Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
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Übersicht 2
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Aktuelle Ereignisse
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° Schutz vor RFID-Technik
Im Innenministerium
schützt man sich mit Alu-Folie vor der RFID-Technologie
Alle neuen deutschen Reisepässe enthaltenen einen digitalen RFID-Chip,
auf dem die biometrischen Daten des Bürgers gespeichert sind. Viele
Mitarbeiter des Innenministeriums trauen dieser Technologie nicht- und
schützen sich ...
In der Werbung des Innenministeriums wurde der neue Reisyepass als "absolut
fälschungssicher" und in Hinblick auf die Datensicherheit völlig
unproblematisch dargestellt. Schon im August 2006 kam dann der GAU: Auf der
amerikanischen Sicherheits-Fachmesse „Black Hat Conferenz“ führte ein
deutscher Wissenschaftler vor, wie leicht der neue deutsche Reisepass mit
den personenbezogenen Daten auf dem RFID-Chip ausgelesen und missbräuchlich
verwendet werden kann. Lukas Grünwald, Geschäftsführer der „DN-Systems
Enterprise Internet Solution“ aus Hildesheim führte vor, wie die auf den
RFID-Chips hinterlegten Daten kopiert und in ein anderes elektronisches
Ausweisdokument eingelesen werden können.
Im
Branchenmagazin Wired erklärte er dann, die RFID-Pässe seien reine
Geldverschwendung, weil sie die Sicherheit nicht erhöhen. Er will nach
eigenen Angaben zwei Wochen gebraucht haben, um die angeblich
fälschungssicheren Ausweise zu hacken und herauszufinden, wie sich die
elektronischen Daten eines RFID-Passes auslesen, klonen und auf einen
anderen Chip übertragen lassen. Die Daten seien auf beliebige Smartcards
übertragbar, die dann z.B. als Zutrittsberechtigung benutzt werden können.
Im Bundesinnenministerium hat man die Darstellung offenkundig geprüft und
für realistisch befunden. Denn dort kursiert derzeit eine Alufolie, mit der
man sich gegen das Auslesen des RFID-Chips im Reisepass schützen kann. Die
Folie scheint eine echte Marktlücke zu sein, im Internet wird sie für 6 Euro
vertrieben.
Abgeschirmt von der kräftigen Metallfolie kann der RFID-Chip eines
Reisepasses angeblich nicht mehr angefunkt und ausgelesen werden. Gute
Exportchancen hat die Folie nun wohl auch in die Niederlande und nach
Österreich. Weil die Verschlüsselung der biometrischen Daten nicht gut war,
konnte in den Niederlanden schon der erste RFID-Pass gehackt werden, die
österreichische E-Pass-Lösung kämpft mit ähnlichen Schwierigkeiten.
www.das-gibts-doch-nicht.info
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