrolle. Marktoberdorf 2005.
4. Biochips und elektronische Fernsteuerung
Dr. med. Heinz Gerhard Vogelsang
"Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes Bewußtsein zu entwickeln",
sagte Dr. José Delgado, Direktor für Neuropsychiatrie an der Yale-Universität.
Und weiter: "Wir brauchen ein psychochirurgisches Programm, mit dem man unsere
Gesellschaft politisch kontrollieren kann. Der Zweck ist die physikalische
Kontrolle des Bewußtseins. Jeder, der von der vorgegebenen Norm abweicht, kann
chirurgisch verändert werden." (Congressional Record Nr. 26, Vol.1118, 24.
Februar 1974, zitiert nach Dr. Helmut Lammer: "Verdeckte Operationen").
Derartige Projekte gibt es auch in der BRD. 36.000.000,00 DM stellte die
Bundesregierung für die Entwicklung eines implantierbaren Gehirn-Bio-Chips zur
Verfügung. (Quelle: Zeitschrift "Wissenschaft ohne Grenzen" Nr. 2/98).
Am 9. Januar 1998 strahlte das Wissenschaftsmagazin "Modern Times" in ORF2 einen
Beitrag aus, in dem ein 0,8 mal 2 Millimeter, also reiskorngroßes, Implantat
vorgestellt wurde, das laut "Modern Times" in Zukunft allen Bundesbürgern
eingesetzt werden soll. Inzwischen sollen die Elemente noch kleiner und
injizierbar in die Blutbahn sein. Damit ist der kriminellen Verabreichung Tür
und Tor geöffnet: ein Ampullenpräparat kann etwa auf dem Weg zwischen Großhandel
und Apotheke in eine normale Packung eingeschmuggelt und vom ahnungslosen Arzt
implantiert werden.
Dazu sagen die Kriminologen B.L. Ingraham und G.W. Smith: "Die Entwicklung von
Systemen zum Austausch von Informationen durch in den Körper implantierte
Sensoren wird es bald ermöglichen, menschliches Verhalten ohne direkten Kontakt
zu beobachten und zu steuern. Durch diese Telemetrie können Subjekte ( gemeint
sind Menschen ) 24 Stunden lang überwacht werden, und durch elektronische
Eingriffe kann ihr Verhalten gesteuert werden..."(Quelle: H. Gehring*:
"Versklavte Gehirne. Bewußtseinskontrolle und Verhaltensbeeinflussung", amun-
Verlag, Schleusesiedlung 2, D - 98553 Schleusingen).
Daher dient Deutschland als Versuchsfeld für Implantate: So zum Beispiel seit
1993 mit dem sogenannten Smart Device, einem von einer Tochtergesellschaft der
General Motors in den USA mit dem Namen Hughes Aircraft entwickelten Biochip.
Auch das von der schweizerischen Firma LipoMatrix entwickelte Implantat
Vigliance TM ID wird seit 1994 in Deutschland an Menschen getestet. In der oben
erwähnten Sendung des Wissenschaftsmagazins "Modern Times" wurde als
Entwicklungsstätte der Gehirn-Bio-Chips die Universität Bremen genannt mit dem
Professor für angewandte Informatik Dr. Klaus Haefner. Für die Öffentlichkeit
wird selbstverständlich der erhoffte medizinische Nutzen herausgestellt und die
Manipulationsabsicht verschwiegen.
*) Dipl.-Psych. Heiner Gehring, Postfach 2105, D-49011 Osnabrück, e-Mail:
newtonline@web.de
* * *
Kommentar zum Biochip von Armin Risi, Autor zahlreicher Bücher:
[...] Heute sind die Chips so klein, um im Nacken oder Rücken eingefügt zu
werden, sowie intravenös während chirurgischer Operationen in verschiedene Teile
des Körpers, mit oder ohne die Zustimmung der Person. Jetzt ist es nahezu
unmöglich, diese Implantate zu entdecken oder zu entfernen. Versuchskaninchen in
geheimen Experimenten waren Häftlinge, Soldaten, Geisteskranke, behinderte
Kinder, taube und blinde Personen, Homosexuelle, Single-Frauen, Ältere Leute,
Schulkinder und jede Randgruppe.
Es ist technisch möglich, in jedes Neugeborene einen Microchip einzupflanzen,
der dann die Person für den Rest ihres Lebens identifizieren könnte. Solche
Pläne werden geheim in den USA diskutiert, ohne daß irgendeine Bekanntgabe in
der Öffentlichkeit stattfand und damit verbundene Fragen der Privatsphäre
diskutiert worden sind. Ihre Gehirnfunktion kann dann von weit entfernten
Supercomputern überwacht werden und sogar verändert werden durch Verändern von
Frequenzen. Mit Hilfe von Satelliten kann die implantierte Person verfolgt
werden, und zwar überall auf dem Globus. Diese Technik wurde laut Dr. Carl
Sanders im Irakkrieg getestet, der die intelligence-menschliche Schnittstelle (intelligence-manned
interface (IMI) erfand. (Frher, während des Vietnamkrieges wurden Soldaten mit
dem Rambochip injiziert, der den Adranalinfluß in den Blutstrom erhöhte.)
Die 20 Milliarden Bits Supercomputer der NSA (National Security Agency), können
jetzt mit einem Entfernungs-Überwachungssystem (RMS) "sehen und hören", was
Soldaten auf dem Schlachtfeld erfahren. Wenn ein fünf Mikromillimeter großer
Microchip (der Durchmesser eines Haares ist 50 Mikro-millimeter) in den Sehnerv
des Auges implantiert ist, zieht er aus dem Gehirn Nervenimpulse, die den
Erfahrungen der implantierten Person entsprechen, wie Riechen, Sehen und Hören.
Wenn diese Nervenimpulse erst einmal in einem Computer übertragen und
gespeichert sind, können sie über den Microchip auf das Gehirn der Person
zurückprojiziert werden, um wieder-erlebt zu werden. Durch Benutzen eines RMS
kann ein landgestützter Computeranwender elektromagnetische Botschaften zum
Nervensystem senden (verschlüsselt als Signale).
Mit RMS können gesunde Personen dazu gebracht werden, Halluzinationen zu sehen
und Stimmen im Kopf zu hören. Jeder Gedanke, jede Reaktion, jedes Hören oder
Sehen hat ein bestimmtes neurologisches Potential oder Muster im Gehirn und
seines elektromagnetischen Feldes, das jetzt entschlüsselt werden kann in
Gedanken, Bilder und Stimmen. Elektromagnetische Stimulation kann deshalb die
Hirnwellen eines Menschen ändern und muskuläre Aktivität beeinflussen,
schmerzhafte Muskel-krämpfe erzeugen, die als Folter erfahren werden.
Das elektronische Überwachungssystem der NSA kann gleichzeitig Millionen von
Menschen handhaben und verfolgen. Jeder von uns hat eine einzigartige
bioelektrische Resonanz-Frequenz im Gehirn, so wie wir einzigartige
Fingerabdrücke haben. Mit vollständig codierter elektroma-gnetischer Frequenz (EMF)
können elektromagnetische Signale zum Gehirn gesendet werden und so werden die
gewünschte Stimme und visuelle Effekte erzeugt, die dann von der Zielperson
erfahren werden. Das ist eine Form von elektronischer Kriegsführung.
Ein perfekter Cyber-Soldat kann so geschaffen werden. Diese geheime Technologie
wurde von Militärkräften in verschiedenen NATO-Ländern seit den 80ern
angewendet, ohne daß die Zivilbevölkerung oder Wissenschaftler davon irgend
etwas gehört haben.
* * *
15.10.2004 US-Regierung genehmigt Funk-Implantat
Die US-Regierung hat der Einführung einer Technik zugestimmt, die Datenschützern
schlaflose Nächte bereitet: ein winziger Funkchip, der unter die Haut
implantiert wird. Der "VeriChip" soll medizinische Daten speichern - kann aber
auch jede andere Art von Information über seinen Träger verraten.
Eigentlich ist es nur ein unscheinbares Etwas, das in Form und Größe einem
Reiskorn ähnelt. Doch der VeriChip hat es in sich: Er soll Gesundheitsdaten
seines Trägers speichern können, um Ärzten im Notfall die Behandlung des
Patienten zu erleichtern. Das jedenfalls ist das Hauptargument der US-Firma
Applied Digital Solutions (ADS), die von der amerikanischen Food and Drug
Adminstration (FDA) jetzt die Erlaubnis zum medizinischen Einsatz des VeriChip
erhalten hat. [...]
In einer Prozedur, die nur wenige Minuten dauert und völlig schmerzfrei
verlaufen soll, wird der VeriChip mit einer Spritze unter die Haut implantiert.
Danach soll er kaum sichtbar sein. Eine eigene Stromversorgung braucht er nicht:
Seine magnetische Spule wird von einem Scanner aktiviert, der die gespeicherten
Daten per Funk empfängt. [...]
www.manager-magazin.de
5. Möglichkeiten krimineller Hypnose
[...] Ein Beispiel (1) mag dies verdeutlichen: Eine junge Frau sollte einen
Dollarnote aus der an einem Ständer hängenden Jacke der Hypnotiseurin stehlen
und in ihre eigene Brieftasche stecken. Die Hypnotiseurin suggerierte ihr
zunächst, dass sie die Jacke als ihre eigene wahrnehmen werde. Die Hypnotisandin
werde fälschlicherweise glauben, dass sie diese Jacke vor sechs Monaten wegen
des schönen Streifenmusters und der hohen Taschen gekauft und dafür 5 Dollars
und 98 Cents bezahlt habe. (2) Dann wurde ihr aufgetragen, nach dem Aufwachen
aus der Hypnose den Dollar aus der Tasche zu nehmen, ihn in die eigene Geldbörse
zu stecken, sich keine Gedanken über das zusätzliche Geld zu machen und es
unbeschwert auszugeben, als sei es ihr eigenes. Sie würde eine vollständige
Amnesie für den gesamten Vorgang entwickeln. Sie würde sich für eine schlecht
hypnotisierbare Person halten und wenn jemand das Gegenteil behaupte, würde sie
dies als Frotzelei auffassen.
Der Versuch war erfolgreich. Allerdings erst beim zweiten Anlauf. Beim ersten
Versuch hatte die Hypnotiseurin die Illusion, die seine Jacke sei die Jacke der
Hypnotisandin, nur unvollkommen ausgebaut. Sie erzeugte daraufhin eine
hypnotische Amnesie für den ersten Versuch wiederholte ihn mit der verbesserten
Suggestion einer posthypnotischen Illusion.
In einem Experiment im Rahmen des Gehirnwäsche-Projekts "MKULTRA" der CIA wurde
eine junge Frau, die zuvor ihren Abscheu vor Schusswaffen bekundet hatte, in
einen tiefen Trancezustand versetzt. "Mary" (ich nenne sie so, im CIA-Protokoll
wurde ihr Name geschwärzt) erhielt den hypnotischen Befehl, dass sie alle ihr zu
Gebote stehenden Mittel einsetzen werde, um aus der Hypnose zu erwachen, und
wenn ihr dies nicht gelinge, würde sie eine vor ihr liegende Pistole ergreifen
und diese auf eine andere Versuchsteilnehmerin, "Paula" abfeuern. Sie sei dann
so wütend, nicht aus der Hypnose erwachen zu können, dass sie "Paula" ohne zu
zögern ermorden würde. "Mary" feuerte in der Tat die (natürlich nicht geladene)
Pistole auf die andere Versuchsperson ab und versank danach in einen noch
tieferen hypnotischen Zustand. Aufgrund entsprechender Suggestionen entwickelten
beide Versuchspersonen nach dem Aufwachen aus der Hypnose eine vollständige
Amnesie für den Vorgang. "Mary" weigerte sich im Wachzustand, die Pistole auch
nur anzurühren. Sie bestritt entschieden, dass der Vorgang stattgefunden habe.
[CIA Memorandum To: File, Subject: Hypnotic Experimentation and Research, 10
February 1954, A/B,3,2/18, MORI ID: 190691]
(1) Es handelt sich bei diesem Beispiel um die Reproduktion eines erfolgreichen
Versuchs von Wells (1941), 77 ff. Die Wiederholung gelang Brenman in zwei
weiteren Fällen.
(2) Man beachte, dass die Hypnotiseurin die Versuchsperson nicht belügt. Sie
suggeriert ihr nicht, dass die Jacke ihr gehöre, sondern, dass sie die Jacke
fälschlicherweise nach dem Aufwachen der Hypnose als ihre eigene wahrnehmen
werde.
www.mind-control.psychoprobleme.de
6. Mind Control und sexueller Missbrauch - ein
Opfer berichtet
Cathy O'Brien's öffentliche Rede auf einem Treffen in Dallas, Texas im Juni 1996
Ich habe ausnahmslos jedem zu danken, der heute hierher gekommen ist, um etwas
über eine Sache zu erfahren, die heimlich benutzt wird, um das voranzutreiben,
was Adolf Hitler und Georg Bush als "Neue Weltordnung" bezeichneten. Das ist
Bewußtseinskontrolle.
Ich würde euch gerne durch meine eigenen Erfahrungen das Verständnis von
Bewußtseinskontrolle geben. Wenn man verschiedene Aspekte der Gesellschaft
betrachtet, wie Zersetzung der Moral, der Verfassung, oder das Recht in unseren
Gerichten, kann plötzlich alles auf Kontrolle durch die Neue Weltordnung
zurückgeführt werden.
Diese Kriminellen, die unser Land kontrollieren, manipulieren uns alle dadurch,
daß ihr geheimes Wissen ihre Macht ist. Ihr habt das Recht, diese Geheimnisse zu
erfahren, da Wissen die einzige Verteidigung gegen Bewußtseinskontrolle ist.
Durch Weiterverbreiten ihrer Geheimnisse können wir ihre Macht zersetzen.
Ich bin überaus glücklich, den Mißbrauch von Bewußtseinskontrolle durch die "MK
Ultras" der CIA überlebt zu haben. Ich bin überaus glücklich, das Weiße
Haus/Pentagon überlebt zu haben, unter denen ich gezwungen war, zu
funktionieren. Viele persönliche Reputationen und Regierungsgeheimnisse stützen
sich auf den Glauben, daß ich nicht "umprogrammiert" werden kann, wo ich mich an
Dinge erinnere, die ich hätte vergessen sollen.
Das ist falsch.
Sie rechnen niemals mit der Stärke des menschlichen Geistes. Sie stellen sich
niemals vor, was passiert, wenn ein guter Mensch wie Mark Phillips ihre
Geheimnisse aufspürt und sie lieber zur Wiederherstellung des Bewußtseins
benutzt als zur Kontrolle. Als eine bewußtseinskontrollierte Sklavin des Weißen
Hauses/Pentagon hörte ich die Kriminellen hinter der Neuen Weltordnung sagen,
gute Menschen tun nichts, weil gute Menschen keinen kriminellen Geist haben.
Die Menschen in unserem Land, die kontrollieren, sind sehr intelligent, doch sie
sind durch ihre eigene Sittenlosigkeit beschränkt in ihrem Denken. Sie denken
nicht tief genug oder verstehen das nicht, und viele bewußtseinskontrollierte
Sklaven würden dann überleben und ihre Geheimnisse mitteilen.
Jetzt, da ich meinen eigenen Geist und endlich meinen freien Willen unter
Kontrolle habe, erzähle ich euch diese Dinge, die ich hinter der Neuen
Weltordnung sah, weil ich weiß, daß wenn die Menschen führen, die Führer folgen.
Ich wurde 1957 in Muskegon, Michigan in einer Familie geboren, die seit vielen
Generationen Inzest erfuhr. Mein Vater wurde als Kind sexuell mißbraucht. Meine
Mutter wurde als Kind sexuell mißbraucht und ich wurde als Kind sexuell
mißbraucht. Mein Vater mißbrauchte mich sexuell, so lange ich mich erinnern
kann, und ich habe ihn oft prahlen hören, daß er seinen Penis mit meiner Mutters
Nippel tauschen würde, weil ich doch noch so klein war.
Das brachte meine Sexualität durcheinander. Es setzte meine Sexualität in einen
Bereich des Funktionierens, das so etwas war wie Essen oder Trinken. Es war
etwas Grundsätzliches für mein Überleben. Ich wußte nicht, daß das, was mein
Vater tat, moralisch schlecht war. Ich war zu klein, um so etwas einzuschätzen.
Ich erlitt die Schmerzen und die Erstickung seines sexuellen Mißbrauchs als
dasselbe. Als Resultat entwickelte ich "multiple Persönlichkeitsspaltung" und
entwickelte einen Teil in meinen Gehirn, der mit dem Mißbrauch meines Vaters
zurechtkam.
Meine Mutter mißbrauchte mich nicht auf dieselbe Art, wie mein Vater, doch war
ihr Mißbrauch so extrem, daß ich einen weiteren Teil in meinem Gehirn
entwickelte, um eben mit ihrem Mißbrauch zurechtzukommen. Ich entwickelte einen
weiteren Teil, um mit der Kinderpornographie zurechtzukommen, der mich mein
Vater unterwarf. Diese Art "Abspaltung" stellt sich ein, wenn eine Person Trauma
erleidet, das buchstäblich zu schrecklich ist, um begriffen zu werden.
Tatsächlich entwickelt sich eine physische Teilung, wenn die Nervenbahnen im
Gehirn um die Erinnerung des Mißbrauchs stillgelegt werden. Der Mißbrauch ist
hinter amnesischen Barrieren abgeteilt, so daß der Rest des Bewußtseins normal
funktionieren kann, als ob nichts passiert ist. Durch Nichterinnerung an den
Mißbrauch war ich einigermaßen normal. Und wenn mein Vater hereinkam, um mich
wieder sexuell zu mißbrauchen, öffente sich der Teil meines Gehirns, der mit
seinem Mißbrauch zurechtkam -- diese Nervenbahnen wurden "ausgelöst", sich zu
öffnen und der Teil von mir, der mit ihm vorher zurechtkam, ließ sich mit ihm
wieder ein und wieder und wieder, so oft wie nötig.
Die Regierung war an den Auswirkungen von Kindesmißbrauch und multipler
Persönlichkeitsspaltung interessiert, weil innerhalb der amnesischen Barriere,
die die Erinnerung an den Mißbrauch umgibt, sich eine fotografische Erinnerung
befindet. Diese fotografische Erinnerung könnte vermutlich am besten so
veranschaulicht werden, daß zum Beispiel die meisten Leute wissen, wo sie waren
und was sie taten, als John F. Kennedy ermordet wurde. Das war ein Ereignis, das
die Nation traumatisierte. Wenn es sich ereignet, zeichnen die Menschen die
Ereignisse, die das ungewöhnliche Trauma umgeben, "fotografisch" auf.
Zusätzlich entwickelte ich eine fotografische Fähigkeit, alles was rund um meine
Traumas passierte, aufzuzeichnen. Die Regierung brauchte diese fotografische
Erinnerung, um Botschaften zu und von anderen Regierungschefs, die in die Neue
Weltordnung involviert waren, wörtlich zu übermitteln.
Bob, der Bruder meiner Mutter hat auch mißbraucht, er war Teil des
Geheimdienstes der Luftwaffe und arbeitete für den geheimen Arm des katholischen
Vatikans, den Jesuiten. Onkel Bob half meinem Vater, Kinderpornographie zu
machen. Damit ist nicht gesagt, daß alle Jesuiten oder der ganze CIA darin
verwickelt oder schlecht sind. Seit ich deprogrammiert wurde, begriff ich, daß
es gute und schlechte Menschen in allen Aspekten des Lebens gibt und die
Jesuiten, die Katholiken sind keine Ausnahme. Doch sehr oft waren die Katholiken
ein Teil meiner Quälereien. Mein Vater wurde erwischt, als er Kinderpornografie
mit der US Post versandte. Als das passierte, sagte ihm mein Onkel, er könnte
von der Anklage davonkommen, wenn er zustimmen würde, mich an das "MK Ultra"-
Projekt der CIA zu verkaufen, welches Bewußtseinskontrolle war. Mein Vater
dachte, daß das eine gute Idee sei, weil er dachte, daß die Regierung
Kindesmißbrauch verzeiht. Er wollte noch fünf Kinder für das Projekt großziehen.
