Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen

Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
























Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen

NACHDENK-SUITEN

Impulse 2016

Impulse 2015

Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird

MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel

Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel

Impulse 2014

DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe

DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013

ANGST und ihre TRANSFORMATION

ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?

Impulse
2012
Ein Neubeginn

GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE

IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?

GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe

MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX

CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex

CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen

OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko

BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono

ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten

UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird

Fazit im schon fast 'legendären 2012'

eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003

aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse

| |
|
° politik
& wirtschaft
° über-wachung
|
|
° Online-Überwachung total
Schweiz: Online Überwachung total
Donnerstag, 16. Juli 2009
Schweiz will in einer geheimen Kommandosache die vollumfängliche
Überwachung des Internetverkehrs von verdächtigen Personen einführen.
Echtzeit-Überwachung der kompletten Kommunikation des
Breitband-Internetanschlusses geplant.
Die
Schweiz plant die vollständige Überwachung des Internetverkehrs von
verdächtigen Personen. Die Überwachung sollte in einer geheimen Aktion
eingeführt werden.
Dies geht aus vertraulichen Dokumenten, die der "WOZ" ("Die Wochenzeitung")
zugespielt wurden, hervor. Ab 1. August müssen sämtliche Internetprovider in
der Schweiz die technischen Voraussetzungen erfüllen, um die Internetdaten
ihrer Kunden im Verdachtsfall an die Behörden weiterleiten zu können.
Kolportiert wird, dass die Schweizer Behörden künftig alle Tätigkeiten eines
Nutzers im Internet nachverfolgen könnten, sei es das Abrufen von E-Mails,
das Telefonieren über Skype oder die letzte Bestellung bei einem
Online-Shop.
Die Überwachung ist jedoch nur gestattet, falls gegen die beschuldigte
Person bereits ein Strafverfahren initiiert wurde. Somit passt die Schweiz
ihre Rechtslage an jene Österreichs an, wo ähnliche Vorschriften schon
länger in Kraft sind. Nach dem österreichischen Sicherheitspolizeigesetz
kann die Polizei bei Providern "Auskunftsverlangen" stellen, falls
"bestimmte Tatsachen die Annahme einer konkreten Gefahrensituation
rechtfertigen".
Kritiker der schweizer Überwachungs-Ambitionen sehen das Selbstverständnis
von Helvetia in Gefahr, da hier normalerweise wichtige Entscheidungen per
Volksentscheid abgesegnet werden. Bei der geplanten Online-Überwachung war
dies jedoch nicht der Fall.
Wie war das noch mit der vielgelobten direkten
schweizer Demokratie, in der ohne Volksbeteiligung gar nichts geht? Eine
Volksabstimmung DAGEGEN hätte eine 80+%ige Mehrheit bekommen. Welches Volk
wählt sich schon seine Überwacher selbst? PUBLIK gemacht werden im Westen
immer nur die Sünden der "Feindstaaten" (Iran, China, Kasachstan, Russland).
Wenn man aber die INHALTE der jeweiligen Überwachungs-Politik ansieht, gibt
es bei den Repressalien gegen die eigene Bevölkerung und bei der aktiven
Menschenrechtsverletzung durch lückenlose staatliche Überwachung und Zensur
KEINE Unterschiede.
°
Weiter auf:
www.mmnews.de
° s.a. 'Mit dem Staat ins Internet'
www.woz.ch:
... in der Tat muss der Provider gemäss Büpf («Überwachung
Post- und Fernmeldeverkehr») die Technologie selber bereitstellen. Wenn er
dann tatsächlich einmal die Daten einer Kundin oder eines Kunden abzapfen
muss, zahlt ihm der Staat eine Entschädigungspauschale. Wie hoch diese
ausfallen wird, ist noch unklar, sie dürfte sich laut Insidern in der
Grössenordnung von tausend Franken bewegen. «Du musst also fast hoffen, dass
möglichst viele deiner Kunden kriminell werden, wenn du die Investitionen
amortisieren willst», so ein kleiner Anbieter, der anonym bleiben will....
°
www.heise.de
°
http://juliehamburg.wordpress.com

|