Der örtliche Michiganer Pornographiering wurde von einer kriminellen
Splittergruppe unserer Regierung sanktioniert. Die Regierung erlaubte, daß sich
die Pornographie ausbreitet, weil sie an den Wirkungen des Traumas auf das
menschliche Bewußtsein interessiert waren und wollten solche Kinder ausfindig
machen, die wie ich vor dem Alter von fünf Jahren sexuell mißbraucht wurden.
KINDERPORNOGRAPHIE HATTE DIE ABSICHT, UNS AUFZUSPÜREN.
Der örtliche Politiker in Michigan, der diesen pornografischen Mafiaring
schützte, war Gerald Ford -- derselbe Gerald Ford, der Präsident wurde und der
Hauptgrund, warum ich im politischen Reich der MK Ultra - Bewußtseinskontrolle
landete. Als mein Vater zustimmte, mich zu verkaufen, kam Gerald Ford zu uns
nach Hause und erklärte meinem Vater, wie ich aufgrund von Regierungsvorgaben
für die Bewußtseinskontrolle zu erziehen war. Er flog dann meinen Vater für
einen Zweiwochenkurs nach Boston, den mein Vater als "umgekehrte Psychologie"
bezeichnete. Im Wesentlichen war das neuro-linguistische Programmierung. Es war
die Sprache des Unterbewußtseins, weil das Unterbewußtsein keine Fähigkeit hat
für Vernunft; Fragen, oder Dinge zu analysieren und zwar auf die Art, wie es
unser bewußter Verstand tut. Das Unterbewußtsein nimmt Dinge sehr wörtlich und
erlaubt einer Person, die in "umgekehrter Psychologie" ausgebildet wurde, solche
extreme Kontrolle über das Bewußtsein eines Anderen.
Weil das Trauma, das ich erlitt so extrem war, konnte ich es bewußt nicht
begreifen. Ich hatte keinen Platz dafür in meinem Bewußtsein und so
funktionierte ich auf einer unterbewußten Stufe. Deshalb war meines Vaters
Fähigkeit, mein Unterbewußtsein zu manipulieren, sehr stark.
Ich worde erzogen in der Kirche des hlg. Franz von Assisi in Muskegon, die sehr
in Bewußtseinskontrolle verwickelt war und die mit der kriminellen Gruppe der
Jesuiten sicher die "Eine Welt-Kirche" in der Neuen Weltordnung werden könnte.
Die Jesuiten sammelten jahrelang viel Information über die Auswirkungen des
Traumas auf das menschliche Bewußtsein. Sie erwarben diese Informationen z. B.
aus der spanischen Inquisition oder davon, was die Kreuzfahrer getan haben. Sie
lernten, wie Menschen leicht zu führen sind, wenn sie erst einmal schwer
traumatisiert sind und sie zeichneten diese Informationen für viele viele Jahre
auf. Diese Informationen vermischten sich mit dem, was in der
Hitler/Himmler-Forschung während des 2. Weltkrieges gesammelt wurde. Durch
Kombination ihrer Versuche und der Informationen vervielfältigten sich
Bewußtseinskontrollkapazitäten dramatisch.
Ich wurde durch Programmierung von "umgekehrter Psychologie" für okkulte Rituale
verwendet. Diese "Umkehrung" der katholischen Masse in ein satanisches Ritual
hatte einen enormen Eindruck auf mich, weil ich durch die ganzen
Bewußtseinskontroll-Quälereien manipuliert war mit solchen Dingen, die mir lieb
und teuer waren. Ich war manipuliert durch meine Religion, durch meinen
Patriotismus, und nachdem meine Tochter Kelly geboren war, durch meine
Mutterinstinkte.
Als Kind kam ich gerade recht, als sich der CIA mit den Katholiken verband. Ich
sah und erfuhr so viel und obwohl ich es nicht bewußt begreifen konnte, habe ich
durch den Deprogrammierungsprozeß Gespräche, die ich rund um das Trauma
mithörte, fotografisch aufgezeichnet.
Ich wurde routinemäßig mit nach Mackinaw Island, Michigan mitgenommen. Mackinaw
Island ist politisches Niemandsland und liegt zwischen den USA und Kanada. Und
dort ist das Anwesen vom Gouverneur von Michigan. Ich war dort, um den sexuellen
Perversionen von verschiedenen Politikern unterworfen zu sein, wie Gerald Ford.
Ich will nicht sagen, daß Gerald Ford ein Pädophiler ist, jemand, der Kinder
vergewaltigt. Gerald Ford ist aber - so würde ich das nennen - ein
"Probier-Sexueller". Er will immer mit allen, jedem Alters, zu jeder Zeit,
überall, egal mit wem, solange er die Kontrolle behalten kann. Er hat eine
Machtperversion.
Es war auf Mackinaw Island, als ich zum ersten Mal den Premierminister von
Kanada, Pierre Trudeau traf, der ein bekennender Jesuit war. Durch Gespräche,
die ich zwischen ihm und Gouverneur Romney belauschte, lernte ich, wie der CIA
und die Katholiken ihre Informationen zur Kontrolle der neuen Weltordnung
miteinander verbanden.
Michigan's Gouverneur Romney war sehr interessiert an der Realisierung der
Bewußtseinskontrolle der Massen. Er wollte die satanischen Rituale von
Kindesmißbrauch, die sich in der katholischen Kirche sehr stark vermehrten, in
die Mormonenkirche hineinbringen. Er wollte in der Mormonenkirche eine
roboterartige Gesellschaft wachsen sehen, so daß sie darum mehr Geld für die
Neue Weltordnung ausgeben konnten.
Gouverneur Romney war auch an einer frühen Version des globalen
Bildungsprogramms 2000 (Global Education 2000 Program) interessiert, das unser
Schulsystem infiltrierte. Es wurde entworfen, um die Lernfähigkeit unserer
Kinder zu vergrößern, während ihre Fähigkeit zur kritischen Analyse vermindert
wurde. Als Resultat stand das Michiganer Bildungssystem für viele Jahre an
erster Stelle in der Nation, doch die Störung unserer Kinder war schrecklich.
Als junges Kind wurde ich sexuell mißbraucht vom Michiganer Staatssenator und
späteren US Kongressmann, Guy VanderJagt. Das ist derselbe US Kongressmann, der
das Republikanische Nationale Kommitee führte, das George Bush ins
Präsidentenamt setzte. VanderJagt war mehr ein typischer Pädophiler, er
mißbrauchte mich sexuell bis ich anfing, mich ein bißchen zu entwickeln und dann
war ich zu alt für ihn.
Als ich meine erste Kommunion 1966 hatte, war ich etwas ausgesetzt, das sie das
"Ritual des dauernden Schweigens" nannten. Der Kopf unserer Katholischen Kirche,
Vater Don, und US Kongressmann VanderJagt waren anwesend und maßgeblich
beteiligt an dem Bluttrauma-Ritual, das meiner ersten Kommunion folgte. [Anm.:
In ihrem Buch "Trance Formation of America" behauptet Ms. O' Brien, daß sie
vollständig in Blut von geschlachteten Lämmern badete und später sexuell
mißbraucht wurde.]
Dieses Bluttrauma war so schrecklich, sie bekamen ihre gewünschten Resultate. Es
blies meinen Verstand weg. Es gab keine Möglichkeit, damit zurechtzukommen.
Durch Benutzen der hypnotischen Sprache, durch Benutzen der Sprache des
Unterbewußtseins manipulierten sie mein Unterbewußtsein auf ein Maß, wo ich alle
Kontrolle verlor. Zum Beispiel der Teil von mir, der sich durch meines Vaters
Mißbrauch an mir öffnete, konnte das nicht mehr, wenn ein sexueller Mißbrauch
stattfand. Stattdessen haben eine Reihe von Codes, Schlüsseln und Auslösern den
ursprünglichen Auslösemechanismus ersetzt -- dieser Teil in meinem Gehirn wurde
nur durch Handsignale oder deren Codes, Schlüssel und Auslöser geöffnet.
Durch dieses "Ritual des dauernden Schweigens" verlor ich auch meine Fähigkeit,
Entscheidungen für mich selbst zu treffen. Weil bis zu diesem Zeitpunkt, wenn
ich eine Entscheidung treffen mußte, zog ich sie aus all den verschiedenen
Teilen in mein Gehirn, so daß ich die bestmögliche Entscheidung treffen konnte.
Ich hörte Stimmen in meinem Kopf, doch es war meine eigene Stimme, die hin und
her argumentierte und so konnte ich die richtige Entscheidung treffen. Doch nach
dem "Ritual des dauernden Schweigens" hörte ich meine eigene Stimme in meinem
Kopf nicht mehr. Ich hörte nur die Stimmen meiner Mißbraucher, die mir anwiesen,
genau das zu tun, was sie von mir wollten.
Als ich 13 Jahre alt war, wurde ich einem Mann geweiht, der der Besitzer meiner
Bewußtseinskontrolle werden sollte. Das war US Senator Robert C. Byrd. Senator
Byrd war solange ich lebte im Amt. Er ist der Kopf unseres US Senatskommitees
für die Zuweisung von Mitteln. Er hielt das Geld unseres Landes zusammen. Und
ich wußte durch die Quälereien unter seiner Kontrolle, daß er absolut keinen
Bezug zur amerikanischen Öffentlichkeit hatte. Ihn interessierte nur die
Aneignung unseres Geldes, um die Neue Weltordnung besser voranbringen zu können.
Senator Byrd's Perversionen waren extrem brutal und gerade sexuelle Überfälle
durch ihn waren ausreichend, mein Bewußtsein zu traumatisieren, um bereitwillig
das zu akzeptieren, was er mir vorschrieb.
Eines der Dinge, die er mir vorschrieb, war, daß ich die Muskegoner Catholic
Central High School besuchen sollte -- welche sehr in diese CIA/Jesuiten-Fusion
der Bewußtseinskontrolle verwickelt war. Durch Anwendung von Trauma im
Schulsystem würde so eine Person wie ich fotografisch aufzeichnen, was mir
gelehrt wurde. Ich bekam alle A's, doch konnte nichts, was ich gelernt hatte
nutzen. Ich zeichnete Fakten auf und daran waren sie interessiert.
Ich war nicht die Einzige. Die Muskegoner Katholische Schule hatte viele
Studenten, die schwer traumatisiert und okkulten Ritualen untergeordnet waren.
Einige nahmen an organisierten Sportwettkämpfen teil. Letztendlich denken
Personen, die multiple Persönlichkeitsspaltung erleiden mußten, sie hätten keine
Einschränkungen ihrer sportlichen Leistungen. Da sie aufgesplitterte
Erinnerungen haben, "vergessen" sie, wie müde sie sind. Deshalb waren sie immer
frisch und bereit für mehr als normale Energie und für extreme Ausdauer.
Catholic Central High School war im Sport die erste im Staat und in der Nation
über viele Jahre.
Während ich in dieser Schule war, wurde Gerald Ford Präsident der USA. Das
brachte mich um. Damals dachte ich noch nicht darüber nach, weil ich es nicht
konnte. Ich konnte nur fühlen, daß wenn Gerald Ford Präsident ist, dann Leute
überall tatsächlich Kindesmißbrauch und Bewußtseinskontrolle dulden würden.
Ich war konditioniert zu glauben, daß ich keine Möglichkeit hatte zum Wegrennen
oder Verstecken. -- ein Thema, das oft an traumatisierten Leuten angewendet
wird. Sogar bei sexuellem Mißbrauch wird den Kindern gesagt 'wir überwachen dich
-- es gibt keinen Platz zum Verstecken". Das hören Therapeuten die ganze Zeit
über.
Bei der CIA benutzten sie natürlich dasselbe Thema. Und ich fühlte mich total
gefangen. An wen konnte ich mich wenden? Nicht an meine Eltern. Nicht an meine
Kirche. Nicht an meine Schule oder lokale Politiker -- und nun konnte ich mich
sogar nicht mehr an den Präsidenten der Vereinigten Staaten wenden. Ich fühlte
mich total hilflos und total eingesperrt -- und genau das wollten sie.
Jedenfalls habe ich jetzt meine eigenen Sinne unter Kontrolle und denke für mich
selbst.
Nach dem Abschlußexamen an der Muskegon Catholic Central beorderte mich Senator
Byrd nach Nashville, Tennessee. Obwohl Senator Byrd aus West Virginia war, war
sein Einfluß in Nashville noch sehr groß wegen der Korruption, die in der
Countrymusik vorherrschte. CIA geführte Drogenaktionen gab es ständig in der
Countrymusik-Industrie. Weiße Sklaverei war geläufig. Und die Korruption bis zu
den oberen Politikern in Tennessee war verbreitet.
Senator Byrd stellte sich vor, auch ein Entertainer zu sein. Er glaubte, er war
ein Geiger und er würde bei Gelegenheit an der Grand Old Opry spielen. Und es
war eine dieser Gelegenheiten, als ich das erste Mal nach Nashville kam. Die
Musik, die hinter Senator Byrd spielte, war ein Kerl namens Wayne Cox.
Nach der Opry war ich einem okkultem Ritual unterworfen und war Zeuge eines
Mordes. Den ersten von vielen, die ich Wayne Cox habe ausführen sehen. Er schoß
einem Eisenbahn-Landstreicher genau zwischen die Augen und hackte seine Hände
ab. Das war so traumatisierend für mich, daß ich das Programm bereitwillig
akzeptierte, das ich mit Wayne Cox machen mußte. Natürlich war das gegen meinen
Willen. Ich war so erschrocken nachdem das geschehen war, doch ich dachte nicht
daran zu verweigern. Ich dachte nicht daran, nicht das zu tun, was mir gesagt
wurde.
Als mein Führer führte Cox die Instruktionen von Senator Byrd aus, die ich an
bestimmten Orten und zu bestimmten Zeiten zu Programmierung der
Bewußtseinskontrolle aufsuchen mußte. Weil Senator Byrd mich für die Teilnahme
an kriminellen verdeckten Operationen während der Bush-Reagan Administration
vorbereitete, wollte er zahlreiche Gedächtnisspaltungen programmieren. Das
bedeutet, daß ich weiter für jede Art "Aufsplitterung" traumatisiert wurde und
Wayne Cox war als okkulter Serienkiller aktiv daran beteiligt.
Wayne Cox nahm mich mit zu seinem Anwesen in Louisiana, wo er unter Anleitung
vom Senator von Louisiana, J. Bennett Johnson arbeitete. Senator Johnson
unterhielt eine ganze Bande von Söldnern, die nach Südamerika geschickt wurde.
Diese Söldner waren programmiert auf Bewußtseinskontrolle, weil die
Regierungsgeheimnisse hinter ihren amnesischen Barrieren versteckt werden
konnten. Sie waren viel effizienter als normale Soldaten und sie hatten
physische Ausdauer und befolgten Befehle.
Wayne Cox handhabte diese Söldner in Operationen, die J. Bennett Johnson anwies.
Diese Kerle waren durch okkulte Rituale wie ich so traumatisiert, daß wenn sie
diese abgetrennte Hand sahen -- diese "hand of glory" wie sie genannt wurde --
die von einem von Cox's zahlreichen Opfern stammte, sie automatisch hypnotisiert
waren und roboterartig die programmierten Befehle in die Tat umsetzten. Senator
Johnson glaubte fest daran, daß wenn die Flugzeuge diese Männer runter nach
Südamerika gebracht haben, sie dann nicht leer zurückkommen würden. Sie sollten
mit großen Mengen Kokain für die Drogenoperationen der CIA zurückkommen, die als
Treibstoff für die Neue Weltordnung dienten. Ich begriff, in welchem Umfang die
CIA in die Drogenindustrie verwickelt war. Ich begriff, daß DER SOGENANNTE
DROGENKRIEG DER CIA NICHT MEHR WAR, ALS LÄSTIGE KONKURRENTEN ZU BESEITIGEN.
Die Traumata, die ich in Louisiana erlitt, waren ausreichend, um
Erinnerungsabspaltungen zu erzeugen, wie sie Senator Byrd wollte. Auf eine Art
manipulierte J. Bennett Johnson mein Bewußtsein, indem er mir erzählte, er wäre
ein Alien und daß er Teil des "Philadelphia Experimentes" wäre. Und als das
Schiff verschwand, es zurückkommen würde als Raumschiff. Das hatte sicherlich
eine große Wirkung auf mein junges Bewußtsein, weil ich mich absolut hilflos
fühlte unter Alienkontrolle.
1977 nahm mich J. Bennett Johnson mit in sein Büro bei General Dynamics. Es war
höchste Sicherheit dort und er zeigte mir einen streng geheimen Stealth Fighter.
Es gab keine Informationen über diesen Stealth Fighter. Es stand nichts in
irgendwelchen Lehrbüchern. Keiner sprach darüber. Ich hörte vorher niemals etwas
davon und dennoch stand es direkt vor mir, ein dreieckiges Raumschiff.
Wir müssen sehr aufpassen, wenn wir wissen, daß die Regierung uns technologisch
um wenigstens 25 Jahre voraus ist. Es hat Auswirkungen auf jedes Glaubenssystem,
wenn man das erste Mal diese fortschrittliche Technologie sieht, und ich weiß,
daß es Tatsache ist, daß es einen Plan gibt, die Leute zu überzeugen, daß diese
fortschrittliche Technologie von Aliens stammt und daß die Aliens unser Land
kontrollieren. Doch in Wirklichkeit sind das Menschen.
Sie manipulierten mich immer mit irgendwelchen Erscheinungen, so daß ich mich
total hilflos fühlte. Als ob etwas jenseits meiner Welt gibt, das mich
beeinflußte. Sie sagten mir, das waren Götter, das waren Dämonen, das waren
Aliens. Tatsache ist, das waren Menschen. Das waren Menschen, die denselben
Gesetzen unterworfen sind, wie wir alle. Das sind Menschen, die bestimmt unsere
Welt beeinflussen. Denkt daran. Weil das Menschen sind, können sie aufgehalten
werden -- ihre Spielchen sind schon zu lange gegangen!
Weil ich für die Bewußtseinskontrolle vorbereitet wurde, mußte ich zur Tinker
Luftwaffenbasis in Oklahoma. An der Tinker Luftwaffenbasis wurden viele von
Johnson's Söldnern programmiert und ich wurde eine "Tinker-Schönheit" --
bewußtseinsprogrammiert durch Starkstrom, Schlaf-, Essen- und Wasserentzug und
Manipulierung des Unterbewußtseins. Ich war programmiert, um meinen ersten
Testversuch durchzuführen. Das betraf das Überbringen einer großen Menge
Kokains, das mit eines dieser Flugzeuge zurückgebracht wurde, das aufgeladen
wurde und in eine weit entfernte Gegend in Washita Forest in den Nachbarstaat
Arkansas gebracht wurde. Das war 1978. Ich habe das damals identifiziert als
Mena Airport.
Mir wurde angewiesen, eine Nachricht zu überbringen, ein Paket von Informationen
und eine kleine Menge von J. Bennett Johnson's persönlichem Vorrat von Kokain an
den Gouverneur von Arkansas - Bill Clinton. Das war das erste Mal, daß ich Bill
Clinton ausgesetzt war. Ich sah, wie er zwei Striche Kokain ausschnitt und
einschnaubte. Ja, er inhalierte Kokain. 1978 war Bill Clinton schon sehr in die
Drogenindustrie verwickelt.
Ich hatte da keine sexuelle Begegnung mit Bill Clinton. Ich war Bill Clinton
sexuell sehr wenig ausgesetzt, weil ich sah, daß er in homosexuelle Aktivitäten
verwickelt war. Ich weiß, daß Bill Clinton bisexuell ist, er aber viel mehr zur
homosexuellen Seite neigt.
Überlegt, was in unserer Gesellschaft passierte, seit er im Amt ist. Gerade
letztes Jahr (1995) ordnete er an, daß wir in unserem Schulsystem einen
"Gedenkmonat für Schwule" haben. Bill Clinton ordnete ihn an. Es war Hillary
Clinton, die Zugang zu meiner Sex-Programmierung hatte. Es war Hillary Clinton,
der ich sexuell ausgeliefert war. Es ist meine Erfahrung, daß sie auch bisexuell
ist, und stärker zur homosexuellen Seite neigt.
1980 war ich 23 und meine Tochter wurde in Louisiana geboren. Sie wurde direkt
im MK Ultra Projekt der CIA geboren. Ihre Quälereien waren viel komplexer als
meine. Die Technologie wurde zu dieser Zeit viel moderner. Sie war der
"harmonischen" Programmierung der Bewußtseinskontrolle der Militärs/NASA
unterworfen, genauso wie der traumabasierenden Bewußtseinskontrolle, der ich
unterworfen war. Ich habe niemals zu ihrem Mißbrauch beigetragen, doch ich war
machtlos, ihr zu helfen. Ich dachte mehr daran abzuhauen, als daran, das zu
verhindern, was ihr noch hätte angetan werden können.
Vor dem "Ritual des dauernden Schweigens", als ich noch ein halbes Kind war,
hoffte ich, daß irgendwo ein Ort in der Welt war, wo es gute Menschen gab, die
sich nicht gegenseitig verletzten, und ich träumte, ich hätte auch ein paar
Kinder. Weil ich wußte, daß diese Kinder nicht mißbraucht werden würden. Das war
eine meiner Phantasien, eine der letzten Hoffnungen, die ich hatte und nun
endlich hatte ich eine eigene Tochter - doch sie war mitten in dem Projekt
geboren und es gab absolut nichts, was ich tun konnte. Sobald sie geboren war,
ordnete Senator Byrd an, daß wir zurückkehrten nach Nashville, Tennessee.
Wir wurden zu unserem zweiten Bewußtseinskontrollführer Alex Houston versetzt --
ein Bauchredner und Bühnenhypnotiseur in der Countrymusik-Industrie. Alex
Houston befolgte Senator Byrd's Befehle, mich und Kelly an bestimmten Plätzen zu
besonderen Zeiten kriminelle Operationen begehen zu lassen, zu denen wir
gezwungen waren, um die Perversionen zur Kontrolle unseres Landes zu
vollbringen. DIE COUNTRYMUSIK-INDUSTRIE LIEFERTE DEN DECKMANTEL, UM UNS IN
VERSCHIEDENE MILITÄR- UND NASA-EINRICHTUNGEN ZU BRINGEN, UND ZWAR FÜR
AUSGEKLÜGELTE BEWUSSTSEINSKONTROLLPROGRAMME.
Einer unserer ersten Bewußtseinskontrollprogrammierer war Oberstleutnant Michael
Aquino. Er war bei der Division der psychologischen Kriegsführung der US Army
und Gründer des okkulten "Tempels von Seth", der sich in unseren Militärbasen in
Gestalt einer Religion ausbreitete. Ich sah niemals, daß er irgendeinen
religiösen Glauben hatte, doch er benutzte Okkultismus als eine Traumabasis für
Bewußtseinskontrolle. Die einzige satanische Macht, die ich erfuhr von Aquino
war die eines Elektroschockers. Den Starkstrom, den er mir und meiner Tochter
verabreichte, spaltete Erinnerungsprogramme für späteren Zugang verschiedener
Regierungschefs und Drogenmeister der CIA, die die Codes, Schlüssel und Auslöser
zu dem jeweiligen Programm hatten.
In den 1980ern waren wir gezwungen, verschiedene Aktivitäten auszuführen, wie
Drogenhandel, Pornographie und Prostitution. 1983 agierte Senator Byrd als
Zuhälter und prostituierte mich mit dem damaligen Präsidenten Ronald Reagan.
Ronald Reagan ist ein Schauspieler und die Illusionen die er erzeugte,
verarschten viele Leute, so daß sie glaubten, daß unser Land immer noch unseres
war, wobei wir in Wirklichkeit sehr schnell die Kontrolle über unser Land
verloren, das in die Neue Weltordnung ausverkauft wurde. Es war Ronald Reagan,
der zum kanadischen Premierminister Brian Mulroney sagte, daß er glaubte, der
einzige Weg zum Weltfrieden ist durch Bewußtseinskontrolle der Massen.
Denkt an die Verzweigungen. Ich weiß aus Erfahrung, daß es keinen Frieden des
Bewußtseins geben kann unter Bewußtseinskontrolle. Ohne freie Gedanken gibt es
keinen freien Willen. Ohne freien Willen -- ohne diesen gottgegebenen freien
Willen -- gibt es keinen geistigen Ausdruck. Und ich wundere mich über den so
genannten "Weltfrieden", der verbunden ist mit Bewußtseinskontrolle und die
Menschen von einer spirituellen Verbindung abhält; Menschen von freiem Willen
und freien Gedanken abhält. Es scheint mir so, daß wenn wir Weltfrieden haben
wollen, wir Seelenfrieden haben müssen. Ronald Reagans Rechtfertigung für die
Neue Weltordnung erschreckte mich deshalb so sehr, weil wir die Auswirkungen auf
den Geist beachten müssen.
Ich erfuhr während der Reagan/Bush Administration, daß Ronald Reagan die Befehle
von George Bush befolgte! Seht euch George Bush's Vorgeschichte an. Er begann
bei den Vereinten Nationen, dann machte er weiter, unsere CIA anzuführen und
dann trieb er unser Land durch drei Administrationen geradewegs in die Neue
Weltordnung: Ronald Reagan befolgte Befehle von George Bush; dann war George
Bush selbst im Amt; und ich weiß, daß es stimmt, daß Bill Clinton die Befehle
von George Bush befolgt. [Anm.: mittlerweile ist sein Sohn George W. Bush im
Amt].
1984 war ich in Lampe, Missouri, in einem Nahtod-Trauma-Zentrum der CIA. Es ist
ein riesiges Kokainzentrum, doch noch bedeutender als ausgeklügeltes
Bewußtseinskontrollzentrum, um paramilitärische Männer zu programmieren, die in
paramilitärischen Operationen benutzt werden. Lampe war kurz hinter der Grenze
von Arkansas und war ein großer Teil von Clinton's Unternehmung. Es war 1984
dort, als ich das erste Mal hörte (und nach verschiedenen Trauma's fotografisch
aufzeichnete), daß Bill Clinton und George Bush sprachen, und George Bush sagte,
wenn die Amerikaner enttäuscht wären von den Republikanern, die unser Land
kontrollieren und es in die Neue Weltordnung treiben, daß Bill Clinton dann ins
Amt gesetzt werden würde.
Eindeutig passierte das nach Plan. Ich sage euch das, damit ihr wißt, daß das
nichts zu tun hat mit Parteirichtlinien, das hat nichts zu tun mit Demokraten
oder Republikanern. Das ist Neue Weltordnung -- die, die für sie sind und die,
die gegen sie sind.
Noch 1987 wußte ich nicht, daß es irgendwo gute Menschen gibt. Ich hatte schon
lange diese Hoffnung verloren. Doch ich hatte schon Jahre vorher festgestellt,
daß Menschen, die ihre Kinder mißbrauchen, oftmals auch Tiere mißbrauchen. Das
scheint irgendwie dasselbe zu sein.
1988 rettete Mark Phillips meine Tochter Kelly und mich vor den Quälereien der
Bewußtseinskontrolle. Da wir unter der Knute der CIA waren, holte er uns aus
dieser Umgebung heraus und brachte uns in Sicherheit. Und trotzdem nahm er sich
die Zeit, um unsere Tiere zu retten, weil unsere Tiere deshalb gequält wurden,
um uns weiter zu kontrollieren. Wenn wir Befehle nicht befolgten, verloren wir
ein Haustier. Er rettete unsere Pferde, unsere Kühe, unsere Hühner, unsere
Hunde. Er rettete sie alle und brachte sie in Sicherheit. Das hat Kelly und mich
sehr beeindruckt, weil wir fühlten, daß wenn die Tiere ihm vertrauen konnten,
wir ihm vertrauen konnten.
Mark nahm uns mit in die Stille und Geborgenheit Alaskas. Ich wußte nicht, daß
Mark Phillips irgendwie besonders war, außer daß er nicht über Völkermord und
Bewußtseinskontrolle sprach. Er sprach nicht über Neue Weltordnung. Er sprach
darüber, wie er seinen Waschbären vor dem sicheren Tod gerettet hat. Und ich
sah, wie diese Tiere ihn liebten.
Und es war dort in Alaska, wo wir uns das erste Mal in in unserem Leben in
Sicherheit fühlten. Der Sicherheitsfaktor ist ein wesentlicher Teil der
Deprogrammierung. Er ist ein sehr wichtiger Teil der Heilung und wir hatten
diesen Sicherheitsfaktor. Wir erfuhren Liebe das erste Mal. Kelly fand heraus,
wie es ist, einen Mann zu kennen und nicht von ihm mißbraucht zu werden. Das gab
ihr Hoffnung und eine Grundlage für zukünftige Genesung.
Mark brachte mir das Rein und Raus meiner eigenen Gedanken bei, weil zu diesem
Zeitpunkt, da ich mich sicher fühlte, begannen die gespalteten Erinnerungen der
Vergangenheit aufzublitzen. Ich erinnerte mich bruchstückhaft an den Mißbrauch,
dem meine Tochter und ich ausgesetzt waren. Ich war verärgert über ihren Plan,
die Menschheit unter diese Neue Weltordnung zu bekommen. Ich war so verärgert,
daß ich meine Wut stillgelegt hätte, wenn Mark mir nicht gesagt hätte, daß
Wiedergenesung die beste Rache ist. Durch die Wiedergenesung, die Erinnerung an
all diese Geheimnisse, die ich vergessen sollte, könnten wir ihre Geheimnisse
aufdecken und an das Licht bringen, und so ihre Macht zersetzen.
Er hatte Recht. Es war der absolut richtige Weg. Ich begann, meine Erinnerungen
aufzuschreiben. Beim Aufschreiben meiner Erinnerungen benutzte ich den logischen
Teil meines Verstandes. Durch Benutzen des logischen Teils meines Verstandes
umging ich Emotionen. Es ist wichtig, zu verstehen, daß das eine Technik
psychologischer Kriegsführung war, der wir unterworfen waren. Das ist ein
Bewußtseinskrieg, mit dem wir logisch umgehen müssen. Logik ist der Schlüssel,
mit dem wir unser Land zurückführen. SIE HOFFEN, DASS WIR ALLE EINMAL SEHR
EMOTIONAL WERDEN UND ANFANGEN, UNS GEGENSEITIG ZU ERSCHIESSEN.
Seht nur all diese "Haßverbrechen", die uns im TV gezeigt werden. Das Brennen
der Kirchen. Bedenkt, was in Waco passierte, Ruby Ridge oder dem Bombenangriff
von Oklahoma City. Sie wissen um die Effekte des menschlichen Traumas auf das
menschliche Bewußtsein. Sie wissen, wenn Trauma passiert, sind wir alle
empfänglich für Falschmeldungen und jede Kontrolle, die sie durch unsere
kontrollierenden Medien verbreiten wollen. Wir müssen ständig aufpassen, damit
durch Trauma, das passiert, unsere Freiheiten nicht untergraben werden. Der
Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit, und das gilt besonders für die
Freiheit der Gedanken, die Freiheit des Bewußtseins.
Meine Tochter Kelly war nicht so glücklich wie ich war. Durch eine Reihe
entsetzlicher Ereignisse landete sie in der Haft in Tennessee, wo die Verstöße
von Gesetz und Recht in ihrem Fall furchtbar waren und bis heute anhalten. Sie
wurde eine politische Gefangene im Staat Tennessee, wobei sie Rehabilitation
ablehnt, wegen denen, die in MK Ultra involviert sind. Kelly und die vielen
anderen bewußtseinskontrollierten Opfer dieses Landes brauchen jemanden, der
sich für sie einsetzt. Kelly's Fall ist verdeckt durch einen Schutzmantel der
"nationalen Sicherheit", was sicher die Frage aufwirft -- was hat "nationale
Sicherheit" zu tun mit der Vergewaltigung und sexuellen Belästigung eines
Kindes? Warum bedroht "nationale Sicherheit" die Sicherheit unserer Nation und
verdeckt solche entsetzlichen Verbrechen wie Kindesmißbrauch, Drogenhandel und
die Zersetzung unserer verfassungsmäßigen Werte? Wir müssen das Gesetz der
nationalen Sicherheit aufheben, so daß man an Informationen herankommen kann, so
daß man ein Recht hat, das zu erfahren, damit sie mit ihren Geheimnissen nicht
mehr weitermanipulieren können.
Informationen über die Neue Weltordnung, Informationen, wie wir sie in unserem
Buch "Trance Formation of America" beschrieben haben, werden uns mit den nötigen
Wissen ausrüsten, um unsere Schulen, unsere Kirchen, unsere Straßen, unser Land
und unsere Welt wieder zurückzuführen. Die Wahrheit wird uns frei machen. Wegen
Kelly und wegen zahlreicher anderer bewußtseinskontrollierter Opfer, die ich da
draußen kenne, wegen der Menschlichkeit helft uns bitte, diese Informationen in
der Welt zu verbreiten.
Danke.
Textauszüge aus Cathy O`Briens Buch:
www.gerhard-wisnewski.de
www.mosquito-verlag.de
Quelle:
www.stormloader.com
Erwähneswert ist in diesem Zusammenhang auch der Franklin-Cover-Up-Skandal, der
gegen Ende der 80er Jahre ins Rollen kam, als mehrere minderjährige Zeugen
Missbrauchsvorwürfe (u.a. satanisch-ritueller Natur) gegen hochrangige
US-Politiker vorbrachten. Im Juni 1989 titelte sogar die Washington Times
"Homosexual Prostitution Inquiry ensnares VIPs with Reagan, Bush". Der Artikel
behauptet, dass hochrangige Beamte der Reagan- und Bush-Administration in einen
Kinderpornoring infiltriert seien; zwei Kinderprostituierte seien auch in das
Weiße Haus gekommen.
Über den Skandal
Siehe auch eine sehr aufschlussreiche Reportage über rituellen Kindesmissbrauch
vom 3.01.2004 (N24): http://youtube.com/watch?v=OX9AvCOLP9s
Reportage über Kindsmissbrauch vom 3.1.04 (SAT1), die zusätzlich zu den Opfern
der N24-Reportage noch einen Bruder eines der Opfer interviewt: http://www.denkmalnach.org/download/Ritueller_Missbrauch_Dutraux_Sat1.avi
Übhandlung von Dr. Hans Ulrich Gresch über den Missbrauch von Hypnosetechniken:
http://www.mind-control.psychoprobleme.de/ketten.pdf
Aber die Programmierung von Kindern durch Foltertechniken und Drogen siehe:
http://www.stormloader.com/users/charon/thrym.html#625
Rede eines Psychologen, die auf einem Kongress für Experten von Multiplen
Persönlichkeitsstörungen gehalten worden ist: http://www.multicorner.de/frmcontents/programmiertes/prg06_greenbaum.htm
Links zum Thema:
www.alternatiefberaad.nl
7. Der Dutroux-Skandal
Marc Dutroux galt bereits kurz nach der Entführung von Julie und Melissa als
Verdächtiger und war die ganze Zeit über von Polizisten observiert worden. Wie
war es da möglich, dass man die Tötung der beiden Mädchen nicht verhindern
konnte und Dutroux auch noch vier weitere Mädchen entführen konnte? Wie war es
möglich, dass Marc Dutroux nach seiner überfälligen Festnahme entkommen konnte
und die Polizei eine ganze Stunde wartete, bis sie die Verfolgung aufnahm?
Als der erste Untersuchungsrichter Jean-Marc Connerotte nun kurz nach der
Festnahme von Dutroux alle Belgier aufforderte, alles, was sie über einschlägige
Verbrechen an Kindern wüssten, mitzuteilen, brach eine Lawine von Informationen
über die Ermittler herein. Darunter Aussagen von mehreren jungen Frauen, die
Unglaubliches zu Protokoll gaben: Sie wüssten von Sex-Partys in den frühen
achtziger Jahren in den besten Kreisen, auf denen Kinder gefoltert und getötet
worden seien. Dutroux und den Mitangeklagten Nihoul habe man gesehen. Bücher
kursierten, in denen auch der jetzige belgische König Albert II. als Besucher
von Sex-Partys genannt wird. Wieso wurde der Untersuchungsrichter Jean-Marc
Connerotte, der diese Ermittlungen geleitet, die Befreiung von Laetitia und
Sabine und die Festnahme von Dutroux eingeleitet hatte, von der Leitung der
Affaire entfernt? Die offizielle Begründung war, es sei befangen, weil er an
einer Wohltätigkeitsveranstaltung für die ermordeten An und Eefje teilgenommen
und ein Geschenk (einen Kugelschreiber) angenommen hatte.
Wieso hat es acht Jahre lang gedauert, bis endlich der Prozess gegen Dutroux
eröffnet wurde? Als der Prozess dann stattfand breitete der Untersuchungsrichter
vier Tage lang seine Version der Dinge aus. Das Ergebnis: Die siebenjährigen
Ermittlungen hätten ergeben, dass Dutroux ein Einzeltäter war. Basta. Und das,
obwohl alles darauf hindeutete, dass hinter Dutroux ein ganzes
Kinderporno-Netzwerk steht. Die Familien der Opfer waren entsetzt und warfen dem
Untersuchungsrichter vor, er habe sich manipulieren lassen. 27 (!) Zeugen, die
im Prozess aussagen wollten, sind bisher ums Leben gekommen (ZDF-Reportage). Zum
Teil unter mysteriösen Umständen. Wie kann der Untersuchungsrichter vor diesem
Hintergrund davon sprechen, dass sich hinter Dutroux kein kriminelles Netzwerk
befände?
Schon vor der Festnahme Dutrouxs hatten einige Zeugen bei der Polizei Aussagen
gemacht, die Ähnliches berichteten und die Ermittler auf Spuren führten, mit
denen sich später auch die Dutroux-Ermittlungen kreuzten. Das Protokoll einer
solchen Zeugenaussage sagt folgendes:
"In einem Zusatz des Dossiers mit dem Datum 2. Juni 1997 vervollständigt Zeugin
X3 ihre Aussage. Sie spricht von einem Schloss, in Mitten eines Parks, wo
Kinder, in Käfige eingeschlossen, darauf warten, "dranzukommen". Im kleinen Turm
des Schlosses befände sich eine kleine Ausstellung der Leichen von Kindern. Die
Gruppe von Erwachsenen sei immer die selbe - an die fünfzig - unter denen sie
nur wenige kannte. Dort endeten die Abende nie ohne einem Todesfall. Die
Prominenten machten Jagdpartien mit Doggen auf die Kinder, die nackt in den Park
freigelassen würden. Kinder würden an Bretter gebunden und mit Rasierklingen und
Nadeln gefoltert."
(Verhör von X3, BSR, 2. Juni 1997, Protokollziffer 151.829.)
Über diese Zeugenaussage sagte ein ein Mitglied der Ermittlungskommission:
"Was die Aussage von X3 über das Königshaus angeht, muss man sich bewusst sein,
daß bis zum heutigen Tag dieses Zeugnis noch nicht in das Verfahren einbezogen
worden ist (Entscheidung von Langlois [Untersuchungsrichter im
Dutroux-Prozess]). Ich habe die Gelegenheit genutzt, um den Berater Marique
wissen zu lassen, daß keiner der 'enqueteurs' der Neufchâteau-Abteilung
Ermittlungen gegen Personen anstellt, die Unantastbarkeit, Immunität oder
Jurisdiktionsprivilegien oder sonstige Privilegien genießen. Im gleichen Sinne
habe ich klar gemacht, daß kein einziger Richter Ermittlungen gegen solche
Personen angeordnet hatte." (Notiz von Jean-Luc Decker an den 'Major' Guissard,
vom 'Commandant' Duterme in Kenntnis genommen, 23. September 1997, nY250/Ant.).
Quelle : http://www.radicalparty.org/belgium/lettera290300_t.htm
Was kann man daraus schließen? Der Richter Langlois hat entschieden, daß man
nicht gegen Mitglieder des Königshauses oder andere Unantastbare aussagen darf.
Für die Vermutung, dass Dutroux für hochrangige Persönlichkeiten Kinder
beschaffte, spricht auch dass er für die Stasi gearbeitet hat, wie die Berliner
Morgenpost berichtete. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR hat
mit Kinderpornografie einflussreiche Persönlichkeiten in Westeuropa erpresst.
Das erklärt der ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren sowjetischen
Geheimdienst KGB und dem MfS, Wanja Götz, in einer eidesstattlichen
Versicherung, die der Berliner Morgenpost vorliegt. Nach Recherchen der Zeitung
hat auch Marc Dutroux zeitweise im Auftrag der Stasi gearbeitet "Es gab in der
Tat Hinweise, wonach sich solche Informationen in dem Stasi-Material wieder
finden, das dem amerikanischen Geheimdienst CIA zugespielt wurde. Der belgische
Geheimdienst wäre gut beraten, diese Unterlagen gründlich auszuwerten", sagt der
ehemalige Geheimdienstkoordinator der Regierung Kohl, Bernd Schmidbauer (CDU).
("Berliner Morgenpost" vom 9.2.2003)
Während des Prozesses gegen Dutroux nahmen die Nachlässigkeiten der Justiz
jedenfalls kein Ende. Unter anderem war in der Nähe von Dutrouxs Zelle ein
Schlüssel gefunden worden, der zu seinen Handschellen passte. Ein andermal fuhr
er mit unverschlossener Autotür zum Gerichtsgebäude, wieder ein andermal war in
seinem Gefangenentransporter eine Rasierklinge gefunden worden. Es scheint, man
wollte verhindern, dass beim Prozess bestimmte Dinge zur Sprache gebracht
werden.
Siehe auch eine sehr aufschlussreiche Reportage über rituellen Kindesmissbrauch
und das Netzwerk hinter Marc Dutroux vom 3.01.2004 (N24):
www.denkmalnach.org
Reportage über Kindsmissbrauch vom 3.1.04 (SAT1), die zusätzlich zu den Opfern
der N24-Reportage noch einen Bruder eines der Opfer interviewt:
www.denkmalnach.org
8. Fernsteuerung von Menschen
Laut der amerikanischen Forschungsdirektorin im Global-strategischen Rat der
USA, Janet Morris, haben es die Russen längst geschafft, Menschen robotergleich
auf elektromagnetische Befehle reagieren zu lassen, ohne auf Implantate
angewiesen zu sein. 1991 reiste Morris mit Kollegen nach Russland, um russische
Technologien im Hinblick auf kommerzielle Entwicklung zu untersuchen. Dabei
wurde sie auch zur Vorführung einer Bewusstseins- Kontrolltechnologie
eingeladen. Bei einer Vorführung wurde eine unwissende Gruppe von Arbeitern
draußen auf dem Gelände vor dem Krankenhaus bestrahlt. Die Forscher sandten
ihnen eine akustische Psychokorrektur-Botschaft über ihre Maschine zu, die die
Arbeiter anwies, sofort ihre Werkzeuge niederzulegen, an die Tür des
Krankenhauses zu klopfen und zu fragen, ob es noch etwas für sie zu tun gäbe.
Die Arbeiter verhielten sich genau so. Die Russen gaben an, sie würden diese
Technologie für die Auswahl spezieller Einsatzteams und zur
Verfahrensverbesserung anwenden, und um ihren olympischen Athleten und einem
arktischen Forschungsteam zu helfen. Die Maschine überträgt die akustische
Psycho-Korrektur-Botschaft mittels Infraschall mit sehr niedriger Frequenz durch
die Knochenleitung. Ohrenstöpsel können also die Botschaft nicht unterbinden.
Die Botschaft geht nach Aussage der Russen an der Bewusstseinsebene vorbei und
wird fast sofort in die Tat umgesetzt. Die Russen sagen, dass die Botschaften
innerhalb einer Zeitspanne von unter einer Minute nach der Beschallung
ausgeführt werden. (1)
Begonnen hatte alles mit der Forschung von Dr. Allan Frey vom General Electric
Advanced Electronic Center der Cornell-Universität. Frey fand in den 60er Jahren
heraus, daß das Gehörsystem eines Menschen auf eine bestimmte elektromagnetische
Frequenz reagiert. Personen, die von Dr. Frey mit niederfrequenten
elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurden, hörten Summen und Klopfen in ihren
Köpfen. Selbst taube Menschen nahmen diese Töne wahr, ein Hinweis darauf, daß
das Gehirn ein leistungsstarker Empfänger ist. (2)
1973 führte Dr. Joseph Sharp Versuche mit gepulsten Mikrowellenaudiogrammen
durch. Ein Audiogramm ist die computerisierte Umwandlung von gesprochenen
Wörtern. Er ließ sich in eine Isolierungskammer sperren und mit diesen Wellen
bestrahlen. Danach berichtete Dr. Sharp, daß er Wörter in seinem Kopf hörte. Ein
Kollege von ihm vertrat die Ansicht, dass die künstlich erzeugten Stimmen im
Kopf eines Feindes diesen verrückt machen könnten. (3) Eine andere Möglichkeit
bestünde darin, durch Mikrowellen übertragene posthypnotische Befehle für
politische Killer auszugeben (das Massaker von Erfurt?). Der Betroffene würde
dann robotergleich losgehen und den Tötungsauftrag ausführen, ohne sich danach
noch an etwas erinnern zu können.
Man kann aber Mikrowellen nicht nur für die Erzeugung synthetischer Telepathie
verwenden, sie können auch zur Verhaltensänderung eingesetzt werden. Die
Anwendung dieser Soft Kill -Waffen erstreckt sich auf den gesamten militärischen
Bereich, fassen die Lammers zusammen. Die Einsätze beinhalten das Auflösen
großer Menschenansammlungen, Einsätze gegen Terroristen und taktische
Kriegsführung, sowie die Überwachung von Häftlingen. Wenn der Output dieser
elektromagnetischen Wellen mit dem Zentralnervensystem gekoppelt wird, erhält
man Effekte, die einer satanischen Besessenheit ähnlich sehen. (4)
Dr. John St. Clair Akwei prozessiert seit 1996 gegen den hochgeheimen
US-Geheimdienst NSA (National Security Agency).Er hat die USA verklagt wegen der
verdeckten Überwachung von amerikanischen Bürgern mit genau solchen
Remote-Neuronal-Monitoring-Technologien. Zum ersten Mal ist es einer gefolterten
Person gelungen, eine Klage gegen die mutmaßlichen Peiniger anzustrengen. Sollte
es der NSA wirklich gelungen sein, Gedanken, Hören, Sehen, Reaktionen und
Muskelbefehle durch eine Registrierung, Verstärkung und Dekodierung von
Gehirnwellen aufzunehmen und zu beeinflussen, dann könnte früher oder später
jeder Mensch ein Opfer dieser Technologie werden, resümieren Helmut und Marion
Lammer, und der Wegbereiter für eine globale Cyberlink-Kontrolle der Menschheit
ist gelegt.
(1)Barbara Opall: U.S. Explores Russian Mind-Control Technology, Defense News,
11.1.1993; Tactical Technology newsletter, 3.2.1993. In: Jim Keith,
Bewußtseinskontrolle, Edition J.M.
(2)Allan H. Frey: Human Auditory System Response to Modulated Electromagnetic
Energy, J. Appl. Physiol. 17) S. 689-692, 1962. In: Lammer: Verdeckte
Operationen.
(3) ebd., David Guyatt: Some Aspects of Anti-Personnel Electromagnetic Weapons,
in Earthpulse Flashpoints, Nr. 2, USA 1996, Earthpulse Press, P.O.Box 916,
Homer, AK 99603, USA.
(4)New World Vistas, Air and Space Power for the 21st Century , USAF Scientific
Advisory Board, Juni 1996 u.a. In: Verdeckte Operationen.
Aus: Die Mikrowelle - eine Waffe mit Zukunft (
www.zeitenschrift.at
)
* * *
Ausschnitt aus einem Interview mit Al Bielek:
Im Wesentlichen bewiesen sie, dass sie eine Person, von der sie die "Signatur"
hatten, kontrollieren können. Dieses Muster, das bei jedem Individuum
einzigartig ist, konnte in ein Computerprogramm für den Sender eingespeist
werden. Eine Wellenlänge zweiter Ordnung wurde gesendet, die eine tiefere
Abschwächung hat und den Verstand der Person direkt beeinflusst. Man konnte
einen Befehl, irgend etwas zu tun, auf die Person fokussieren. Einmal wurde ein
Gerät konstruiert, das dieses Prinzip auf einer breiten Skala demonstrierte.
Eine mentale Meldung wurde gesandt, dass irgend jemand, der die Meldung hörte,
eine bestimmte Telefonnummer anrufen sollte. Über 600 Anrufe kamen von überall
von der Ostküste, bis hinunter nach Florida. Es funktioniert.
[...] Es gibt nicht nur eine individuelle Signatur. Es gibt eine Rassen-Signatur
und auch eine universelles Signal für die menschliche Rasse. Die Regierung hat
alle drei benutzt um auf spezifische Individuen abzuzielen. Sie haben auch
Gruppenmeldungen gemacht, gezielt auf spezifische rassische oder ethnische
Gruppen. Das ist üblich. In Boston und New York machten sie Experimente mit
"STIMMUNGS-KONTROLLE” an den Städten. Die benutzten Sender existieren nicht
mehr, aber die Technologie.
Nehmen angepeilte Personen was sie empfangen als eigene Gedanken wahr?
Ja.
Gibt es dagegen einen Schutz?
Ja und nein. Theoretisch nein. Darauf verlässt sich die Regierung. Praktisch
gesprochen können sie nicht jeden kriegen, weil einige Leute natürlich resistent
dagegen sind, abhängig von ihrem Niveau mentaler und psychischer Entwicklung.
Vielleicht 5 Prozent der Bevölkerung sprechen nicht auf diese Signale an. Wenn
sie eine Abdeckung von 95 Prozent kriegen, kümmern sie sich nicht um diese 5
Prozent. Dafür haben sie die Krawall-Truppen und die Konzentrationslager. Es
gibt keinen Schutz, außer man kann das Signal stören. Einige Leute reagieren
einfach nicht.
Dann können sie also ein Gedanken-Signal senden?
Nicht genau. Wenn man Sie an ein EEG anschließt, würden Sie ein Muster von
elektrischen Erwiderungen von sich geben. Diese können aufgezeichnet werden und
sie sind einmalig. Sie können aufgezeichnet und in einem Computer gespeichert
werden. Wenn sie Ihr RNS/DNS-Muster reproduzieren können, haben sie Sie auch --
fürs Leben.
www.freezone.de
9. Radiosender übertrug Stimulationssignal
„Alle sind ganz still und lauschen“
Stuttgart, 10. April 2002, 7:05 Uhr.
„Jetzt geht’s los. Ich spür’ das schon... Spüren Sie’s auch? Hört sich gut an.
Es ist unglaublich... Es ist passiert... Wir haben Baden-Württembergs größtes
Sex-Experiment gestartet. Die Hit-Radio-Antenne1-Lustbombe ist geplatzt und alle
sind ganz still und lauschen.“. Mit diesen überschwänglichen Worten kommentieren
die Moderatoren Bernd Lennert, Alexander Heine und Anja Langner vom privaten
Stuttgarter Rundfunksender „Antenne 1“ die Ausstrahlung der neuesten
Frequenzdroge (s. auch unseren Artikel „Happy Holiday“). In „Deutschlands
größtem Sex-Experiment“ (Aussage des Senders) ging es darum, einen
tieffrequenten Brummton auszustrahlen, der laut einer wissenschaftlichen Studie
die Ausschüttung von Sexualhormonen beim Menschen stimulieren soll.
Der Ton wird den ganzen Tag über bis Mitternacht auf „Antenne 1“ teilweise
hörbar, hauptsächlich jedoch subliminal unter dem laufenden Musikprogramm
gesendet.
Lust auf Sex durch Frequenzen stimuliert
Vor einigen Jahren wurde an der gynäkologischen Klinik der Universität
Frankfurt/Main eine bemerkenswerte Studie durchgeführt unter der Leitung des
Stuttgarter Sexualtherapeuten Dr. Karl-Heinz Bauer. Es ging darum festzustellen,
wie Menschen auf bestimmte Musik- und Klangformen reagieren.
Man spielte den Probanden bestimmte Musikstücke vor und befragte sie, ob sie die
Musik als angenehm, unangenehm oder indifferent empfanden. Die hochsignifikanten
Ergebnisse der Studie zeigten, dass bei den Musikstücken, die als angenehm oder
unangenehm klassifiziert wurden, bei vielen Personen hinterher der Spiegel des
Sexualhormons Prolaktin im Blut erhöht war. Bei den Stücken hingegen, die
keinerlei Emotionen auslösten, war auch keine Erhöhung des Hormonspiegels
festzustellen.
Das Hormon Prolaktin entsteht im Gehirn, genauer – in der Hirnanhangdrüse
(Hypophyse). Die Ausschüttung des Hormons wird gesteuert durch das limbische
System, einen Bereich des Zwischenhirns. Zu ihm gehören u.a. Hippokampus und
Amygdala (Abb. 1), zwei Zentren, die in letzter Zeit auch in das Interesse der
Gehirnforscher rückten, weil sie einerseits mit der Empfindung von Emotionen,
andererseits aber auch mit neuentdeckten außergewöhnlichen Wahrnehmungsformen in
Verbindung gebracht werden.
Nach Ansicht von Dr. Bauer ergab seine Studie, dass das limbische System durch
die elektromagnetischen Frequenzmuster bestimmter Klänge stimuliert wird und so
eine Kettenreaktion im Körper in Gang setzt, die schließlich zur vermehrten
Ausschüttung von Prolaktin führt. Dieses wiederum veranlasst eine erhöhte
Produktion von Geschlechtshormonen (Östrogen bei der Frau, Testosteron beim
Mann). Die entsprechenden Frequenzen, die diesen Prozess auslösen, können also
als elektromagnetische Aphrodisiaka angesehen werden.
Im weiteren Verlauf der Studie untersuchten Dr. Bauer und seine Mitarbeiter, was
die Charakteristiken der Musikstücke waren, die eine besonders stark
sexualstimulierende Wirkung hatten. Es ergab sich, dass hierfür besonders
tieffrequente Töne verantwortlich waren – je tiefer, desto besser. Die stärksten
Wirkungen ergaben sich im extrem niederfrequenten (ELF) Bereich unterhalb von
100 Hertz.
Das Musikstück, mit dem Dr. Bauer bei seinen Probanden die stärksten Effekte
erzielen konnte, war übrigens Maurice Ravels „Bolero“. [...]
www.hohle-erde.de
10. Das Attentat auf Anna Lindh
Ein ferngesteuerter Täter?
Wenn man gemäß dem Stand der Wissenschaft davon ausgeht, dass es möglich ist,
direkt in das Bewusstsein von Menschen einzugreifen und sie gezielt
fernzusteuern, erscheinen gewisse Kriminalfälle in einem anderen Licht. Man
stößt bei brisanten Morden immer wieder auf Attentäter - meist psychisch
schwache Menschen oder Vorbestrafte - die in keiner logischen Verbindung zu
ihrer Tat zu stehen scheinen (siehe etwa die Attentate auf Lafontaine und
Schäuble sowie das Erfurter Schulmassaker). Und wenn man die Täter dann fragt,
weshalb sie die Tat begangen hätten, sagen sie oft, sie wüssten es selbst nicht.
Auch die Zeitungsberichte zum Prozess im Mordfall Anna Lindh geben unter diesem
Gesichtspunkt Anlass zum Nachdenken:
"Die Staatsanwaltschaft veröffentlichte am Montag ihre 1120 Seiten starke
Anklageschrift, in der auch das Geständnis des mutmaßlichen Täters enthalten
ist. Der offenbar psychisch gestörte Mijailovic sagte demnach, er habe Stimmen
gehört, die ihn zu dieser Tat gezwungen hätten. Wörtlich hieß es: „Ich hatte
drei oder vier Nächte nicht geschlafen. Ich war verzweifelt und wusste nicht,
was ich tun sollte. Da hörte ich diese Stimmen, die zu mir sprachen. Ich konnte
ihnen nicht widerstehen. Sie sagten: 'Geh hin und stich zu.' [...]. Er habe
gegen Anna Lindh persönlich nichts gehabt, sagte er bei seinem Geständnis;
außerdem sei er politisch nicht interessiert. Dass er ausgerechnet die
schwedische Außenministerin angegriffen habe, nannte Mijailovic einen Zufall."
"In diesem Moment hätten Stimmen zu ihm gesprochen. Sie hätten gesagt: 'Geh hin
und stich zu!' Dagegen habe er sich nicht wehren können. Das Messer habe er
dabei gehabt, weil er sich an diesem Tag sehr schlecht und bedroht gefühlt
habe."
"Als er im September 2003 die schwedische Außenministerin in einem Kaufhaus in
Stockholm niederstach, war er nach eigenen Angaben sehr verwirrt."
"Aber hier, im Gerichtssaal im Stockholmer Stadtteil Kungsholmen, sitzt ein
ruhiger, gefasster Mann, der beim Verhör flüssig spricht – nur manchmal nervös
mit seinem Stuhl wackelt – und offenbar gut vorbereitet ist."
"Vermutlich hat ihm der Anwalt eine Taktik vorgegeben, die er strikt verfolgt:
Mijailovic gibt zu, dass er Anna Lindh angegriffen hat, er bestreitet aber, dass
die Tat geplant war und er die Absicht hatte, die 46-Jährige zu töten. Er habe
sie erst unmittelbar vor der Tat gesehen."
"Das Verhör wird zäh, wenn es konkret wird. Immer wenn Chefankläger Krister
Petersson Details wissen will, sagt Mijailovic nur: 'Ich weiß nicht.' Selbst auf
die Frage, warum er gleich nach der Tat zum Friseur gehen wollte, antwortet er
dies."
"Manchmal sagt er auch, die Geschehnisse lägen vier Monate zurück, er könne sich
deshalb nicht genau erinnern."
"Dass er ein Messer in der Hand hatte, habe Franchell [Lindhs Freundin] nicht
erkannt."
"Mijailovic, der das Attentat vergangene Woche gestanden hatte, weigerte sich am
Morgen des zweiten Verhandlungstages, die Fragen des Chefanklägers zu
beantworten. 'Ich kann nicht mehr', sagte er."
Quellen:
www.sueddeutsche.de
www.sueddeutsche.de
www.sueddeutsche.de
* * *
Nachlässigkeiten der Polizei
Das Hamburger Abendblatt berichtet, dass die Polizei offenbar keine große Eile
hatte, nach dem Täter zu fahnden (http://www2.abendblatt.de/daten/2003/09/12/207122.html).
Lindh wurde am 10. September kurz nach 16 Uhr vor den Rolltreppen im Kaufhaus
niedergestochen, schleppte sich zu einer Boutique, wo Verkäuferinnen ihre Wunden
mit Pullovern abdeckten. Ein Kunde rief die Polizei übers Handy, die sich zuerst
vergewisserte, dass es ein falscher Alarm ist. Um 16.21 Uhr wird sie mit der
Rettung ins Krankenhaus gefahren, vier Minuten später weiß ein fassungsloser
Ministerpräsident Persson Bescheid. Die Operationen an der schwerverletzten
Politikerin beginnen gegen 17 Uhr, und erst jetzt beginnt die Polizei mit der
Suche nach dem Täter, vielleicht ohne zu wissen, wer das Opfer ist.
"Jedenfalls werden im Stadtzentrum keine Straßen gesperrt, keine Autofahrer
überprüft, und die Leiter der U-Bahn-Stationen werden nicht aufgefordert, ab
sofort keine Video-Überwachungsbänder mehr zu löschen. Erst nach 18.15 Uhr
beginnen Polizisten, Straßen, Restaurants und Mülltonnen rund um den Tatort zu
überprüfen. Um 18.45 Uhr, zweieinhalb Stunden nach dem Notruf, wird der so
genannte 'Reichsalarm' ausgelöst, das heißt, die Polizei und der Grenzschutz in
ganz Schweden zur Fahndung aufgerufen," schreibt das Abendblatt am 12.
September.
Es zitiert die Zeitung "Aftonbladet", zu der einige Polizisten meinten, ihnen
sei nicht mitgeteilt worden, dass die Ministerin Opfer eines Verbrechens
geworden ist. Sie haben es erst erfahren, als sie vom Dienst heimkamen und die
Nachrichten um 20 Uhr im TV sahen. Auch bei der U-Bahn-Gesellschaft wundert man
sich, denn die Polizei forderte nicht dazu auf, den Verkehr anzuhalten. Nur ein
Zug wurde vor der Abfahrt gestoppt und untersucht. Eine Sprecherin meint, die
Polizei habe sich merkwürdig verhalten. Während die Ärzte um das Leben von Lindh
kämpfen, geht die Polizei davon aus, dass der Täter noch in Stockholm ist, und
durchsucht mehrere Appartementhäuser. Anna Lindh starb am 11. September 2003 um
5.29 Uhr. Während sich alles fragt, wo die Leibwächter waren, meint die
Geheimpolizei Säpo, es habe keinen Hinweis für eine Gefährdung der Ministerin
gegeben. [...]
Die Filmsequenzen, mit denen die Polizei den Täter identifiziert hat, wurden
einige Minuten zuvor aufgenommen, ein Stockwerk über dem Tatort. Somit kann der
Mann Lindh nicht gefolgt sein, sondern ist ihr auf dem Weg nach unten an der
Rolltreppe begegnet. Der Täter müsste sich also blitzschnell zur Tat
entschlossen haben.
Wofür stand Anna Lindh?
Es war eine große Ausnahme, als Anna Lindh ihren US-Kollegen Colin Powell mit
klaren Worten gegen die Todesstrafe konfrontierte. Außerdem unterstützte sie die
Bestrebungen der Palästinenser und Kurden nach Unabhängigkeitwar und war eine
scharfe Gegnerin des Irakkrieges. Anna Lindh war auch die treibende Kraft hinter
der Entscheidung der EU, dem palästinensischen Präsidenten Yassir Arafat
gegenüber eine andere Politik einzuschlagen als die USA. Außerdem forderte die
schwedische Außenministerin am 3. April 2002 die Europäische Union auf,
sämtliche Beziehungen zu Israel aus Protest gegen die israelische
Besatzungspolitik abzubrechen.
11. Hintergründe zum Erfurter Schulmassaker
(Anonymer Autor)
Wichtige Neuigkeiten zu dem Erfurter Massenmord vorab:
- Polizei gesteht mehr als eine Woche nach dem Erfurter Terrormassaker ein, dass
MEHR ALS 70 KUGELN abgefeuert wurden!
- Skandalös unterschiedliche Schilderungen des SPIEGEL einerseits und des FOCUS
andererseits, wie sich Robert S. erschossen haben soll bzw. wie er aufgefunden
wurde!
- Es werden immer mehr Augenzeugen für mindestens ZWEI TÄTER bekannt!
- Auch die Aussagen der Schulleiterin Alt weisen Ungereimtheiten auf!
Lassen Sie mich heute doch einmal KONKRET über die Tathintergründe spekulieren.
Zugegebenermaßen stellt das Nachfolgende eine äußerst gewagte Hypothese in 12
Teilstücken dar, aber diese lassen sich ja wissenschaftlich an der Erfurter
Realität überprüfen und PRINZIPIELL LEICHT widerlegen! BITTE WIDERLEGEN SIE
MICH! Ich hätte nicht das Geringste dagegen, wenn Ihnen dies gelingt. (Zitate
kursiv, Wörter in GROSSBUCHSTABEN sind Hervorhebungen von mir)
Wie würde ein Geheimdienst solch eine Tat begehen?
1. Einen Sündenbock als Täter kreieren, der das Massaker keinesfalls überleben
darf
War Robert S. ein solcher Sündenbock (red herring)? Ihm könnte man immerhin ein
halbwegs passendes Motiv andichten sowie vermeintlich die technischen
Schießfertigkeiten.
2. Falsche Spuren am Tatort hinterlegen
Am Tatort fand man in einer Toilette oder jedenfalls in der Näher der Leiche
Roberts eine Tasche (keinen Rucksack!) mit 500 Schuss Munition. Das allerdings
ist sehr schwer und nicht ohne weiteres zu schleppen. 500 Schuss hätten nur Sinn
gemacht, wenn Robert S. auch auf alle Schüler hätte schießen wollen, die er zu
Gesicht bekommen hätte. Sonst macht eine SOLCHE MENGE Munition nicht den
geringsten Sinn. Nicht wenn er, wie ja behauptet wird, die Tat monatelang
geplant haben soll. Allerdings ist dieser Fund durchaus als falsche Fährte zu
interpretieren. Der Eindruck eines völlig WAHNSINNIGEN kann dadurch nahegelegt
werden. Der Hausmeister berichtete, dass Robert vor 11 Uhr mit ihm sprach und
dann auf die Toilette ging. Dass dürfte aber mit einiger Sicherheit IM
ERDGESCHOSS gewesen sein, während die Munitionstasche im ERSTEN STOCK lag!
3. Falsche Spuren legen, die den Verdacht erhärten, der Sündenbock habe die Tat
begangen
Eine solche falsche Spur wäre das Auffinden von „Beweismitteln“ in der Wohnung
des Sündenbocks. Es gab – für Eltern und Bruder VÖLLIG ÜBERRASCHEND (!) - solche
Beweismittel in der Wohnung, aber womöglich erst kurz vor 13 Uhr am Tag der Tat.
Vorher war ihnen NICHT bewusst, dass Robert Waffen oder Munition zu Hause gehabt
haben soll.
4. Was könnte an Beweiskräftigem ein Geheimdienst in der Wohnung plaziert haben?
Der Bruder Roberts, der 25-jährige Peter S., fand am 26.04.02 gegen 13 Uhr
folgendes (DER SPIEGEL, 06.05.02, S. 120): „Peter ging in Roberts Zimmer. Er
STIEß MIT DEM FUß an SCHWERE REISETASCHE [man musste also gegen dieses
„Beweismittel“ stolpern!], und da, sagt Peter Steinhäuser, 25, „habe ich schon
gewusst, DASS DAS NICHT GUTES WIRD, WAS ICH JETZT MACHE“. [eine ungewöhnliche
Aussage; wieso war das nichts Gutes? Das klingt so moralisch] In der Tasche
lagen Hunderte
Schuss Munition. (…) Auf Roberts Schreibtisch lagen DIE QUITTUNGEN FÜR DEN
WAFFENKAUF, und alles war aufgeräumt, zum ersten Mal, (…) ER SOLLTE DIE
QUITTUNGEN FINDEN, glaubt Peter [Ja, das genau würde ein Geheimdienst erreichen
wollen!]. Die Quittungen für die Waffen waren Roberts Abschiedsbrief“ [Blödsinn!
Nur ein Abschiedsbrief ist ein Abschiedsbrief!].
5. Die Beweismittel DEPONIEREN, OHNE AUFZUFALLEN
Dies könnte nur am Vormittag des Tattages geschehen sein. Nun, die Eltern und
Robert waren in der Tat fort, und es ist für Geheimdienste keinerlei Problem, in
eine Wohnung einzudringen. SPIEGEL (06.05.02, S. 119f): „Für das Ehepaar
Steinhäuser, seit 25 Jahren verheiratet, waren es ZWEI BESONDERE STUNDEN. Der
Vater, der unter Multipler Sklerose und Diabetes leidet, war krankgeschrieben,
die Mutter hatte frei, und darum kauften sie bei Real zusammen für das
Wochenende ein. (…) Die Eltern
saßen wieder im Auto auf dem Rückweg von Real, als sie die Nachricht von einer
Schießerei im Erfurter Gutenberg-Gymnasium hörten.“ Die Eltern waren also
unterwegs, und Robert? Hierzu schreibt der SPIEGEL (06.05.02, S. 118f): „ …es
war 9.45 Uhr am 26. April 2002, und den Eltern fiel auf, dass ihr Sohn NICHTS
DABEI HATTE, keinen Rucksack, keine Tasche. Nach ZEHN MINUTEN war Robert an
diesem Freitag WIEDER DA. „Ich habe meine Stifte vergessen“, sagte er,
marschierte in sein Zimmer und verschwand aufs Neue.“ Der SPIEGEL schreibt also
NICHT, dass Robert beim zweiten Verlassen eine Tasche oder einen Rucksack bei
sich getragen hätte! Wenn er sofort wieder verschwand, so muss dies also
ziemlich genau um 10.00 Uhr oder noch davor gewesen sein!
6. Jemanden zum Deponieren der „Beweismittel“ ins Haus schicken, der Robert
ähnlich sieht
Dies ist notwendig, um nicht Nachbarn oder DIE OMA misstrauisch zu machen! Und
was berichtet letztere? Laut SPIEGEL (06.05.02, S. 120): „Die Großmutter, die
eine Etage tiefer wohnt, ging ans Telefon und erzählte, sie habe um halb elf Uhr
gesehen, wie Robert das Haus verlassen habe, mit einem Rucksack [sie hat aber
nicht mit ihm gesprochen, das heißt, sie könnte ihn mit jemandem verwechselt
haben!]. Und mit einer ZIGARETTE in der Hand. Robert, der NICHTRAUCHER.“ Was dem
SPIEGEL der Beweis für das Ungeheuerliche ist, was Robert hier vorhabt habe, ist
bei nüchterner Betrachtung VIEL EHER ein Beleg dafür, dass die gesehene Person
NICHT ROBERT WAR!
7. Die Leiche so hinterlassen, dass man so halbwegs den Eindruck eines Suizids
erwecken kann
Dies ist immer schwierig. Gerichtsmedizinische Untersuchungen können hier oft
Mord statt Selbstmord erkennen lassen. In diesem Erfurter Fall möchte ich mit
den schier ABENTEUERLICHEN Schilderungen der vermeintlich „führenden“ deutschen
Nachrichtenmagazine SPIEGEL und FOCUS, jeweils Ausgabe vom 06.05.02, beginnen.
Der SPIEGEL (S. 132) beruft sich auf die 54-jährige Notärztin Gabi Wirsing (oder
er erweckt zumindest diesen Eindruck): „Und dann war da Robert Steinhäuser. Im
Vorbereitungsraum Kunst, EINEM ZIMMERCHEN, DAS MIT REGALEN VOLLGESTOPFT IST
[erinnern Sie sich, wie Lehrer Heise die unglaubwürdige Behauptung aufstellte,
Robert sei in diesem abstoßenden Raum FREIWILLIG hineingetrottet?], lag er auf
dem Fußboden. Halb auf der Seite, NENEN SEINER PUMPGUN, DIE ER AUF DEN BODEN
GELEGT HATTE. ER MUSS SICH DIE PISTOLE IN DEN MUND GESTECKT HABEN, BEVOR ER
ABDRÜCKTE. SEIN KIEFER WAR ZERTRÜMMERT. Dann muss ihm DIE WAFFE AUS DER HAND
GEFALLEN SEIN, sie lag ZWISCHEN SEINEN BEINEN.“ So, nun darf sich der FOCUS (S.
95) – evtl. auf die Hausmeisteraussagen Bezug nehmend -austoben: „In ZIMMER 111
[nun, Lehrer Heise hatte aber eindeutig von Raum 110 gesprochen, ebenso SPIEGEL
ONLINE letzte Woche] liegt der Leichnam jenes 19-Jährigen, dem der Hausmeister
am Vormittag IM ERDGESCHOSS begegnet war. Robert Steinhäuser hat sich die
Neun-Millimeter-„Glock“-Pistole AUF DIE RECHTE SCHLÄFE GESETZT. Das Geschoss
ließ die KOPFHAUT AM EINSCHUSSLOCH STERNFÖRMIG AUFPLATZEN und BOHRTE SICH DURCH
DEN SCHÄDEL. Aus dem Kopf rinnt ein roter, glänzender Strom von Blut. Roberts
PUMPGUN LIEGT ENG AN SEINEM KÖRPER.“
Es gibt für diese absurd anmutenden Widersprüche folgende VIER Möglichkeiten:
a) Die Polizei weiß entweder nicht, wie sie den offensichtlich ERMORDET
aufgefundenen Robert S. als Selbstmord hinstellen lassen soll, oder
b) es wurden ZWEI verschiedene LEICHEN gefunden (evtl. die am 26.04.02 zunächst
gemeldete 18. Leiche), oder
c) mindestens ein evtl. zitierter Zeuge hat extremste Wahrnehmungsstörungen,
oder
d) mindestens ein Nachrichtenmagazin lügt dermaßen schamlos, wie man es sich in
Anbetracht des Ernstes dieses Vorfalles eigentlich NICHT vorzustellen vermag.
Möglichkeit a) ist jedenfalls derzeit nicht auszuschließen!
8. Verhindern, dass man die tatsächlichen Mörder SIEHT bzw. ERKENNT
Die Täter waren ALLE maskiert. NIEMAND hat GESEHEN, WER WIRKLICH GESCHOSSEN hat.
Übrigens hat nicht einmal Lehrer Heise behauptet gesehen zu haben, dass Robert
geschossen hätte.
9. Verhindern, dass man die tatsächlichen Mörder REDEN HÖRT
Bisher völlig unbeachtet blieb, dass KEIN einziger SCHÜLER oder LEHRER die Täter
sprechen hörte, natürlich mit einer Ausnahme. NUR Lehrer HEISE BEHAUPTETE, er
habe auf dem oder am Rande des Schulhofes gehört, wie der/ein Täter drohend
gerufen habe, „Euch erwische ich auch noch.“ Wahlweise soll dies in breitem
Thüringisch gesagt worden sein. ABER KEINE SCHÜLERAUSSAGE ist den
Medienberichten zu entnehmen, die diese Behauptung Heises bestätigen würde. Ein
absolutes Schweigegebot für Profikiller während der Tat wäre insbesondere dann
geboten gewesen, wenn diese aus dem Ausland gekommen sein sollten, um nicht
enttarnt zu werden.
10. Man bedient sich Verbündeter im Lehrkörper ODER ERPRESST DIESE MITTELS
MASSIVSTER DROHUNGEN ZU FALSCHAUSSAGEN
Über die Widersprüche der Aussagen Heises wurde schon genug geschrieben.
Schließlich durchbrach nach einer Woche die Mauer des Schweigens. Der FOCUS
machte am 04.05.02 den Vorreiter. Lehrer Heise „beichtete“, dass KOLLEGEN [die
ja auch Augenzeugen waren und die ihn kennen] ihn als LÜGNER und MIESES SCHWEIN
beschimpften, welches sich im BLUT SEINER KOLLEGEN SUHLE. Laut FOCUS erwäge er,
EINE KNARRE ZU HOLEN und sich umzubringen. Man beachte die Wortwahl:
Nicht eine Knarre BESORGEN, sondern lediglich HOLEN. Woher? Aus dem häuslichen
Waffenschrank oder aus dem Keller? Hat denn Lehrer Heise etwa illegalerweise
Waffen daheim? Warum wurde nach DIESER Aussage im FOCUS seine Wohnung bzw. sein
Keller nicht polizeilich durchsucht? Doch ich will auf die SCHULLEITERIN zu
sprechen kommen. In der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG, die übrigens am 06.05.02 noch
treuherzig (oder soll man eher sagen „volksverdummend“) die mittlerweile enormen
Zweifel an der Glaubwürdigkeit Heises verschweigt bzw. weitgehend unter den
Teppich kehrt, insbesondere indem sie mit keiner Silbe die sehr aussagekräftigen
Beschimpfungen durch Kollegen unerwähnt lässt, stand am 02.05.02 auf S.3
sinngemäß: Die Schulleiterin habe – weil sie wichtige Dinge mit Termindruck zu
erledigen hatte – die (Durchgangs-)Türe zum Sekretariat GESCHLOSSEN (es stand
aber NICHT „abgesperrt“). Dann habe sie mehrere Knallgeräusche gehört, sei ins
Sekretariat gegangen, habe die zwei Leichen gesehen, die Tür zum Flur
verschlossen, DIE POLIZEI BZW. DEN NOTARZT ANGERUFEN, und dann eingehende Anrufe
beantwortet.
Wenn dies stimmt, ist dies ungewöhnlich tapfer und fast so „heldenhaft“ wie das
„mutige“ Verhalten Heises. ABER: Sie schilderte keinerlei Eindringversuche des
Täters in Ihr Zimmer. Auch schoss er nicht durch die Türe, was doch im ersten
Stock geschah, wodurch zwei Kinder starben. Dies deutet auf einen Täter ohne
spezifische Ortskenntnisse hin, nicht auf Robert S., der doch laut einhelliger
Medienmeinung hinter der Schulleiterin hergewesen sein soll. Robert hat sich
laut FOCUS nach der Anwesenheit der Leiterin erkundigt. Warum soll er sie dann
geschont haben? Der FOCUS (06.05.02, S. 24) schreibt: „Sie [die Schulleiterin]
selbst hatte sich, nach eigener Aussage, vor dem Amoklauf in
Ihrem BÜRO EINGESCHLOSSEN [soll das heißen mit einem Schlüssel abgesperrt?], um
ruhig arbeiten zu können. (…) Hier entsteht eine GEWISSE UNSCHÄRFE [ach?!].
Hausmeister Uwe Pfotenhauer betritt um 11.05 Uhr das Sekretariat, fand Alts
Bürotür ABGESCHLOSSEN [da wird er sie dann doch wohl namentlich gerufen haben,
oder würden Sie das nicht tun?] und alarmierte von dort [von wo? Sekretariat
oder Direktoratszimmer?] aus als ERSTER die Polizei. WO WAR FRAU ALT?“ Ja, eine
äußerst berechtigte Frage! Man hörte in den Medien bisher ausschließlich, dass
der Hausmeister die Polizei verständigt habe. Wenn Schulleiterin Alt später auch
die Polizei angerufen haben sollte, wie sie behauptete, so gäbe es dafür
Beweise. Nämlich Aufzeichnungen der Polizeileitstelle mit Uhrzeitangaben.
Darüber vernahm man bisher aber nichts. Hat Frau Alt die Wahrheit gesagt? Falls
nein, was hätte sie zu verbergen?
11. Man erpresst den Opferstatt zu wohlfeilem Verhalten,
was auch bewirkt, dass die Ermittlungsbehörden und Medien der Bevölkerung nur
tröpfenchenweise die „Wahrheit“ zukommen lassen, und nur wenn es nicht mehr
länger vermeidbar ist. Zunächst wurde Lehrer Heise als neuer Held Deutschlands
gefeiert. Dann wurden dank des Internets seine extrem widersprüchlichen
Behauptungen ruchbar. Schließlich preschte nach einem Artikel von
Heise-Telepolis der FOCUS aus der Schweige- und Vertuschungsfront aus. Dann
wurde zunehmend klar, dass die polizeilichen bzw. medialen Behauptungen mit der
Zahl abgefeuerter Patronen etwas nicht stimmen konnte. Tagelang war die Zahl 40
im Gespräch, plötzlich waren es 45. Doch dann schrieb – mehr als eine Woche nach
der Tat – urplötzlich und wiederum der FOCUS (06.05.02, S. 24): „Was jetzt schon
klar ist: Steinhäuser [ja, ja, der Sündenbock] FEUERTE AUS SEINER PISTOLE MEHR
ALS 70 KUGELN AB. Bislang waren die Ermittler von 45 Schüssen ausgegangen.“ Der
Hausmeister weiß weiteres Erstaunliche über Lehrer Heise zu berichten. FOCUS
(06.05.02, S. 94): „Am Mittag des 26. April läuft Hausmeister Uwe Pfotenhauer
zur Bäckerei Rüger gegenüber der Schule. Von dort sieht er Kinder am geöffneten
WC-Fenster des Gymnasiums und schreit ihnen zu: „Geht in Deckung!“
Geschichtslehrer Heise kommt vorbei und ZIEHT ZIGARETTEN aus einem Automaten. Er
habe DEN ATTENTÄTER GESTOPPT, behauptet er, doch Pfotenhauer SCHENKT DEM WENIG
BEACHTUNG.“
Wie kann Lehrer Heise dermaßen „cool“ und abgebrüht gewesen sein? Er hat doch
nach eigener Aussage DEN Täter lediglich in einem Raum EINGESPERRT. Aber dieser
ANGEBLICHE Täter hat doch noch immer eine Pumpgun und eine Pistole bei sich
getragen. Das erstere womöglich Ladehemmung hatte, konnte Lehrer Heise NICHT
gewusst haben. Es wäre dem angeblichen Täter somit ein Leichtes gewesen, sich
den Weg durch Schüsse auf das Türschloss freizuschießen. Für die geradezu
aufreizende Coolness Heises bei gleichzeitiger allerhöchster Anspannung des
Hausmeisters gibt es nur eine LOGISCHE Erklärung. Er muss gewusst haben, dass
Robert LÄNGST TOT war! Und die Obduktionsberichte ergaben ja auch, dass Robert
S. zwischen 10.58 Uhr und 11.30 Uhr gestorben sein muss (laut Polizeichef Grube
auf einer Pressekonferenz). Am Tag der Tat hatte Polizeichef Grube gesagt, der
Täter habe sich erschossen, ALS sich ihm (SEK-) Polizisten näherten, wohl weil
er die Ausweglosigkeit seiner Situation erkannt habe. Deren Einsatz begann
jedoch erst zwischen 11.43 Uhr und 12.00 Uhr, gefunden haben will man Robert
„GEGEN“ 13.00 Uhr. Während er sich also kurz davor erschossen haben soll, war er
in Wirklichkeit schon seit mindestens 1,5 Stunden verstorben.
12. Man versucht die Tat als Tat eines Einzeltäters erscheinen zu lassen
Mehr Täter wären automatisch gleichbedeutend mit mehr Nachfragen, mehr Risiko
aufzufliegen, usw. Die vertuschte wahre Patronenzahl diente ebenfalls der
Aufrechterhaltung des Eindrucks eines Einzeltäters. Doch lange wird dies nicht
mehr durchzuhalten sein. Der SPIEGEL (06.05.02, S. 132) schriebt über mehrere in
den Keller geflüchtete Sechstklässler: „Und dort berichteten diese Kinder [der
Bibliothekarin], da oben seien ZWEI VERMUMMTE Männer, einer heller, einer dunkel
gekleidet, beide hätten Pistolen in der Hand, und der eine habe auch noch was
auf dem Rücken gehabt – wohl die Pump-Gun. DREI der Sechstklässler setzten sich
SOFORT AN DEN COMPUTER UND HIELTEN IHRE BEOBACHTUNGEN FEST, …“ [wodurch eine
spätere, verfälschte Gedächtnisleistung AUSGESCHLOSSEN ist!]
12. David Icke über Prinzessin Dianas Tod
Von Armin Risi, Autor zahlreicher Bücher, in einem Dossier des Kopp-Versandes
Seit Diana Spencer im Windsor-Haus lebte, hatte sie Verdauungsstörungen und
erbrach bis zu vier Mal am Tag. David Icke zeigt anhand von Beispielen, daß
diese psychosomatische Störung typisch ist für Menschen, die sexuell oder
rituell mißbraucht wurden.
Am Tag ihrer Hochzeit fühlte sie sich ohnmächtig und gelähmt: "Ich fühlte mich
wie ein Lamm, das geschlachtet werden sollte. Ich wußte es und konnte nichts
dagegen unternehmen." Diese prophetischen Worte stehen im bekannten Buch von
Andrew Morton, Diana: Her True Story.
Laut David Icke wollten die Windsors nur, daß Diana Nachkommen mit Spencer-Genen
in die Welt setzte. Ihre Heirat fand am 29. Juli 1981 statt. Prinz William wurde
1982 genau am Tag der Sommersonnenwende (21.6.) geboren. Angeblich sei
nachgeholfen worden, damit der Erstgeborene genau an diesem magisch bedeutsamen
Tag "das Licht der Welt erblickte". Als 1984 Prinz Harry geboren wurde, hatte
sie ihre Funktion erfüllt. "Dann plötzlich, nach Harrys Geburt, geschah es wie
mit einem Schlag, und unsere Ehe ging bachab", erzählte sie Andrew Morton. Diana
und Charles trennten sich 1992. Die Scheidung fand am 28. August 1996 statt.
Fast auf den Tag genau ein Jahr später war sie tot.
Der Schlußakt ihres Lebens hat in jeder Phase mit einem Mann namens Mohamed Al
Fayed zu tun. Dieser Mann, der so laut fordert, daß die Wahrheit über Dianas
Ermordung an den Tag kommen solle, spielt selbst eine zentrale Rolle in diesem
Drama. Er wurde nur durch die Gunst ganz bestimmter Kreise reich und geriet
dadurch völlig in deren Abhängigkeit. Diese Kreise gaben ihm auch das Geld, mit
dem er das Hotel Ritz in Paris und das Warenhaus Harrods in London kaufte. Über
diese undurchsichtige Geschichte gibt es legale Akten und auch ein Buch: Fayed,
The Unauthorized Biography, von Tom Bower.
Mohamed Al Fayed begann anfangs Juni 1997 nach Diana Ausschau zu halten. Mitte
Juni, eineinhalb Monate vor ihrem Tod, nahm Diana dessen Einladung an und
besuchte ihn in Saint Tropez. Zu diesem Zeitpunkt befand sich sein Sohn Dodi in
seiner Wohnung in Paris. Was viele nicht wissen: Er war zu diesem Zeitpunkt mit
dem amerikanischen Fotomodell Kelly Fisher verlobt. Die Heirat war bereits
festgelegt und sollte am 9. August stattfinden. Doch nun bekam er einen Anruf
von seinem Vater, dem er hörig ergeben war. Er sollte sofort nach Saint Tropez
kommen, was er auch tat. Die Verlobte wurde stehen gelassen und stand plötzlich
vor verschlossenen Fayed-Türen.
Trotz verschiedenen Warnungen von Personen, die wußten, was in den Kreisen, in
denen Diana neu verkehrte, vorgeht, ließ sie sich auf die Beziehung ein. David
Icke sagt, es sei in den Mind-Control-Programmen ein leichtes, eine blinde
Verliebtheit auszulösen. Die Romanze von Lady Di und Dodi wurde der Presse
sogleich von allem Anfang an ausgiebig präsentiert, nicht zuletzt dank den
Hinweisen von Al Fayed selbst.
Nach den dritten gemeinsamen Ferien innerhalb von sechs Wochen kehrten Diana und
Dodi am Nachmittag des 30. Augusts in Fayeds Privatjet nach Paris zurück. Danach
wollte sie nach London weiterreisen, um ihre beiden Prinz-Söhne zu treffen. Nach
der Landung in Paris wurden sie von einer minimalen Sicherheitseskorte in
Empfang genommen, Dies blieb auch während des ganzen Nachmittags so. Anläßlich
dieses hohen Besuches bot sich die französische Sicherheitspolizei mehrmals an,
zusätzliches Personal zum Schutz von Diana zur Verfügung zu stellen. Immerhin
war sie damals im Kreuzfeuer aufgrund ihres Einsatzes gegen die Landminen. Doch
alle Anfragen (drei oder vier) wurden von den Fayeds zurückgewiesen, so daß
Diana nur von Fayed-Leuten umgeben war.
Am späten Abend geschah es, daß die ohnehin schon geringen Sicherheitskräfte
nochmals verringert wurden. Dodi telefonierte aus Paris mit seinem Vater in
England, und dieser gab den Plan durch, wie Diana und Dodi möglichst sicher nach
Hause kommen könnten: Der große Mercedes, den sie bisher verwendet hatten, solle
eingesetzt werden, um die Fotografen abzulenken, während Diana und Dodi in einen
kleineren Mercedes steigen sollten. Vorher war immer ein Range Rover als
minimale Sicherheitsvorkehrung hinterher gefahren, doch nun wurde sogar dieser
wegbeordert. Und der Vater sagte sogar persönlich, wer das Auto fahren solle:
Henri Paul, der Sicherheitschef des Ritz-Hotels. Dieser war seit drei Stunden
abwesend gewesen und war nicht einmal ein autorisierter Fahrer. Wo er während
dieser drei Stunden gewesen war, ist ein anderes Rätsel.
David Icke weist auf die auffälligen Parallelen mit den Morden an John F. und
Robert Kennedy, Martin Luther King und Ytzhak Rabin hin. Bei allen wurde im
kritischen Moment der Schutz verringert. Genau dasselbe geschah nun auch mit
Diana, und zwar auf Anordnung eines Mannes, der selbst nie ohne einen Back-up-
Rover auf die Straße geht. Al Fayeds Rover ist immer voll von Sicherheitskräften
und Erst-Hilfe-Experten. Doch genau dies alles wurde nun Diana entzogen. Kurz
nach Mitternacht, um 12 Uhr 20, fuhr der einsame Mercedes los. Di und Dodi saßen
auf dem Rücksitz. Vorne saßen der Fahrer und ein einziger Leibwächter, Trevor
Rees-Jones. Dieser trug keine Sicherheitsgurten, was für Leibwächter üblich ist,
damit sie immer volle Handlungsfreiheit haben. Bei einem Rotlicht schoß ein
Fotograf ein Bild, und dieses zeigt, daß Rees-Jones immer noch keine
Sicherheitsgurten trug. Eine gute Minute später kracht das Auto gegen die 13.
Säule im Tunnel beim Pont de L’Alma. Trevor Rees-Jones überlebt, weil er den
Sicherheitsgurt trägt!
Ein Punkt, der bisher ignoriert oder unterschätzt wurde, ist der folgende: Der
Tunnel beim Pont de L’Alma liegt nicht auf dem Weg vom Ritz zu Dodis Wohnung.
Diese Richtung führt von der Wohnung weg! Wenn dieser Punkt überhaupt
aufgegriffen wird, dann lautet die Begründung, Henri Paul habe einen Umweg
gewählt, um die Fotografen zu vermeiden. Aber diese warteten sowieso schon am
Zielort vor der Einfahrt in die private Tiefgarage. Und er vermied die
Fotografen ohnehin nicht, denn sie folgten ihm, wie wir heute wissen.
Es ist verdächtig, daß Rees-Jones erst nach der Abbiegung hinunter zum Tunnel
den Sicherheitsgurt anlegte. Wußte er, was geplant war? Dann wäre er ein
Mitverschwörer. Erkannte er einfach die plötzliche Gefahr, als Henri Paul wie
ein Höllenfahrer losbrauste? Warum hat er dann aber nur sich selbst geschützt
und nicht auch Dodi und Diana alarmiert? Dann wären beide mit dem Leben
davongekommen ...
Nach dem Ereignis galten zuerst die Fotografen als Sündenböcke, dann der Fahrer.
Er sei betrunken gewesen. "Es wurde gesagt, Pauls Promille seien drei bis
viermal höher gewesen als die französische Limite, und sein Blut habe Spuren von
antidepressiven Tabletten enthalten, zum Beispiel Fluoxetine, den Wirkstoff des
berüchtigten Prozac", resümiert David Icke, ohne näher darauf einzugehen. Dabei
hat er hier möglicherweise eine heiße Spur erwähnt und nicht beachtet.
Erinnern wir uns, was Robert Morning-Sky in seinem Manifest sagte, das im
letzten DOSSIER-Artikel ausführlich zitiert wurde: "Unter dem Einfluß von Drogen
werden gewisse Individuen wissentlich oder unwissentlich zu Mördern. Eine vor
kurzem durchgeführte Untersuchung von Amok-Mördern soll gezeigt haben, daß die
meisten mit der Droge Prozac manipuliert worden waren./ Menschen werden
weiterhin durch Geheimdienste entführt [oder vereinnahmt], zum Zweck von
Experimenten und Implantierungen. Erfolgt ein bestimmter Impuls, werden sie wie
programmiert reagieren."
Als Henri Paul im Hotel nach drei Stunden unbekannter Abwesenheit ankam,
bemerkte niemand, daß er betrunken gewesen wäre. Die angeblichen Promille
entsprachen acht Scotch-Whiskys auf den leeren Magen. Doch die Ritz-Videos
zeigen ihn nach seiner Rückkehr normal, nüchtern und sicher auf den Beinen. Doch
plötzlich dreht er durch und fährt wie ein Kamikaze-Pilot. Der Verdacht liegt
nahe, daß hier ein posthypnotisches Programm am Wirken war. (Das heißt, auf
irgendein Signal beginnt der hypnotisch vorprogrammierte Handlungsablauf, ohne
daß die beeinflußte Person weiß, was mit ihr geschieht.) Henri Paul war für drei
Stunden abwesend gewesen und wurde dann auf höheren Befehl wieder auf die Bühne
gerufen, um die Todesfahrt anzutreten. Alles nur Zufall? Wenn hier tatsächlich
ein Mord vorliegt, dann wurde er von den innersten Kreisten der höchsten
okkulten Machthabern vollzogen. Wir können uns nicht vorstellen, über welches
PSI-Arsenal diese irdischen und astralen Mächte verfügen.
Henri Paul war kein unbeschriebenes Blatt. Er arbeitete für verschiedene
Geheimdienste und verfügte über mehrere Konten, auf die Geldsummen überwiesen
wurden, die nicht seinem Lohn entsprachen und diesen um ein Vielfaches
überstiegen.
Der Unfall wurde zu einem Rätsel, weil genau zu dieser Zeit die
Überwachungsvideos nicht funktionierten. Auf der Strecke vom Hotel Ritz bis zum
Alma-Tunnel befinden sich 17 Kameras, doch sie alle funktionierten nicht! Nie
zuvor war dies vorgekommen. Ein solches technisches Versagen ist praktisch
unmöglich. Simon Reagan in seinem Buch Who killed Diana? kann sich sogar auf
einen Zeugen berufen, der sagt, in dieser Zeit sei auch der Polizeifunk für
zwanzig Minuten lang ausgestiegen.
Nicht nur Henri Paul ist eine Gestalt mit Schattenbeziehungen, sondern auch Dr.
Frederic Mailliez und sein amerikanischer Freund Mark Butt. Dies waren die
beiden Herren, die "rein zufällig" keine Minute nach dem Unfall von der anderen
Seite in den Tunnel gefahren kamen und sofort zum Unfallort gingen. Diana lebte
noch, aber war für fünfzehn bis zwanzig Minuten einzig und allein in den Händen
dieses einen Mannes. Obwohl er ein Notfallarzt ist, hatte er nur eine eine
Sauerstoffmaske bei sich im Auto, und es dauerte tödlich lange, bis endlich das
Notfallauto kam. Mailliez als Star des Abends wurde von mehreren Stellen
interviewt, und David Icke zeigt, wie dieser Arzt widersprüchliche Aussagen
machte. Er zeigt auch, daß es keinen Grund gab, warum es so lange dauerte, bis
Diana endlich ins Spital kam. Es hätte vier andere Spitäler gegeben, die näher
lagen und die in ihrer Intensivstation ebenfalls alles hätten tun können, was
das fünfte, weiter entfernte tat. Warum dauerte es so lange, und warum mußte
Diana gerade in dieses Spital zu ganz bestimmten wartenden Ärzten gebracht
werden? "Diese Verzögerung war völlig unverständlich, es sei denn, es mußte so
sein", argwöhnt Icke.
Um 2 Uhr 10, 1 Stunde und 45 Minuten nach dem Unfall, ist Diana endlich im
Spital. Ein Ärzteteam, angeführt von einem bekannten Professor, wartet schon.
Eigentlich ist es ungewöhnlich, daß eine namhafte Person wie dieser Professor zu
einer solch frühen Morgenstunde gerade im Spital ist, weil er ausnahmsweise
Nachtschicht hat. Für eineinhalb Stunden operieren sie Diana und "kämpfen um ihr
Leben". Gegen vier Uhr morgens geben sie auf. Auch dies ist erstaunlich, weil
die Autopsieberichte sagen, sie sei bereits um 12.45, 20 Minuten nach dem
Aufprall, klinisch tot gewesen (ihren inneren Blutungen erlegen). Dies bedeutet,
daß sie, als sie im Spital ankam, bereits seit eineinhalb Stunden tot war.
Dennoch wurde sie für weitere eineinhalb Stunden operiert. [...]
armin-risi.ch
13.
Das Monarch-Project
Opfer in Deutschland
Von Dr. Helmut Lammer
Im dritten Teil der Mind-Control-Plattform möchte ich einen deutschen
Betroffenen und kritischen Forscher des Monarch Mind-Control-Projektes zu Wort
kommen lassen. Anhand seines Falles sieht man, daß Fälle wie sie in der vorigen
Ausgabe der Matrix3000 beschrieben wurden, nicht nur in den USA auftreten. Dr.
Gresch meint, daß auch in Deutschland Personen im Rahmen des
Monarch-Mind-Control-Projektes für paramilitärische Aktivitäten ausgebildet
wurden. Ziel solcher Aktionen ist immer, daß man versucht, sogenannte
Schläfer-Agenten in eine gegnerische Organisation oder Behörde einzuschleusen.
Zu solchen Organisationen können auch Terrorgruppen wie die RAF in Deutschland
oder die Roten Brigaden in Italien zählen. Andererseits weiß man seit einigen
Jahren, daß die NATO eine streng geheime Guerilla-Abteilung in mehreren
europäischen Ländern mit der Bezeichnung GLADIO als Aufklärungs- und
Sabotagegruppe unterhielt.
Dr. L.: In der vergangenen Ausgabe der Matrix3000 habe ich über das CIA/Monarch
Mind-Control-Projekt berichtet. Wie kamen Sie dazu, sich mit dem Monarch-Projekt
in Deutschland auseinanderzusetzen?
Dr. G.: Mein Interesse an diesem Thema beruht im Wesentlichen auf drei Gründen,
einem persönlichen, einem wissenschaftlichen und einem staatsbürgerlichen: Da
ich Opfer einer Monarch-Programmierung bin, setze ich mich mit diesem Thema
auseinander, um das an mir begangene Verbrechen zu verstehen und psychisch zu
verarbeiten. Die Dressur begann bereits in meiner frühesten Kindheit und
verfolgte das Ziel, meine Persönlichkeit durch Drogen, Hypnose, brutalste
Folter, Elektroschocks, elektrische Stimulation meines Gehirns und Beeinflussung
meines sozialen Umfelds zu spalten und zu programmieren.
Als Diplom-Psychologe setze ich mich mit meinen Monarch-Erfahrungen im Licht
wissenschaftlicher Erkenntnisse auseinander, weil mir dies einzigartige
Einblicke in die Funktionsweise der menschlichen Psyche gewährt. Als
Staatsbürger, entschiedener Demokrat und unverbesserlicher Optimist beschäftige
ich mich mit diesem Thema, weil ich nach wie vor hoffe, zur Aufklärung dieser
Verbrechen beitragen zu können, die unsere Freiheit und unseren Rechtsstaat
bedrohen.
Dr. L.: Viele angebliche Monarch Mind-Control-Opfer stammen aus den Vereinigten
Staaten.
Sind Sie der Ansicht, daß es auch in Deutschland oder Europa mehrere Fälle gibt?
Wenn ja, was könnten die Hintergründe sein?
Dr. G.: Bei dieser Frage kann ich mich nur auf meine eigenen Erfahrungen
beziehen. Da ich meine Geschichte nicht beweisen kann und mir auch Zeit und Geld
zur eingehenden Recherche fehlen, muß ich mich aus juristischen Gründen sehr
vorsichtig ausdrücken. Als Jugendlicher und junger Erwachsener wurde ich u. a.
ausgebildet, Attentate, auch Selbstmordattentate zu verüben, und zwar vor allem
gegen militärische Einrichtungen, Militärs und Politiker. Die Vermutung liegt
also nahe, daß es sich in meinem Fall bei den Tätern um eine
Partisanenorganisation gehandelt hat. Vermutlich wurde eine Spezialeinheit aus
Monarch-Sklaven gebildet, die im Falle eines sowjetischen Einmarsches in
Deutschland die Besatzungsmacht durch Sabotage und Attentate schwächen sollte.
Ein Zusammenhang zwischen dieser Partisanenorganisation und der Stay Behind
Organization (SBO) der NATO liegt zwar nahe, läßt sich aber zum gegenwärtigen
Zeitpunkt nicht belegen.
Dr. L.: Immer wieder stellen Skeptiker die Frage, warum gerade
Durchschnittsbürger und nicht Soldaten für dieses Projekt herhalten mußten?
Dr. G.: Diese Frage ist nicht schwer zu beantworten, wenn man meine Hypothese
einer Partisanentruppe akzeptiert. Man stelle sich eine Armee aus
Monarch-Sklaven mit völlig normalen Front-Persönlichkeiten vor: Hausfrauen,
Buchhalter, Kfz-Mechaniker, Postzusteller, Techniker in Kernkraftwerken, Fahrer
von Politikern, Halbwüchsige in Jugendgruppen usw., die nicht wissen und
niemandem verraten können, daß sie in Wirklichkeit wandelnde Zeitbomben sind und
die auch nach außen völlig unverdächtig wirken.
Was aber wäre bei einem Einmarsch der Sowjetarmee in Deutschland geschehen – in
den gängigen NATO-Szenarien während des Kalten Krieges begann so der Dritte
Weltkrieg?
In diesem Falle wären dann die Monarch-Sklaven durch die entsprechenden
Schlüsselreize aktiviert worden und hätten – ohne Rücksicht auf das eigene Leben
– ihr Zerstörungswerk in Angriff genommen. Wenn man nun die Monarch-Sklaven auch
noch – zumindest teilweise – in neuralgische Positionen der Gesellschaft
lanciert, dann verfügt man über eine der gefährlichsten Waffen, die jemals
entwickelt wurden. Doch dies sind Spekulationen. Die Monarch-Programmierung
ließe sich auch so nicht moralisch rechtfertigen, sie war und ist in jedem Fall
ein Verbrechen.
Dr. L.: Viele Monarch-Opfer haben traumatische Erinnerungen an satanische
Rituale und manche sogar an angebliche Entführungen durch außerirdische oder
nicht-menschliche Wesen. Wie erklären Sie sich dieses Faktum und was könnte der
Grund für diese Erinnerungen sein?
Dr. G.: Es gibt in der Tat zahllose Menschen, die sich an satanisch rituellen
Mißbrauch oder Entführungen durch Außerirdische erinnern. Auch mir versuchten
die Täter u. a. vorzugaukeln, sie seien in Wirklichkeit Außerirdische, die mit
irdischen Geheimdiensten zusammenarbeiten.
Aus meiner Sicht pflanzen die Täter ihren Opfern derartige Erinnerungen ein, um
ihre Spuren zu verwischen. Ob es auch echte Entführungen durch Aliens bzw.
satanistische Mißbrauchsrituale gibt, vermag ich nicht zu beurteilen. Es ist
zumindest denkbar, daß in Deutschland rechte Satanisten in das Monarch-Projekt
involviert waren. Mind-Control-Techniken scheinen in diesen Kreisen schon seit
Jahrzehnten bekannt zu sein. Aus diesen Gruppen könnten diese Techniken auch ins
kriminelle Milieu eingedrungen sein. Der Gerichtsmediziner Ludwig Mayer hat
einen einschlägigen Fall in seiner Schrift “Verbrechen in Hypnose” bereits 1937
beschrieben. In Deutschland bestand die aktive Truppe vermutlich in der Tat aus
rechten Satanisten, Alt- und Neonazis, Psycho-Experten und Geheimdienstleuten
aus aller Herren Länder – Aliens waren wohl eher nicht dabei.
Dr. L.: Was wäre der beste Weg, um jemandem zu helfen, der plötzlich feststellt,
daß er/sie Monarch-relevante Erinnerungen besitzt?
Dr. G.: Wenn sich jemand an Monarch-relevante Erfahrungen erinnert, befindet er
sich in einer überaus brenzligen Situation. So habe zum Beispiel auch ich den
Fehler begangen, mich ahnungslos einer scheinbar vertrauenswürdigen Person
anzuvertrauen, die in Wirklichkeit unter dem Deckmantel fachgerechter Hilfe mit
den Tätern kooperierte. Und schon hatte ich diese Verbrecher im Genick. Die
Drohungen erstreckten sich von der Zerstörung meiner beruflichen Existenz bis
hin zu der meines Lebens. Und so rate ich jedem Betroffenen, sich auf keinen
Fall vorschnell Unbekannten anzuvertrauen, ohne deren Vertrauenswürdigkeit zuvor
gründlich zu überprüfen. Diese Warnung bezieht sich ausdrücklich auch auf die
schwarzen Schafe unter den Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die
vielleicht sogar als Experten für Satanisch Rituellen Mißbrauch oder
UFO-Entführungen gelten.
Dr. L.: Vielen Dank für das Interview.
Heute schätzt man, daß GLADIO in den wichtigsten europäischen Ländern jeweils
Hunderte von Kämpfern rekrutieren kann. Es drängt sich natürlich die Frage auf,
was diese Personen gegenwärtig nach Ende des Kalten Krieges machen. Stellen sie
eine geheime Armee einer Art Schattenregierung dar?
Kurzbiographie von Dr. Gresch:
Dr. Gresch ist 1951 in Lünen, Westfalen geboren. Er ist verheiratet und
Diplom-Psychologe (Technische Universität Braunschweig, Schwerpunkt Arbeits- und
Organisationspsychologie) sowie ein Doktor der Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften (Wi-So-Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg,
Schwerpunkt Innovationsforschung, Methodenlehre). Seit mehr als 13 Jahren ist er
mit der Öffentlichkeitsarbeit für Organisationen im Sozial- und Gesundheitswesen
mit dem Schwerpunkt Wissenschaftliche Information beschäftigt.
DER AUTOR...
Dr. Helmut Lammer ist Atmosphärenphysiker und arbeitet als Wissenschaftler auf
dem Gebiet der Weltraumforschung. In seiner Freizeit schrieb er mehrere
Sachbücher über grenzwissenschaftliche Phänomene und zusammen mit seiner Frau
Marion die drei Standardwerke über Mind-Control und geheime militärische
Projekte: Verdeckte Operationen, Schwarze Forschungen (beide Herbig Verlag) und
MILABS: Military Mind Control and Alien Abduction (IlluminetPress). Dr. Helmut
Lammer präsentiert regelmäßig als Autor in der Mind-Control-Plattform der
Matrix3000, Forscher, Betroffene und Hintergrundinformationen auf den Gebieten
der psychologischen Kriegsführung, Manipulation und exotischen
Waffentechnologien.
Literatur:
Estabrooks, George, H.: The Future of the Human Mind. Dutton E.P. and Company,
Inc., New York, USA, 1961.
Estabrooks, George, H.: Hypnosis Comes of Age. Colgate College, Hamilton, New
York, Science Digest, USA, April 1971.
Hunt, Linda: The Secret Agenda: The United States Government, Nazi Scientists
and Project Paperclip, 1945 to 1990. St. Martin‘s Press, New York, USA, 1991.
Lammer, Helmut und Lammer, Marion: Schwarze Forschungen: Geheime Versuche unter
Ausschluß der Öffentlichkeit. Herbig Verlag, München, 1999.
Lammer, Helmut und Lammer, Marion: MILABS: Military Mind-Control and Alien
Abduction. IlluminetPress, http://www.illuminetpress.com, USA, 1999.
Lovern, John, D.: Spin Programming: A Newly Uncovered Technique of Systematic
Mind-Control. 5. Februar, 1993.
Marks, John: The Search for the Manchurian Candidate: The CIA and Mind-Control –
The Secret History of the Behavioral Sciences. Norton and Company, 1979.
May, Jonathan: Die Macht II, Michaels Verlag, Sonnenbichl 12, D-8691 Peiting,
1998.
Ross, Colin: The CIA and Military Mind-Control Research: Building the Manchurian
Candidate, 18. Juni, 1996. Helt at the 9th Annual Western Clinical Conference on
Trauma and Dissociation TRAUMA and MEMORY, Clinical Implications for Treatment,
April 17. – 20., 1996.
www.matrix-3000.de/lammer-haupttext/ body_lammer-haupttext.htm
Anm.: Unter dem Projekt »MK ULTRA« sollen insgesamt 149 Projekte gelaufen sein,
unter anderem Projekt Monarch. Deshalb immer wieder diese Irritationen, man kann
sie gar nicht alle kennen.
* * *
14.
Die absichtliche Erzeugung Multipler Persönlichkeiten
Von Ulrich Gresch
Psychologische Kenntnisse und psychotherapeutische bzw. psychiatrische Methoden
können aber nicht nur eingesetzt werden, um eine Dissoziative Identitätsstörung
zu behandeln und zu heilen. Colin Ross konnte anhand von einst geheimen,
inzwischen aber freigegebenen Dokumenten der CIA und anderer amerikanischer
Behörden nachweisen, dass Psychiater im Auftrag staatlicher Stellen Multiple
Persönlichkeiten absichtlich erzeugt haben. Das Ziel war, mentale Roboter zu
kreieren, die man nach Belieben z. B. für militärische und geheimdienstliche
Zwecke einsetzen kann.
Dass es sich hierbei nicht um Science-Fiction handelt, sondern um eine reale
Möglichkeit, beweist z. B. das von Ross ausgegrabene CIA-Dokument zum Projekt "ARTICHOKE"
aus dem Jahr 1953. Hier heißt es:
"Die Versuchspersonen haben in all diesen Fällen klar demonstriert, dass sie aus
einem vollwachen Zustand in einen tiefen H (Hypnose) kontrollierten Zustand
wechseln können - und zwar vermittels Telefon, durch ein sehr subtiles Signal,
das von anderen Menschen im Zimmer nicht entdeckt werden kann und ohne dass das
andere Individuum in der Lage ist, die Veränderung zu bemerken. Es wurde klar
gezeigt, dass Individuen in H geführt werden können - durchs Telefon, durch den
Empfang geschriebenen Materials oder durch den Einsatz von Codes, Signalen oder
Wörtern und dass die Kontrolle über die Hypnotisierten ohne Schwierigkeiten von
einem Individuum an ein anderes weitergegeben werden kann. Es wurde ebenso durch
das Experiment mit diesen Mädchen bewiesen, dass sie als unfreiwillige Kuriere
zur Informationsübermittlung eingesetzt werden können und dass sie bis zu einem
Punkt konditioniert werden können, wo ihr Glaube, eine veränderte Persönlichkeit
zu sein, sogar den Test mit einem Lügendetektor besteht" (Ross 2000b: 308).
Ein wesentliches Element der Bewußtseinskontrolle ist die Manipulation des
Gedächtnisses. Dabei wird nicht nur eine teilweise Amnesie, also die
Unfähigkeit, sich an persönlich relevante Informationen zu erinnern, absichtlich
erzeugt; es werden den Opfern auch falsche Erinnerungen eingepflanzt. Die
CIA-Psychiater beherrschten diese Technik bereits Anfang der fünfziger Jahre.
Ross fand ein Dokument mit folgender Beschreibung des entsprechenden Verfahrens:
"Eine falsche Erinnerung wurde in den Geist der Versuchsperson eingepflanzt,
ohne dass diese bewusste Kontrolle über den Prozess besaß. Dies dauerte 15 bis
20 Minuten. Das Verfahren wurde wiederholt; diesmal dauerte es 40 bis 45
Minuten. Das Verfahren wurde noch einmal mit hinzugefügtem Verhör wiederholt."
Die CIA setzte dazu Drogen und Hypnose ein. Der Versuchsperson wurde gesagt, was
sie erinnere, sei in Wirklichkeit ein Traum. Das CIA-Team schätzte die
Ergebnisse derartiger Experimente als erfolgreich ein: "Die Versuchsperson hatte
zwar keine begrenzte Amnesie bezüglich der Behandlung, dennoch war sie
vollständig verwirrt und ihre Erinnerung war vage und fehlerhaft" (Ross
2000b:28f.).
Im geheimen Projekt "ARTICHOKE" erprobten die CIA-Psychiater also u. a. Methoden
zur Erzeugung spezifischer Erinnerungslücken, neuer Identitäten und zur
Einpflanzung handlungssteuernder Schlüsselreize.
Außersinnliche Spionage
Die CIA interessierte sich für das Thema "Multiple Persönlichkeiten" jedoch
nicht nur wegen der Möglichkeit, Menschen geistig zu versklaven und wie Roboter
zu programmieren; sie beschäftigte sich auch mit noch exotischeren Aspekten
dieser seltsamen psychischen Störung. Viele Multiple sind nämlich davon
überzeugt, paranormale Fähigkeiten, die Gabe des Gedankenlesens und Hellsehens
zu besitzen. Auch manche Therapeuten stimmen dieser Überzeugung ihrer Klienten
zu. Außersinnliche Wahrnehmungen scheinen oftmals - unabhängig davon, ob sie auf
Tatsachen oder Täuschung beruhen - mit dem Prozess einer tiefgreifenden
Dissoziation verbunden zu sein. Dies ist keine neue Erkenntnis: Mutmaßliche
paranormale Phänomene zeigten sich vielfach bereits in den frühen
Hypnose-Experimenten mit Somnambulen im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts (Gauld
1995:62ff.).
Die Diplom-Psychologin Michaela Huber, die sich auf die Behandlung Multipler
Persönlichkeiten spezialisiert hat, berichtet, dass "übersinnliche Fähigkeiten"
im Kontakt mit Multiplen deutlich spürbar seien. Sie fährt fort: "Und ich habe
tatsächlich erlebt, dass eine Reihe von Vorhersagen multipler Klientinnen im
nachhinein eingetroffen ist. Was spürbar ist, dass ist eine enorme Energie, die
insbesondere dann freigesetzt wird, wenn im Inneren der multiplen Persönlichkeit
besonders viel durcheinandergeht und/oder mehrere 'Personen' kurz hintereinander
die Kontrolle über den Körper übernehmen. Manchmal kann ich diese Energie, wenn
ich der Betroffenen frontal gegenübersitze, so enorm spüren, als wäre sie eine
Art Wirbel" (Huber 1995:136).
Es ist natürlich nicht weiter erstaunlich, dass ein Geheimdienst, zu dessen
wichtigsten Aufgaben die Beschaffung schwer zugänglicher Informationen zählt,
sich für diese "enorme Energie", für diesen "Wirbel" interessiert. Es ist
bekannt, dass die CIA sehr viel Geld in die parapsychologische Forschung
gesteckt hat; die Berichte über dieses Thema konzentrieren sich aber vor allem
auf die Experimente zum sog. "Remote Viewing", also zur außersinnlichen
Wahrnehmung räumlich und/oder zeitlich weit entfernter Situationen. In diesen
Experimenten wurden angeblich paranormal begabten Versuchspersonen eingesetzt,
die keine Multiplen Persönlichkeiten waren (Schnabel 1997).
Aus einem einst geheimen, inzwischen aber freigegebenen CIA-Dokument (MKULTRA
1961) geht allerdings hervor, dass die "Agency" ihr Augenmerk in diesem
Zusammenhang durchaus auch auf dissoziative Phänomene gerichtet hatte: "Bei der
Arbeit mit einzelnen Versuchspersonen wird den dissoziativen Zuständen besondere
Aufmerksamkeit geschenkt. Diese tendieren dazu, spontane Erfahrungen
außersinnlicher Wahrnehmung zu begleiten. Diese Zustände können in einem
gewissen Ausmaß durch Hypnose und Drogen hervorgerufen und kontrolliert werden."
Und weiter: "Es werden Lernstudien verwirklicht, in denen die Versuchspersonen
für ihre Gesamtleistung belohnt oder bestraft und in verschiedener Form
verstärkt werden - indem man ihnen sagt, was das Zielobjekt war, durch
Elektroschocks usw." Die Versuchspersonen werden bezüglich des wahren Zwecks der
Experimente getäuscht. Außerdem werden Drogen und psychologische Tricks
eingesetzt, um ihre Einstellungen zu den Versuchen zu beeinflussen. Es wird
versucht, durch Hypnose Bewusstseinsveränderungen bis hin zur multiplen
Persönlichkeitsspaltung zu erzeugen.
Literatur:
CIA (Name des Autors geschwärzt): Experimental Analysis of Extrasensory
Perception, MKULTRA Subproject 136, 1961.
Fiedler, P.: Dissoziative Störungen und Konversion. Weinheim (Psychologie
Verlags Union) 1999.
Fischer, G. & Riedesser, P.: Lehrbuch der Psychotraumatologie. München
(Reinhardt) 1999.
Gauld, A.: A history of hypnotism. Cambridge (Cambridge University Press) 1995.
Janet, P.: L'automatisme psychologique: essai de psychologie expérimentale sur
les formes inférieures de l'activité humaine. Paris (F. Alcan) 1889.
Huber, M.: Multiple Persönlichkeiten. Frankfurt a. M. (Fischer) 1995.
Ross, Colin A.: The Trauma Model. A Solution To The Problem Of Comorbidity In
Psychiatry. Richardson, TX (Manitou Communications) 2000a.
Ross, Colin A.: Bluebird. Deliberate Creation Of Multiple Personality By
Psychiatrists. Richardson, Richardson, TX (Manitou Communications) 2000b.
Saß, H. et al. (Hrsg.): Diagnostische Kriterien DSM-IV. Göttingen (Hogrefe)
1998.
Schnabel, J.: Geheimwaffe Gehirn. München (bettendorfsche verlagsanstalt) 1997.
Schneider, P. K.: Ich bin WIR. Die Multiple Persönlichkeit. Zur Geschichte,
Theorie und Therapie eines verkannten Leidens. Zweite Auflage. Neuried (ars una)
1997.
www.mind-control.psychoprobleme.de
Über die Programmierung von Kindern durch Foltertechniken und Drogen siehe:
www.stormloader.com
Siehe auch eine sehr aufschlussreiche Reportage über rituellen Kindesmissbrauch
vom 3.01.2004 (N24):
www.denkmalnach.org
15. Das Columbine-Schulmassaker
Eine Mutter berichtet
Die Aussage der Mutter eines Opfers wirft ein neues Licht auf die offizielle
Darstellung des Massakers an der Columbine-High-School. Ihr Sohn, Mark Taylor,
hatte die Ärzte durch seine Genesung trotz mindestens sieben Schußwunden
überrascht. Nun sprach Donna Taylor in schockierender Weise über die Vorgänge
des Massakers.
Zusammenfassung der Geschehnisse
Um etwa 11:20 vormittags, am 20. April 1999, hatten die Schüler der Columbine
High School gerade Mittagspause. Zwei Schüler, Dylan Klebold und Eric Harris,
verließen das Schulgebäude nahe des Parkplatzes und begannen auf Schüler zu
schießen, die sich gerade draußen befanden. Einer der Schüler, die getroffen
wurden, war Mark Taylor. Er fiel zu Boden, blieb aber am Leben. Nachdem sie auf
einige Schüler im Außenbereich der Schule geschossen hatten, betraten Klebold
und Harris das Schulgebäude und begannen auf die Schüler drinnen zu schießen.
Inzwischen wurde Mark Taylor von einem Polizisten weggetragen. Die Ärzte im
Krankenhaus waren nicht sicher, wie viele Kugeln ihn getroffen hatten, aber sie
schätzten die Anzahl auf 7 bis 14. Die Ärzte waren sicher, daß er sterben würde,
aber er überlebte.
Die offizielle Geschichte
Offiziell waren Klebold and Harris die einzigen beiden Schüler, die schossen,
waren suizidale Nazis oder soziale Versager, die die Welt haßten. Die Polizei
habe alles versucht, um die Schüler vor dem Tod zu retten, aber 12 Schüler und 1
Lehrer starben; 23 wurden verletzt.
Donna Taylors Geschichte
Eric Hufschmid führte mehrere Gespräche mit Donna Taylor, und selbst wenn manche
ihrer Aussagen und Annahmen nicht korrekt sein sollten, scheint die offizielle
Darstellung von Columbine genauso eine Lüge zu sein, wie die offizielle
Darstellung des 11. September, von Oklahoma City, des Angriffs auf die USS
Liberty und viele andere Verbrechen.
Anstatt die mit Donna Taylor geführten Gespräche vollständig wiederzugeben,
sollen hier nur Abschriften der wichtigsten Stellen aus den Audioaufnahmen
dargelegt werden.
Mark Taylor sagt, er sah eine Person mit einem Gewehr auf dem Dach:
ShooterOnRoof.mp3
Die Polizei war nicht daran interessiert, Mark Taylor nach Informationen über
die Attacke zu befragen. Noch erstaunlicher: Einer der Polizisten gab zu, dass
er die Anweisung hatte, die Schießerei passieren und die Opfer sterben zu
lassen:
FBIandATFinvolved.mp3
Mark Taylor gab der Polizei einige Informationen, aber die Polizei ignorierte
sie:
TaylorNotInReport.mp3
Die Hälfte der Schüler kam an diesem Tag nicht in die Schule. Im Krankenhaus
wurden Mark und Donna verwarnt, über die Attacke Stillschweigen zu bewahren, da
sich zusätzliche Attentäter noch auf freiem Fuß befänden, die sich an ihnen
rächen könnten, falls sie darüber sprächen:
HalfOfStudentsDidntShowUp.mp3
Donna Taylor sagt, das Krankenhaus erhielt einen Anruf auf einer speziellen
Telefonleitung der Regierung. Der Anrufer warnte das Krankenhaus, dass es in ein
paar Stunden eine Schießerei in einer Schule geben würde. Unmittelbar nachdem
die Schießerei startete, begannen auch die „Columbine Connections“. Man war
sofort mit Psychologen zur Stelle, um die Opfer und ihre Familien davon zu
überzeugen, psychiatrische Drogen zu nehmen, die sie ruhig stellten.
WarningCallToHospital.mp3
Mehr zu den Warnungen über eine bevorstehende Schießerei:
WarningOfShooting.mp3
Eines der Mädchen an der High School sagt, sie sah an diesem Tag drei
zusätzliche Mitglieder der Trenchcoat Mafia an der Schule mit Gewehren, aber sie
nahm an, daß die Gewehre für ein bizarres Rollenspiel benötigt würden, das an
der Schule stattfände:
GirlSaw3BoysWithGuns.mp3
Ein dunkelhäutiger Schüler, Isaiah Shoels, wurde getötet. Als ein Freund der
Shoels‘ bei der Zusammenstellung eines Videos über seine Tötung helfen wollte,
wurde er auf mysteriöse Weise auch getötet, und danach zogen die Shoels aus der
Stadt weg. Es gab mehrere solcher mysteriöser Tode:
BlackFamilyRunsAway.mp3
Die Taylor-Familie war erst drei Wochen vor der Schießerei in die Gegend der
Schule gezogen, daher war Mark erst drei Wochen lang dort Schüler gewesen.
Während dieser kurzen Zeit beklagte er sich seiner Mutter gegenüber, die Schule
sei merkwürdig:
SonSensedSchoolWasWeird.mp3
Die „Columbine Connections“ wurde für Beratungszwecke eingerichtet und man riet
den Leuten dort zur Einnahme psychiatrischer Drogen. Briefe an die Opfer wurden
an diese Organisation gesendet, und dort wurden die Briefe geöffnet:
ColumbineConnections.mp3
Der Sheriff wurde dafür belohnt, daß er das Verbrechen vertuschen half:
SherrifCoveredItUp.mp3
Dave Thomas, der Bezirks-Staatsanwalt, ist Teil des Verbrechens:
DaveThomasCorruptDA.mp3
Donna Taylor nimmt an, daß der Schulleiter mit Präsident Clinton befreundet war:
ClintonAndPrincipal.mp3
Janet Reno kam zu Besuch, aber führte keinerlei Untersuchung durch:
JanetRenoVisitsButNoQuestions.mp3
Donna Taylor weiß von drei Polizisten und Feuerwehrmännern, die so voller
Abscheu über die Korruption waren, dass sie ihre Jobs niederlegten und wegzogen:
DigustedWithCorruption.mp3
Ein Arzt, Bill Deagle, der auch einige Menschen nach dem Oklahoma City Attentat
behandelt hatte, kam zum Haus der Taylors gereist, um dort seine Dienste
anzubieten. Er empfahl Drogen und sprach darüber, dass die Regierung Leuten
Chips unter die Haut pflanzt. Eine der besonders merkwürdigen Bemerkungen ist,
dass Donna Taylors Tochter schätzte, der Doktor habe 0.000 Bargeld in seinem
Haus:
DoctorDeagle.mp3
Einige Schüler erhängten sich nach der Schießerei. Einer davon war derjenige
Schüler, der versucht hatte, den Lehrer William Sanders zu retten, der
erschossen worden war:
KidsHungThemselves.mp3
Zwei Schüler, die Klebold and Harris kannten, wurden in einem U-Bahn
Sandwichladen erschossen, aber es gab kaum eine Untersuchung dazu:
KidsHungThemselves.mp3
Donna Taylor glaubt, einige der Leute, die ihr helfen wollten, wie Virginia
Davis, versuchten in Wirklichkeit, sie finanziell zu ruinieren und ihre Familie
auseinanderzubrechen. Sie verdächtigt sie, Regierungsagenten zu sein:
VirginiaDavisTeddyBears.mp3
Hat sich irgend jemand schon gefragt, ob Klebold und Harris ermordet wurden?
WereTheyUsefulIdiots.mp3
Mehr über die Möglichkeit, daß Klebold und Harris nützliche Idioten waren,
genauso wie Timothy McVeigh (Oklahoma), Lee Harvey Oswald, und Mohammed Atta.
Sie machten Videos von sich selbst, wo sie darüber sprachen, Schüler
umzubringen, aber redeten nie über Selbstmord:
VideoOfKillersTalking.mp3
Die psychiatrischen Drogen
Der Zustand einiger Menschen hat sich durch die Einnahme psychiatrischer Drogen
definitiv verbessert, aber anderen geht es dadurch nur noch schlechter. Die
medizinische Technologie ist immer noch zu primitiv, um mit den meisten mentalen
Problemen fertig zu werden, unter denen Menschen leiden.
Einige Antidepressiva werden mit Warnungen ausgeliefert, dass sie Depressionen
oder suizidale Gedanken verstärken könnten. Dies ist äquivalent mit einer
Anti-Baby-Pille und der Warnung, daß man davon schwanger werden könnte. Wenn Sie
es nicht besser wüssten, könnten Sie irrtümlich annehmen, psychiatrische Drogen
seien Accessoires für eine Hollywood Comedy Show.
Menschen, die psychiatrische Drogen nehmen, müssen beobachtet werden, um
sicherzustellen, daß die Drogen sie nicht noch psychotischer machen. Die
Menschen unter Einfluss dieser Drogen stellen eine Gefahr für die Öffentlichkeit
dar, nicht nur für sich selbst, wie Donna Taylor erklärt.
Donna Taylor sagt, daß viele der Leute an Columbine diese Drogen nahmen, und
dass es ihnen dadurch schlechter ging, nicht besser. Ein Freund von Dylan
Klebold sagt, daß er schon lange vor der Schießerei Prozac nahm. Nachdem Klebold
und Harris bei dem Versuch erwischt wurden, einen Wagen aufzubrechen, wurden
ihnen weitere Drogen verschrieben:
KleboldOnDrugsCoachRapes.mp3
Donna Taylor nahm nach der Schießerei ein Jahr lang psychiatrische Medikamente.
Sie beklagte sich, daß die Medikamente bei ihr Halluzinationen hervorriefen:
HerExperienceWithDrugs.mp3
Ein Freiwilliger, der psychiatrische Medikamente nahm, beging im Labor
Selbstmord:
SuicideInLabTestingDrugs.mp3
Nehmen irgendwelche Angestellten in Ihrem Lieblingsrestaurant solche
Medikamente? Falls ja: Donna Taylor hat noch weitere erfreuliche Beispiele
dafür, welche merkwürdigen Verhaltensweisen durch diese Drogen ausgelöst werden
können:
PeeingOnFood.mp3
Reporter Christopher Bollyn (links) und Mark Taylor (rechts).
Die Angaben sind ein Exzerpt von Eric Hufschmids Webseite:
www.erichufschmid.net
Übersetzung: www.nexus-magazin.de
16. Nachfolgend noch eine interessante Information von
einem Leser
Vor schon vor mehr als 10 Jahren habe ich in meinen Büchern darüber
geschrieben. Auf Grund eines Buches über GSM, das einer der Mitbegründer
und technische Entwickler des GSM geschrieben hatte.
Bei einer meiner Hausdurchsuchungen wurde auch das Buch von der Polizei
beschlagnahmt und ich habe es niemals mehr zurückbekommen. Hat damals auch
sehr viel gekostet. In den technischen Spezifikationen des im GSM
verwendeten Herzes, der A5 Chip steckt weitaus mehr Möglichkeiten als man
sich denken kann. Vor jeder GSM Verbindung (und auch nachher) werden
zahlreiche Funktionen ausgeübt oder Durchgeführt die man in technischen
Sprachgebrauch auch "Handshaking" nennt.
Und in diesen, von den Teilnehmern unbemerkten Verbindungsaufbau kann
man, so der Mitentwickler des GSM, zahlreiche Informationen
"hineinpacken".
In Ihrem Artikel (s. oben) fehlen mir aber wesentliche Dinge wie z.B. die
Spekulation warum sich alle Länder weltweit so schnell und bedingungslos
dem GSM verschrieben haben. Nur bei der Verschlüsselung der Daten gab es
einige Einwände. Zahlreiche Länder wollten nicht die vorgesehen sichere
A5 Verschlüsselung einführen, da deren Geheimdienste IMMER und jederzeit
einen Zugang und Dekodierung verlangten. Im Prinzip eine sinnlose
Forderung, denn in jeder GSM Zelle ist auch ein Computer eingebaut wo mit
wenigen Handgriffen die Verschlüsselung zwischen Zelle und Handy
abgeschaltet werden kann. Selbst von den Technikern ist dies möglich. Und
warum, so muss man sich fragen, fördern alle Länder den Verkauf (bis zum
kostenlosen Geschenk) von Handys während gleichzeitig öffentliche Telefone
abgebaut werden. In unserem Dorf gibt es nicht ein einziges öffentliches
Telefon mehr.
Nur mehr Handys funktionieren. Und von 10 öffentlichen Telefonen in Wien
funktioniert bestenfalls eines noch. Früher gab es Handys mit externer
Antenne in die man LED ausrüsten konnte. An diesem LED konnte man deutlich
sehen wann und wo unbemerkt vom GSM Netz eine Verbindung aufgebaut wurde.
Dass man damit auch die komplette SIM Karte mit allen Telefonaten auslesen
kann und konnte, wissen die wenigsten. Die neuen Handys können aber noch
viel mehr, wie z.B. die Funktion eines drahtlosen Mikrophons das
ferngesteuert eingeschaltet werden kann. So trägt jeder Handy Benutzer
seinen eigenen, auch noch selbst finanzierten Bewegungsmelder mit sich. Ein
Abschalten des Handys ist sinnlos, nur ein Entfernen der Batterie (Akku)
gewährleistet heute noch eine gewisse Sicherheit - und auch die nur sehr
mangelhaft. Ich kann mir aber vorstellen, dass bereits auch diese
Überwachung weiter ausgebaut wurde und trotz entferntem Akku, eine
weitere fix eingebaute Knopfzelle eine genaue Lokalisierung des Handy via
Satelliten und GPS ermöglicht.
Man ist schliesslich ja nicht untätig auf
diesem Gebiet. Und mit den neuen Multifunktions- und Media-Handys (von
Apple??) lassen sich unzählige Überwachungs- und Kontrollmöglichkeiten via
TV und Satelliten einbauen.
Es gibt zwar für Behörden Handys die zusätzlich Verschlüsseln, aber
erstens gibt es auch da sogenannte "Backdoors" für Geheimdienste, zweitens
sind diese Handys für den Privaten Anwender praktisch unerschwinglich und am
freien Markt nicht erhältlich und drittens sitzt der wahre Entwickler dieser
Handys in Israel.
Und was das bedeutet dürfte jeden Insider oder Wissenden bekannt
sein. Nicht nur der "Grosse Bruder" hört mit, sondern auch der Mossad und
die CIA.
Wie auch immer, die besondere Gefahr des Handy oder GSM liegt aber ganz
woanders und es ist nicht verwunderlich, dass keine die Streamline und
gekauften Medien diese Informationen publizieren.
Leider auch nicht der Autor Ihres Artikels.
Ich empfehle jeden ernsthaften Interessenten, sich die Entwicklungen eines
Nikolaus Tesla anzusehen. Das Philadelphia Projekt unter die Lupe
zu nehmen und sich für die nach dem Krieg mit Hilfe deutscher
Wissenschaftler fortgesetzten Experimente mit der Mindkontrolle zu
interessieren.
Zusammengefasst kann man dies auch in dem auch heute noch erhältliche
Büchern über das Montauk-Projekt nachlesen. Man muss nur
eine konkrete Verbindung herstellen. Kurz gesagt, man hatte dort in
Montauk die nach dem 2.Weltkrieg still gelegten Radaranlagen umgebaut
damit man erstens mit extrem hoher Energie Experimente mit dem Zeit-Raum
Kontinuum durchführen konnte (das Philadelphia Experiment und das
Verschwinden eines Schlachtschiffes mit erschreckenden Auswirkungen) Und man
stellte auch Verbindungen mit anderen fremden Lebensformen her. Im Zuge
dessen wurde festgestellt dass das menschliche Hirn´im Bereich von rund 450
MHZ besonders beeinfluss- und zerstörbar ist. Man konnte mit Hilfe dieser
von der Radarschüsseln ausgestrahlten gigantischer Mikrowellen Strahlung mit
rund 450 MHZ nicht nur Menschen, sondern auch Tiere zum Wahnsinn treiben und
auch töten. Einige Menschen überlebten zwar die Strahlung, aber sie wurden
in dem Buch als "living Vegetable", also lebendes und hirnloses Gemüse
bezeichnet.
Es ist kaum anzunehmen, dass diese Experimente wirklich gestoppt
wurden. Im Gegenteil. Es wird im Montauk Buch auch spekuliert wer diese
Experimente finanziert hat. Sie müssen ungeheure Summen verschlungen haben
die der damalige US Kongress sicher nicht bewilligt hatte. Da
einige deutsche Nazi Wissenschaftler daran beteiligt waren, nimmt man an
dass das Geld aus dem NS Goldschatz oder in die USA transferiertes
Vermögen gekommen ist. Wie weit da der Bush-Clan mit seinen guten
Bankverbindungen zu Hitlerdeutschland und Rockefeller dahintersteckte,
kann nur spekuliert werden.
Jeder Techniker weiss dass es bei jeder Radio- und Mikrowellen
Strahlung (selbst bei unserem Stromnetz mit 50 Hz) Oberwellen gibt, die zwar
in ihrer Auswirkung immer geringer werden, aber dennoch vorhanden sind.
Und jetzt braucht man als intelligenter Mensch nur noch 1+1 zusammenzählen
und sich fragen warum man bei GSM 900 MHZ und dann wieder das Doppelte 1800
MHZ genommen hat. Und warum gerade diese Frequenzen. Alles klar?
Was mir zum Thema Handy noch einfällt ist, dass man in Deutschland auch die
Rufnummern der B-free Handys registrieren lassen muss, in Österreich
kann man SIM Karten und Handys noch anonym kaufen. In kriminellen Kreisen
(Drogen) weiss man allerdings, dass man trotz eines
anonymen Handys oder SIM Karte nach nur einem einzigen Anruf das Handy
wegwerfen muss. Ich würde das heute auch auch bei politisch inkorrekten
Gesprächen
empfehlen. Und mit jedem Gespräch oder Anruf wird automatisch auch die
Seriennummer der SIM Karte und der Hardware mitgeschickt.
Auch die glaubliche Unterdrückung der Rufnummer ist ein Aberglaube dummer
Menschen, denn für bestimmte Behörden wird keine Ruf-Nummer unterdrückt. Ich möchte sogar soweit gehen und behaupten, dass mit den Nummern auch der
Standort der Zelle angezeigt wird. *
Und mir fehlt zum Thema Bevölkerungskontrolle ein weiterer Hinweis in Ihrem
Artikel und zwar der Hinweis, wenn unbelehrbare Völker oder Menschen oder
Menschen, die zu arm sind um via GSM kontrolliert zu werden, dann kommen
eben andere Waffen wie Haarp (Wetter, Erdbeben) oder Biowaffen zum Einsatz
(siehe Tesla). Und dazu gehört auch der Riesenschwindel wie die
Klimaerwärmung durch den bösen Menschen ODER der Einsatz von Biowaffen. Ist
doch sehr seltsam, dass in den letzten Monaten meines Wissens an die 24
Biowaffen-Techniker durch ungeklärte "Unfälle" ums Leben kamen. Sicherlich
nur "Zufall".
* Z.B.: Google-Programm
LATITUDE (2009) Handy-Ortungsdienst
www.das-gibts-doch-nicht.info
° Unser Geist hat
keine Firewall
° Unser
Geist hat keine Firewall
Grazyna Fosar und Franz Bludorf
° Radiosendung vom
18.6.2010 auf CropFM
Der Geist hat keine Firewall
Neues Bewußtsein trifft Mind Control
Grazyna Fosar & Franz Bludorf, Lotos Verlag
°
ELF-Wellen -
Die schleichende Gefahr
ELF-Wellen -
Die schleichende Gefahr
° Übung für den Alltag
°
Die eigene Mitte wieder finden,
in bewegten Zeiten
(Übung für den Alltag)
° Gruppen-Meditationen
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Gruppen-Meditationen wirken beschleunigend,
destruktive
Gedankenformen
umgehend umzuwandeln
°
Geführte Meditationen und Übungen
° Buchtips
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Energetischer Selbstschutz
Psychische Immunstärke gegen
bewusste und unbewusste Übergriffe
Choa Kok Sui, Ansata-verlag
In Resonanz,
Das Geheimnis der richtigen Schwingung
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Aus dem Herzen leben
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